Also... den Inhalt an sich kann ich weder bestätigen noch wiederlegen. Aber allein schon der anklagend obermoralisierende Ton macht es schwer, überhaupt zuzuhören. Das ist ein politisch erzieherische Vortrag und damit erreicht man mich NICHT!
Ich dachte mir, geb der Klimaforscherin mal eine Chance. Wurde ja vom geschätzten Prof. Ganteför vorgestellt. Bei der Eifel Geschichte war ich noch gnädig. Aber nach den Rentieren musste ich raus aus der Predigt.
So ging es mir auch. Sie hat nur anekdotische Evidenzen angebracht. Das ist nicht Wissenschaft. Und dann hat sie noch behauptet, dass mit einer Erhöhung um 1°C die Energie in der Atmosphäre sich wesentlich erhöht hätte. Dabei hat sie nicht berücksichtig, dass die Thermische Energie proportional zur absoluten Temperatur ist und somit in Kelvin gerechnet wird. Die Erdtemperatur hat sich dabei von 280°K auf 281°K erhöht. Das ist keine so große Erhöhung.
Ja klar, immer nur die Beiträge ansehen, die der eigenen Überzeugung (= Bequemlichkeit) entsprechen. Herr Ganteför stellt den Klimawandel ja ausschließlich positiv für uns dar, dann können wir ja so weitermachen wie bisher. Nur: Wer sagt, dass seine Utopie richtig ist und nicht die der ganzen Warner/Alarmisten? Und was tun, wenn sich dann in 50 Jahren rausstellt, dass er doch daneben lag? Oder schon in 20 Jahren? Klar, wir sind dann alt oder tot, aber ich würde mir ja wünschen, dass zumindest meine Kinder und Enkel noch einigermaßen unbeschwert leben können.
@@michael_hf CO2 hat nur eine primäre Klimasensitivität von 1°C je Verdoppelung in der Atmosphäre. Zu den 3.5°C des Weltklimarats kommt es nur in Computersimulation durch sekundäre Effekte wie Abschmelzen der Gletscher und damit Reduktion des Albedos oder durch die Erhöhung des Wasserdampfs, der dann ebenso ein Treuibhausgas ist. In den letzten 7 Jahren hat sich die Erde nich weiter erwärmt und in den letzten 10 Jahren ist das Eis in Arktis, Antarktis und Grönland nicht weiter abgeschmolzen. Die Warheit steckt in dem Wort "Fossile" Brennstoffe. D.h. sie bestehen aus Pflanzen oder Tieren, die vor 300 Mio. Jahren nach ihrem Tod unter Ausschluß von Sauerstoff verschüttret wurden, dass aus ihrem Zucker/Zellulose, der per Photosynthese aus dem CO2 der damaligen Atmosphäre erzeugt wurde, Kohle oder Erdöl wurde. D.h. das ganze, in Erdöl bzw. Kohle gespeicherte, CO2 war im Erdzeitalter Karbon vor 300 Mio. Jahren in der Atmospähre. Damals wear es so warm wie Heute und es lebten schon Säugetiere und sogar Primaten. CO2 ist ein viel zu schwaches Treibhausgas, als dass es schaden könnte. Das Klima wird durch die Sonnenzyklen gesteuert. Deren Magnetfeld steuert die Stärke der einfallenden Kosmischen Strahlung und damit die Wolkenbildung. Und diese steuert die Erdwärme. So lassen sich die 7 Eiszeitalter der Erde - wir befinden z.Z. im 7ten -, bei denen die Pole vergletschert sind/waren und die Interglaziale, wie die aktuelle Erwärmung erklären.
Potemkinsche Windkraftanlagen? Wo sollen denn die Fake Windräder stehen? Und wer gibt dafür Geld aus? Ja, aus Überschussenergie kann man preiswert grünen Wasserstoff herstellen und diesen dann entweder dem Methan hinzufügen oder man macht daraus grünes Methan und kann das in den riesigen Gas Kavernen für Monate speichern. Die Gasspeicher sind groß genug, um uns wochenlang mit Gas und Strom versorgen zu können. Heute schon! Das einzige was fehlt, sind die Anlagen zur Erzeugung von H2 und CH4. Die Verfahren sind technisch bekannt und die Systeme könnten sofort gebaut werden. Das verteuert den Strom und ca 5 Cent pro kWh. Ist damit viel preiswerter als die um Faktor 5 gestiegen Preise für fossiles Gas.
Sehr anstrengend zuzuhören. Zu monoton, manche Stellen verwirren und sind in sich alles andere als schlüssig. Einer der schlechteren Vorträge meines Erachtens.
mal ein Dankeschön, dass die Symposiumsvorträge dann jetzt doch publiziert werden; ich fragte bereits im Vorfeld danach -- und erntete ein "sorry-no"... --> so ist's recht!!! thx nochmals
Diesmal könnte unveröffentlichte bleiben. Die Qualität der Vorträge war unterste Schublade. Verstehe garnicht warum Ganteför sich mit so unseriöse Gestalten ablichten lässt.
@FMD's TV-Channel reloaded Was soll Sie denn sagen? Das,was Sie hören wollen? Belegen Sie Ihre Aussage mit Fakten. Ansonsten bleibt es eine pure Behauptung.
@helmet Genau. "Systemhelferlein" Dann erklären Sie doch mal bitte plausibel,warum alle Systeme dieser Welt seit 45 oder fast 50 Jahren genau NICHT das machen,was die "Systemhelferleinchen" dringend anmahnen.
@@karstenschmidt2302 Diese Frau reiht so manche unbewiesene Behauptung an die nächste. Positive Aspekte der Klimaerwärmung (s. auch frühere Videos von Hr. Gantefoer) verschweigt sie geflissentlich. Dazu stöhnt sie theatralisch vor sich hin angesichts der schlimmen Botschaften, die sie zu verkünden hat. Das ist Klimaaktivisten - konforme Pseudowissenschaft!
Sry aber, wenn man sich bei uns in der Eifel mal die Flussläufe anschaut, kommt liegt da überall Kies und sonstige Ablagerungen die nur durch höhere Pegelstände in der Vergangenheit erklärbar sind. Die eingestürzte und berühmte gewordene Kiesgrube in Erftstadt ist nicht ohne Grund dort wo sie ist. Auch in jüngster Vergangenheit (mittelalter, Neuzeit etwa) gab es wesentlich höhere Dokumentierte (nicht simulierte) Hochwasserereignisse. Damit ist auch m.M.n alles zu diesem „wissenschaftlichen“ Beitrag gesagt.
Das ist ja alles bekannt. Ich komme aus Gerolstein (!) und kann mich erinnern das in den 60/70er Jahren jedes Jahr die Bahngleise überflutet waren und die Kyllbrücken gesperrt waren. Ich erinnere mich weil ich nicht zur Schule kam. Schöne Grüße aus Berlin.
Ein voll vergleichbares Hochwasser gab es im Ahrtal 1804 mit praktisch den gleichen Wassermengen. Das könnte man theoretisch als Beispiel nehmen, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt, ist aber natürlich Blödsinn. Genau wie der Blödsinn, auf dieses Extremereignis nochmal 35% draufzurechnen. Das waren die 35% plus noch was dazu drauf.
Das IPCC hat den Auftrag, den Menschengemachten Klimawandel zu beweisen. und diesem Auftrag folgt Frau Lohman, was will sie anders machen, sie arbeitet dort.
Sehe ich auch so. Das ist Geoengeneering - und man hat vergessen nach demokratischen Vorgaben ca. 7,7 Milliarden Menschen zu fragen, ob sie das wollen!
Die ist nicht geradlinig. Alleine Sommer / Winter macht wg der Biomasse einen großen Unterschied. Darum wird das geglättet. Den Einfluß der Pandemie ist nicht da, oder hast du deinen Verbrauch auf 0 gesetzt.?
@@csaalmann23 Die Statistiken zu den CO2 Emissionen zeigen global eine ganz deutliche Corona Delle. Es ist schon merkwürdig, dass die Entwicklung der Konzentration das absolut nicht wiederspiegelt, die gemittelte Linie zeigt nicht die geringste Krümmung. Vielleicht gibt es dafür ja eine Erklärung. Doch stutzig macht es einen schon, da ja die ganze Argumentation des Vortrags darauf basiert, dass die menschengemachten CO2 Emissionen für den Anstieg verantwortlich sind. So zu tun als spielt das keine Rolle ist nicht wissenschaftlich.
Der Rückgang durch den Einfluß der Pandemie ist zu gering. Er verschwindet im natürlichen rauschen sowie im Jahresgang. Wenn Sie die relevanten Zahlen dazu betrachten,ist das alles andere als verwunderlich.
Ist es nicht so, das wir noch in der abklingenden Eiszeit leben? Ist doch ziemlich ermessen zu glauben, der Mensch könnte die beginnende Warmzeit stoppen!
Schau dir das Diagramm 04:14 Mal genau an. Dann siehst du, dass eir eigentlich bereits auf dem Weg in eine neue Eiszeit waren, die wir mit unserem CO2 jetzt verhindern. Allerdings verhindern wir nicht nur dass es kalt wird, sondern wir drehen die Temperatur sogar noch stark und schnell nach oben.
@@Klimafutzi Das habe ich auch schon gehört. Es gibt Annahmen, das uns ab 2030 eine kleine Eiszeit bevorsteht. Aber schau dir mal diese Grafik an: i.pinimg.com/originals/b5/6c/e5/b56ce5ccc2b3e7919d223eeaf6d47ca5.jpg Die Schwankungen sind enorm und es wird weiter gehen, egal mit oder ohne menschlichen Einfluss. Die letzten beiden Kälteperioden waren übrigens der Hammer! wenn du dich mal in der Geschichte schlau machst. Warmperioden sind für das Leben übrigens sehr vorteilhaft. Unser Problem ist die Überbevölkerung. Was wollen die den Essen, wenn eine neue Kälteperiode kommt und dann die Erträge sinken? Daran sollten wir mal arbeiten... Ich weiß nicht, in wie weit der Mensch Einfluss hat auf das Klima hat. Übrigens steigt auch der CO2- Gehalt in der Atmosphäre, wenn die Meere wärmer werden. (Das ist wie mit dem Huhn und dem Ei, was war wohl zuerst da?) Da aber den Regierenden eine Klimahysterie hervorragend ins Konzept passt (Panikmache und damit Spaltung der Gesellschaft, weitere Gründe um das arbeitende Volk auszubeuten, ec...), neige ich eher zu der Annahme, das diese Klimatheorien zumindest reichlich übertrieben, vielleicht sogar komplett an den Haaren herbeigezogen ist. Zutrauen kann ich den Regierungen (und besonders unserer) alles!
@@rainer5348 Hört sich an, als wärst du auf Klimawandel Leugner Argumente herein gefallen. Ja, das Klima hat schon immer geschwankt. Das liegt an der Natur des Systems: Durch positive Rückkopplungen werden selbst kleinste Schwankungen verstärkt. D.h. alles, was wir Menschen machen *MUSS* einen Effekt haben. (Und selbstverständlich ist die Überbevölkerung ein echtes Kernproblem). Nur weil es früher bereits geschwankt hat, bedeutet es offensichtlich nicht, dass die aktuelle Klimaerwärmung nicht Menschengemacht ist. Im letzten IPCC Bericht wird klar festgestellt, dass 98% der Erwärmung auf uns Menschen zurück geführt werden kann. Die "kleine Eiszeit ab 2030" fällt definitiv aus, da weder das CO2 noch das Methan noch das Lachgas bis dahin signifikant weniger in der Atmosphäre vorhandenen sind. Bei den beiden Kälteperioden ist es gerade einmal um ca 1 Grad nach unten gegangen und das hatte schon Hungersnöte, massiven Schnellfall und zugefrorene Flüsse zur Folge. Heute wären noch größere Probleme zu erwarten. Ein Grad plus hat ebenfalls starke negative Auswirkungen, siehe Ahrtal letztes Jahr oder die Feuer in Kanada und Australien. Mag sein, dass es insgesamt lebensfreundlicher wird als bei Kälte, aber (erstmal) nicht, wenn es so ruckartig passiert wie aktuell (da kommt die Evolution nicht mit und es folgt massives Artensterben). Mal ganz davon abgesehen, dass es früher auch keine Millionen Metropolen an den Küsten gegeben hat und auch keine Gifte und andere hoch giftige Stoffe die auf dem Land herum lagen, die bei Überschwemmungen durch den Anstieg des Meeresspiegels ins Meer gespült werden. Dein Henne-Ei_Problem haben Klimaforscher auch schon lange gelöst: Warmes Wasser löst weniger CO2 als kaltes. Es spielt somit erstmal keine Rolle, ob es zuerst etwas wärmer wird oder ob zuerst mehr CO2 vorhanden ist (und es damit dann wärmer wird): Sobald es wärmer wird, steigt CO2 aus dem Meer in die Luft und verursacht weitere Erwärmung (dies mit zeitlicher Verzögerung, da sich die Ozeane nur sehr langsam erwärmen). Hier haben wir also wieder einen sich selbst verstärkenden Effekt (= positive Rückkopplung). Fazit: Wir Menschen verursachen die aktuelle Klimaerwärmung durch CO2 Eintrag in die Atmosphäre. Dadurch wird es ruckartig wärmer und dies hat an sehr vielen Stellen einen sehr negativen Einfluss auf unsere Umwelt und dies wird uns umso mehr Probleme bereiten, je weniger wir dagegen tun.
@@Klimafutzi die Bezeichnung Leugner verbitt ich mir aber 😉 Das sind gute Argumente und ich schließe das auch nicht aus. Jedoch es wird Klimaänderungen geben und ob vom Menschen oder nicht, ist für mich einerlei. Was aber offensichtlich ist, die Politik belügt uns. Wenn es ihnen ernst wäre, würden sie uns nicht weismachen wollen wir in Deutschland retten die Welt mit CO2 Steuer und mit der ruinierung unserer Wirtschaft. Deutschland wird gerade de-industriealisiert auf Kosten des Klimas, das wir nicht retten werden! Solange die Möglichkeit besteht, das der menschliche Einfluss sehr gering ist, tendiere ich zu dieser Theorie bevor ich diesen Politverbrechern auch nur ein Wort glaube. So oder so, die Zukunft wird (gelinde gesagt) nicht angenehm werden. Danke für die Diskussion, 🙋
1. Ich sag nur Hoimar von Ditfurth...Der Ast auf dem wir sitzen. 2. Kollaps 2210 von Jared Diamond. KOLLAPS-Kein Weg zurück. 3. MIT- Die Grenzen des Wachstums
Wenn es denn alles so wäre, warum sind Produkte nicht schon längst von der geplanten Obsoleszenz befreit? Weil die Konsumenten kein Interesse an langlebigen Autos, Waschmaschinen, Staubsaugern haben oder aber unbedingt Drucker wollen deren Farbpatronen teurer sind als der Neukauf? Ich hätte gerne ein Auto, dass ich einmal kaufe fürs Leben und günstig reparieren lassen kann - damit lassen sich aber keine Aktiengesellschaften profitorientiert an der Börse boomen.
Als Elektronik-Ing. und Funkamateur, von daher gut mit Strahlung vertraut, habe ich mal die Abschirmwirkung der Atmosphäre bei mittlerer Höhe von 13 km durch CO2-Moleküle berechnet. Sie liegt demnach unter 0,1%. Versende die Arbeit gerne.
Es ist mit mehr Bewölkung und mehr Niederschlägen zu rechen, was die Sahelzone und Wüsten schneller begrünen wird und die Nahrungsmittelproduktion in Afrika begünstigt. Weiter ist mit einem verringertem Druckgefälle in der Atmosphäre zu rechen, was zu weniger Hurricans, Typhoons und weniger schweren Stürmen führen wird. Bessere Städe können wir jederzeit an besseren Stelle bauen.
@@arthurvonmaus7962 Die Wahrscheinlichkeit, dass das einfachste selbstreplizierende Lebewesen aus der Ursuppe entsteht, liegt bei 10 hoch 400. Beim Alter des Universums gibt es da ein Problem: Es ist viel zu jung für Leben aus der Ursuppe, welche übrigens nicht für viele Versuche des Zufalls gut ist, da die Ursuppe karamelisiert und sich verändert.
Bau mal du bessere Städte jederzeit an anderen Orten. So schnell geht das nämlich nicht. Und was machst du dann mit den Menschen aus den Küstennahem Städten die dank Abschmelzung der Polkappen überschwemmt werden?
@@dergrim224 Der Eisverlust in der Antarktis und Grönland trägt zur Zeit knapp 1 cm / 10 Jahre Meeresspiegelanstieg bei. Das sind nur etwa 15 % mehr als Niederschläge (Schnee) Grönland benötigt stand heute 8.000 Jahre um komplett abzutauen. Die Antarktis etwa 160.000 Jahre! Ich denke mir so was nicht aus. Die Daten kommen von der NASA. Gemessen Grace und Grace-Fo! Die Zeit habe ich ausgerechnet. Einfacher 3 Satz. Ich habe es dir nur geschrieben, weil du dir anscheinend Sorgen machst.
Hier existiert ein Widerspruch.2020,2021,war der Flugverkehr und Autoverkehr so stark reduziert wie nie.Wie kann da das CO2 Gas weiter in der Atmosphäre zunehmen?
@ The Sentinel Wie kann es sein,daß sich Ihre Badewanne weiter füllt,obwohl Sie den Zufluß pro Zeiteinheit um 5-10% reduziert haben? Da muß wohl ein Widerspruch existieren......
Die Arbeit des IPCC wird vom IPCC-Treuhandfonds unterstützt. Im Jahr 2009 gab das IPCC für seine Arbeit ca. 6,9 Millionen CHF oder umgerechnet 5,3 Millionen Euro aus. Mit diesen Mitteln wird insbesondere die Mitarbeit von Fachleuten aus Entwicklungsländern (z. B. durch Reisekostenzuschüsse) und die Veröffentlichung und Übersetzung von IPCC-Berichten finanziert. Quelle Wiki. Wurde der Vulkanausbruch und dessen Folgen auf La Palma analysiert ?
Bis jetzt wenig von den Möglichkeiten der direkten Einflussnahme gehört. Hat sie gut gemacht. Man hört aber ihre Frustration. Denke sie redet sich seit Jahren den Mund fusselig, ohne das genügend Konsequenzen gezogen werden.
Ich fand auch diesen Teil des Vortrags sehr interessant. Als Sie dann aber zu den Handlungsoptionen kam, verliess sie definitiv das Feld ihrer Kompetenz und hat keinen sinn vollen Beitrag geleistet.
@@ralfbendzko249 fand ich nicht. Sie hat dargelegt, das eine Einflußnahme kaum funktioniert, ohne das Argument der Kosten ins Spiel zu bringen. Bleibt eigentlich nur EE. Cemtrails sind auf Dauer zu teuer.
Ich finde den Vortrag sehr interessant wegen der Vorstellung der Geo-Engineering Methoden. Um auf die Eifel zurückzukommen, die hier in einem Kommentar erwähnt wird: Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob solche Ereignisse alle 100 Jahre oder alle 20 Jahre oder sogar jedes Jahr eintreten. Es ist ja bekannt, dass hier Pläne zum Hochwasserschutz viele Jahrzehnte in der Schublade gelegen haben und wegen politischer Prioritäten zurückstehen mussten. Da landen wir auch ganz schnell wieder beim Geo-Engineering.
Frau Prof. Lohmann hat eine wesentliche Lösungsmöglichkeit übersehen: den nuklearen Winter. Oder meinte sie genau das, als sie von "permanenten Vulkanausbrüchen" sprach?
Die Aussage bei min. 22.33 "wir können mit SO2 Injektionen maximal 1°C abkühlen" mag so stimmen - für SO2-Injektionen. Vulkanausbrüche bringen aber auch Stäube in große Höhen, die dort für einen begrenzten Zeitraum eine sehr viel stärkere Abkühlung verursachen können (das "Jahr ohne Sommer" 1816, Vulkan Tambora, ist ja gut dokumentiert). Da wäre also durchaus mehr zu machen. Im Übrigen waren alle Ausbrüche der letzten paar Jahrhunderte lediglich ein leises "Husten". Ein wirklich großer würde das Thema "Klimaschutz durch Erneuerbare Energien" augenblicklich vollständig vom Tisch wischen.
Wenn sie so viel wissen, dann machen sie doch konkrete Vorhersagen für die nahe Zukunft, die man dann prüfen kann. Ich rate mal, das trauen sie sich nicht.
@@billyr977 Auch nur "scheinbar angegriffen" - das liegt wiederum daran, das du nur glaubst und nicht weißt wie ich mich fühle. Davon ab ist dein offensichtlicher persönlicher Angriff niedlich.
@@gerbre1 kein einziges Modell kann die Mittelalterliche Warmperiode abbilden. Kein einziges kann erklären warum es im Anschluss wieder kalt geworden ist. Und woher kommen die Baumstämme die aus den Schweizer Gletschern herausgespült wurden ? Zu Hanibals Zeit gab es keine Gletschern.
@@klaushirschfelder4518 Die Alpen-Gletcher entstanden in der letzten Eiszeit (vor ca. 110.000 Jahren bis vor ca. 10.000 Jahren). Damals waren die Alpen fast vollständig vergletschert. Der Eispanzer war an manchen Stellen sogar mehrere Kilometer dick. Wieso sollte es dann um 200 v. Chr. keine Gletcher gegeben haben?
@@gerbre1 ich halte es ja für sehr unwahrscheinlich dich überzeugen zu können aber die Hoffnung auf objektive Betrachtung gebe ich nicht auf. Anbei ein Link, vermutlich nur ein verwirrter Klimaschwurbler der Holzstämme unter den Gletsche schiebt. th-cam.com/video/7InP45jLsCU/w-d-xo.html
@@klaushirschfelder4518 Auch in der Nacheiszeit gab es immer noch Alpen-Gletscher. Natürlich waren es weniger als in der Eiszeit. Sie schwankten in der Größe zumeist zwischen den Größen von 1850 und heute. Manchmal waren einige auch größer oder noch kleiner. Die Behauptung es gab irgendwann in der Zeit keine Gletscher ist falsch. Schauen Sie mal das an: Advance and retreat of the Alpine glaciers during the last glacial cycle
Leider wird immer wieder gesagt: Mit dieser Methode kann man die Erwärmung nicht zurück drängen. Also lassen wir es sein. Und es gibt nur die eine Lösung, zurück in die Steinzeit. Wenn man z.b. Anstatt dunkle Ziegel, Gelbe oder Hellgrüne Ziegel produzieren würde, könnte man 0,2 grad reduzieren. Es ist doch scheiss egal welche Farbe das Dach hat. Nach 50 Jahren haben wir das erreicht, ohne das wir einen cent mehr ausgeben. Wenn man sieht, wie gerade in den letzten Wochen durch den Flugverkehr riesige Flächen mit hohen Wolken erzeugt wurden, nunja, die Flugzeuge fliegen eh, ohne Kondensstreifen ist möglich. Waldflächen vergrößern, klar, im Wald ist immer kühler als auf dem Feld und überm asphalt. Warum der so dunkel sein muss, keine Ahnung. Gibt auch helle Beläge, also kann man hier immer noch optimieren. Wir müssen an ALLEN Schrauben drehen, nur die Gesamtheit kann hier wirklich wirken. Dann gewinnen wir mehr Zeit um alles andere umzustellen. Ich sehe nicht, das wir in absehbarer Zeit auf fossile Energien verzichten können und wollen!
Völlig gleichgültig wie nachhaltig wir unsere Basis zerstören. Es wird in Zukunft mehr, und nicht weniger CO2 in die Atmosphäre gebracht werden. Alleine jeweils China und Indien sind da die Stellschrauben. Ganz abgesehen von Rest der Welt. Ob es wärmer oder kälter wird werden wir sehen. Nur der Niedergang Europas ist beschlossene Sache. Selbst wenn uns Russland nicht das Gas abdreht. Übrigens bedeutet Boykott nicht das man etwas nicht nimmt das man braucht, sondern etwas behält das jemand anderes braucht. Welche Irren Kriegstreiber haben wir uns bloß an den Hals gewählt.
Völlig richtig. Aber ob wir auf Fossile verzichten können oder wollen ist den Eliten scheints egal. Die zwingen uns einfach. Sieht man ja jetzt am Gas. Wenn die die drohende Winterkatastrophe abwenden wollten, könnte für de Zeit, wo die eine Pipeline gewartet wird, einfach die zweite, voll funktionsfähige genutzt werden. Das aber kommt für die Menschenhasser in Berlin, Brüssel, Davos, Washington ums Verrecken nicht in Frage.
Ihr Vortrag ist schon etwas fragwürdig, aber die "weissen Wolken", die von den Schiffen verursacht werden, rühren doch daher, dass diese Schiffe viel verbrennen 🤣🤣
Ja ist richtig. Man hat aber weder eine vollständige Verbrennung von C+2O->CO2 und der Effekt funktioniert unabhängig davon. Hat sie ja auch gesagt das man das am ehsten mit diesen Salzwasser Wolkenbildnern machen würde.
@@elknubbelbrot7237 Natürlich kommt da viel Russ heraus, der möglicherweise auch zur Wolkenbildung beiträgt 🤔🙄Ich habe es allerdings nicht viel länger angehört, das ist eher was für die Leute, die sich gerne von Geschichten Schauer über den Rücken jagen lassen - der Professor ist/war da besser.
Vielen Dank für diesen Vortrag. Nach der Veröffentlichung des Vortrags von Herrn Prof. Sinn, hatte ich mir Sorgen gemacht, dass dieses Symposium einen zu einseitigen Blickwinkel hat. Die Einschätzung von Frau Prof. Lohmann teilt immerhin ein Großteil der Klimawissenschaftler. Mein Kritikpunkt am Vortrag von Fr. Prof. Lohmann: Bilder zu populistisch und die Lösung "erneuerbare Energie" ist natürlich zu kurz gesprungen. Aber auch bei Prof. Sinn habe ich Kritikpunkte ... da war die CO2-Bilanz der E-Autos falsch berechnet. Trotzdem - alle Vorträge zusammen - die ich bisher gesehen habe ... darunter natürlich viele von Prof. Ganteför aber auch andere auf TH-cam z.B. von Prof. Quaschning & Co. - ergibt sich für mich ein Gesamtbild: Es gibt eine ernste Klimakrise! - es gibt einen menschengemachten Erwärmungsfaktor! - eine CO2 Reduzierung ist bisher die beste Methode um die Erwärmung etwas zu bremsen! - die bisherigen Maßnahmen und auch die politisch angedachten Maßnahmen (Stichwort Pariser Klimaziele) sind in der Liga "schnappt Euch einen Eimer um den steigenden Meeresspiegel zu bekämpfen". Das bringt so nichts und schadet einfach nur unserem Wohlstand. Falscher Fokus. Besser wäre IMHO der Fokus auf eine Alternative für eine günstige - grundlastfähige - Energieerzeugung. Nicht nur für Europa, sondern viel mehr für den großen Rest der Welt - Asien und den großen Nachholbedarf von Afrika. Hier sehe ich Atomkraft (ohne Abfallprodukte für A-Bomben) und Kernfusion als größte Hoffnung. Die Lösungen müssen von der Mehrzahl der Regierungen und der Mehrzahl der Menschen - gewollt und bezahlbar sein. Angst und lokale Verbote sind hingegen wenig hilfreich oder sogar kontraproduktiv.
Selbst wenn der Klimawandel zu erheblichen Teilen menschengemacht ist (keineswegs so gesichert, wie von der Mehrheit behauptet), muss doch bedacht werden, dass ein unilateraler ausstieg aus Fossilen Energien lediglich zur Folge hat, dass andere Marktteilnehmer günstiger an diese kommen und dadurch einen starken wettbewerbsvorteil haben. Es wird immer Länder in elend geben, und wer morgen nix zu essen hat, kann sich nicht leisten, in so langen zeitskalen zu denken. Es ist ein spieltheoretisches Problem, das nicht zu lösen ist (zumindest nicht ohne Androhung von Sanktionen oder kriegen). Wir teilen uns alle denselben Planeten, aber wenn die Vorteile von dessen Ausbeutung "privatisiert" werden können, während die Nachteile alle zu tragen haben, ist keine Lösung denkbar.
@@mVph4nn1b4L Ja, die Marktregulierung ist ein starkes Argument was mir zum ersten Mal im Vortrag von Prof. Sinn bewußt geworden ist. Kurzfristig ist es auf jeden Fall so, sofern nicht künstlich von den Produzenten verknappt wird. Mittel- bis Langfristig sehe ich aber schon einen sich selbst verstärkenden Effekt, wenn zumindest die großen Industrieländer gemeinschaftlich aussteigen. Der Punkt ist die Realverknappung des Rohstoffs und die immer teureren Abbaumethoden. Wenn dann auch noch der Absatzmarkt kontinuierlich kleiner wird, dann sinken mittel- bis langfristig die Investitionen hierfür.
liebe frau lohmann. schauen sie sich den beitrag von prof werner sinn an. da sollte dann alles zu erneuerbaren mit gesagt sein. aber sie haben zwei wichtige sachen angeschnitten, nähmlich erstens die durch den flugverkehr verursachte erwärmung, und die umnutzung der flächen. also was passiert wenn man wälder abholzt und daraus acker macht? der acker ist der sonneneinstrahlung ausgesetzt und kann die feuchtigkeit nicht wirklich halten. deshalb sieht man diese vertrockneten äcker, die dann ggf mit grundwasser bewässert werden. aber warum gibt es diese umnutzung von wald zu äckern? DAS ist daß eigentliche problem: die Überbevölkerung!!! aber an dieses entscheidende thema traut sich keiner dran, warum auch immer. wie soll man das bevölkerungswachstum allein in afrika kompensieren? geht nicht. ich wette unsere "eliten" wissen das auch. lest mal die georgia guide stones... mal sehen wann sie die nächste richtige epedemie starten! mfg Thorsten Otto
Der Acker kann nichts halten,was nicht vorher runterkommt. Die vertrockneten Äcker sind eine Konsequenz von zu geringen Niederschlagsmengen-ebenso wie vertrocknete Waldgebiete.
@@karstenschmidt2302 natürlich kann ein acker nichts halten was nicht runterkommt. aber was dort runterkommt wird auch nicht gehalten, im gegensatz zum wald. warum werden denn mio bäume neu gepflanzt, um zb. gegen die ausbreitung der wüsten vorzugehen? ist dir eigentlich klar daß da wo die menschen herkommen überall die bäume für schiffe und zum kochen genutzt wurden? schau dich mal rund ums mittelmeer um. in afrika ist es immer noch so. ohne wälder keine feuchtigkeit. am ende liegt es an der überbevölkerung. und wo ist es idr kühler, im wald oder auf nem acker?
@@mogolottis7719 Ich bin nicht gegen Aufforstung. Für den Wald gilt das gleiche,was die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrifft. Wie erklären Sie sich sonst die enormen Trockenschäden der Wälder nach 2018/19. Wo nichts runterkommt,kann auch der Waldboden nichts speichern. "Wo ist es in der Regel kühler[....]" Na sicher im Wald. Das ist aber irrelevant. Es ist im Wald immer kühler-völlig egal ob die gemessenen globalen Durchschnittstemperaturen 13,87° oder 15,24° betragen und völlig egal,welche Niederschlagsmenge zu verzeichnen ist.
@@karstenschmidt2302 Für den Wald gilt das gleiche, was die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrifft. nein nicht so ganz. schon mal vom regenwald gehört? der schafft sich zt sein eigenes klima. und ja es gibt auch trockende gegenden. da sollte man die passenden pflanzen anbauen und nicht nur fichten. aber geh doch mal auf meine these ein vom menschengemachten klimawandel durch abholzung und der überbevölkerung.
Ich studiere Umweltwissenschaften. Mir ist der Vortrag leider zu oberflächlich. Ursachen für hohe versus tiefe Wolken (Svensmark-Effekt vielleicht?)? Oder: Henry-Konstante bzw. Koeffizient = Gleichgewicht zwischen CO2 in den Meeren (= 75% der Erdoberfläche) und außerhalb der Meere = Ursache ist erhöhte Temperatur, die das CO2 aus dem Meer heraustreibt? Von PDO, El Nino, AMO, NAO etc. ganz zu schweigen. Klimaprojektionen: Können diese die Vergangenheit rekonstruieren? Wenn nein: Warum dann die Zukunft?
Wenn Sie Umweltwissenschaften studieren, sollten Sie eigentlich wissen, dass nicht nur die CO2-Konzentration in der Atmosphäre, sondern auch die Kohlensäure-Konzentration im Meerwasser zunimmt. (Oder Sie sollten für diese für Sie evtl. neuen Erkenntnisse auf jeden Fall noch lernbereit sein). Und das obwohl die globalen Temperaturen ebenso wie die Temperaturen der Ozeane steigen. Und sie sollten wissen, dass beim Henry-Gesetz auch der Partialdruck eine Rolle spielt. Und wenn eine Hypothese den Messergebnissen und Beobachtungen widerspricht, dann sollte man sich schon die Frage stellen: was ist nun falsch? Die Hypothese oder die Messergebnisse/Beobachtungen? Es scheint gar nicht so wenige Menschen zu geben, die ihre Hypothesen für überzeugender halten, als die Realitätsbeobachtung.
@@HelloAll6 Warum so verletzend mit "eigentlich wissen"? Egal. Zur Sache: Hat sich denn zB der Partialdruck geändert? Nein. Diesen Aspekt habe ich gesehen, weshalb ich "Henry-Konstante bzw. Koeffzient" (!) schrieb. Dass "Hypothesen" überzeugender sein sollen als Realitätsbeobachtungen geht dann wohl über in die Kategorie "Glauben" statt Wissenschaft. Oder warum (!) sollen Hypothesen überzeugender sein: Verifizierung statt Falsifizierung, entgegen Popper´s Kritischem Rationalismus?
@@michaelwiesner84 Der Kohlendioxidpartialdruck ändert sich selbstverständlich, wenn die CO2-Konzentration in der Atmosphäre sich erhöht. Unabhängig davon, ob er sich aufgrund von anthropogenen Emissionen oder aufgrund von Ozeanausgasungen erhöht. Laut Henry Gesetz pendelt sich ein Gleichgewicht ein. Es sollte also nicht verwundern, dass, wenn sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre aufgrund anthropogener Emissionen erhöht, auch die Kohlensäurekonzentration der Ozeane erhöht und nicht sämtliches CO2 in der Atmosphäre verbleibt.
@@michaelwiesner84 _"Dass "Hypothesen" überzeugender sein sollen als Realitätsbeobachtungen geht dann wohl über in die Kategorie "Glauben" statt Wissenschaft."_ Wenn dem so ist, dann sollten Sie sich darüber informieren, wie glaubwürdig die Messungen über die Versauerung der Ozeane sind. Denn davon abhängig ist, ob ihre "Hypothese" glauben oder wissen ist.
@@HelloAll6 Warum so belehrend? Wieso "glaubwürdige" Messungen? Messungen sind wie sie sind. Der weitere Punkt ist, welche Ursachen dahinter stehen. Wenn man eine warme Flasche Sprudel erwärmt und diese dann öffnet, schießt CO2 raus. Ursache: Wärme von außen. Interessant fände ich nun zu klären, ob höhere Temperaturen auch dazu führen, dass im Meer vorhandene feste Kohlenstoffverbindungen auch dazu führen, dass mehr CO2 im Meer entsteht und dort gelöst wird (Zyklus?). Wir haben überdies wohl ein Mißverständnis darüber, wer "Wissenschaft" für sich in Anspruch nimmt und wer die "Hypothesen". Der Vortrag betraf Klimaprojektionen für die Zukunft. Diese erklären aber nicht die Vergangenheit. Dann zuverlässig für die Zukunft?
Habt ihr auch Kameras mit Polarisationsfliter? Dat flackert hier bei TH-cam, dat macht keinen Spaß mehr. Dat😉 sieht man ja noch nicht mal bei den Vorlesungen, die der Ganteföhr aus seinem Keller streamt.
Finde es ja gut, wenn auch die Gegenseite zu Wort kommt, allerdings ist Aktivismus als Beitrag zur Debatte ungeeignet. Man sehe sich zb ab 10:50 an, 2 unwahrscheinliche Ereignisse innerhalb einer kurzen Zeitspanne werden als Beweis angeführt, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann. Damit ist alles über diese Frau gesagt.
Interessanter Vortag. Was mir aber ernsthaft wissenschaftlich fehlt ist ein total view, dh wieviel Wasser mehr speichert die Atmosphäre, wie ist diese Auswirkung aufs Klima. Wenn aber gleichzeitig mehr zB Starkregen Ereignisse auftreffen, wie ist in diesem Bezug die Netto Bilanz? Was passiert, wenn in Bezug auf Trockenheit wasserspeicherung zum Ausgleich genutzt wird. Ist netto ein Minus von Wasser zu erwarten, weil die Atmosphäre mehr Wasser hält? Also mehr Fragen als Antworten Welche Auswirkungen hat Renaturierung.
Vielen Dank für den neuen Vortrag! "...gut lesbar auch für politische Entscheidungsträger..." 😁 Spiegel oder Schirme im All find ich jetzt nicht so schön, lasst uns lieber eine Dysons Sphäre errichten😄
Mir fiel der Satz "Sehr kleines restliches CO2 Budget für eine Stabilisierung" in der Präsentation auf. Der Klimaforscher und Modellierer Jochem Marotzke gab vor einiger Zeit zu Protokoll, es herrsche mittlerweile Konsens in der Modellierer-Szene, dass genau dieses Budget doch etwa doppelt so groß sei, wie von "IPCC 5" angenommen. Auch die befürchteten Kipp-Punkte würden nicht mehr als so relevant eingestuft. Anscheinend hat das aber keinen Eingang in die IPCC Version 6 gefunden. Wie kommt's?
Bei den 2 Restbudgets geht es auch um zwei Temperaturziele. Einmal 1,5°,einmal 2°. Das Restbudget könnte auch niedriger ausfallen-nämlich dann,wenn der Permafrost schneller auftaut als angenommen.
1. Wir sind alle eins 💫🙌 2. Es ist (theoretisch) genug von allem da ☝️ 3. Es gibts nichts, was ihr tun "müsst" Außer, allen Luxus abschalten, ablegen,... sonst: Erde in ein paar Jahren Futschi 😎👍 Oder nicht? Wer kennt die Wahrheit?
Für uns Kriegs-Grüne haben Waffen,Waffen, Waffen und Krieg, Krieg, Krieg VORRANG vor dem Klimaschutz . Klimaschutz war nur ein Vorwand, um an die Macht zu kommen .
Der *Beweis*, dass für die klimatischen Veränderungen das CO2 die wesentliche Ursache ist, steht bisher immer noch aus. Mit "Modellen", die ja immer konstruiert sind, kann man alles und nichts beweisen.
Leider wurde im Vortrag nicht erwähnt welche Auswirkungen die Verwendung von synthetischem Kerosin in der Luftfahrt hätte. Vielleicht wäre es sinnvoll Bio-Kerosin oder EE-Kerosin vorerst priorisiert nur der Luftfahrt zur Verfügung zu stellen und die Produktionskapazitäten schnell zu erweitern? Auch eine Aussage zu anthropogen erzeugtem Ruß im Verhältnis zu Vulkanen und Waldbränden wäre von Interesse.
Das ist nicht Ihr Thema. Sie hat dargelegt, daß eine Wetterbeeinflussung wenig Einfluss hat, ohne überhaupt die Kosten anzusprechen. Also weg von fossil, hin zu EE. Bei Fliegen ist das im Moment EE Treibstoff. Den Warp Antrieb haben wir leider nicht.
@@csaalmann23 Frau Lohmann wurde als Expertin für Wolkenbildung und Aerosolpartikel angekündigt. Ab min 18:30 werden Vulkane und und Wolkenbildung durch Schiffe erwähnt. Dann Cirruswolken mit der Frage ob diese sich vermeiden lassen! Daher meine Anmerkung. Es ist bekannt das sich mit sauberem Kerosin die Bildung von Kondensstreifen reduzieren lässt. Es ging mir nicht um die Frage fossiles Kerosin oder EE-Kerosin. Nur um die Frage ob mit relativ einfachen Mitteln die Entstehung von Kondensstreifen reduziert werden kann. Bevor e-fuels für z.B. Traktoren eingesetzt werden macht es wahrscheinlich weit mehr Sinn zuerst die Luftfahrt mit saubereren Treibstoffen zu versorgen. Sorry, aber im Moment ist die Nutzung von synthetischem Kerosin in der Luftfahrt gleich Null.
@@csaalmann23 Die Kosten habe ich nicht angesprochen. Aber es sollte mehr denn je die Devise gelten die Kosten der Energiewende nicht ausufern zu lassen! Ich rechne mit mindestens 2 Billionen Euro bis 2035. Wir wären dann auf dem Schuldenniveau von Italien und Spanien.
Das hat Prof. Ganteför in einem seiner Vorträge erwähnt - der gesamte globale Luftverkehr macht 1,9% der klimarelevanten Emissionen aus. Das ist ungefähr soviel wie der globale Reisanbau produziert (1,7%). Der Löwenanteil sind Heizungen, 25% global und 30% in D, aber auch Umweltfreunde sitzen gerne in gut geheizten Räumen im Winter und duschen warm.
Der antropogene CO2-Ausstoß als Erklärung für die Erderwärmung der letzten 150 Jahre kann ich angesichts der Temperaturdaten nicht nachvollziehen. So gab es von 1910-1950 einen ähnlich starken Anstieg der globalen Temperaturen wie von 1980-heute, obwohl der weltweite CO2-Ausstoß von 1910-1950 nur ein Bruchteil des CO2-Ausstoßes von 1980-heute war. Auch die Stagnation der globalen Erwärmung im Zeitraum 1950-1980 steht im Widerspruch dazu. Eine Korrelation zwischen CO2-Ausstoß und Temperatur ist anhand der Daten somit nicht feststellbar.
@stamboli6455 Der Temperatur Anstieg in der ersten Jahrhunderthälfte wird weg modelliert! Der Anstieg war auch kürzer und die Temperaturen nicht ganz so hoch. Die Jahre waren teilweise auch sehr kalt. Zwischendurch wurde es kühler und wird mit Schwefel - Aerosole erklärt. Da gibt es noch gewaltige Lücken. Auch die alle ca 1050 Jahre Erwärmung nach einer Kaltphase wird nicht erklärt. Eisbohrkerne!
Wie zu hoch ist der CO2-Fussabdruck dieser fragwürdigen Veranstaltung mit den ganzen „An- und Abreisern“ m/w/d? Besser mal vor der eigenen Haustür die Strasse gefegt. Mit einem Reisigbesen natürlich. Mit freundlichen Grüßen Momo 🫵
Die anderen Vorträge sind wirklich mit Wissen gefüllt aber das hier ist nur "wenn" "vielleicht " etc ...wie Lotto Zahlen raten plus der Vortrag hat keine wirkliche Linie ..lg
Es gibt in der Atmopspäre keinen Treibhauseffekt, weil sie nach oben offen ist. Einen Treibhauseffekt gibt es nur in einem Gerwächshaus, wenn es rundrum geschlossen ist.
Scheinst ja ein ganz schlauer zu sein. Schau dir das mit dem Treibhauseffekt nochmal an, aber aus einer anderen Sicht als ein Gärtner. Denke du hast null vom Vortrag verstanden.
Der Begriff ist leider wirklich sehr irreführend. Was mich vielmehr wundert, das immer noch Klimaforscher dies falsche Bild mit einer CO2-Schicht verwenden, an der die Wärmestrahlung wie an einem Spiegel zurückgeworfen wird. Mit unsinnigen Bildern kann man die Prozesse nie gescheit erklären.
Ich frage mich, warum es zu diesem sehr klaren Vortag, der den aktuellen Stand der Forschung darstellt, so viele negative Kommentare gibt. Ist es aus Angst um die eigene Zukunft?
Die ist so aufgeregt, sitzt die Slipeinlage nicht richtig? Frage für den Produktmanager m/w/d von Allways Ultra, der macht sich schon Sorgen um seinen armseligen Job. Weil, „das CO2 ist am Steigen“… 🫵
"Schwefeldioxid in die Athmosphäre" ??? Was ist dann mit dem sauren Regen? Gestern war es hier in Berlin wirklich sehr kalt! Das spricht gegen die behauptete Klimaerwärmung! LOL
"These calculations do not include unforeseen tipping points and feedback loops like the extremely powerful methane gas escaping from rapidly thawing arctic permafrost. Nor do these scientific calculations include already locked-in warming hidden by toxic air pollution." - Greta Thunberg
Wie schwer sind denn CO2 Moleküle? Aufwinde schaffen es Zentimeter große Hagelkörner in der Luft zu halten, da werden die es wohl auch schaffen CO2 Moleküle bis hoch in die Atmosphäre zu verteilen....
Die Atmosphäre ist schwerer als Nichts. Wie kann es denn dann überhaupt eine Atmosphäre geben? Warum fällt sie nicht auf die Erde oder ins Meer? 🙃CO2 ist als Gas ein Bestandteil der Luft (der Gashülle, die die Erde umgibt) und nicht schwerer als Luft. Und die Atmosphäre enthält außer Gasmolekülen sogar auch noch Feststoffpartikel. Auch Wolken (bestehend auch kleinsten Wassertröpfchen und Eispartikeln) gibt es in der Atmosphäre. Und innerhalb eines Kommentars kann ich Ihnen die Funktionsweise der Atmosphäre leider auch nicht nur annähernd erklären. Aber CO2 wird in der Atmosphäre, sowohl in 3400 Metern Höher in der Troposphäre auf Manua Loa, aber sogar auch noch in der Stratosphäre, gemessen. Und jede Hypothese, die das negiert, ist falsch.
@@HelloAll6 Nein CO2 ist schwerer als Luft. Wenn Du z.B. einen Container auf einem Lkw hast, dann kannst Du beim Türenöffnen ersticken, denn das CO2 läuft quasi wie Wasser aus dem geöffneten Container nach unten raus. Denn CO2 ist schwerer als Luft. Wie soll also CO2, dass als Abgas eines Autos entsteht in höhere Schichten der Atmosphären gelangen?
@@friedlichestille5378 Auch dann, wenn es ein wenig dauert, bis sich das CO2 aus dem LKW (oder auch einer natürlichen CO2-Quelle, die plötzlich viel CO2 emittiert) in der Atmosphäre gleichmäßig verteilt: CO2 ist ein Bestandteil der Luft. Und seine Konzentration wird u. a. auf Manua Loa, der Zugspitze und auch über Satelliten gemessen. Und daher wissen wir: es existiert sogar noch in der Stratosphäre. Und sämtliche Menschen und Tiere sind daher noch nicht an CO2 erstickt, weil CO2 sich üblicherweise nicht in Bodennähe konzentriert. Und bitte erfinde die Atmosphärenphysik nicht neu. Es gibt auch die Ozonschicht, obwohl O3-Moleküle schwerer als O2-Moleküle und Stickstoff-Moileküle sind.
@@HelloAll6 Also noch ein anderes Beispiel: In einem Kohlekraftwerk wird CO2 rausgefiltert und soll in den Erdboden verpresst werden. Die Leitung hat an einer Schweißnaht ein Leck. Es tritt sehr viel CO2 aus und fließt in den Keller des Kraftwerkes hinein. Von selbst kommt es nicht mehr aus den Tiefen des Kellers heraus, in dem es sich mal einfach durch die Tür verflüchtigt oder gar in die oberen Stockwerke hoch zieht. Es ist schwerer als Luft und muss aus den Kellerräumen abgepumpt werden. In der Luft, die vorher im Keller war, war auch CO2 enthalten, aber das einströmende CO2-Gas hat die Luft verdrängt, weil es schwerer ist. Selbst wenn das CO2-Gas in eine Bodensenke abfließt, so kann es sich in dieser Bodensenke halten - es sei denn es wird durch die Kraft des Windes in die Unmgebung verteilt und so unschädluich gemacht. Würde es mit Wetterprozessen z.B. mit der Verdunstung von Wasser mit empor in die höheren Schichten der Atmossphäre gerissen werden, so müsste es doch die Tendenz haben, wieder zum Erdboden zu sinken. Nur dadurch können ja dann Pflanzen CO2 verarbeiten oder Ozeane CO2 aufnehmen.
Spiegelfolie im All dank Elon Musk wäre das evtl. möglich. Was unsere Expertin gar nicht zu verstehen scheint, sind die sich aus der Umstellung auf Strom ergebenden Effizienz-Gewinne. Ein E-Auto braucht nur ca. 20% der Energie bzw. Sparen wir hier 80 % für den Antrieb, es entfallen aber auch die Aufwendungen für die Förderung, den Transport und wer weiß schon das ein E-Auto mit der Energie die wir heute aufwenden um 7 liter Diesel zu raffinieren bereits 100 km fahren kann. Zug und Inlandsflüge werden künftig per Hyperloop ausschließlich mit Solarenergie betrieben. Erste E-flugzeuge starten ihren Betrieb..... Fleisch wird bald in Fabriken jeweils vor Ort hergestellt Solarpanele erzielen immer mehr Ertrag jetzt schon bis zu 28 % statt 18 %wir brauchen also weniger Flächen. Autonome Fahrzeuge werden bis zu 7 x länger halten und da es kaum noch Unfälle geben wird entfallen neben den nun unnötigen Individuellen Fahrzeugen die Unsummen für Heilung und Reparaturen.... Wärmepumpen erzielen 350 bis 550 % Effizienzgewinne für Heizung und Warmwasser..... Die Reihe wird endlos.....da bald Roboter im Bereich Recycling und Produktion eingesetzt werden können, ist es nicht mehr nötig Dinge günstig in China zu produzieren und Transporte entfallen weitgehend...... Es kommt eine ganz andere Welt in Gang..........
Das ist wirklich das dümmste was ich an Agitation jemals gelesen habe. Klar, Strom hat eine höhere Effizienz, aber er muss produziert und transportiert werden. Und futsch ist der Vorteil.
Der Kommentar hier ignoriert die Energieverluste beim Herstellen von Strom, sofern dafür wegen der Bedarfsmenge Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden. Beim Transport der Elektrizität gibt es einen Vorteil gegenüber den Verbrenner-Kraftstoffen, aber auch der Transport elektrischer Energie über weite Strecken ist alles andere als verlustfrei. Für die klimaneutrale Erzeugung von Strom werden riesige Flächen gebraucht sowie Beton, Stahl und Kupfer ohne Ende. Das Glättungs- bzw. Speicherproblem ist weitgehend als ungelöst zu betrachten und erfordert wahrscheinlich mindestens weitere 30 Jahre Wirtschafts-Evolution.
@@tohuwabohu3329 Falsch, Norwegen stellt bereits auf Propellermaschinen um zunächst für Kurzstrecken. Auch Schulungsflugzeuge sind bereits in der Schweiz im Einsatz und es kommen immer bessere Batterien.
@@arthurvonmaus7962 Ich betreibe mehrere Solaranlagen und lebe seit 2004 weitgehend autark, das ist alles kein Problem und Transportverluste entfallen in dezentralen Netzen. jedes geeignete Dach in D mit Solar bestückt produziert 3 x soviel Energie wie wir insgesamt benötigen also mit Industrie und Heizung und Transport und jetzt kommen erst die besseren Solarpanele...... unsere letzte Anlage braucht 3 Jahre und 2 Monate und sie ist abbezahlt, auf Garantie bleiben dann noch 27 Jahre und meine erste Anlage läuft seit 1989 ohne jedes Problem das sind dann jetzt schon 33 Jahre kostenloser Strom.....
Wie, wir sind die Verursacher? Ich versuche seit drei Jahrzehnten meinen Lotto-Hauptgewinn zu verursachen…und mein Wirkungsgrad ist bisher auch gering. Nix da mit Wir! 🫵
Also... den Inhalt an sich kann ich weder bestätigen noch wiederlegen.
Aber allein schon der anklagend obermoralisierende Ton macht es schwer, überhaupt zuzuhören.
Das ist ein politisch erzieherische Vortrag und damit erreicht man mich NICHT!
Stimmt! Genau so kann man Ideologie-Propaganda von Wissenschaft unterscheiden - Danke!
Echte Wissenschaftler reden, argumentieren, diskutieren anders.
Ich dachte mir, geb der Klimaforscherin mal eine Chance. Wurde ja vom geschätzten Prof. Ganteför vorgestellt.
Bei der Eifel Geschichte war ich noch gnädig. Aber nach den Rentieren musste ich raus aus der Predigt.
So ging es mir auch. Sie hat nur anekdotische Evidenzen angebracht. Das ist nicht Wissenschaft. Und dann hat sie noch behauptet, dass mit einer Erhöhung um 1°C die Energie in der Atmosphäre sich wesentlich erhöht hätte. Dabei hat sie nicht berücksichtig, dass die Thermische Energie proportional zur absoluten Temperatur ist und somit in Kelvin gerechnet wird. Die Erdtemperatur hat sich dabei von 280°K auf 281°K erhöht. Das ist keine so große Erhöhung.
Cool story, bro!
...Mach die Tür bitte leise zu.
Ich auch
Ja klar, immer nur die Beiträge ansehen, die der eigenen Überzeugung (= Bequemlichkeit) entsprechen. Herr Ganteför stellt den Klimawandel ja ausschließlich positiv für uns dar, dann können wir ja so weitermachen wie bisher. Nur: Wer sagt, dass seine Utopie richtig ist und nicht die der ganzen Warner/Alarmisten? Und was tun, wenn sich dann in 50 Jahren rausstellt, dass er doch daneben lag? Oder schon in 20 Jahren? Klar, wir sind dann alt oder tot, aber ich würde mir ja wünschen, dass zumindest meine Kinder und Enkel noch einigermaßen unbeschwert leben können.
@@michael_hf CO2 hat nur eine primäre Klimasensitivität von 1°C je Verdoppelung in der Atmosphäre. Zu den 3.5°C des Weltklimarats kommt es nur in Computersimulation durch sekundäre Effekte wie Abschmelzen der Gletscher und damit Reduktion des Albedos oder durch die Erhöhung des Wasserdampfs, der dann ebenso ein Treuibhausgas ist. In den letzten 7 Jahren hat sich die Erde nich weiter erwärmt und in den letzten 10 Jahren ist das Eis in Arktis, Antarktis und Grönland nicht weiter abgeschmolzen.
Die Warheit steckt in dem Wort "Fossile" Brennstoffe. D.h. sie bestehen aus Pflanzen oder Tieren, die vor 300 Mio. Jahren nach ihrem Tod unter Ausschluß von Sauerstoff verschüttret wurden, dass aus ihrem Zucker/Zellulose, der per Photosynthese aus dem CO2 der damaligen Atmosphäre erzeugt wurde, Kohle oder Erdöl wurde. D.h. das ganze, in Erdöl bzw. Kohle gespeicherte, CO2 war im Erdzeitalter Karbon vor 300 Mio. Jahren in der Atmospähre. Damals wear es so warm wie Heute und es lebten schon Säugetiere und sogar Primaten.
CO2 ist ein viel zu schwaches Treibhausgas, als dass es schaden könnte. Das Klima wird durch die Sonnenzyklen gesteuert. Deren Magnetfeld steuert die Stärke der einfallenden Kosmischen Strahlung und damit die Wolkenbildung. Und diese steuert die Erdwärme. So lassen sich die 7 Eiszeitalter der Erde - wir befinden z.Z. im 7ten -, bei denen die Pole vergletschert sind/waren und die Interglaziale, wie die aktuelle Erwärmung erklären.
Mit dem Netz als Speicher und Wasserstoff aus Potemkinschen Windkraftanlagen wird die deutsche Energiewende gelingen.
Potemkinsche Windkraftanlagen?
Wo sollen denn die Fake Windräder stehen? Und wer gibt dafür Geld aus?
Ja, aus Überschussenergie kann man preiswert grünen Wasserstoff herstellen und diesen dann entweder dem Methan hinzufügen oder man macht daraus grünes Methan und kann das in den riesigen Gas Kavernen für Monate speichern.
Die Gasspeicher sind groß genug, um uns wochenlang mit Gas und Strom versorgen zu können. Heute schon!
Das einzige was fehlt, sind die Anlagen zur Erzeugung von H2 und CH4.
Die Verfahren sind technisch bekannt und die Systeme könnten sofort gebaut werden.
Das verteuert den Strom und ca 5 Cent pro kWh. Ist damit viel preiswerter als die um Faktor 5 gestiegen Preise für fossiles Gas.
Sehr anstrengend zuzuhören. Zu monoton, manche Stellen verwirren und sind in sich alles andere als schlüssig. Einer der schlechteren Vorträge meines Erachtens.
mal ein Dankeschön, dass die Symposiumsvorträge dann jetzt doch publiziert werden; ich fragte bereits im Vorfeld danach -- und erntete ein "sorry-no"... --> so ist's recht!!! thx nochmals
Diesmal könnte unveröffentlichte bleiben. Die Qualität der Vorträge war unterste Schublade. Verstehe garnicht warum Ganteför sich mit so unseriöse Gestalten ablichten lässt.
Ein sogenanntes Systemhelferlein, wie viele von dieser Sorte!!!
@FMD's TV-Channel reloaded
Was soll Sie denn sagen?
Das,was Sie hören wollen?
Belegen Sie Ihre Aussage mit Fakten.
Ansonsten bleibt es eine pure Behauptung.
@helmet
Genau.
"Systemhelferlein"
Dann erklären Sie doch mal bitte plausibel,warum alle Systeme dieser Welt seit 45 oder fast 50 Jahren genau NICHT das machen,was die "Systemhelferleinchen" dringend anmahnen.
@@karstenschmidt2302 Diese Frau reiht so manche unbewiesene Behauptung an die nächste. Positive Aspekte der Klimaerwärmung (s. auch frühere Videos von Hr. Gantefoer) verschweigt sie geflissentlich. Dazu stöhnt sie theatralisch vor sich hin angesichts der schlimmen Botschaften, die sie zu verkünden hat. Das ist Klimaaktivisten - konforme Pseudowissenschaft!
@@karstenschmidt2302 Frau Lohmann stellt doch auch krude Behauptungen auf
@@takedashingen666
Aha.
Welche denn?
Sry aber, wenn man sich bei uns in der Eifel mal die Flussläufe anschaut, kommt liegt da überall Kies und sonstige Ablagerungen die nur durch höhere Pegelstände in der Vergangenheit erklärbar sind. Die eingestürzte und berühmte gewordene Kiesgrube in Erftstadt ist nicht ohne Grund dort wo sie ist.
Auch in jüngster Vergangenheit (mittelalter, Neuzeit etwa) gab es wesentlich höhere Dokumentierte (nicht simulierte) Hochwasserereignisse. Damit ist auch m.M.n alles zu diesem „wissenschaftlichen“ Beitrag gesagt.
Das kommt von den Eiszeiten, das haben die Gletscher das Gestein zerrieben.
Das ist ja alles bekannt. Ich komme aus Gerolstein (!) und kann mich erinnern das in den 60/70er Jahren jedes Jahr die Bahngleise überflutet waren und die Kyllbrücken gesperrt waren. Ich erinnere mich weil ich nicht zur Schule kam.
Schöne Grüße aus Berlin.
Ein voll vergleichbares Hochwasser gab es im Ahrtal 1804 mit praktisch den gleichen Wassermengen. Das könnte man theoretisch als Beispiel nehmen, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt, ist aber natürlich Blödsinn. Genau wie der Blödsinn, auf dieses Extremereignis nochmal 35% draufzurechnen. Das waren die 35% plus noch was dazu drauf.
@@arthurvonmaus7962 Und macht es dir keine Sorgen, wenn solche Ereignisse immer häufiger und extremer werden?
Das IPCC hat den Auftrag, den Menschengemachten Klimawandel zu beweisen.
und diesem Auftrag folgt Frau Lohman, was will sie anders machen, sie arbeitet dort.
Ich halte den Vortrag von Frau Lohmann für höchst unseriös und politisch motiviert.
Das gleiche halte ich von deinem Kommentar 🤔
Soweit wie Sie würde ich nicht gehen. Aber ein enttäuschend muss schon sein. Undurchsichtige kaum erläuterte Diagrammm usw.
Sorry, das war nix ...
´So sehe ich das auch… auch unangenehm anzuhören…
Sehe ich auch so. Das ist Geoengeneering - und man hat vergessen nach demokratischen Vorgaben ca. 7,7 Milliarden Menschen zu fragen, ob sie das wollen!
Er sah, wie sie Gott spielten, schüttelte den Kopf und ging lachend davon....
Die "gute Frau" hat die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Temperatur und CO2 nicht verstanden. Aber sie tut für ihre Geldgeber ihr bestes.
@Lutz Krakow
Können Sie
1)die "ursächlichen Zusammenhänge" zwischen Temperatur und CO2 erklären,sowie
2) ihre Behauptung im zweiten Satzteil belegen?
Wir sind im Wolkenkuckucksland Frau Wolkenforscherin 😂
Ich wusste garnicht das es früher keine extreme Wetterlagen hatten nur heute auf einmal.
..wurde bei 14:20 angesprochen. Video noch nicht geschaut, wie?
Es geht nicht um die Existenz, sondern um die Eintrittswahrscheinlichkeiten. Wurde doch im Video gezeigt.
@@gerbre1 die dreckigere Luft früher führte regelmäßiger zum abregnen. Daher weniger Trockenheit und weniger Starkregen.
@@larslrs7234 Irrtum, Luftverschmutzung fördert Dürren und Starkregen.
Ich bin 80, Schweizerin und erlebte im Tessin sowohl Hangrutsche wie Waldbrände
Herzlichen Glückwunsch, Sie werden die harten Konsequenzen des Klimawandels dann wohl nicht mehr spüren.
Was ich mich frage ist, warum die Kurve der CO2 Konzentration so geradlinig ist. Warum kann man die Pandemie da nicht sehen?
Hmm, vielleicht stimmt da etwas nicht.?!
Die ist nicht geradlinig. Alleine Sommer / Winter macht wg der Biomasse einen großen Unterschied. Darum wird das geglättet.
Den Einfluß der Pandemie ist nicht da, oder hast du deinen Verbrauch auf 0 gesetzt.?
@@csaalmann23 Die Statistiken zu den CO2 Emissionen zeigen global eine ganz deutliche Corona Delle. Es ist schon merkwürdig, dass die Entwicklung der Konzentration das absolut nicht wiederspiegelt, die gemittelte Linie zeigt nicht die geringste Krümmung.
Vielleicht gibt es dafür ja eine Erklärung. Doch stutzig macht es einen schon, da ja die ganze Argumentation des Vortrags darauf basiert, dass die menschengemachten CO2 Emissionen für den Anstieg verantwortlich sind.
So zu tun als spielt das keine Rolle ist nicht wissenschaftlich.
In der Pandemie ist, bis auf 2 Monate wobei die Chinesen zum ersten Mal einen blauen Himmel gesehen haben, nicht weniger produziert worden.
Der Rückgang durch den Einfluß der Pandemie ist zu gering.
Er verschwindet im natürlichen rauschen sowie im Jahresgang.
Wenn Sie die relevanten Zahlen dazu betrachten,ist das alles andere als verwunderlich.
Große schade und schande für ihre studium.
...ist das die Tante von der Greta Thunberg?
Ich lach mich kaputt......
stiefvater
Unheimlich unstrukturierte Vortrag.
Was palavert die einen Blödsinn zusammen. Worin hat die denn ihren Doktor bzw ihre Professur gemacht??
Und so eine berät das IPCC?
Ist es nicht so, das wir noch in der abklingenden Eiszeit leben?
Ist doch ziemlich ermessen zu glauben, der Mensch könnte die beginnende Warmzeit stoppen!
Schau dir das Diagramm 04:14 Mal genau an. Dann siehst du, dass eir eigentlich bereits auf dem Weg in eine neue Eiszeit waren, die wir mit unserem CO2 jetzt verhindern.
Allerdings verhindern wir nicht nur dass es kalt wird, sondern wir drehen die Temperatur sogar noch stark und schnell nach oben.
@@Klimafutzi Das habe ich auch schon gehört. Es gibt Annahmen, das uns ab 2030 eine kleine Eiszeit bevorsteht.
Aber schau dir mal diese Grafik an: i.pinimg.com/originals/b5/6c/e5/b56ce5ccc2b3e7919d223eeaf6d47ca5.jpg
Die Schwankungen sind enorm und es wird weiter gehen, egal mit oder ohne menschlichen Einfluss. Die letzten beiden Kälteperioden waren übrigens der Hammer! wenn du dich mal in der Geschichte schlau machst.
Warmperioden sind für das Leben übrigens sehr vorteilhaft. Unser Problem ist die Überbevölkerung. Was wollen die den Essen, wenn eine neue Kälteperiode kommt und dann die Erträge sinken? Daran sollten wir mal arbeiten...
Ich weiß nicht, in wie weit der Mensch Einfluss hat auf das Klima hat. Übrigens steigt auch der CO2- Gehalt in der Atmosphäre, wenn die Meere wärmer werden. (Das ist wie mit dem Huhn und dem Ei, was war wohl zuerst da?)
Da aber den Regierenden eine Klimahysterie hervorragend ins Konzept passt (Panikmache und damit Spaltung der Gesellschaft, weitere Gründe um das arbeitende Volk auszubeuten, ec...), neige ich eher zu der Annahme, das diese Klimatheorien zumindest reichlich übertrieben, vielleicht sogar komplett an den Haaren herbeigezogen ist.
Zutrauen kann ich den Regierungen (und besonders unserer) alles!
@@rainer5348 Hört sich an, als wärst du auf Klimawandel Leugner Argumente herein gefallen.
Ja, das Klima hat schon immer geschwankt. Das liegt an der Natur des Systems: Durch positive Rückkopplungen werden selbst kleinste Schwankungen verstärkt. D.h. alles, was wir Menschen machen *MUSS* einen Effekt haben. (Und selbstverständlich ist die Überbevölkerung ein echtes Kernproblem).
Nur weil es früher bereits geschwankt hat, bedeutet es offensichtlich nicht, dass die aktuelle Klimaerwärmung nicht Menschengemacht ist. Im letzten IPCC Bericht wird klar festgestellt, dass 98% der Erwärmung auf uns Menschen zurück geführt werden kann.
Die "kleine Eiszeit ab 2030" fällt definitiv aus, da weder das CO2 noch das Methan noch das Lachgas bis dahin signifikant weniger in der Atmosphäre vorhandenen sind.
Bei den beiden Kälteperioden ist es gerade einmal um ca 1 Grad nach unten gegangen und das hatte schon Hungersnöte, massiven Schnellfall und zugefrorene Flüsse zur Folge. Heute wären noch größere Probleme zu erwarten. Ein Grad plus hat ebenfalls starke negative Auswirkungen, siehe Ahrtal letztes Jahr oder die Feuer in Kanada und Australien. Mag sein, dass es insgesamt lebensfreundlicher wird als bei Kälte, aber (erstmal) nicht, wenn es so ruckartig passiert wie aktuell (da kommt die Evolution nicht mit und es folgt massives Artensterben). Mal ganz davon abgesehen, dass es früher auch keine Millionen Metropolen an den Küsten gegeben hat und auch keine Gifte und andere hoch giftige Stoffe die auf dem Land herum lagen, die bei Überschwemmungen durch den Anstieg des Meeresspiegels ins Meer gespült werden.
Dein Henne-Ei_Problem haben Klimaforscher auch schon lange gelöst: Warmes Wasser löst weniger CO2 als kaltes. Es spielt somit erstmal keine Rolle, ob es zuerst etwas wärmer wird oder ob zuerst mehr CO2 vorhanden ist (und es damit dann wärmer wird): Sobald es wärmer wird, steigt CO2 aus dem Meer in die Luft und verursacht weitere Erwärmung (dies mit zeitlicher Verzögerung, da sich die Ozeane nur sehr langsam erwärmen). Hier haben wir also wieder einen sich selbst verstärkenden Effekt (= positive Rückkopplung).
Fazit:
Wir Menschen verursachen die aktuelle Klimaerwärmung durch CO2 Eintrag in die Atmosphäre.
Dadurch wird es ruckartig wärmer und dies hat an sehr vielen Stellen einen sehr negativen Einfluss auf unsere Umwelt und dies wird uns umso mehr Probleme bereiten, je weniger wir dagegen tun.
@@Klimafutzi die Bezeichnung Leugner verbitt ich mir aber 😉
Das sind gute Argumente und ich schließe das auch nicht aus.
Jedoch es wird Klimaänderungen geben und ob vom Menschen oder nicht, ist für mich einerlei.
Was aber offensichtlich ist, die Politik belügt uns.
Wenn es ihnen ernst wäre, würden sie uns nicht weismachen wollen wir in Deutschland retten die Welt mit CO2 Steuer und mit der ruinierung unserer Wirtschaft.
Deutschland wird gerade de-industriealisiert auf Kosten des Klimas, das wir nicht retten werden!
Solange die Möglichkeit besteht, das der menschliche Einfluss sehr gering ist, tendiere ich zu dieser Theorie bevor ich diesen Politverbrechern auch nur ein Wort glaube.
So oder so, die Zukunft wird (gelinde gesagt) nicht angenehm werden.
Danke für die Diskussion, 🙋
Nein. Du hast eine solide Unkenntnis vom Klimawandel.
4:50 "Die Mobilisierung der Klimajugend" --- soso...
1. Ich sag nur Hoimar von Ditfurth...Der Ast auf dem wir sitzen.
2. Kollaps 2210 von Jared Diamond. KOLLAPS-Kein Weg zurück.
3. MIT- Die Grenzen des Wachstums
Die Grenzen des Wachstums war Club of Rome.
Wenn es denn alles so wäre, warum sind Produkte nicht schon längst von der geplanten Obsoleszenz befreit?
Weil die Konsumenten kein Interesse an langlebigen Autos, Waschmaschinen, Staubsaugern haben oder aber unbedingt Drucker wollen deren Farbpatronen teurer sind als der Neukauf?
Ich hätte gerne ein Auto, dass ich einmal kaufe fürs Leben und günstig reparieren lassen kann - damit lassen sich aber keine Aktiengesellschaften profitorientiert an der Börse boomen.
Als Elektronik-Ing. und Funkamateur, von daher gut mit Strahlung vertraut, habe ich mal die Abschirmwirkung der Atmosphäre bei mittlerer Höhe von 13 km durch CO2-Moleküle berechnet. Sie liegt demnach unter 0,1%. Versende die Arbeit gerne.
Ich bin Physiker und ich sage Ihnen: zurück in die Schule.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen? Oh doch: Frauen sind unkritischer und stärker suggestibel.
Bist du dir da wirklich sicher?
Sie haben ein situatives Verhältnis zur Wahrheit
Es ist mit mehr Bewölkung und mehr Niederschlägen zu rechen, was die Sahelzone und Wüsten schneller begrünen wird und die Nahrungsmittelproduktion in Afrika begünstigt. Weiter ist mit einem verringertem Druckgefälle in der Atmosphäre zu rechen, was zu weniger Hurricans, Typhoons und weniger schweren Stürmen führen wird.
Bessere Städe können wir jederzeit an besseren Stelle bauen.
Genau so ist es. Und außer in Afrika wächst die Bevölkerung auch nirgendwo.
@@arthurvonmaus7962 Die Wahrscheinlichkeit, dass das einfachste selbstreplizierende Lebewesen aus der Ursuppe entsteht, liegt bei 10 hoch 400.
Beim Alter des Universums gibt es da ein Problem: Es ist viel zu jung für Leben aus der Ursuppe, welche übrigens nicht für viele Versuche des Zufalls gut ist, da die Ursuppe karamelisiert und sich verändert.
Exakt.
Bau mal du bessere Städte jederzeit an anderen Orten. So schnell geht das nämlich nicht. Und was machst du dann mit den Menschen aus den Küstennahem Städten die dank Abschmelzung der Polkappen überschwemmt werden?
@@dergrim224
Der Eisverlust in der Antarktis und Grönland trägt zur Zeit knapp 1 cm / 10 Jahre Meeresspiegelanstieg bei. Das sind nur etwa 15 % mehr als Niederschläge (Schnee)
Grönland benötigt stand heute 8.000 Jahre um komplett abzutauen. Die Antarktis etwa 160.000 Jahre! Ich denke mir so was nicht aus. Die Daten kommen von der NASA. Gemessen Grace und Grace-Fo! Die Zeit habe ich ausgerechnet. Einfacher 3 Satz.
Ich habe es dir nur geschrieben, weil du dir anscheinend Sorgen machst.
Hier existiert ein Widerspruch.2020,2021,war der Flugverkehr und Autoverkehr so stark reduziert wie nie.Wie kann da das CO2 Gas weiter in der Atmosphäre zunehmen?
@ The Sentinel
Wie kann es sein,daß sich Ihre Badewanne weiter füllt,obwohl Sie den Zufluß pro Zeiteinheit um 5-10% reduziert haben?
Da muß wohl ein Widerspruch existieren......
@@karstenschmidt2302 Unwissenschaftlich es Geschwafel.🤮
@@thesentinel9361
Danke für die Bestätigung!
Die Arbeit des IPCC wird vom IPCC-Treuhandfonds unterstützt. Im Jahr 2009 gab das IPCC für seine Arbeit ca. 6,9 Millionen CHF oder umgerechnet 5,3 Millionen Euro aus. Mit diesen Mitteln wird insbesondere die Mitarbeit von Fachleuten aus Entwicklungsländern (z. B. durch Reisekostenzuschüsse) und die Veröffentlichung und Übersetzung von IPCC-Berichten finanziert. Quelle Wiki. Wurde der Vulkanausbruch und dessen Folgen auf La Palma analysiert ?
Sauberere Luft regnet sich seltener und dafür stärker ab.
Bis jetzt wenig von den Möglichkeiten der direkten Einflussnahme gehört. Hat sie gut gemacht.
Man hört aber ihre Frustration. Denke sie redet sich seit Jahren den Mund fusselig, ohne das genügend Konsequenzen gezogen werden.
Ich fand auch diesen Teil des Vortrags sehr interessant. Als Sie dann aber zu den Handlungsoptionen kam, verliess sie definitiv das Feld ihrer Kompetenz und hat keinen sinn vollen Beitrag geleistet.
@@ralfbendzko249 fand ich nicht. Sie hat dargelegt, das eine Einflußnahme kaum funktioniert, ohne das Argument der Kosten ins Spiel zu bringen. Bleibt eigentlich nur EE. Cemtrails sind auf Dauer zu teuer.
Und nachts ist es kälter als draußen, beinahe so beeindruckt wie Harald 😆
Für meinen Geschmack überhaupt keine unabhängige Vorstellung.
Ich finde den Vortrag sehr interessant wegen der Vorstellung der Geo-Engineering Methoden. Um auf die Eifel zurückzukommen, die hier in einem Kommentar erwähnt wird: Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob solche Ereignisse alle 100 Jahre oder alle 20 Jahre oder sogar jedes Jahr eintreten. Es ist ja bekannt, dass hier Pläne zum Hochwasserschutz viele Jahrzehnte in der Schublade gelegen haben und wegen politischer Prioritäten zurückstehen mussten. Da landen wir auch ganz schnell wieder beim Geo-Engineering.
Frau Prof. Lohmann hat eine wesentliche Lösungsmöglichkeit übersehen: den nuklearen Winter.
Oder meinte sie genau das, als sie von "permanenten Vulkanausbrüchen" sprach?
Kohlekraftwerke sind die permanenten Vulkanausbrüche
Die Aussage bei min. 22.33 "wir können mit SO2 Injektionen maximal 1°C abkühlen" mag so stimmen - für SO2-Injektionen. Vulkanausbrüche bringen aber auch Stäube in große Höhen, die dort für einen begrenzten Zeitraum eine sehr viel stärkere Abkühlung verursachen können (das "Jahr ohne Sommer" 1816, Vulkan Tambora, ist ja gut dokumentiert). Da wäre also durchaus mehr zu machen. Im Übrigen waren alle Ausbrüche der letzten paar Jahrhunderte lediglich ein leises "Husten". Ein wirklich großer würde das Thema "Klimaschutz durch Erneuerbare Energien" augenblicklich vollständig vom Tisch wischen.
ich vertraue der Wissenschaft, denn die hatte sich in der Vergangenheit noch nie geirrt.......
Alle Errungenschaften der modernen Zivilisation sind die Errungenschaften der Wissenschaft, auch wenn sie oft irrt.
Nur Religionen irren nie.
Allein das Wort Klima verdirbt mir inzwischen die Stimmung. Wetten das wieder einmal genau das Gegenteil eintritt?
Ich glaube die SCHRECKSCHRAUBE hat zu lange in der Sonne gelegen !!!
Wenn sie so viel wissen, dann machen sie doch konkrete Vorhersagen für die nahe Zukunft, die man dann prüfen kann.
Ich rate mal, das trauen sie sich nicht.
Nachdem RENNTIEREN war ich fertig. 👎
Ich auch. Unglaublich, kommt mir vor wie eine Predigt.
@@Ojebelix Das liegt daran, daß du nur glaubst und nicht weißt.
@@skjelm6363
Der Gute Skjelm fühlt sich scheinbar angegriffen. War der Vortrag von Mammi?
@@billyr977 Auch nur "scheinbar angegriffen" - das liegt wiederum daran, das du nur glaubst und nicht weißt wie ich mich fühle.
Davon ab ist dein offensichtlicher persönlicher Angriff niedlich.
Was für ein sinnloser Vortrag.
Vielleicht sollte man zunächst die Klimamodelle prüfen.
Die werden laufend geprüft und verbessert.
@@gerbre1 kein einziges Modell kann die Mittelalterliche Warmperiode abbilden. Kein einziges kann erklären warum es im Anschluss wieder kalt geworden ist. Und woher kommen die Baumstämme die aus den Schweizer Gletschern herausgespült wurden ?
Zu Hanibals Zeit gab es keine Gletschern.
@@klaushirschfelder4518 Die Alpen-Gletcher entstanden in der letzten Eiszeit (vor ca. 110.000 Jahren bis vor ca. 10.000 Jahren). Damals waren die Alpen fast vollständig vergletschert. Der Eispanzer war an manchen Stellen sogar mehrere Kilometer dick. Wieso sollte es dann um 200 v. Chr. keine Gletcher gegeben haben?
@@gerbre1 ich halte es ja für sehr unwahrscheinlich dich überzeugen zu können aber die Hoffnung auf objektive Betrachtung gebe ich nicht auf.
Anbei ein Link, vermutlich nur ein verwirrter Klimaschwurbler der Holzstämme unter den Gletsche schiebt.
th-cam.com/video/7InP45jLsCU/w-d-xo.html
@@klaushirschfelder4518 Auch in der Nacheiszeit gab es immer noch Alpen-Gletscher. Natürlich waren es weniger als in der Eiszeit. Sie schwankten in der Größe zumeist zwischen den Größen von 1850 und heute. Manchmal waren einige auch größer oder noch kleiner. Die Behauptung es gab irgendwann in der Zeit keine Gletscher ist falsch. Schauen Sie mal das an: Advance and retreat of the Alpine glaciers during the last glacial cycle
Leider wird immer wieder gesagt: Mit dieser Methode kann man die Erwärmung nicht zurück drängen. Also lassen wir es sein. Und es gibt nur die eine Lösung, zurück in die Steinzeit. Wenn man z.b. Anstatt dunkle Ziegel, Gelbe oder Hellgrüne Ziegel produzieren würde, könnte man 0,2 grad reduzieren. Es ist doch scheiss egal welche Farbe das Dach hat. Nach 50 Jahren haben wir das erreicht, ohne das wir einen cent mehr ausgeben. Wenn man sieht, wie gerade in den letzten Wochen durch den Flugverkehr riesige Flächen mit hohen Wolken erzeugt wurden, nunja, die Flugzeuge fliegen eh, ohne Kondensstreifen ist möglich. Waldflächen vergrößern, klar, im Wald ist immer kühler als auf dem Feld und überm asphalt. Warum der so dunkel sein muss, keine Ahnung. Gibt auch helle Beläge, also kann man hier immer noch optimieren. Wir müssen an ALLEN Schrauben drehen, nur die Gesamtheit kann hier wirklich wirken. Dann gewinnen wir mehr Zeit um alles andere umzustellen. Ich sehe nicht, das wir in absehbarer Zeit auf fossile Energien verzichten können und wollen!
Völlig gleichgültig wie nachhaltig wir unsere Basis zerstören. Es wird in Zukunft mehr, und nicht weniger CO2 in die Atmosphäre gebracht werden. Alleine jeweils China und Indien sind da die Stellschrauben. Ganz abgesehen von Rest der Welt. Ob es wärmer oder kälter wird werden wir sehen. Nur der Niedergang Europas ist beschlossene Sache. Selbst wenn uns Russland nicht das Gas abdreht. Übrigens bedeutet Boykott nicht das man etwas nicht nimmt das man braucht, sondern etwas behält das jemand anderes braucht. Welche Irren Kriegstreiber haben wir uns bloß an den Hals gewählt.
Völlig richtig. Aber ob wir auf Fossile verzichten können oder wollen ist den Eliten scheints egal.
Die zwingen uns einfach. Sieht man ja jetzt am Gas. Wenn die die drohende Winterkatastrophe abwenden wollten, könnte für de Zeit, wo die eine Pipeline gewartet wird, einfach die zweite, voll funktionsfähige genutzt werden.
Das aber kommt für die Menschenhasser in Berlin, Brüssel, Davos, Washington
ums Verrecken nicht in Frage.
Ihr Vortrag ist schon etwas fragwürdig, aber die "weissen Wolken", die von den Schiffen verursacht werden, rühren doch daher, dass diese Schiffe viel verbrennen 🤣🤣
Ja ist richtig. Man hat aber weder eine vollständige Verbrennung von C+2O->CO2 und der Effekt funktioniert unabhängig davon. Hat sie ja auch gesagt das man das am ehsten mit diesen Salzwasser Wolkenbildnern machen würde.
@@elknubbelbrot7237 Natürlich kommt da viel Russ heraus, der möglicherweise auch zur Wolkenbildung beiträgt 🤔🙄Ich habe es allerdings nicht viel länger angehört, das ist eher was für die Leute, die sich gerne von Geschichten Schauer über den Rücken jagen lassen - der Professor ist/war da besser.
Vielen Dank für diesen Vortrag. Nach der Veröffentlichung des Vortrags von Herrn Prof. Sinn, hatte ich mir Sorgen gemacht, dass dieses Symposium einen zu einseitigen Blickwinkel hat. Die Einschätzung von Frau Prof. Lohmann teilt immerhin ein Großteil der Klimawissenschaftler. Mein Kritikpunkt am Vortrag von Fr. Prof. Lohmann: Bilder zu populistisch und die Lösung "erneuerbare Energie" ist natürlich zu kurz gesprungen. Aber auch bei Prof. Sinn habe ich Kritikpunkte ... da war die CO2-Bilanz der E-Autos falsch berechnet. Trotzdem - alle Vorträge zusammen - die ich bisher gesehen habe ... darunter natürlich viele von Prof. Ganteför aber auch andere auf TH-cam z.B. von Prof. Quaschning & Co. - ergibt sich für mich ein Gesamtbild: Es gibt eine ernste Klimakrise! - es gibt einen menschengemachten Erwärmungsfaktor! - eine CO2 Reduzierung ist bisher die beste Methode um die Erwärmung etwas zu bremsen! - die bisherigen Maßnahmen und auch die politisch angedachten Maßnahmen (Stichwort Pariser Klimaziele) sind in der Liga "schnappt Euch einen Eimer um den steigenden Meeresspiegel zu bekämpfen". Das bringt so nichts und schadet einfach nur unserem Wohlstand. Falscher Fokus. Besser wäre IMHO der Fokus auf eine Alternative für eine günstige - grundlastfähige - Energieerzeugung. Nicht nur für Europa, sondern viel mehr für den großen Rest der Welt - Asien und den großen Nachholbedarf von Afrika. Hier sehe ich Atomkraft (ohne Abfallprodukte für A-Bomben) und Kernfusion als größte Hoffnung. Die Lösungen müssen von der Mehrzahl der Regierungen und der Mehrzahl der Menschen - gewollt und bezahlbar sein. Angst und lokale Verbote sind hingegen wenig hilfreich oder sogar kontraproduktiv.
Selbst wenn der Klimawandel zu erheblichen Teilen menschengemacht ist (keineswegs so gesichert, wie von der Mehrheit behauptet), muss doch bedacht werden, dass ein unilateraler ausstieg aus Fossilen Energien lediglich zur Folge hat, dass andere Marktteilnehmer günstiger an diese kommen und dadurch einen starken wettbewerbsvorteil haben. Es wird immer Länder in elend geben, und wer morgen nix zu essen hat, kann sich nicht leisten, in so langen zeitskalen zu denken. Es ist ein spieltheoretisches Problem, das nicht zu lösen ist (zumindest nicht ohne Androhung von Sanktionen oder kriegen). Wir teilen uns alle denselben Planeten, aber wenn die Vorteile von dessen Ausbeutung "privatisiert" werden können, während die Nachteile alle zu tragen haben, ist keine Lösung denkbar.
@@mVph4nn1b4L Ja, die Marktregulierung ist ein starkes Argument was mir zum ersten Mal im Vortrag von Prof. Sinn bewußt geworden ist. Kurzfristig ist es auf jeden Fall so, sofern nicht künstlich von den Produzenten verknappt wird. Mittel- bis Langfristig sehe ich aber schon einen sich selbst verstärkenden Effekt, wenn zumindest die großen Industrieländer gemeinschaftlich aussteigen. Der Punkt ist die Realverknappung des Rohstoffs und die immer teureren Abbaumethoden. Wenn dann auch noch der Absatzmarkt kontinuierlich kleiner wird, dann sinken mittel- bis langfristig die Investitionen hierfür.
Ich hab mich immer gefragt, wie sehen denn diese 97 % Gesettelten aus. Jetzt sehe ich hier ein Exemplar. Also ähnlich wie Intendant:Innen des ÖR
liebe frau lohmann. schauen sie sich den beitrag von prof werner sinn an. da sollte dann alles zu erneuerbaren mit gesagt sein.
aber sie haben zwei wichtige sachen angeschnitten, nähmlich erstens die durch den flugverkehr verursachte erwärmung, und die umnutzung der flächen. also was passiert wenn man wälder abholzt und daraus acker macht? der acker ist der sonneneinstrahlung ausgesetzt und kann die feuchtigkeit nicht wirklich halten. deshalb sieht man diese vertrockneten äcker, die dann ggf mit grundwasser bewässert werden. aber warum gibt es diese umnutzung von wald zu äckern? DAS ist daß eigentliche problem: die Überbevölkerung!!! aber an dieses entscheidende thema traut sich keiner dran, warum auch immer. wie soll man das bevölkerungswachstum allein in afrika kompensieren? geht nicht.
ich wette unsere "eliten" wissen das auch. lest mal die georgia guide stones...
mal sehen wann sie die nächste richtige epedemie starten! mfg Thorsten Otto
Herr Sinn verbreitet nur Unsinn.
Der Acker kann nichts halten,was nicht vorher runterkommt.
Die vertrockneten Äcker sind eine Konsequenz von zu geringen Niederschlagsmengen-ebenso wie vertrocknete Waldgebiete.
@@karstenschmidt2302 natürlich kann ein acker nichts halten was nicht runterkommt. aber was dort runterkommt wird auch nicht gehalten, im gegensatz zum wald. warum werden denn mio bäume neu gepflanzt, um zb. gegen die ausbreitung der wüsten vorzugehen?
ist dir eigentlich klar daß da wo die menschen herkommen überall die bäume für schiffe und zum kochen genutzt wurden? schau dich mal rund ums mittelmeer um. in afrika ist es immer noch so. ohne wälder keine feuchtigkeit. am ende liegt es an der überbevölkerung. und wo ist es idr kühler, im wald oder auf nem acker?
@@mogolottis7719
Ich bin nicht gegen Aufforstung.
Für den Wald gilt das gleiche,was die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrifft.
Wie erklären Sie sich sonst die enormen Trockenschäden der Wälder nach 2018/19.
Wo nichts runterkommt,kann auch der Waldboden nichts speichern.
"Wo ist es in der Regel kühler[....]"
Na sicher im Wald.
Das ist aber irrelevant.
Es ist im Wald immer kühler-völlig egal ob die gemessenen globalen Durchschnittstemperaturen 13,87° oder 15,24° betragen und völlig egal,welche Niederschlagsmenge zu verzeichnen ist.
@@karstenschmidt2302 Für den Wald gilt das gleiche, was die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrifft.
nein nicht so ganz. schon mal vom regenwald gehört? der schafft sich zt sein eigenes klima. und ja es gibt auch trockende gegenden. da sollte man die passenden pflanzen anbauen und nicht nur fichten.
aber geh doch mal auf meine these ein vom menschengemachten klimawandel durch abholzung und der überbevölkerung.
… und ich bin Mitglied im 5. Expertenzustandsbericht.
Und der fällt sehr bescheiden aus!
🫵
Ich studiere Umweltwissenschaften. Mir ist der Vortrag leider zu oberflächlich. Ursachen für hohe versus tiefe Wolken (Svensmark-Effekt vielleicht?)? Oder: Henry-Konstante bzw. Koeffizient = Gleichgewicht zwischen CO2 in den Meeren (= 75% der Erdoberfläche) und außerhalb der Meere = Ursache ist erhöhte Temperatur, die das CO2 aus dem Meer heraustreibt? Von PDO, El Nino, AMO, NAO etc. ganz zu schweigen. Klimaprojektionen: Können diese die Vergangenheit rekonstruieren? Wenn nein: Warum dann die Zukunft?
Wenn Sie Umweltwissenschaften studieren, sollten Sie eigentlich wissen, dass nicht nur die CO2-Konzentration in der Atmosphäre, sondern auch die Kohlensäure-Konzentration im Meerwasser zunimmt. (Oder Sie sollten für diese für Sie evtl. neuen Erkenntnisse auf jeden Fall noch lernbereit sein). Und das obwohl die globalen Temperaturen ebenso wie die Temperaturen der Ozeane steigen. Und sie sollten wissen, dass beim Henry-Gesetz auch der Partialdruck eine Rolle spielt. Und wenn eine Hypothese den Messergebnissen und Beobachtungen widerspricht, dann sollte man sich schon die Frage stellen: was ist nun falsch? Die Hypothese oder die Messergebnisse/Beobachtungen? Es scheint gar nicht so wenige Menschen zu geben, die ihre Hypothesen für überzeugender halten, als die Realitätsbeobachtung.
@@HelloAll6 Warum so verletzend mit "eigentlich wissen"? Egal. Zur Sache: Hat sich denn zB der Partialdruck geändert? Nein. Diesen Aspekt habe ich gesehen, weshalb ich "Henry-Konstante bzw. Koeffzient" (!) schrieb. Dass "Hypothesen" überzeugender sein sollen als Realitätsbeobachtungen geht dann wohl über in die Kategorie "Glauben" statt Wissenschaft. Oder warum (!) sollen Hypothesen überzeugender sein: Verifizierung statt Falsifizierung, entgegen Popper´s Kritischem Rationalismus?
@@michaelwiesner84 Der Kohlendioxidpartialdruck ändert sich selbstverständlich, wenn die CO2-Konzentration in der Atmosphäre sich erhöht. Unabhängig davon, ob er sich aufgrund von anthropogenen Emissionen oder aufgrund von Ozeanausgasungen erhöht. Laut Henry Gesetz pendelt sich ein Gleichgewicht ein. Es sollte also nicht verwundern, dass, wenn sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre aufgrund anthropogener Emissionen erhöht, auch die Kohlensäurekonzentration der Ozeane erhöht und nicht sämtliches CO2 in der Atmosphäre verbleibt.
@@michaelwiesner84 _"Dass "Hypothesen" überzeugender sein sollen als Realitätsbeobachtungen geht dann wohl über in die Kategorie "Glauben" statt Wissenschaft."_
Wenn dem so ist, dann sollten Sie sich darüber informieren, wie glaubwürdig die Messungen über die Versauerung der Ozeane sind. Denn davon abhängig ist, ob ihre "Hypothese" glauben oder wissen ist.
@@HelloAll6 Warum so belehrend? Wieso "glaubwürdige" Messungen? Messungen sind wie sie sind. Der weitere Punkt ist, welche Ursachen dahinter stehen. Wenn man eine warme Flasche Sprudel erwärmt und diese dann öffnet, schießt CO2 raus. Ursache: Wärme von außen. Interessant fände ich nun zu klären, ob höhere Temperaturen auch dazu führen, dass im Meer vorhandene feste Kohlenstoffverbindungen auch dazu führen, dass mehr CO2 im Meer entsteht und dort gelöst wird (Zyklus?). Wir haben überdies wohl ein Mißverständnis darüber, wer "Wissenschaft" für sich in Anspruch nimmt und wer die "Hypothesen". Der Vortrag betraf Klimaprojektionen für die Zukunft. Diese erklären aber nicht die Vergangenheit. Dann zuverlässig für die Zukunft?
Habt ihr auch Kameras mit Polarisationsfliter? Dat flackert hier bei TH-cam, dat macht keinen Spaß mehr. Dat😉 sieht man ja noch nicht mal bei den Vorlesungen, die der Ganteföhr aus seinem Keller streamt.
Ich habe mir schon eine Arche Noah gebaut.
Kommt aber ausser den Tieren und meinen drei Freundinnen sonst keiner drauf.
Damit endlich Ruhe ist…
🫵
Ist das eine echte Professorin?
Wen eine person auf unwiesenheit bewegt,ist schlimmer ,als eine alkoholiker auf autobahn...
Finde es ja gut, wenn auch die Gegenseite zu Wort kommt, allerdings ist Aktivismus als Beitrag zur Debatte ungeeignet. Man sehe sich zb ab 10:50 an, 2 unwahrscheinliche Ereignisse innerhalb einer kurzen Zeitspanne werden als Beweis angeführt, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann. Damit ist alles über diese Frau gesagt.
Interessanter Vortag.
Was mir aber ernsthaft wissenschaftlich fehlt ist ein total view, dh wieviel Wasser mehr speichert die Atmosphäre, wie ist diese Auswirkung aufs Klima. Wenn aber gleichzeitig mehr zB Starkregen Ereignisse auftreffen, wie ist in diesem Bezug die Netto Bilanz? Was passiert, wenn in Bezug auf Trockenheit wasserspeicherung zum Ausgleich genutzt wird. Ist netto ein Minus von Wasser zu erwarten, weil die Atmosphäre mehr Wasser hält?
Also mehr Fragen als Antworten
Welche Auswirkungen hat Renaturierung.
Unser Lebensstil ist zwar geil, aber er war nie Nachhaltig.
Nachhaltig umweltschädlich...
Die Dame sollte u.a. mal richtig Deutsch sprechen und Vorträge üben So wird man heute Professor? oh Gott!
Wie wärs denn einfach mal die biologischen Methoden zu nutzen anstelle der technischen mit all ihren Kosten und Nebenwirkungen?
Gibt eigentlich die Möglichkeit, dass die offshore Windkraftanlagen
von einem Sturm oder einem anderen Extremwetter Ereignis dahingerafft werden?
Vielen Dank für den neuen Vortrag!
"...gut lesbar auch für politische Entscheidungsträger..." 😁
Spiegel oder Schirme im All find ich jetzt nicht so schön, lasst uns lieber eine Dysons Sphäre errichten😄
Benz verkauft, Pferd geleast!🐎
Billig.
Mir fiel der Satz "Sehr kleines restliches CO2 Budget für eine Stabilisierung" in der Präsentation auf. Der Klimaforscher und Modellierer Jochem Marotzke gab vor einiger Zeit zu Protokoll, es herrsche mittlerweile Konsens in der Modellierer-Szene, dass genau dieses Budget doch etwa doppelt so groß sei, wie von "IPCC 5" angenommen. Auch die befürchteten Kipp-Punkte würden nicht mehr als so relevant eingestuft. Anscheinend hat das aber keinen Eingang in die IPCC Version 6 gefunden. Wie kommt's?
Bei den 2 Restbudgets geht es auch um zwei Temperaturziele.
Einmal 1,5°,einmal 2°.
Das Restbudget könnte auch niedriger ausfallen-nämlich dann,wenn der Permafrost schneller auftaut als angenommen.
Ich kann es nicht mehr hören… ich leb noch, naja vielleicht 30 Jahre? Nach mir die Sintflut…
In den 30 nächsten Jahren wirst du noch viel erleben:
Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, Tornados, ...
1. Wir sind alle eins 💫🙌
2. Es ist (theoretisch)
genug von allem da ☝️
3. Es gibts nichts,
was ihr tun "müsst"
Außer, allen Luxus abschalten, ablegen,...
sonst:
Erde in ein paar Jahren Futschi 😎👍
Oder nicht?
Wer kennt die Wahrheit?
Für uns Kriegs-Grüne haben Waffen,Waffen, Waffen und Krieg, Krieg, Krieg VORRANG vor dem Klimaschutz . Klimaschutz war nur ein Vorwand, um an die Macht zu kommen .
Der *Beweis*, dass für die klimatischen Veränderungen das CO2 die wesentliche Ursache ist, steht bisher immer noch aus. Mit "Modellen", die ja immer konstruiert sind, kann man alles und nichts beweisen.
2:00 Was is los? Es gab noch keinen Hangrutsch und keine Überschwemmungen???
Ahrtal- Jahr 1910 und andere.
@froehlichsingen
Frau Prof Lohmann hat von *ZUNAHME* der Extrem-Ereignisse gesprochen, nicht davon,dass es sie noch nie gab...
Leider wurde im Vortrag nicht erwähnt welche Auswirkungen die Verwendung von synthetischem Kerosin in der Luftfahrt hätte. Vielleicht wäre es sinnvoll Bio-Kerosin oder EE-Kerosin vorerst priorisiert nur der Luftfahrt zur Verfügung zu stellen und die Produktionskapazitäten schnell zu erweitern?
Auch eine Aussage zu anthropogen erzeugtem Ruß im Verhältnis zu Vulkanen und Waldbränden wäre von Interesse.
Das ist nicht Ihr Thema. Sie hat dargelegt, daß eine Wetterbeeinflussung wenig Einfluss hat, ohne überhaupt die Kosten anzusprechen.
Also weg von fossil, hin zu EE. Bei Fliegen ist das im Moment EE Treibstoff. Den Warp Antrieb haben wir leider nicht.
@@csaalmann23 Frau Lohmann wurde als Expertin für Wolkenbildung und Aerosolpartikel angekündigt.
Ab min 18:30 werden Vulkane und und Wolkenbildung durch Schiffe erwähnt. Dann Cirruswolken mit der Frage ob diese sich vermeiden lassen! Daher meine Anmerkung.
Es ist bekannt das sich mit sauberem Kerosin die Bildung von Kondensstreifen reduzieren lässt. Es ging mir nicht um die Frage fossiles Kerosin oder EE-Kerosin. Nur um die Frage ob mit relativ einfachen Mitteln die Entstehung von Kondensstreifen reduziert werden kann. Bevor e-fuels für z.B. Traktoren eingesetzt werden macht es wahrscheinlich weit mehr Sinn zuerst die Luftfahrt mit saubereren Treibstoffen zu versorgen.
Sorry, aber im Moment ist die Nutzung von synthetischem Kerosin in der Luftfahrt gleich Null.
@@csaalmann23 Die Kosten habe ich nicht angesprochen. Aber es sollte mehr denn je die Devise gelten die Kosten der Energiewende nicht ausufern zu lassen!
Ich rechne mit mindestens 2 Billionen Euro bis 2035. Wir wären dann auf dem Schuldenniveau von Italien und Spanien.
@@Waldemar_Gin
Schulden entstehen nicht durch Investitionen.
Schulden sind das Spiegelbild der Guthaben.
Das hat Prof. Ganteför in einem seiner Vorträge erwähnt - der gesamte globale Luftverkehr macht 1,9% der klimarelevanten Emissionen aus. Das ist ungefähr soviel wie der globale Reisanbau produziert (1,7%). Der Löwenanteil sind Heizungen, 25% global und 30% in D, aber auch Umweltfreunde sitzen gerne in gut geheizten Räumen im Winter und duschen warm.
Der antropogene CO2-Ausstoß als Erklärung für die Erderwärmung der letzten 150 Jahre kann ich angesichts der Temperaturdaten nicht nachvollziehen. So gab es von 1910-1950 einen ähnlich starken Anstieg der globalen Temperaturen wie von 1980-heute, obwohl der weltweite CO2-Ausstoß von 1910-1950 nur ein Bruchteil des CO2-Ausstoßes von 1980-heute war. Auch die Stagnation der globalen Erwärmung im Zeitraum 1950-1980 steht im Widerspruch dazu. Eine Korrelation zwischen CO2-Ausstoß und Temperatur ist anhand der Daten somit nicht feststellbar.
@stamboli6455
Der Temperatur Anstieg in der ersten Jahrhunderthälfte wird weg modelliert!
Der Anstieg war auch kürzer und die Temperaturen nicht ganz so hoch. Die Jahre waren teilweise auch sehr kalt. Zwischendurch wurde es kühler und wird mit Schwefel - Aerosole erklärt.
Da gibt es noch gewaltige Lücken. Auch die alle ca 1050 Jahre Erwärmung nach einer Kaltphase wird nicht erklärt. Eisbohrkerne!
@@Roadrunner232 Das ist richtig.
Wie zu hoch ist der CO2-Fussabdruck dieser fragwürdigen Veranstaltung mit den ganzen „An- und Abreisern“ m/w/d?
Besser mal vor der eigenen Haustür die Strasse gefegt.
Mit einem Reisigbesen natürlich.
Mit freundlichen Grüßen
Momo
🫵
Politisch motivierter und finanzierter Unsinn.
Die anderen Vorträge sind wirklich mit Wissen gefüllt aber das hier ist nur "wenn" "vielleicht " etc ...wie Lotto Zahlen raten plus der Vortrag hat keine wirkliche Linie ..lg
Dachte fast bis zuletzt ich bin beim Postillon gelandet.... (bin aber auch ein Laie)
Nein, leider Mitteldeutschland ist nicht betroffen. Auch so eine Prophetin😂
Ich bin die Eifel! So was gab‘s wohl schon früher… Bätschi!
🫵
wenn Modell Rechnungen nicht in beide Richtungen funktionieren haben sie keinen Wert
O mei 😱🤣😱
Es gibt in der Atmopspäre keinen Treibhauseffekt, weil sie nach oben offen ist. Einen Treibhauseffekt gibt es nur in einem Gerwächshaus, wenn es rundrum geschlossen ist.
Scheinst ja ein ganz schlauer zu sein. Schau dir das mit dem Treibhauseffekt nochmal an, aber aus einer anderen Sicht als ein Gärtner. Denke du hast null vom Vortrag verstanden.
@@csaalmann23 Sie haben das ganze Ding ausgehalten!?
@@hans-peterkausche5543 Ist auch auszuhalten, im Gegensatz zu ihren Kommentaren.
Du bist mir auch so rundum geschlossen.
Der Begriff ist leider wirklich sehr irreführend.
Was mich vielmehr wundert, das immer noch Klimaforscher dies falsche Bild mit einer CO2-Schicht verwenden, an der die Wärmestrahlung wie an einem Spiegel zurückgeworfen wird. Mit unsinnigen Bildern kann man die Prozesse nie gescheit erklären.
Ich frage mich, warum es zu diesem sehr klaren Vortag, der den aktuellen Stand der Forschung darstellt, so viele negative Kommentare gibt. Ist es aus Angst um die eigene Zukunft?
Die ist so aufgeregt, sitzt die Slipeinlage nicht richtig?
Frage für den Produktmanager m/w/d von Allways Ultra, der macht sich schon Sorgen um seinen armseligen Job.
Weil, „das CO2 ist am Steigen“…
🫵
Nichts Neues.....
"Schwefeldioxid in die Athmosphäre" ??? Was ist dann mit dem sauren Regen? Gestern war es hier in Berlin wirklich sehr kalt! Das spricht gegen die behauptete Klimaerwärmung! LOL
„Kondensstreifen sind schlecht.“ Kondensmilch ist auch nicht gut. Aber schlecht ist sie genau nicht.
Und jetzt?
🫵
"These calculations do not include unforeseen tipping points and feedback loops like the extremely powerful methane gas escaping from rapidly thawing arctic permafrost. Nor do these scientific calculations include already locked-in warming hidden by toxic air pollution." - Greta Thunberg
Expertin für Wolken- und Wokenbildung …
… und das intensive Naseputzen kann Erdbeben auslösen … aber erst seit kurzem. Früher war das nicht …
🫵
CO2 ist als Gas schwerer als Luft, sinkt also immer nach unten. Wie kann CO2 dann in der Atmosphäre einen Treibhauseffekt bewirken?
Wie schwer sind denn CO2 Moleküle?
Aufwinde schaffen es Zentimeter große Hagelkörner in der Luft zu halten, da werden die es wohl auch schaffen CO2 Moleküle bis hoch in die Atmosphäre zu verteilen....
Die Atmosphäre ist schwerer als Nichts. Wie kann es denn dann überhaupt eine Atmosphäre geben? Warum fällt sie nicht auf die Erde oder ins Meer? 🙃CO2 ist als Gas ein Bestandteil der Luft (der Gashülle, die die Erde umgibt) und nicht schwerer als Luft. Und die Atmosphäre enthält außer Gasmolekülen sogar auch noch Feststoffpartikel. Auch Wolken (bestehend auch kleinsten Wassertröpfchen und Eispartikeln) gibt es in der Atmosphäre. Und innerhalb eines Kommentars kann ich Ihnen die Funktionsweise der Atmosphäre leider auch nicht nur annähernd erklären. Aber CO2 wird in der Atmosphäre, sowohl in 3400 Metern Höher in der Troposphäre auf Manua Loa, aber sogar auch noch in der Stratosphäre, gemessen. Und jede Hypothese, die das negiert, ist falsch.
@@HelloAll6 Nein CO2 ist schwerer als Luft. Wenn Du z.B. einen Container auf einem Lkw hast, dann kannst Du beim Türenöffnen ersticken, denn das CO2 läuft quasi wie Wasser aus dem geöffneten Container nach unten raus. Denn CO2 ist schwerer als Luft. Wie soll also CO2, dass als Abgas eines Autos entsteht in höhere Schichten der Atmosphären gelangen?
@@friedlichestille5378 Auch dann, wenn es ein wenig dauert, bis sich das CO2 aus dem LKW (oder auch einer natürlichen CO2-Quelle, die plötzlich viel CO2 emittiert) in der Atmosphäre gleichmäßig verteilt: CO2 ist ein Bestandteil der Luft. Und seine Konzentration wird u. a. auf Manua Loa, der Zugspitze und auch über Satelliten gemessen. Und daher wissen wir: es existiert sogar noch in der Stratosphäre. Und sämtliche Menschen und Tiere sind daher noch nicht an CO2 erstickt, weil CO2 sich üblicherweise nicht in Bodennähe konzentriert. Und bitte erfinde die Atmosphärenphysik nicht neu. Es gibt auch die Ozonschicht, obwohl O3-Moleküle schwerer als O2-Moleküle und Stickstoff-Moileküle sind.
@@HelloAll6 Also noch ein anderes Beispiel: In einem Kohlekraftwerk wird CO2 rausgefiltert und soll in den Erdboden verpresst werden. Die Leitung hat an einer Schweißnaht ein Leck. Es tritt sehr viel CO2 aus und fließt in den Keller des Kraftwerkes hinein. Von selbst kommt es nicht mehr aus den Tiefen des Kellers heraus, in dem es sich mal einfach durch die Tür verflüchtigt oder gar in die oberen Stockwerke hoch zieht. Es ist schwerer als Luft und muss aus den Kellerräumen abgepumpt werden. In der Luft, die vorher im Keller war, war auch CO2 enthalten, aber das einströmende CO2-Gas hat die Luft verdrängt, weil es schwerer ist. Selbst wenn das CO2-Gas in eine Bodensenke abfließt, so kann es sich in dieser Bodensenke halten - es sei denn es wird durch die Kraft des Windes in die Unmgebung verteilt und so unschädluich gemacht.
Würde es mit Wetterprozessen z.B. mit der Verdunstung von Wasser mit empor in die höheren Schichten der Atmossphäre gerissen werden, so müsste es doch die Tendenz haben, wieder zum Erdboden zu sinken. Nur dadurch können ja dann Pflanzen CO2 verarbeiten oder Ozeane CO2 aufnehmen.
98 Prozent Klimawandel vom Menschen? Schweizer Professor? Na ja.
Spiegelfolie im All dank Elon Musk wäre das evtl. möglich.
Was unsere Expertin gar nicht zu verstehen scheint, sind die sich aus der Umstellung auf Strom ergebenden Effizienz-Gewinne. Ein E-Auto braucht nur ca. 20% der Energie bzw. Sparen wir hier 80 % für den Antrieb, es entfallen aber auch die Aufwendungen für die Förderung, den Transport und wer weiß schon das ein E-Auto mit der Energie die wir heute aufwenden um 7 liter Diesel zu raffinieren bereits 100 km fahren kann.
Zug und Inlandsflüge werden künftig per Hyperloop ausschließlich mit Solarenergie betrieben.
Erste E-flugzeuge starten ihren Betrieb.....
Fleisch wird bald in Fabriken jeweils vor Ort hergestellt
Solarpanele erzielen immer mehr Ertrag jetzt schon bis zu 28 % statt 18 %wir brauchen also weniger Flächen.
Autonome Fahrzeuge werden bis zu 7 x länger halten und da es kaum noch Unfälle geben wird entfallen neben den nun unnötigen Individuellen Fahrzeugen die Unsummen für Heilung und Reparaturen....
Wärmepumpen erzielen 350 bis 550 % Effizienzgewinne für Heizung und Warmwasser.....
Die Reihe wird endlos.....da bald Roboter im Bereich Recycling und Produktion eingesetzt werden können, ist es nicht mehr nötig Dinge günstig in China zu produzieren und Transporte entfallen weitgehend......
Es kommt eine ganz andere Welt in Gang..........
In der Luftfahrt finde ich Elektroantrieb völliger Blödsinn. Die Batterien sind viel zu schwer, H2 ist da sinnvoller.
Das ist wirklich das dümmste was ich an Agitation jemals gelesen habe. Klar, Strom hat eine höhere Effizienz, aber er muss produziert und transportiert werden. Und futsch ist der Vorteil.
Der Kommentar hier ignoriert die Energieverluste beim Herstellen von Strom, sofern dafür wegen der Bedarfsmenge Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden. Beim Transport der Elektrizität gibt es einen Vorteil gegenüber den Verbrenner-Kraftstoffen, aber auch der Transport elektrischer Energie über weite Strecken ist alles andere als verlustfrei. Für die klimaneutrale Erzeugung von Strom werden riesige Flächen gebraucht sowie Beton, Stahl und Kupfer ohne Ende. Das Glättungs- bzw. Speicherproblem ist weitgehend als ungelöst zu betrachten und erfordert wahrscheinlich mindestens weitere 30 Jahre Wirtschafts-Evolution.
@@tohuwabohu3329 Falsch, Norwegen stellt bereits auf Propellermaschinen um zunächst für Kurzstrecken. Auch Schulungsflugzeuge sind bereits in der Schweiz im Einsatz und es kommen immer bessere Batterien.
@@arthurvonmaus7962 Ich betreibe mehrere Solaranlagen und lebe seit 2004 weitgehend autark, das ist alles kein Problem und Transportverluste entfallen in dezentralen Netzen. jedes geeignete Dach in D mit Solar bestückt produziert 3 x soviel Energie wie wir insgesamt benötigen also mit Industrie und Heizung und Transport und jetzt kommen erst die besseren Solarpanele......
unsere letzte Anlage braucht 3 Jahre und 2 Monate und sie ist abbezahlt, auf Garantie bleiben dann noch 27 Jahre und meine erste Anlage läuft seit 1989 ohne jedes Problem das sind dann jetzt schon 33 Jahre kostenloser Strom.....
Wie, wir sind die Verursacher?
Ich versuche seit drei Jahrzehnten meinen Lotto-Hauptgewinn zu verursachen…und mein Wirkungsgrad ist bisher auch gering.
Nix da mit Wir!
🫵
EiPeeSiii?
Ich suche seit zwei Stunden in meinem Duden…. Nichts!
Sprechen Sie deutsch! Auch auf den Folien! Keine kulturelle Aneignung!
🫵
Ich kann es nicht mehr hören… ich leb noch, naja vielleicht 30 Jahre? Nach mir die Sintflut…