Zeitzeugen: Der Spiegel im Gespräch

Vor 70 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Spiegel-Redakteure haben die Erinnerungen ehemaliger Häftlinge in Protokollen festgehalten, auch die von Renate Harpprecht. Sie erzählt von ihrem Leidensweg und vom Weiterleben mit der Erinnerung. Schauspieler lesen aus Texten der »letzten Zeugen«.
Moderation: Susanne Beyer und Martin Doerry, Der Spiegel

[@negruejschnuff2065]

Kann nur sagen DANKE an die Frau. Mein Respekt.

[@tarkiriende8721]

Was für eine kultivierte und bewundernswerte Frau. Sehr schönes, trauriges Interview. Es ist so wichtig, die immer mehr verschwindenden Zeitzeugen sprechen zu lassen.

[@humanrightsatfirst9163]

Ich wäre so gern auch bei dieser Veranstaltung dabei gewesen...
Danke für diese ganzen Infos !

[@RenePretschner]

Sehr gutes Interview, mein Respekt!

[@melissahza8968]

Tolle Frau, hoffe sie lebt noch in Glückseligkeit

[@leonree8279]

Leider dieses Jahr verstorben, aber sie hat ein hohes Alter erreicht und viel aus ihrem Leben gemacht

[@jtann1171]

Diese Frau setzte einen sehr menschlichen Muster von Benehmen. Sie kam aus einer sehr aufgeklärten und intelligenten Hintergrund. Das merkt man auch daran wie sie sich mit ihrer eigenen Trauma Auseinandersetzte.

[@prishtina67]

Respekt

[@brucel10315]

Unfassbar und unendlich traurig!

[@volkertharpprecht2641]

Die Ehefrau meines Onkels

[@anjafark]

Danke.

[@nadinemueller78]

Ist das die Schwester von Anita Lasker Wallfisch?

[@mipsifipsi4464]

Ja

[@palomajessy2733]

Ja genau

[@sougosalzmann9351]

wie oft die Frau vom Spiegel ähhhhhh ähhmmmmm sagt ist unglaublich

[@Hope-bz3mk]

Ich bin 1966 geboren, mein Opa hat in Russland sehr gelitten, verwundet usw. War an der Front nicht zuhause. Meine Fragen bzgl Judenverfolgung nach dem Krieg als Mädchen wurden von meinen Großeltern nie richtig beantwortet. Meinem Opa war es sehr peinlich, er hat da glaube ich gelitten. Meine Oma wollte sich damit nicht beschäftigen mir ggü. Sie waren 1914 und 1918 geboren. Wir leben in einem kleinen Ort. Meine Eltern waren da schon anders. Sie haben über alles gesprochen.

[@null5520]

Still wanting to be there. No one believes everything.
what do you want

Es wird "Vergangenheitsbewältigung" betrieben AUF DEM RÜCKEN der Opfer. Und kostef NICHTS. Das hätte doch früher geschehen sollen.

[@BavarianBayern]

Erbärmlicher Stuss

[@palomajessy2733]

Die Frau die zuerst geredet hat muss unbedingt noch etwas üben mit solchen Reden.. Das öhm...öhm blabla öhm öhm.. nerft ziemlich und ist kaum zu zuhören

[@mauricebederon869]

Seltsame und peinliche Fragerunde. Die arme Dame.

[@bobinobaker]

Maurice Bederon
Was ist daran seltsam und peinlich ? Gib doch einmal Beispiele dafür - wo an welcher Stelle welche Minute ?

[@palomajessy2733]

Warum seltsam

[@kopfhochtanzen123]

ähm .. e...ähm ..eee... unglaublich, warum nimmt man keine normal sprechende sprechenden Menschen das ist ja nicht zum aushalten

[@sarasworldprod.4779]

Ehhmm Eehhhmmm Ehhmmmm 🙄

[@palomajessy2733]

Ja hab ich auch gedacht. Voll nerfig

[@paddy280]

Spiegel ?!?! sofort ausmachen

[@christianhochherz6344]

Das ist es, was Sie zu diesem Beitrag zu sagen haben?

[@linawassermann3338]

ronald48 - Dann schaue besser nicht mehr in den Spiegel, wenn Dich Dein unansehnliches Gesicht als Spiegelbild jedes Mal in Angst und Schrecken versetzt.

[@barbarabluhm2397]

Das waren menschliche schlachtfabriken das darf sich niemals wiederholen die Opfer die das überlebt haben sind alle traumatisiert neulich war ich in einer Kneipe und die deutschen sind auch heute noch so braun wie damals sie haben nichts dazu gelernt dafür gibt es keine Wiedergutmachung das kann nur Gott richten und es bleibt zu hoffen das die Täter jeden Tag ihren Opfern im himmel begegnen und ihren erlittenen Schmerz empfinden meine Hochachtung gilt allen Opfern dieser menschlichen schlachtfabriken möge es sich niemals wiederholen seien wir wachsam

[@brucel10315]

Und warum?

[@null5520]

Still wanting to be there. No one believes everything.
what do you want