Mini-Serie THE BILLION DOLLAR CODE: Hacker gegen Google!

„Don’t be evil” galt lange als internes Motto von Google. Trotzdem muss der Gigant in „The Billion Dollar Code” als Bösewicht herhalten. Daniel Schröckert und Steven Gätjen sprechen heute über die neue Mini-Serie, in der die wahre Geschichte eines Rechtsstreits zwischen zwei deutschen Computernerds und Google behandelt wird. Im Video erfahrt Ihr, wie uns die Serie gefallen hat.
Die Mini-Serie entfaltet die Geschichte in zwei Strängen: Im ersten wird die Hackerszene im Berlin der 90er Jahre gezeigt, in der die beiden Computernerds Juri (Leonard Scheicher) und Carsten (Marius Ahrendt) mit TerraVision eine Software entwickeln wollen, mit der man jeden Punkt der Erde „bereisen” kann. Im zweiten Strang erzählt die Serie von dem Milliarden-Prozess zwischen den beiden Männern und Google, der 25 Jahre später stattfindet. Mithilfe eines Anwaltsteams wollen Juri (nun gespielt von Mosel Maticevic) und Carsten (in der älteren Version dargestellt von Mark Waschke aus „Dark”) von Google eine immense Entschädigung für den angeblich gestohlenen Code gewinnen, auf dessen Basis Google Earth erschaffen wurde. Doch in den vergangenen Jahren haben sich auch die ehemaligen Freunde voneinander in Enttäuschung und Wut distanziert …
Die Serie „The Billion Dollar Code” basiert auf einer wahren Geschichte, von der nicht viele wissen. Regisseur Robert Thalheim („Kundschafter des Friedens”) und Produzent Oliver Ziegenbalg („Friendship!“) haben bereits Erfahrungen mit Stoffen, die um die 90er Jahre herum spielen, gesammelt.
Die Serie startet am 07. Oktober mit 4 Folgen auf Netflix.
Fotocredit: Netflix
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