Hallo Armin, ich nutze auf dem Desktoprechner Fedora 41 mit Gnome. Davor hatte ich Tumbleweed mit der gleichen Zusammenstelleung wie Fedora. Leider war hier das Wayland nicht so gut wie unter Fedora. Es brachte auch keine Verbesserung mit X11. Fedora habe ich auch hier schon früher in Gebrauch gehabt. Man musste damals das DNF früher etwas pimpen um schneller zu bekommen. Jetzt mit der neuen Version anders. Auf dem Laptop ist wie gehabt noch Tumbleweed mit Gnome und Wayland. Läuft immer noch rund. Hier ist kein Umswitchen zur Zeit notwendig. Wenn Probleme auftauch ist man im euerem Forum sehr gut aufgehoben. Grüße aus dem linken Niederrhein
Lieber Armin, Du weißt seit vielen Jahren, dass Nautilus der Gnome-Dateimanager ist, aber als Neuling sieht man nur die Bezeichnung "Dateien". Woher weiß ich also als DAU, wie diese App von der CLI aus zu starten ist?
Danke für die Vorstellung. Mit Fedora bin ich bisher nicht warm geworden und Wayland ist einfach nicht mein Ding. Man kann X11 zwar nachinstallieren, aber ja, wieso frickeln, wenn man bei anderen Distris die Wahl hat?! Ich hatte mir vor Kurzem Dein Void-KDE runtergeladen und tatsächlich auf meine Platte geknallt. Ist super, aber ich bin einfach noch zu unsicher, weil da vieles selbst gemacht werden muss. Insbesondere bei den Nvidia Treibern per Konsole packt mich das blanke Grauen. Da bekomme ich Vibes aus grauer Vorzeit. Von meinen Anfängen mit SUSE 9.2 und dann mit Ubuntu. Da war das eine unheimliche Frickelarbeit. Ich "übe" gerade bei Manjaro. Sobald ich das irgendwann in die Knie gezwungen habe, probiere ich mich nochmal an Void. Mal sehen, ob ich es zerballern kann. Wenn es meine Blödheit aushält, dann ist es mein Linux^^
zuerst vielen Dank für deinen Kommentar, und nein zu blöd gibt es nicht, bei Void könntest du Nvidia Treiber auch einfach mit Octoxbps installieren, nur in die Suchleiste nvidia eingeben und dann einfach auf installieren, Void muss man mögen, oder die Art wie man eine Distro möchte, eigentlich hat Void gar keinen Desktop du installierst dir deine Pakete wie du es für dich möchtest, ist ähnlich wie bei Arch, da fängst du ja auch mit einem "schwarzen" Bildschirm an, ja das ist umständlich, aber irgendwann wirst du belohnt mit einem oder besser deinem System, das keine unnötigen Pakete/Software hat sehr schnell und schlank ist und Void ist auch sehr stabil, vielleicht mach ich nochmal ein Video zur Installation von einem Basissystem mit Desktop und anschließend auch das einrichten, den bei Void musst wirklich alles selber machen, das könnte keinen USB-Stick lesen oder einbinden, von Druckern und scannern ganz zu schweigen
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Statt Nautilus nutze ich Thunar. Der ist super klein und deutlich schneller. Mit den ganzen Extensions, die zur Verfügung stehen, kann man Gnome genauso aussehen und reagieren lassen wie man möchte. Einzig Wayland ist unschön, wenn man Programme hat, die darunter nicht laufen. Ich nutze Fedora 41 seit einiger Zeit und bin sehr zufrieden.
Ich nutze neuerdings Plasma . Gnome wird mir zu sparsam mit den Funkzionen.😀 Wayland funktioniert erst gar nicht bei mir, gibt einen schönen schwarzen Bildschirm😃,. Bin froh das ich noch den Xserver verwenden kann. Manjaro mit Kde-Plasma und Nvidia. Danke für das Video.
Hallo Armin, ich bin jetzt auch kein Fan von Fedora, ich benutze immer noch nur Gentoo. Leider hängt dort die Verfügbartkeit von aktuellen Gnome Versionen etwas hinterher, im Stable Zweig ist es noch Gome 45, wobei wahrscheinlich demnächst das Update auf 46 kommt. Zu Deinen Problemem mit Gnome 47 muss ich sagen, das alles was dich gewstört hat eigentlich noch funktioniert. Die Netzwerk Optionen sind in die linke Seite im Reiter Netzwerk, Root Verzeichniss kommt man wie ich es schon immer genutzt habe, wenn man im Nautilus / bei der Adressleiste eingibt. Da kann ich dann auch auf Ordener gehen die gesperrt sind und sie mit dem PW öffnen. Das Gnome Shell nicht eigezeigt wird wenn User Themes nicht installiert sind ist für mich auch okay, bei älteren Versionen war es halt grau und mann konnte nichts einstellen. Jetzt ist es halt weg und es sieht sauberer aus. Ansonsten wie gesagt ist Fedora auch nix für mich. Viele Grüße
Naja ich mag grundsätzlich keine distribution die einen Release Zyklus verfolgt. Arch Linux ist mir allerdings zu aktuell. Da wird ein neues Gnome zu schnell ins stable System bereitgestellt und hast keine Erweiterung funktionieren zu dem Zeitpunkt.
@@amielke mir geht es doch ähnlich, deshalb habe ich auch Void, gentoo habe ich probiert wäre auch meins aber mir fehlt einfach die Zeit dafür, Void ist auch ein sehr schlankes rolling und bei Gnome 46,
Das Problem mit Nautilus mit dem fehlenden Zugriff aud das Rootverzeichnis nervt mich auch. Verantwortlich dafür ist aber Gnome 47 und nicht Fedora. Die Entwickler von Gnome sind abgehoben und ignorant. Diesen Leuten interessiert es überhaupt nicht was die User wünschen ( Stichwort Erweiterungen u.v.m) . Bei Fedora nervt das es immer noch keine Live ISO als Standart ISO gibt. Schon einen Tag nach dem Erscheinen von Fedora 41 gab es eine Shubkarre voll mit Updates die nach der Installation aktualisiert werden müssen. Auch die Multimediapakete müssen nachinstalliert werden. Aus diesem Grund verwende ich Archlinux und nicht Fedora.
bin da voll deiner Meinung, ich weiss auch nicht für wen Fedora eigentlich gedacht ist, Einsteiger schon mal nicht, Fortgeschrittene ... vielleicht, aber würde ich dann Fedora verwenden (also jetzt, ich hatte Fedora als Haupsystem aber das ist schon einige Jahre her)
..das mit den fehlenden Codecs bzw Multimediapaketen ist recht einfach erklärt. Die Entwickler von Fedora sitzen in der USA. Dort gibt es immer mal wieder Patent oder Lizenzstreitigkeiten. Um denen im voraus aus dem Weg zu gehen und nicht im Nachhinein auf Millionen wegen Patent oder Lizenzverletzungen verklagt zu werden, baut man diese Codecs gar nicht erst ein. Wenn andere Distributionen diese Codecs schon vorinstalliert haben, einfach mal schauen, in welchem Land diese sitzen. Fedora setzt auch ausschließlich nur auf freie Software.
@@Pinguin-TV ..können sie doch. Die Auswahl ist doch groß. Wer sich mit Fedora etwas beschäftigt, weiß auch, wie sich die Codecs nachinstallieren lassen.
Ich kann deinen Ärger verstehen. Aber da kannst du Fedora erstmal keinen Vorwurf machen, die nehmen eben Gnome so wie es ist. Daher ohne Anpassungen, etc. Bei anderen Distros, welche ebenso Gnome Vanilla einsetzen, ist es genau so. Das es mit Wayland als neues zukünftiges Displaysystem noch an einigen Stellen rappelt, ist auch logisch. Aber jemand muss auch mal den Anfang machen. X11R6 hat auch eine lange Entwicklung hinter sich und war auch nicht immer einfach zu handhaben. Viele haben sich durch falsche Parameter in der Modline, ihre Bildschirme zerschossen. Das ist heute um vieles besser geworden. Ich bin zwar seit ca. 20 Jahren eher in der Debian/*buntu Ecke zu Hause, aber von der aktuellen 41er bin ich doch sehr angetan. Auf einem Testsystem hatte ich vorige Woche ein Fedora 41 in der XFCE4 Variante (Gnome mag ich nicht) installiert und es hat alles wichtige oob funktioniert. Mir ging es da vorrangig um KVM/QEMU. Klar muss man sich in das System einarbeiten. Gerade was jetzt dnf5 betrifft, ist eben doch eine Ecke anders, als apt. Noch eine kurze Ergänzung zum Thema Dateimanager. Ich bevorzuge Cinnamon als DE und Nemo als Dateimanager, aber eben auch sehr XFCE, als Desktop. Aber bei Thunar fehlen mir auch einige Funktionen. In dem Fall installiere ich mir immer Caja aus Mate, wenn es denn mit in den Repositories gelistet ist.
@@Pinguin-TV Kein Ding, freut mich, das ich dir den Tipp mit Caja als Dateimanager geben konnte. Ansonsten mache ich auch immer mal wieder Distrohopping und habe Fedora 41 auch erst vor kurzem "entdeckt". Macht schon Spaß.
Nur Wayland wäre für mich auch schon dramatisch. Was die mit Nautilus machen verstehe ich auch nicht. Das war mal mein liebster Dateimanager und mittlerweile fliegt der einfach nur noch raus weil einfach Dolphin und Thunar um Längen besser sind.
Dass der normale Anwender bei einem aktuellen Windows 10/11 jemals etwas in der Eingabeaufforderung/Konsole/Shell eingeben muss, kommt praktisch nicht vor.
@@GeeEZA Danke, du hast ja recht, nur wieviele machen das bei Windows, diejenigen die sich diese Videos ansehen sind ein ganzes Stück weiter nur die Masse macht das doch nicht. und ja, zu Linux gehört für mich auch das Terminal, .....JED kannte ich bisher gar nicht, probier ich mal
@@Pinguin-TV JED ist viel besser als Nano. Aber überall sieht man Nano. Für mich der schlechteste Editor überhaupt. Aber alle machen mit Nano. Einer macht’s vor und alle machen es nach. 😁
Hallo Armin,
ich nutze auf dem Desktoprechner Fedora 41 mit Gnome. Davor hatte ich Tumbleweed mit der gleichen Zusammenstelleung wie Fedora. Leider war hier das Wayland nicht so gut wie unter Fedora. Es brachte auch keine Verbesserung mit X11. Fedora habe ich auch hier schon früher in Gebrauch gehabt. Man musste damals das DNF früher etwas pimpen um schneller zu bekommen. Jetzt mit der neuen Version anders. Auf dem Laptop ist wie gehabt noch Tumbleweed mit Gnome und Wayland. Läuft immer noch rund. Hier ist kein Umswitchen zur Zeit notwendig. Wenn Probleme auftauch ist man im euerem Forum sehr gut aufgehoben. Grüße aus dem linken Niederrhein
vielen Dank, und ja meistens :) kann im Forum bei Problemen jemand helfen. Das schöne bei uns ist dass es nicht um eine Distro geht,
Lieber Armin, Du weißt seit vielen Jahren, dass Nautilus der Gnome-Dateimanager ist, aber als Neuling sieht man nur die Bezeichnung "Dateien". Woher weiß ich also als DAU, wie diese App von der CLI aus zu starten ist?
ok, das stimmt, aber wie soll dass dann gehen?
Danke für die Vorstellung. Mit Fedora bin ich bisher nicht warm geworden und Wayland ist einfach nicht mein Ding. Man kann X11 zwar nachinstallieren, aber ja, wieso frickeln, wenn man bei anderen Distris die Wahl hat?! Ich hatte mir vor Kurzem Dein Void-KDE runtergeladen und tatsächlich auf meine Platte geknallt. Ist super, aber ich bin einfach noch zu unsicher, weil da vieles selbst gemacht werden muss. Insbesondere bei den Nvidia Treibern per Konsole packt mich das blanke Grauen. Da bekomme ich Vibes aus grauer Vorzeit. Von meinen Anfängen mit SUSE 9.2 und dann mit Ubuntu. Da war das eine unheimliche Frickelarbeit. Ich "übe" gerade bei Manjaro. Sobald ich das irgendwann in die Knie gezwungen habe, probiere ich mich nochmal an Void. Mal sehen, ob ich es zerballern kann. Wenn es meine Blödheit aushält, dann ist es mein Linux^^
zuerst vielen Dank für deinen Kommentar, und nein zu blöd gibt es nicht, bei Void könntest du Nvidia Treiber auch einfach mit Octoxbps installieren, nur in die Suchleiste nvidia eingeben und dann einfach auf installieren, Void muss man mögen, oder die Art wie man eine Distro möchte, eigentlich hat Void gar keinen Desktop du installierst dir deine Pakete wie du es für dich möchtest, ist ähnlich wie bei Arch, da fängst du ja auch mit einem "schwarzen" Bildschirm an, ja das ist umständlich, aber irgendwann wirst du belohnt mit einem oder besser deinem System, das keine unnötigen Pakete/Software hat sehr schnell und schlank ist und Void ist auch sehr stabil, vielleicht mach ich nochmal ein Video zur Installation von einem Basissystem mit Desktop und anschließend auch das einrichten, den bei Void musst wirklich alles selber machen, das könnte keinen USB-Stick lesen oder einbinden, von Druckern und scannern ganz zu schweigen
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Statt Nautilus nutze ich Thunar. Der ist super klein und deutlich schneller. Mit den ganzen Extensions, die zur Verfügung stehen, kann man Gnome genauso aussehen und reagieren lassen wie man möchte. Einzig Wayland ist unschön, wenn man Programme hat, die darunter nicht laufen. Ich nutze Fedora 41 seit einiger Zeit und bin sehr zufrieden.
Thunar ist richtig gut, habe mir caja installiert
Ich nutze neuerdings Plasma . Gnome wird mir zu sparsam mit den Funkzionen.😀 Wayland funktioniert erst gar nicht bei mir, gibt einen schönen schwarzen Bildschirm😃,. Bin froh das ich noch den Xserver verwenden kann.
Manjaro mit Kde-Plasma und Nvidia. Danke für das Video.
Hallo Armin,
ich bin jetzt auch kein Fan von Fedora, ich benutze immer noch nur Gentoo. Leider hängt dort die Verfügbartkeit von aktuellen Gnome Versionen etwas hinterher, im Stable Zweig ist es noch Gome 45, wobei wahrscheinlich demnächst das Update auf 46 kommt.
Zu Deinen Problemem mit Gnome 47 muss ich sagen, das alles was dich gewstört hat eigentlich noch funktioniert.
Die Netzwerk Optionen sind in die linke Seite im Reiter Netzwerk, Root Verzeichniss kommt man wie ich es schon immer genutzt habe, wenn man im Nautilus / bei der Adressleiste eingibt. Da kann ich dann auch auf Ordener gehen die gesperrt sind und sie mit dem PW öffnen.
Das Gnome Shell nicht eigezeigt wird wenn User Themes nicht installiert sind ist für mich auch okay, bei älteren Versionen war es halt grau und mann konnte nichts einstellen. Jetzt ist es halt weg und es sieht sauberer aus.
Ansonsten wie gesagt ist Fedora auch nix für mich.
Viele Grüße
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar
eigentlich mag ich Fedora, das mit Wayland konnte ich lösen und xoorg nachinstallieren, nur Gnome wird immer spartanischer
Naja ich mag grundsätzlich keine distribution die einen Release Zyklus verfolgt. Arch Linux ist mir allerdings zu aktuell. Da wird ein neues Gnome zu schnell ins stable System bereitgestellt und hast keine Erweiterung funktionieren zu dem Zeitpunkt.
@@amielke mir geht es doch ähnlich, deshalb habe ich auch Void, gentoo habe ich probiert wäre auch meins aber mir fehlt einfach die Zeit dafür, Void ist auch ein sehr schlankes rolling und bei Gnome 46,
Ich habs nicht installiert, da ich kein Gnome-fan bin.
gut, ich "leider" schon, aber so wird das vermutlich nichts mehr werden
Das Problem mit Nautilus mit dem fehlenden Zugriff aud das Rootverzeichnis nervt mich auch. Verantwortlich dafür ist aber Gnome 47 und nicht Fedora. Die Entwickler von Gnome sind abgehoben und ignorant. Diesen Leuten interessiert es überhaupt nicht was die User wünschen ( Stichwort Erweiterungen u.v.m) . Bei Fedora nervt das es immer noch keine Live ISO als Standart ISO gibt. Schon einen Tag nach dem Erscheinen von Fedora 41 gab es eine Shubkarre voll mit Updates die nach der Installation aktualisiert werden müssen. Auch die Multimediapakete müssen nachinstalliert werden. Aus diesem Grund verwende ich Archlinux und nicht Fedora.
bin da voll deiner Meinung, ich weiss auch nicht für wen Fedora eigentlich gedacht ist, Einsteiger schon mal nicht, Fortgeschrittene ... vielleicht, aber würde ich dann Fedora verwenden (also jetzt, ich hatte Fedora als Haupsystem aber das ist schon einige Jahre her)
..das mit den fehlenden Codecs bzw Multimediapaketen ist recht einfach erklärt. Die Entwickler von Fedora sitzen in der USA. Dort gibt es immer mal wieder Patent oder Lizenzstreitigkeiten. Um denen im voraus aus dem Weg zu gehen und nicht im Nachhinein auf Millionen wegen Patent oder Lizenzverletzungen verklagt zu werden, baut man diese Codecs gar nicht erst ein. Wenn andere Distributionen diese Codecs schon vorinstalliert haben, einfach mal schauen, in welchem Land diese sitzen. Fedora setzt auch ausschließlich nur auf freie Software.
@@riccardoulrich4964 stimmt, ja, ich finde das zwar nicht schlecht, nur interresieren sich viele nicht dafür und nehmen dann eine andere wo das läuft
@@Pinguin-TV ..können sie doch. Die Auswahl ist doch groß. Wer sich mit Fedora etwas beschäftigt, weiß auch, wie sich die Codecs nachinstallieren lassen.
Ich kann deinen Ärger verstehen. Aber da kannst du Fedora erstmal keinen Vorwurf machen, die nehmen eben Gnome so wie es ist. Daher ohne Anpassungen, etc. Bei anderen Distros, welche ebenso Gnome Vanilla einsetzen, ist es genau so.
Das es mit Wayland als neues zukünftiges Displaysystem noch an einigen Stellen rappelt, ist auch logisch. Aber jemand muss auch mal den Anfang machen. X11R6 hat auch eine lange Entwicklung hinter sich und war auch nicht immer einfach zu handhaben. Viele haben sich durch falsche Parameter in der Modline, ihre Bildschirme zerschossen. Das ist heute um vieles besser geworden.
Ich bin zwar seit ca. 20 Jahren eher in der Debian/*buntu Ecke zu Hause, aber von der aktuellen 41er bin ich doch sehr angetan. Auf einem Testsystem hatte ich vorige Woche ein Fedora 41 in der XFCE4 Variante (Gnome mag ich nicht) installiert und es hat alles wichtige oob funktioniert. Mir ging es da vorrangig um KVM/QEMU. Klar muss man sich in das System einarbeiten. Gerade was jetzt dnf5 betrifft, ist eben doch eine Ecke anders, als apt.
Noch eine kurze Ergänzung zum Thema Dateimanager. Ich bevorzuge Cinnamon als DE und Nemo als Dateimanager, aber eben auch sehr XFCE, als Desktop. Aber bei Thunar fehlen mir auch einige Funktionen. In dem Fall installiere ich mir immer Caja aus Mate, wenn es denn mit in den Repositories gelistet ist.
sorry das ich jetzt erst antworte, mit xfce gibt es die Probleme nicht, da läuft Fedora einwandfrei und ja Caja gefällt mir auch sehr gut
@@Pinguin-TV Kein Ding, freut mich, das ich dir den Tipp mit Caja als Dateimanager geben konnte. Ansonsten mache ich auch immer mal wieder Distrohopping und habe Fedora 41 auch erst vor kurzem "entdeckt". Macht schon Spaß.
Nur Wayland wäre für mich auch schon dramatisch. Was die mit Nautilus machen verstehe ich auch nicht. Das war mal mein liebster Dateimanager und mittlerweile fliegt der einfach nur noch raus weil einfach Dolphin und Thunar um Längen besser sind.
Ja, leider, mir gefällt auch Caja (von Mate) ich werde mich langsam von Gnome verabschieden, 😪
@@Pinguin-TV Nicht direkt von Gnome. Da gibt es für mich dann doch zu viel Dinge die ich für äusserst intuitiv halte. Aber Nautilus kicke ich raus.
Als alternativen Dateimanager empfehle ich mal einen Blick auf gnome-commander .
@@Hartmut100Schaue ich mir gerne an danke
Dass der normale Anwender bei einem aktuellen Windows 10/11 jemals etwas in der Eingabeaufforderung/Konsole/Shell eingeben muss, kommt praktisch nicht vor.
stimmt, ich finde das mit dem Dateimanager auch unmöglich, die Umsetzung geht für mich gar nicht
@@GeeEZA Danke, du hast ja recht, nur wieviele machen das bei Windows, diejenigen die sich diese Videos ansehen sind ein ganzes Stück weiter nur die Masse macht das doch nicht. und ja, zu Linux gehört für mich auch das Terminal, .....JED kannte ich bisher gar nicht, probier ich mal
@@Pinguin-TV JED ist viel besser als Nano. Aber überall sieht man Nano. Für mich der schlechteste Editor überhaupt. Aber alle machen mit Nano. Einer macht’s vor und alle machen es nach. 😁
@@GeeEZA Danke, ich probier das mal
nautilus admin:/ nein ... in Nautilus im Adressfeld admin:/// ja
Danke!