Du überlegst, Biologie zu studieren und willst wissen, was dich an der TU Darmstadt erwartet? Die Studi Reporter Biologie zeigen, was man im Bio-Studium alles macht.
@@baddude8622 Dann erzähl mir welche Jobs man als Physiker machen kann, die mit dem zu zu tun haben was man im Studium lernt und wo man NICHT mit Ingenieuren konkurriert die wegen ihrer Praxiserfahrung in der Industrie eher angestellt werden als ein Physiker. Achja und Forschung zählt nicht weil nur befristete Verträge, 50-65% Stellen und 12-Jahres-Regel. Da kann man nicht von Leben.
@@hannes5633 Ich denke wenn man googlt findet man schon Jobs für Physiker. Aber mal ein Beispiel in meiner ortsnähe, hier ist firma names ipg ("laser"-firma) und die suchen derzeit physiker. Außerdem will projekte erwähnen wie Iter (kernfusion).
@@baddude8622 Nur werden für diese Jobs in der Industrie (z.B. der Laserfirma) auf eine Stelle eben nicht nur Physiker sondern auch Ingenieure gesucht, von denen es deutlich mehr gibt und die deutlich mehr Programmier- (CAD) und Praxiserfahrung haben und damit fast immer einem Physiker vorgezogen werden. Der Physiker muss meistens erst noch eingearbeitet werden. Glück kann man vielleicht haben wenn man gerade in dem Thema (Laserphysik) promoviert hat, welches in der Firma auch präsent ist (und das trifft eher auf wenige zu bzw. ist eine Abschlussarbeit bzw. Promotion im Bereich Laserphysik noch die beste Chance als Physiker eine Stelle zu bekommen). Bei Forschungsprojekten wie ITER ist man meistens als Doktorand oder Post-Doc angestellt für zwei bis vier Jahre befristet angestellt und verdient oft einen Hungerlohn (Stichwort 50 - 65%-Stelle) bei voller Arbeitszeit von bis zu 60h+ am Tag). Wirklich davon leben und dann noch eine Familie ernähren wird damit sehr schwer, vor allem weil die Zukunft nach Ablauf der Befristung immer sehr ungewiss ist. Leider erleidet den Physiker damit heutzutage fast schon das gleiche Schicksal wie den Biologiestunden. Oft müssen die Physiker daher fachfremd als Softwareentwickler, Statistiker oder sogar Lehrer arbeiten, was leider nichts mehr mit dem eigentlich Physik-Studium zu tun hat. Einzige Chance ist oft wirklich wenn man das Glück hat genau in dem Bereich zu promovieren, der gerade in einer Firma extrem gefragt ist (wie z.B. eben Laserphysik)
![Warhammer 40k: Space Marine 2 | เพื่อจักรพรรดิ ! [ตอนเดียวจบ]](http://i.ytimg.com/vi/4M0ckYMA4-U/mqdefault.jpg)
Ach, die alt vertrauten Bücher… Erinnerungen an eine herrliche Zeit 😊
Ey
Ist das 2:27 nicht Master Oogway aus Kung Fu Panda?😄
Rettet die Bienen!
Und die Schildkröten!
Wo wird das Reich Funga studiert?
Geht Physik studieren!
um danach arbeitslos zu werden...
@@hannes5633 Das kann nicht passieren wenn du physik studieren gehts, zudem ist die Arbeitslosenquote bei physik auch ziemlich gering
@@baddude8622 Dann erzähl mir welche Jobs man als Physiker machen kann, die mit dem zu zu tun haben was man im Studium lernt und wo man NICHT mit Ingenieuren konkurriert die wegen ihrer Praxiserfahrung in der Industrie eher angestellt werden als ein Physiker. Achja und Forschung zählt nicht weil nur befristete Verträge, 50-65% Stellen und 12-Jahres-Regel. Da kann man nicht von Leben.
@@hannes5633 Ich denke wenn man googlt findet man schon Jobs für Physiker. Aber mal ein Beispiel in meiner ortsnähe, hier ist firma names ipg ("laser"-firma) und die suchen derzeit physiker. Außerdem will projekte erwähnen wie Iter (kernfusion).
@@baddude8622 Nur werden für diese Jobs in der Industrie (z.B. der Laserfirma) auf eine Stelle eben nicht nur Physiker sondern auch Ingenieure gesucht, von denen es deutlich mehr gibt und die deutlich mehr Programmier- (CAD) und Praxiserfahrung haben und damit fast immer einem Physiker vorgezogen werden. Der Physiker muss meistens erst noch eingearbeitet werden. Glück kann man vielleicht haben wenn man gerade in dem Thema (Laserphysik) promoviert hat, welches in der Firma auch präsent ist (und das trifft eher auf wenige zu bzw. ist eine Abschlussarbeit bzw. Promotion im Bereich Laserphysik noch die beste Chance als Physiker eine Stelle zu bekommen).
Bei Forschungsprojekten wie ITER ist man meistens als Doktorand oder Post-Doc angestellt für zwei bis vier Jahre befristet angestellt und verdient oft einen Hungerlohn (Stichwort 50 - 65%-Stelle) bei voller Arbeitszeit von bis zu 60h+ am Tag). Wirklich davon leben und dann noch eine Familie ernähren wird damit sehr schwer, vor allem weil die Zukunft nach Ablauf der Befristung immer sehr ungewiss ist.
Leider erleidet den Physiker damit heutzutage fast schon das gleiche Schicksal wie den Biologiestunden. Oft müssen die Physiker daher fachfremd als Softwareentwickler, Statistiker oder sogar Lehrer arbeiten, was leider nichts mehr mit dem eigentlich Physik-Studium zu tun hat. Einzige Chance ist oft wirklich wenn man das Glück hat genau in dem Bereich zu promovieren, der gerade in einer Firma extrem gefragt ist (wie z.B. eben Laserphysik)