Die Psychoneuroimmunologie sagt etwas anderes... anpassen ist genau das falsche... Es belastet unser Immunsystem extrem... Bitte keinen Schwachsinn erzählen...
Das Problem beim Psychologisieren und vor allem Psychopathologisieren ist, dem anderen, dem ich eine Anpassungsstörung unterstelle, die objektive Wahrnehmung und Gründe für Probleme, auch begründete Angst vor einem ungünstigen Krankheitsverlauf, abspreche, und rein ein persönliches Defizit daraus mache. Das verfehlt dann die Sache, den Menschen in seiner Situation, für dieser er/sie/es natürlich Ressourcen für die Bewältigung brauchen (ressourcenorientiert), um in die Lösung zu kommen. Die Diagnose "Anpassungsstörung", ist ersteinmal rein defizitorientiert. Ich mag diese Bezeichnung als solche schon nicht. Jemand urteilt über den anderen als gestört. Die verständnisorientierte Haltung und Formulierung, jemand kommt mit einem Ereignis nicht gut klar (neutral formuliert, nicht wertend), wäre humaner.
Es geht hier ja um schulmedizinische Unterteilungen (soweit ich das verstanden habe), auch als Vorbereitung für die HP Psych Prüfung. Nicht wirklich darum wie man mit Patienten über dieses Thema sprechen oder wie man therapieren würde. Wer damit nichts anfangen kann, es doof findet etc. kann sich ja einfach andere Videos zu solchen Themen anschauen. Vllt mit alternativen Ansätzen. Finde diesen Kommentar (@communicarecare) etwas deplatziert
Danke für Deinen Kommentar, es ist schön zu lesen, dass Dich das Video so positiv berührt hat. Frieden für die Seele zu finden, kann ein langsamer, aber heilender Prozess sein - es geht dabei häufig darum, sich selbst mit Liebe und Geduld zu begegnen, den Moment zu akzeptieren und auf das zu hören, was Dein Inneres braucht. Kleiner Tipp: Manchmal ist es hilfreich, sich kleine Auszeiten zu gönnen, zu meditieren oder einfach nur im Hier und Jetzt anzukommen. Alles Gute für Dich!
Was für ein tolles Video! Vielen herzlichen Dank! 🙏🏻 Frage: wie kann ich ein Kind/ einen Jugendlichen mit einer diagnostizierten Anpassungsstörung (in einer akuten Situation) als Lehrperson am besten unterstützen und begleiten?
wenn du in spezieller Situation lebst, wie bei Eltern oder wo Geld haben willst und man dich blockt wohl, oder oder, da dann beachte dein Umfeld sehr gut, was tun die wirklich bei dir, ist das noch normal ? Vermutlich gibt es was von Außen was dir nicht klar ist und wenn nur halb klar ist, daran gehst du zu Grunde, sonst hättest du keine Anpassungs-Störung. Möglich man kann das Umfeld wechseln wohl das beste ist, geht dies nicht biste dort schon abhängig wo, wie in einer Falle. Es bleibt gut zu überlegen was ist es wirklich was passiert und sollte man nicht doch dieses Umfeld wechseln selbst mit viel Verlusten, denn so bleibt der Verstand wenigstens klar, denn nach Anpassungsstörung kommt Depression, und danach irgendwann Psychose Schitzophrenie, gehe besser da raus irgendwie, und suche dir echte Freunde, die halt bei gewissen Themen nicht schweigen, sondern sich festlegend offen sind auf deiner Seite... stehen.., das sollte so sein... Sagen sie zu gewissen Themen nix, lassen dich im Unklaren, lassen dich auflaufen, sind es wohl die falschen Freunde. .. . alles so erlebt, irgendwann sind 14 Jahre nach dem Studium rum. .. nur mal so, diese Diagnose ist schon gefährlich, und erst der Anfang.... Du kannst auf keinen Fall so weiter machen wie bisher, du wirst irgendwo geblockt, kannst du das Ziel aufgeben ok, wenn nicht hast du ein Problem, du musst den Weg wechseln, bin ich mir eher sicher. . ..
Danke für Deine interessierte Nachfrage! Die Diagnose Anpassungsstörung gibt vor, dass die Diagnose nur 2 Jahre anhalten darf - dabei handelt es sich um die Unterform "Anpassungsstörung - längere depressive Reaktion". Wenn es länger anhält, muss geschaut werden ob es sich evtl. um eine anhaltende depressive Störung (Dysthymia) handelt. Es müssen immer die Symptome mit einer professionellen Anamnese erfasst werden, um dann sicher eine Verdachtsdiagnose stellen zu können, wichtig dabei ist immer andere Diagnosen auszuschließen. Viele Grüße!
@@hpaheilpraktikerakademiede7373 Ja, des Problem ist, vor 12 Jahren hatte ich auch Anpassungs-Störung, und bis sie das Diagnostizieren gehen so 2 Jahre rum, und ist nat. schon lange Richtung Dystymia, und schon PTB und schon KPTB gelegt wurde als Ursache im Umfeld, und halt im Grunde sagte man mir nicht mal gehe zum Psychologen mit der Anpassungsstörung, und 2014 kommt halt Schitzophrenie, ist auch nur ne Psychose, eine Abhängigkeits-Psychose, muss man sich ev. selber diagnostizieren, und im Grunde müsste immer schon was weiter ja gedacht werden, und man müsste an sich wissend sein wie hängt es zusammen, also wenn man bei der Situation der Anpassungsstörung bleibt ist Depression sicher und halt irgendwann wohl eher Schitzophrenie könnte sein, wenn das Umfeld einen irre macht oder man sich selber zu sehr belügt wohl.
Wie immer erklärst du das sehr deutlich und detailliert.
Danke dir ♥️
Danke Die für Dein nettes Feedback!🙏
Super erklärt. Dankeschön!
Sehr gerne und danke für die positive Rückmeldung. 🙏 Viele Grüße!
Dankeschön das wahr sehr Aufschlussreich!Und gut und einfach Erklärt.
Vielen Dank für Dein positives Feedback! 🙏
Ich bedanke mich das ich so tolle Erklärung von Dir , zuhören darf! Bleibt gesund das Du weiter machen kannst. Lg.Nicol
Vielen Dank Nicoleta
Die Psychoneuroimmunologie sagt etwas anderes... anpassen ist genau das falsche... Es belastet unser Immunsystem extrem... Bitte keinen Schwachsinn erzählen...
Das Problem beim Psychologisieren und vor allem Psychopathologisieren ist, dem anderen, dem ich eine Anpassungsstörung unterstelle, die objektive Wahrnehmung und Gründe für Probleme, auch begründete Angst vor einem ungünstigen Krankheitsverlauf, abspreche, und rein ein persönliches Defizit daraus mache.
Das verfehlt dann die Sache, den Menschen in seiner Situation, für dieser er/sie/es natürlich Ressourcen für die Bewältigung brauchen (ressourcenorientiert), um in die Lösung zu kommen.
Die Diagnose "Anpassungsstörung", ist ersteinmal rein defizitorientiert.
Ich mag diese Bezeichnung als solche schon nicht. Jemand urteilt über den anderen als gestört.
Die verständnisorientierte Haltung und Formulierung, jemand kommt mit einem Ereignis nicht gut klar (neutral formuliert, nicht wertend), wäre humaner.
Wenn du die Prüfung bestehen willst bin ich mit nicht sicher ob der Prüfer daran interesse hat das mit dir zu diskutieren.
Es geht hier ja um schulmedizinische Unterteilungen (soweit ich das verstanden habe), auch als Vorbereitung für die HP Psych Prüfung. Nicht wirklich darum wie man mit Patienten über dieses Thema sprechen oder wie man therapieren würde.
Wer damit nichts anfangen kann, es doof findet etc. kann sich ja einfach andere Videos zu solchen Themen anschauen. Vllt mit alternativen Ansätzen.
Finde diesen Kommentar (@communicarecare) etwas deplatziert
Super gut erklärt 💐👍🏻
Mega Dirk. Ich liebe deine Video s
Vielen lieben Dank🙏
Wenn man vulnerabel (verletzlich) ist, kann man eben NICHT damit umgehen. Meintest wohl resilient...
Danke Dirk🍀
Wow.Ich habe das und du hast gerade meine Seele berührt🙏es passiert ja immer irgendwas,wie kann man seine Seele Frieden geben?
Danke für Deinen Kommentar, es ist schön zu lesen, dass Dich das Video so positiv berührt hat. Frieden für die Seele zu finden, kann ein langsamer, aber heilender Prozess sein - es geht dabei häufig darum, sich selbst mit Liebe und Geduld zu begegnen, den Moment zu akzeptieren und auf das zu hören, was Dein Inneres braucht. Kleiner Tipp: Manchmal ist es hilfreich, sich kleine Auszeiten zu gönnen, zu meditieren oder einfach nur im Hier und Jetzt anzukommen. Alles Gute für Dich!
Maschine danke dir!
Sehr sehr hilfreich 👍
Cool. Das freut mich sehr!
Was für ein tolles Video! Vielen herzlichen Dank! 🙏🏻
Frage: wie kann ich ein Kind/ einen Jugendlichen mit einer diagnostizierten Anpassungsstörung (in einer akuten Situation) als Lehrperson am besten unterstützen und begleiten?
Wie wird man in der Gesellschaft mit der Diagnose bewertet? Schwierig? Unangepasst? Anders? Komisch?
Mein Therapeut hat mir die Diagnose Anpassung Störung gegeben 😅🥲
wenn du in spezieller Situation lebst, wie bei Eltern oder wo Geld haben willst und man dich blockt wohl, oder oder, da dann beachte dein Umfeld sehr gut, was tun die wirklich bei dir, ist das noch normal ? Vermutlich gibt es was von Außen was dir nicht klar ist und wenn nur halb klar ist, daran gehst du zu Grunde, sonst hättest du keine Anpassungs-Störung. Möglich man kann das Umfeld wechseln wohl das beste ist, geht dies nicht biste dort schon abhängig wo, wie in einer Falle. Es bleibt gut zu überlegen was ist es wirklich was passiert und sollte man nicht doch dieses Umfeld wechseln selbst mit viel Verlusten, denn so bleibt der Verstand wenigstens klar, denn nach Anpassungsstörung kommt Depression, und danach irgendwann Psychose Schitzophrenie, gehe besser da raus irgendwie, und suche dir echte Freunde, die halt bei gewissen Themen nicht schweigen, sondern sich festlegend offen sind auf deiner Seite... stehen.., das sollte so sein... Sagen sie zu gewissen Themen nix, lassen dich im Unklaren, lassen dich auflaufen, sind es wohl die falschen Freunde. .. . alles so erlebt, irgendwann sind 14 Jahre nach dem Studium rum. .. nur mal so, diese Diagnose ist schon gefährlich, und erst der Anfang.... Du kannst auf keinen Fall so weiter machen wie bisher, du wirst irgendwo geblockt, kannst du das Ziel aufgeben ok, wenn nicht hast du ein Problem, du musst den Weg wechseln, bin ich mir eher sicher. . ..
@@martinhoff3279❤❤❤
Wie ist die Definition von "Anpassung"?
Gut erklärt 👍 Erinnert mich - vom Stil her - ein wenig an Scobel... 😉
Was ist wenn die Symptome mehr als zwei Jahre, wie zum Beispiel sechs Jahre anhalten?
Danke für Deine interessierte Nachfrage! Die Diagnose Anpassungsstörung gibt vor, dass die Diagnose nur 2 Jahre anhalten darf - dabei handelt es sich um die Unterform "Anpassungsstörung - längere depressive Reaktion". Wenn es länger anhält, muss geschaut werden ob es sich evtl. um eine anhaltende depressive Störung (Dysthymia) handelt. Es müssen immer die Symptome mit einer professionellen Anamnese erfasst werden, um dann sicher eine Verdachtsdiagnose stellen zu können, wichtig dabei ist immer andere Diagnosen auszuschließen. Viele Grüße!
@@hpaheilpraktikerakademiede7373 Ja, des Problem ist, vor 12 Jahren hatte ich auch Anpassungs-Störung, und bis sie das Diagnostizieren gehen so 2 Jahre rum, und ist nat. schon lange Richtung Dystymia, und schon PTB und schon KPTB gelegt wurde als Ursache im Umfeld, und halt im Grunde sagte man mir nicht mal gehe zum Psychologen mit der Anpassungsstörung, und 2014 kommt halt Schitzophrenie, ist auch nur ne Psychose, eine Abhängigkeits-Psychose, muss man sich ev. selber diagnostizieren, und im Grunde müsste immer schon was weiter ja gedacht werden, und man müsste an sich wissend sein wie hängt es zusammen, also wenn man bei der Situation der Anpassungsstörung bleibt ist Depression sicher und halt irgendwann wohl eher Schitzophrenie könnte sein, wenn das Umfeld einen irre macht oder man sich selber zu sehr belügt wohl.
Gibt auch Prüfungsvorbereitungen Kurs?
Ja, schau gerne mal hier: www.online-heilpraktikerakademie.de/unser-online-angebot.html
Ich melde mich an für die Prüfungsvorbereitung kurs
Thx
Dazu fällt mir Salutogenese ein.
Irgendwann traut man sich nicht mehr aus dem Haus
Es gibt keine Anpassungsstörung, wir passen uns lediglich um zu überleben... Der Mensch hat genügend Mittel um seine Umgebung anzupassen...
Hilfe bitte