Alessandro CARBONARE, Klarinette / CAMILLE SAINT-SAËNS - Sonata op. 167 (1921)

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  • เผยแพร่เมื่อ 22 มี.ค. 2024
  • CAMILLE SAINT-SAËNS (1835-1921) - Sonate pour clarinette et piano op. 167 (1921)
    1. Allegretto
    2. Allegro animato
    3. Lento
    4. Molto allegro
    Alessandro Carbonare, Klarinette
    Marco Scolastra, Klavier
    live vom Konzert, am 19. März 2024 im Rahmen der Konzertserie KULTURMITTAG im Muth, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben in Wien - www.kulturmittag.at
    Alessandro Carbonare, Klarinette
    ist seit 2003 Soloklarinettist des Orchesters der Accademia Nazionale Santa Cecilia und lebt in Paris, wo er 15 Jahre lang Erster Klarinettensolist im Orchestre National de France war. Die gleiche Position hatte er bei den Berliner Philharmonikern, dem New York Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra inne.
    Er wurde an die wichtigsten Konservatorien eingeladen, darunter das Royal College of London, die Juilliard School in New York, das Conservatoire national supérieur de musique in Paris und die School of Arts in Tokio.
    Auf persönliche Einladung von Claudio Abbado übernahm er die Rolle des ersten Klarinettenspielers im Lucerne Festival Orchestra und im Mozart-Orchester, mit dem er das Konzert K622 aufnahm und 2013 einen Grammy Award gewann.
    Seit 2011 unterrichtet Alessandro Carbonare an der Accademia Chigiana.
    Er ist Dozent für Fortbildungskurse an der Nationalakademie Santa Cecilia und außerdem Professor für Klarinette an der Chigiana-Akademie in Siena.
    Sein soziales Engagement sieht vor, dass er Projekte unterstützt, die durch Musikbildung zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen können. So hat er Claudio Abbado beim sozialen Projekt des Simon Bolivar Orchestra und des Kinderorchesters von Venezuela unterstützt. Großer Erfolg war die CD für Decca: „Die Kunst der Klarinette“ und der Satellitensender SKY-CLASSICA widmete ihm ein Porträt für die Serie „I Notevoli“.
    Marco Scolastra, Klavier
    schloss sein Musikstudium am Konservatorium von Perugia mit Bestnote und Auszeichnung bei Maestro Franco Fabiani ab. Später studierte er bei Aldo Ciccolini und Ennio Pastorino und besuchte Meisterkurse bei Lya De Barberiis, Paul Badura-Skoda und - an der Accademia Chigiana - bei Joaquin Achúcarro und Katia Labèque. Er ist in renommierten Musikinstitutionen aufgetreten: Teatro Valli in Reggio Emilia, Sagra Musicale Umbra, „P. I. Čajkovskij”Konservatorium in Moskau; Tonhalle in Zürich, Konzerthaus in Bern, „F. Chopin” Institut in Warschau, Orchestre National du Capitole in Toulouse, Festival van Vlaanderen in Belgien, Europäisches Parlament in Brüssel, Musikverein Wien, u. a. Als Solist spielte er mit zahlreichen bedeutenden Dirigenten und viele Jahre im Duo mit dem Pianisten Sebastiano Brusco. Marco Scolastra hat sich schon immer für die Musik des 20. Jahrhunderts und der Moderne begeistert und zahlreiche Werke uraufgeführt, von denen einige ihm gewidmet sind: Konzert für zwei Klaviere und Schlagzeug von Darius Milhaud (2004); Concerto della dementia von Vieri Tosatti (Spoleto Festival 2005); Dance Variations für zwei Klaviere und Orchester von Morton Gould (2005); Verdi contro Wagner von Matteo D'Amico (2013); Tirol Concerto von Philipp Glass (2017); Aria da concerto von Silvia Colasanti (2019); Quattro canti popolari ciociari von Marcello Panni (2020); Il tempo non esiste von Lucio Gregoretti (2023).
    A Celebrate Production 2024
    www.leebmusic.com
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ความคิดเห็น • 2

  • @Just4Sax
    @Just4Sax หลายเดือนก่อน

    Sehr schön gespielt!😊

  • @francopace7402
    @francopace7402 24 วันที่ผ่านมา

    Interpretazione paradigmatica