Leben auf dem Dorf: Gehen oder bleiben?
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- เผยแพร่เมื่อ 30 ก.ย. 2024
- Kennt ihr eigentlich unseren Community Tab? Der ist echt ganz nice, schaut mal vorbei, da können wir uns über neue Themen, Ideen und Folgen austauschen!
Mit dem Schulabschluss stellt sich für viele von euch die Frage, was die nächsten Steps in Richtung Zukunft sind. Wenn man auf dem Dorf aufwächst, ist dafür zentral, ob man sich eine Zukunft in seiner Heimat vorstellen kann. Maxi und Kai sind beide auf dem Land aufgewachsen. Auf die Frage “Bleiben oder wegziehen?” haben sie unterschiedliche Antworten gefunden. Jakob trifft sich mit Kai und begleitet ihn zu einem coolen Zelt-Tag mit seinen Freunden an der Aller. Außerdem besucht er mit Maxi zusammen den Campus in Göttingen, wo er bald studieren möchte.
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QUELLEN:
Einwohnerzahlen:
www.schwarmsted...
www.schladen-w...
www.goettingen...
Einwohnerzahl Dorf vs. Stadt
www.bbsr.bund.....
www.bpb.de/sho....
Umfrage: Hier wollen junge Menschen wohnen
www.bausparkas...
Konservativ, rechts, vom Dorf?
www.boell.de/s...
literatur.thue...
www.bundeswahl...
www.ssoar.info...
Drehorte:
www.uni-goetti...
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MUSIK:
Finnel - Dorfkinder
Ayra Starr - Rush
Morad - Se Grita (feat. Jul)
Alicia Awa - Egal was
Helene Fischer - Atemlos
Nina Chuba - Mangos mit Chili
Mahalia - Simmer (feat. Burna Boy)
Steve Lacy - Sunshine (feat. Fousheé)
LAYLA - FRUCHTSAFT
BECKS - JUNE
Joost, Ski Aggu & Otto Waalkes - Friesenjung
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CREDITS:
Autor:in: Henrike Müller-Mahn
Kamera: Benjamin Brüggemann
Kamera 2: Chris Napiorkowski
Ton: Dennis Groß
Schnitt: Stephi Gotzel
Grafik: Damaris Becker
Redaktion ZDFinfo / funk: Felix Schwarz, Julia Dreifuss
Social Media Redaktion: Oliver Böhnke, Julia Möstchen
Redaktionsleitung Labo M: Josefine Bartels, Christin Raubuch
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/ followme.reports
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Team Stadt oder Team Dorf? 😋
Mittlerweile Team Stadt.
Ich habe fast 12 Jahre auf dem Dorf gelebt und es war toll, aber man entwickelt dich oft intellektuell nur langsam weiter, während in der Stadt oftmals schon mehr Wissen und Neuigkeiten im Umlauf sind.
Momentan sehr stark Thema Vegan - Speziesismus Aufklärungen. Finde ich total super. Vielen typische Dorfleute wissen darüber noch gar nicht bescheid oder nur wenig. Welche in Großstädte werden sehr oft im Alltag damit konfrontiert, beim Shoppen, Essen gehen oder wegen den Aktivisten auf der Straße.
Nur noch Dorf. 15 Jahre Städte reichen mir vollkommen.
Auf dem Dorf (ca. 3000 Einwohner) aufgewachsen und seit 7 Jahren in der Großstadt. Ich hab mich in der "Dorfgemeinschaft" nie wohlgefühlt. Ich hatte nur wenige Freunde und andere Interessen als die meisten auf dem Dorf. Ich wollte lieber auf Konzerte als zum Schützenfest oder in die Dorfdisko (wo dann Musik lief, die ich nur mir Alkohol ertragen hätte), Alkohol trinken war aber auch nie wirklich mein Ding. Und die Abhängigkeit vom Auto hat mich schon sehr genervt. Und vor allem so zwischen 14 und 18, wo man eben noch nicht selbst fahren konnte, war es ziemlich nervig, wenn man einfach andere Interessen hatte als der Rest der Leute und die Eltern einen dann fahren mussten. Der nächste Bahnhof war auch 10 km entfernt und die nächste größere Stadt. wo eben dann auch Konzerte waren, war 60 km weg. Der Regionalzug dorthin fuhr aber auch nur 1 x die Stunde und zurückkommen spätabends war gar nicht möglich.
Dorf...habe mehrfach in der Stadt gewohnt. Niemals mehr....
Team Dorf
Finde diese Stadt-Dorf-Vergleichsvideos immer sehr Interessant. Schade, dass dort meist nie Leute aus einem "richtigen" 100-Einwohner-Dorf dabei sind. Dort fährt der Bus wirklich nur zweimal am Tag. 😅
Freut uns, dass dir das Video gefällt. 🌼 Glaubst du, dass es noch andere Herausforderungen gibt, wenn man in so kleinen Orten aufwächst? 🤓
@@followmereports Man kennt nicht nur alle aus dem Dorf, sondern ist mit der Hälfte auch noch irgendwie verwandt. Bei der Größe gibt's bei uns beispielsweise auch keinen Schützenverein, Schule, Bäcker oder ähnliches. Hier stimmt die Aussage: "Hier gibt es mehr Kühe als Einwohner."
@@followmereports Man ist eben der Ortsteil einer Gemeinde mit etwa 3.000 Einwohnern.
Bei euch fährt ein Bus 😮
Als ich gehört habe, dass es über 2000 Einwohner gibt, musste ich auch herzlich Lachen. Bei uns sind es unter 100. 😂 hier gibt's nichts ❤😂
Irgendwie hab ich auch immer das Gefühl Dorfjugend sind 99 % Männer die Fußball spielen, saufen und Fleisch essen. Als Frau, die damit wenig Hut hat, wüsste ich irgendwie nicht mehr so wirklich, wo ich meinen Platz hätte, ähnlich wie die Schwester. Irgendwie schade, dass es da nicht so ne Frauenkultur gibt. Aber ich bin auch in der Stadt aufgewachsen (tatsächlich in Göttingen) und es ist vielleicht nur die Außenwahrnehmung.
Ich finde das sehr lustig, was du schreibst 😂 Ich (Frau) komme nämlich von Dorf und das Bild stimmt schon etwas...Es gibt auch nicht viele Möglichkeiten. Ich habe dann in einer Mädchenmannschaft Fußball gespielt und war in der Musikschule. Für Frauen mittleren Alters gab es bei mir den Stammtisch, wo einfach nett beisammen gesessen wird. Für Kinder und Jugendliche Kinderturnen und den Jugendtreff. Aber das Angebot ist schon mau...
Vor allem für alle ab 16 wird's schwierig. War froh, als ich mit 19 in die Stadt gezogen bin
Ja, ich finde auch, dass auf dem Dorf die Geschlechterrollen meist noch sehr traditionell sind. Beispiel: bei uns dürfen nur Männer im Schützenverein Mitglied werden und an Besprechungen zum Dorf (bzgl. Radwege etc.) dürfen auch nur Männer teilnehmen. Für die Frauen gibts dann die Landfrauen die einmal im Jahr ein Backbuch veröffentlichen und sich zum Frauencafé treffen🙄
@@m.s.6170 Wie ist das mit den Besprechungen legal? Sowas entscheidet doch ein demokratisch gewählter Gemeinderat.
Welchen Nachteil hast du dadurch das andere Fußball spielen saufen und Fleisch essen? Es gibt ja auch Frauen, dann sollten die mal so langsam eine Frauenkultur entwickeln. Was auch immer du dir darunter vorstellst.
Göttingen ist bzw ein Dorf.
Bin sooo froh, nicht mehr auf dem Dorf zu wohnen, hab da 20 Jahre gelebt. Jeder weiß alles über jeden (meinen sie) und es gibt echt nicht viele Möglichkeiten...Nach der 4. Klasse war ich die einzige, die aufs Gymnasium kam und dann hatte ich in meinem Dorf nicht einen Freund. Entweder spielt man Fußball oder kein Fußball, andere Möglichkeiten gab es nicht. Da die Öffis nicht fahren, ist man super auf die Eltern angewiesen, ob sie einen zu Freunden fahren bis man ein eigenes Auto hat. Wenn man auf Feiern nicht trinkt und keine Bratwurst isst, wird man total schief angeschaut.
Ich fühle mich so wohl in der Großstadt. Ich habe neue Hobbys gefunden, es gibt bessere Musiklehrer als auf meinem Dorf und ich fühle mich so viel mehr wie ich selbst. Kann mich hier so gut entfalten und bin unabhängig. Wenn ich Lust habe, kann ich mir noch um 22Uhr bei Rewe ein Eis holen und das finde ich mega 👌👌
Schön, dass es dir in der City gefällt. 🫶
@@marvin2678 Warum? Auf Einwohnerzahlen gerechnet ist die Stadt nicht gefährlicher als das Dorf.
Ich bin in Berlin aufgewachsen und habe mein Leben lang noch nie woanders gewohnt. Ich habe Freunde, die in richtigen Käffern wohnen, wo ich auch schon mal für ne Woche jeweils war. Zum Abschalten ist das ganz nett, aber die Möglichkeiten in einer (Groß-)Stadt sind einfach ganz andere und das Stadtleben hat eine Menge Vorteile. Ich könnte mir nie im Leben vorstellen, aus Berlin weg zu ziehen 😅
Gerade in jungen Jahren (16-30) ist es so ein Luxus in einer Stadt zu Leben, großes Kultur- und Feierangebot, sehr viel mehr Gleichgesinnte, mehr Akzeptanz für Menschen, die alternativer aussehen oder denken. Gerade im Alter oder als kleineres Kind ist natürlich der günstigere Wohnraum, die Natur und die Gemäßigkeit auch sehr attraktiv.
Also ich bin eindeutig Team in der Jugend in die Stadt ziehen und im Alter vielleicht wieder ins Heimatdorf. Mein ganzes Leben im Dorf zu verbringen wäre für mich persönlich aber wirklich der Horror, obwohl mein "Dorf" sogar 12.000 Einwohner hat.
Ist echt nice, wie unterschiedlich die Lebensqualität in Stadt und Dorf sein kann. Aber hast du dir jemals überlegt, welche besonderen Aspekte des Dorflebens du vermisst würdest, wenn du in der Stadt bleibst? Oder gibt es vielleicht auch Vorzüge des Stadtlebens, die du im Alter missen könntest?
Sehe ich doch ein wenig anders...also bis 18 Jahre ist es super auf dem Dorf oder in der Kleinstadt, danach die Stadt und wenn man mit Kindern dann wieder aufs Dorf.
@@followmereports clever mit Chatgpt auf bestimmte Kommentare zu antworten. Hab das ausgetestet, funktioniert wunderbar einfach :D
Absolut, das vielfältige Kulturangebot und die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen, machen das Stadtleben in jungen Jahren wirklich aufregend. Es ist faszinierend, wie unterschiedliche Lebensabschnitte verschiedene Vorzüge haben können. Wie denkst du über die Balance zwischen urbanem Leben und der Ruhe des Landlebens? 🌆
@@followmereports falls die Antwort nicht KI-generiert wurde, kann ich es euch nur wärmstens empfehlen
Ich hab bei der Frage immer ein bisschen Identitätsprobleme. Ich bin auf einem Dorf (knapp 200 Einwohner) aufgewachsen und sobald ich konnte mit 16 in die Stadt gezogen. Ich bin stolz auf meine Herkunft, ich kenne landwirtschaftliche Arbeit, Trecker fahren und Vereinsleben. Lebe nun aber schon seit Jahren in der Stadt. Ich komme gerne zu Besuch zu meinen Eltern, feiern auf dem Dorf macht Spaß, ich merke aber, dass ich wie schon damals in tiefgründigen Gesprächen mit vielen außerhalb meiner Familie nicht die selbe Meinung teile und bin froh, wenn ich wieder zurück in meiner Stadt bin, wo mein Freundeskreis doch deutlich toleranter ist.
Ich pass nirgendwo richtig rein, bin kein Stadtkind, aber so ein richtiges Dorfkind bin ich auch nicht mehr🤷🏼♀️
Wir lieben das Format, weil ihr hier direkt auf Fragen aus der Community eingeht😊. Es ist sehr interessant, was Maxi und Kai über ihre Kindheit und Jugend auf dem Land berichten. Wir denken, dass es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land schön sein kann. Hauptsache man fühlt sich wohl in der Umgebung 😇.
Word. 🫶
beide sind so reflektiert, aufgeklärt und offen. hat mir sehr gut gefallen
😌🤝
süß wenn einem göttingen schon groß erscheint :D
Das mit Dorfjugend und Jugendfeuerwehr und so kenne ich aus meinem eigenen Dorf, aber meiner Erfahrung nach sind dort quasi nur Männer und das Aufwachsen als junge Frau ist ganz anders. Bis vor wenigen Jahren war es in meinem Dorf keine Option, dass Mädchen in die Jugendfeuerwehr gehen nur mal so als Beispiel
Oof, das klingt echt nach einer einschränkenden Situation. Jugendfeuerwehr und Dorfaktivitäten können bestimmt cool sein, aber Geschlechterungleichheit ist in dem Fall ein Problem. Glaubst du in der Stadt wäre sowas anders und Frauen hätten bei solchen Aktivitäten mehr Chancen auf Gleichberechtigung?
Ich freue mich für Maxi. Er hat Glück, dass er mit seiner sexuelle Orientierung auf seinem Dorf keine Probleme hat. Ich bin in der Kleinstadt Zeven in Niedersachsen großgeworden und für mich war es die reinste Hölle. Ich würde nie wieder in Deutschland zurück in eine Kleinstadt oder sogar aufs Land ziehen. Klar, eine Großstadt ist auch nicht frei von Queerfeindlichkeit, aber wenigstens ist man dieser nicht so hilflos ausgeliefert und bekommt viel Support. Ich habe direkt nach dem Abi alle Sachen gepackt und bin nach Hamburg gezogen.
Cool! Ich hoffe, es gefällt dir in Hamburg? 😎
Das Beste ist immernoch: Kleine Kleinstadt mit Dörfern drum herum und 3 Großstädten per Bahn angeschlossen
Würdest du das feiern? 😂
Sehr spezifisch 😂
@@followmereportsso bin ich aufgewachsen und ich finde es großartig
So bin ich auch aufgewachsen. 17.700 Einwohner
"Wenn ich dann merke, dass WG nicht mein Ding ist, dass es dann einer zu viel ist, dann gehe ich halt ins Studentenwohnheim"😂
Hab ich auch gedacht haha "viel Glück"
Die schwester so sweet und tut mir so leid dass sie nicht so viele Möglichkeiten dort hat :c
Ich bin aufgewachsen in einem Dorf und wohne aktuell noch dort aber ich möchte später gerne nach Hamburg ziehen. Wenn man durch seine Behinderung kein Führerschein machen darf ist man auf dem Dorf ohne Auto aufgeschmissen. UNd wenn die Busse und Zugverbindungen schlecht sind ist es blöd.
Buchholz Aller hat zwar kein Supermarkt, aber einen McDonald's, komische prio
😂😂😂
Stadt. Habe mich ab einem gewissen Punkt auf dem Dorf nicht mehr wohl gefühlt. Wenn man auf dem Dorf lebt und man in der Schule gemobbt wird, bricht einem plötzlich der gesamte Freundeskreis weg und man hat niemanden im Ort und Umgebung mehr, mit dem man sich treffen kann.
Und als Jugendlicher mit dem Moped auf dem Land mobil zu sein funktioniert auch nur, wenn die Eltern sich das leisten können.
Und die Stadt hat kulinarisch, kulturell und freizeitlich auch ein viel größeres Angebot.
20:22 der Mann spricht Fakten😂😂😂 jedes mal hoffen, niemanden grüßen zu müssen haha
Kenne ich auch zu gut! 😭
Bin vom Dorf in die Stadt und dann wieder auf ein anderes Dorf.
In meinem Heimatdorf habe ich mich als Jugendliche/junge Erwachsene oft negativ bewertet gefühlt. Jeder kannte jeden und Gerüchte waren echt übel. In meinem neuen Dorf hab ich keine nahen Nachbarn und alle lassen sich einfach leben. Sehr angenehm.
Du kriegst das Kind aus dem Dorf aber nicht das Dorf aus dem Kind… oder so.
Wir sind nach 15 Jahren Großstadt wieder ins Dorf und würde nie wieder in eine Großstadt ziehen.
Habt ihr keine guten Erfahrungen mit der Stadt gemacht?
@@followmereports laut, voll und anonym. Und wenig Freiheit für unsere Kinder.
Definitiv Team "Aussiedlerhof". 🥰😎 Alleine mit der Familie und 1-2 Nachbarn im nirgendwo ohne Trubel auf ner Farm 👍🏼👍🏼 da lernt man die ganzen Dinge im Leben mehr zu schätzen: zb Trinkwasser, Tiere, Essen bzw die selbst angebauten Ursprungsprodukte, Busverbindung (sofern in der Nähe vorhanden) oder Auto, man ist einfach selbstständiger im Leben. Es ist so gesehen die krassere Variante vom Dorf, aber eben wunderbar mit viel Natur und ohne viel klimbim :)
Und nein ich bin nicht grün und ja wir haben dort technische Geräte wie Traktor und co. ;) Nur eben weit außerhalb der Zivilisation :)
Wenn ich zwischen Stadt und Dorf entscheiden müsste, dann definitiv Dorf. Stadt ist viiiiel zu groß und hektisch. 😅
Ich bin a Dorfkind und darauf bin I stolz, denn wir Dorfkinder sind aus gutem Holz! 🪵
Ich bin a Dorfkind was kann's schönres geb’n, als aufm Land zu Leben? 🏡
Sorry, das musste jetzt sein! 😂
Das lasse ich noch mal so durchgehen. 😂💚
Ich bin auf einem richtigen Mini Dorf aufgewachsen und als Kind fand ich es richtig schön. Mit 10 bin ich in eine Kleinstadt gezogen und fand es eigentlich genau richtig. Aber ich wusste frühe, dass ich in eine Großstadt wie Wien oder London möchte. Als ich dann mit der Lehre fertig war, bin ich nach Wien gezogen und lebe seither dort. Ich genieße die Vorteile, vermisse aber auch irgendwie die Kleinstadt. Ich denke öfters daran wieder zurück zu ziehen, aber Momentan fühlt es sich noch nicht richtig an. Ich finde alles hat seine Vor und Nachteile. Es gibt nicht DAS perfekte. Und vor allem ist jedem etwas anderes wichtig.
Gibt es Dinge aus deiner Dorfkindheit, die du heute sehr vermisst?
@@followmereports die Ruhe, die Freundlichkeit und einfach das füreinander da sein
Zwischen Wien und London liegen Welten. Abgesehen von den Wienern ist Wien aber ok.
Auf den Camping-Trip kommen auch gern mal mit ;) danke, dass du uns schonmal virtuell mitgenommen hast, Kai, und für dich, Maxi, viel Erfolg in Frankreich und Göttingen!
Ich komme auch aus einem kleinen Dorf bei Hildesheim und bin dann für mein Studium nach Hannover gezogen. In den 20igern ziehe ich auf jeden Fall die Stadt vor aber würde später auch wieder ins Dorf ziehen
Komme auch aus der Nähe😊
Bin in einen Dorf mit 50 Leuten groß geworden. Für das Studium weggezogen einmal quer durchs Land und danach in größere Städten wie Leipzig gewohnt. Jetzt ziehe ich wieder Stück für Stück zurück. Zum Glück ist mein Mann mittlerweile auch vom Dordleben überzeugt und wir ziehen demnächst zurück in mein Heimatdorf.
Nice! Aber in einer Stadt leben bring auch Vorteile mit sich, oder? 🤓
@@followmereports keine die wir wirklich genutzt haben.
@@sarahmanticor6803 Verstehe dich. Als Kin habe ich in einem Dorf gewohnt seit der Jugend in der Großstadt. So langsam weiss ich die Ruhe und Natur des Dorflebens wieder mehr zu schätzen.
Ich bin in einem 180 Einwohner Dorf groß geworden und ich möchte die Erfahrung nicht missen. Mit 19 dann fürs Studium ausgezogen und mit 21 weiter in die Millionenmetropole Hamburg. Dass alle 5 min eine Bahn fährt, ist für mich total der Luxus (meine Kollegen hassen Bahn fahren und können das nicht nachvollziehen) 😅 Ich liebe das Leben in der Stadt, man hat alles um die Ecke. Klar, es ist definitiv sehr viel teurer hier zu leben, aber ich habe hier dafür unendlich viele Möglichkeiten. In meiner Heimat auf dem Dorf gibt es für mich keine Perspektive, außer ich finde einen 100% Remote Job.
Willst du auch in Zukunft in Hamburg leben oder irgendwann doch zurück aufs Land? ☺
Haha die Datingapps am Ende noch :D
Beim Stadttyp tun die so, als hätte er sein Leben lang mit drei Kühen auf dem Feld gelebt und würde nun in die Megametropole ziehen 😂 „wie ist das hier mit so vielen Menschen“ -> fragt der Reporter ihn im Unicafé…
In einer Stadt mit 130.000 Einwohnern 😂😂
In selber queer und lebe auf dem Land, daher kann ich das mit den Dating und mit dem Outing schon nachempfinden
In meiner Jugend wurde Dorf für mich zu nem gewissen Zeitpunkt mal ziemlich einengend. Durch Corona hat sich das aber gegeben, weil ich es da wieder geliebt habe, einfach in die Natur zu können statt in der Wohnung zu sitzen. Jetzt bin ich fürs Studium in eine etwas größere Stadt gezogen & liebe es komplett, komme aber auch gern „nach Hause“. Meine Kinder würde ich auch gern auf dem Dorf großziehen, aber dann darauf achten, dass die Anbindung der Öffis bisschen besser ist, als bei mir damals und sie dadurch unabhängiger sind.
Hab mich aber auch nie wirklich mit Jugendclubs, Feuerwehr und den typischen Dorfjugendsachen identifizieren können. Vielleicht auch weil meine Eltern beide ursprünglich aus der Stadt kommen.
22 Jahr in einem 1500 Seelendorf aufgewachsen und leb jetzt in Berlin. Hat beides Vorteile, aber aufwachsen finde ich im Dorf schöner
Das war bestimmt eine krasse Umstellung. 😳 Willst du denn irgendwann zurück aufs Dorf oder eher nicht?
Liebe an die Schwester. So sympathisch! 💚
Auf jeden Fall Team Dorf !!!
Wie lange lebst du schon auf'm Dorf?
Ich bin in einem Dorf groß geworden und bin fürs Studium in eine Stadt gezogen. Habe da für mich endgültig festgestellt, dass Städte nicht so mein Ding sind und dass ich nach dem Studium zurück aufs Land möchte. Aber da Lehrkräfte im ländlichen Raum auch immer gesucht werden, sehe ich da auch gute Chancen dass das ganze umsetzbar ist.
Was hat dir an der Stadt denn nicht so gefallen? 🌞
sympathischer Bericht, sympathische Menschen ... war nett anzuschauen für zwischendurch
Ich komme vom Dorf, hab dann 8 Jahre in und um München gewohnt und bin danach mit Mann und Kind wieder nach Hause ins Dorf. Gerade mit Kindern ist es leichter, die Familie, den Rückhalt des Dorfes zu haben , als die Anonymität der Stadt wo wir tatsächlich oft nichtmal die eigenen Nachbarn kannten.
ich bin auch vom Dorf, lebe jetzt zum Studieren in der Großstadt und muss sagen, dass ich mich quasi zu 100% mit Kais Schwester identifiziere 😅 das Landleben ist zwar wunderschön, aber ich merke auch mit fortschreitender Zeit, dass ich meine Werte hier absolut nicht repräsentiert empfinde - seien es politische Ansichten, aber vor allem auch der Fleischkonsum, die Intoleranz gegenüber 'fremden' Menschen etc.... Da merke ich schon bei jedem Heimatbesuch, dass es mich kurz aus meiner "Bubble" reißt und die Traditionen (die auf keinen Fall alle noch zeitgemäß) einfach nicht mit dem übereinstimmen, was ich mir für mein Leben vorstelle.
Safe! Die Stadt bringt definitiv neue Perspektiven und Möglichkeiten mit sich. Gibt es spezielle Erfahrungen aus der City, die deinen Horizont erweitert haben? 🤠✨
Genau so sieht’s aus
Was mich am Dorfleben echt nervt ist die Tatsache, dass jeder über jeden redet. "Oh, die hat sich getrennt, wir treffen uns und lästern drüber" "Wieso trinkst Du keinen Alkohol, bist Du schwanger?!" 😅
Dorfleben = beste Leben 🚜😊
Liebe geht raus! 🤠🫶
Seh ich absolut anders. Gerade auf dem Dorf sind viele Landworte, die jährlich Tiere künstlich penetrieren, Kühe ihre Babys wegnehmen, Legehennen ihre Eier und sie später zum Schlachthof fahren lassen.
Schlichtweg Skl*verei und Ausbeutung. Auch wenn fast alle es nicht hören und sehen wollen.
Landwirte könnten so viel tolles machen, ohne Tiere. Das funktioniert auch.
Ich verbinde Dörfer tatsächlich mit sowas, weshalb ich nie wieder in ein Dorf leben möchte.
Ich kenne Beides. Bin auf einem gute strukturieren Dorf aufgewachsen und habe bis kurz nach meinem Abi da gelebt. Dann zum Studium richtig in die Provinz, das war selbst mir manchmal zu krass. Dann habe ich lange in einer 70000 Leute Stadt gelebt und habe die Vorteile da auch lieben gelernt. Mittlerweile wohne ich wieder in dem Dorf, in dem ich aufwuchs, habe ein Kind, Familie und hier die Möglichkeit mir noch Eigentum zu ermöglichen, wir sind schnell in den nächst größeren Städten, haben eine gute Infrastruktur im Ort und ein sehr gut ausgebautes Firmennetz (hier muss keiner weiter als 30min zur Arbeit fahren). Ob im Ort oder der nächsten Stadt, finden würde hier jeder was. Jetzt mit meinen fast 30, ausgelenten und zelebrierten Partyleben und nun Mutter aus Leidenschaft und Sozialarbeiterin, bevorzuge das hier sehr. Es ist entspannter, vor allem mit Kind. Außerdem sind wir hier schnell im Grünen bzw haben extrem viel Grün um uns herum, Berge, hunderte Wanderwege (ohne erst 30 Minuten an den Stadtrand und dann nochmal weiter raus zu fahren). Nervig ist eigentlich nur, dass ich in der Stadt ALLES zu Fuß oder Rad oder Bahn bekam. Hier benötige ich doch häufiger das Auto mal. Ich galube das ist individuell ganz verschieden. So wie sich das Leben und die Entwürfe verändern, ändern sich sicher auch häufiger die Ansichten hierzu.
Beide super sympathisch ❤🎉 0:44
Das finden wir auch! ✨🫶✨
Dorf ist Dorf Stadt bleibt Stadt hab beides erlebt, Gemeinschaft und Freiwillige Feuerwehr aber frei ist man nur wenn man um die Ecke alles einkaufen kann ohne std lang auf den Bus oder mit Auto 30 min zum Center zu fahren wo jeder jeden kennt
Sag nur ragow kw
Scheisse ich komme doch nicht aus dem Dorf, wir haben nur 55 Einwohner 😱
Jap, Ina, verstehe ich. Bin genau an dem gleichen Punkt!
Also ziehts dich eher vom Dorf in die Stadt? ☺
Ich habe 18 Jahre in Wien gelebt (Einwohner ca. 2000000) jetzt wohne ich in einem kleinen Dörfchen mit einer Straße. Ich bin so glücklich seit ich am Land bin und ich muss ehrlich sagen das ich nie wieder weg will. Lieber höre ich den Hahn um 2 Uhr morgens schreien(ja der Hahn ist verrückt 😂) als irgendwelche Sirenen, lieber rieche Jauche als Abgase, lieber geh ich in den nächsten Ort einkaufen (kaum Kunden) als einen vollgepackten Supermarkt mit gestressten Leuten zu erleben und lieber schlafe ich erholt mit Natur geräuschen als nervig Geräusche von draußen zu haben. Ich könnte das hier noch viel weiter ausbauen aber ich erspars euch mal. Meine Psyche hat sich so beruhigt und ich kann es nur weiterempfehlen.
Zu dem Punkt Ausbildung. Ich Pendel in die Hauptstadt. Es ist zwar 60 Kilometer entfernt aber ich möchte es nicht mehr tauschen.
Ich freue mich wenn du das hier gelesen hast.
Danke❤
Komme selber vom Dorf und finde es als Kind und Jugendliche total toll, möchte jetzt aber unbedingt in die Stadt ziehen.
Kann mir aber gut vorstellen, dass ich wenn ich auf Familie gründen zu gehe, wieder auf Dorf ziehen wollen würde.
Das ist auch ne coole Idee. Vom Dorf in die Stadt und später vielleicht wieder zurück. Die Vorstellung, auf dem Land eine Familie zu gründen, hat definitiv ihren Charme.
Das Dorf Hornburg sieht echt schön aus.
Mh also Hornburg als "Dorf" zu bezeichnen, gerade in der Region. Ich weiß ja nicht. Viele aus meinem Freundeskreis (mich eingeschlossen) sind nach Braunschweig gezogen, weil es da in der Ecke viele Orte gibt mit maximal 150-200 Seelen und da liegt dann wirklich der Hund begraben.
Vor allem ist Schladen direkt daneben plus Autobahn quasi vor der Haustür (genauso wie bei Buchholz). Das ist doch extremer Luxus, nicht erst durch 20 Orte fahren zu müssen :D
"In der Stadt wird auch übereinander geredet" - nö. Interessiert kein schwein.
10:00 Auf die Becher gibts jeweils 1€ Pfand an der Kasse
Top Jungs! Cooles Video, wie immer :)
Die Stadt ist eben anonymer. Bin selber auf dem Dorf groß geworden, manchmal fand ich es aber auch nervig ständig jemanden zu treffen. Am schlimmsten war aber die Anbindung in die Stadt, und dass man ab einer gewissen Zeit nicht mehr nach Hause kommt.
Mittlerweile wohne ich aber auch in einer (Klein)Stadt. Hier genieße ich dass man schnell mal was besorgen kann, wenn man was braucht…
Göttingen 🙌🏻🙌🏻
🥳
Habe knapp 21 Jahre in einem Dorf mit 3500 Einwohner gewohnt, hatten zwar eine super Anbindung (S-Bahn und Autobahn) innerhalb von 20-30 waren wir in Düsseldorf und Köln z.B - habe definitiv eine behütete Kindheit gehabt, aber mich hat es dann irgendwann in die Hauptstadt gezogen.
Anfang 2020 habe ich mich entschieden in die Hauptstadt zu ziehen und habe dort die Ausbildung an dem Uniklinikum angefangen. Wohne mittlerweile seit 3,5 Jahren hier und habe es nicht bereut. Es tut zwar gut, hin und wieder mal wieder in der Heimat zu sein, aber die Öffi-Situation ist halt leider mein absoluter endgegner. Alle 30-60 min ist halt schon ein riesiger unterschied zu dem gewohnten 5min Takt 😅
Sehr cooles Interview! Komme selbst vom Dorf (unter 2000 Einwohner), habe auch mehrere Jahre in verschiedenen Großstädten gelebt und muss sagen das ich beides sehr zu schätzen weiß. Finde in dem Interview ist es sehr gut dargestellt. In der Stadt ist halt immer was los, viele Karriere Möglichkeiten und mehr Möglichkeiten für unterschiedliche soziale Kontakte. Auf dem Dorf dafür aber schöne Gemeinschaft, Tradition, Freiheit, Natur, frische Luft, deutlich ungefährlicher. Nachteile sind da eigentlich nur die Mobilität (man braucht definitiv nen Auto) und man kann nicht mal eben schnell am Abend in ne bar oder in den Supermarkt gehen da es das oft nicht gibt oder nicht so lange geöffnet ist. Finde aber was die Toleranz etc angeht, gibts absolut sowohl in Stadt und Dorf gleichermaßen tolerante und intolerante Menschen. Dorf ist etwas konservativer, hab aber im großen deutlich mehr Bodenständigkeit und Akzeptanz auf dem Land erfahren als in der Stadt, was ich anfangs nicht gedacht hatte.
Wohne in nem Kuhdorf mit ca. 80 Einwohner aber will später unbedingt in ne Stadt ziehen!!
Weißt du schon in welche Stadt? 👀
Ich bin auch von einem Kuhdorf nach Leipzig gezogen zwecks Arbeit. Aber desto trotz vermisse ich die Natur und den Bauernhof von meinen Eltern..
Ich liebe dorf einfach. Ich liebe es das man viele kennt. Immer wenn man will jemanden zum reden trifft und vorallem das einfach mal der nachbar auf haus, garten und tiere schaut wenn man im urlaub ist.
Mit stadt kann ich mich garnicht identifizieren. Es ist mir zu stressig und ich habe das glück das ich neben meinem dorf eine ich würde sagen kleinstadt habe wo es alles an shoppingmöglichkeiten die man braucht gibt.
Absolut Team Dorf💪
lieben wir! 💅
Dorfleben als „Zugezogener“ ist richtig schlimm. Du gehörst einfach nicht richtig dazu, die Leute starren einen an wie einen Außerirdischen. Vor allem wenn du in einem Alter bist, wo du nicht unbedingt die Zeit hast dich im örtlichen Verein zu engagieren um dir so langsam die Gunst der Einheimischen zu erarbeiten. Was junge Leute angeht, habe ich das Gefühl das auf dem Dorf auch eher die klassischen Stereotypen zurückbleiben. Die meisten ziehen nach der Schule weg, zurückbleibt wer Dorf als Persönlichkeit hat.
Um ganz ehrlich zu sein: Außer in unserer Nachbarschaft, die Hauptsächlich aus "geistigen" Städtern bestand (halt Häuslebauer der letzten 50 Jahre), hätte ich auch nirgendwo dazugehören wollen. Alles das, was mich auch in meiner jetzigen Kreisstadt anödet (Brauchtum, Folklore aka Karneval und Schützenverein usw.), aber eben nur das, sonst nix.
Definitiv Dorf für immer ❤
Wie viele Einwohner hat dein Dorf? 😊
@@followmereportsca. 300 Einwohner
Jeder soll da wohnen, wo man sich am besten fühlt. So einfach ist es, braucht man daran nicht so viel rumkauen. :)
💯
"wie ist das für Dich dass hier viele Menschen sind"
Euer Ernst?
Weil Dorfkinder ja noch nie mehr als 10 Leute auf einem Fleck gesehen haben..
Ich komm vom Dorf, bin aber Stadtmensch. Hab gerne meine Anonymität und meine Ruhe, liebe es, Bus und Bahn zu fahren und hasse es, aufs Auto angewiesen zu sein. Außerdem finde ich den Winter aufm Dorf richtig schlimm, weil alles so kahl und grau ist. Und in der Stadt haben auch Supermärkte länger auf und man hat deutlich mehr Auswahl
Super Video, aber »wirklich Dorf« ist nach meinem Empfinden in beiden Fällen nicht: Das typische Dorf besteht für mich aus 100 bis 500 Einwohnenden, keineswegs aus mehr als 1000 Menschen 😂
Was macht man aber, wenn man sich im Dorf mit den Nachbarn/innen nicht versteht bzw. sich nicht in die Dorfgemeinschaft integriert? Das stelle ich mir dann problematisch vor, in einem Bergdorf zu leben. Oder wenn man mit Menschen, die einen früher gemobbt haben, auf engsten Raum zusammenlebt. Das stelle ich mir dann nicht schön vor. Immerhin kennt sich in einem Dorf jeder jeden. Z. B. hatte ich eine Bekannte, die hat mir erzählt, dass die nächste Nachbarin die ganze Zeit über sie und ihre Familie lästern würden und die Nachbarin hätte sogar mit dem ganzen Dorf über diese Familie gelästert.
An alle Dorfkinder: Wer konnte damals auch Straßenlaternen austreten? Die gingen dann nach einer Minute wieder an. Leider klappt das heute nicht mehr weil man seit 2015 keine Quecksilberdampflampen mehr verwendet.
Also ich fand es auf dem dorf ganz schlimm. wenn du mal widerworte gibst und sachen hinterfragst, oder halt nicht reinpasst, wirst du gemieden, oder sogar beschimpft, hinter dem rücken geredet usw
Bin in einer "Ortschaft" aufgewachsen. Damals war sie klein und auf meiner Seite der Bundesstraße kannten sich alle. Die von der anderen Seite hat man dann in der gemeinsamen Grundschule kennengelernt. Die Ortschaft gehört zu einer Kleinstadt bei Bremen. Das war der Vorteil das man auch nachher als Teenie immer jemanden hatte der schon Auto fuhr und dann ging es halt nach Bremen(oder auch Hannover )in die Diso.Die Jugend dort war toll und dort wurde sich eben auf Feldern, Wiesen und Wäldern rumgetrieben bis es dunkel wurde.
Mittlerweile sind die Ortschaften als solche nicht mehr zu erkennen da sie durch die Bebauung direkt an die Kleinstadt grenzen.
Bin Bj.1970 und wohne nun fast im Zentrum der Kleinstadt.
Interessante binäre Ansicht...
Wir leben gerne auf dem Land. Stadt ist viel zu teuer und immer nur Lärm.
Ich bin in Warstein geboren habe mein Leben lang immer auf dem Dorf gelebt in Niedersachsen und dann später ein paar Jahre in Nordrhein-Westfalen auf einem kleinen Dorf und bin dann im Januar 2017 nach Düsseldorf gezogen eine Großstadt das war sehr heftig ein richtiger Kulturschock😅😂
Krass! Hast du den Schock mittlerweile verdaut oder vermisst du das Dorfleben noch? 😅
@@followmereports ja schon aber ich bin und bleibe ein "Land ei" für mich ist das stadt leben nichts. Die Menschen und die Mentalität sind nicht so meins hier. Irgendwann geht es wieder zurück aufs Land definitiv. Aber auf dem Land hast du ohne Führerschein echt Probleme wenn nur 1 mal die Std ein Zug oder ein Bus kommt.
Stadt 🫶
Lieben wir 💅
Allein die Luft ist auf dem Dorf ein Träumchen ❤ bleibt gerne alle in eurer vermieften Stadtluft😂 lasst das Land den Landleuten 😂 dann steigen auch die QM Preise nicht so in die Höhe
Wie viele wohnen in deinem Dorf? 😇
@@followmereports 300 Einwohner plus alles an Getier was man sich vorstellen kann. Ziegen, Kühe, Pferde, Esel....
Was ist Okg/okf also was macht man da
#dorflove ❤
Ganz klar, Team Storf
💯
Ich finde ihr habt die beiden perfekten Personen gefunden für das Video. Hat mir sehr gefallen.
Ich habe die letzten 2 Jahre im 400 Einwohner Dorf gewohnt. Fand es für die Zeit schön aber freue mich jetzt in der Innenstadt zu wohnen! 😊
Was die Dorf nennen sind in Mecklenburg Kleinstädte ...
Bei 7:30 was das selbsternannte "OKF" angeht. Unnützes Hin- und Herfahren ist in Deustchland eine Ordnungswidrigkeit und kann teuer werden, sollte man also möglichst vermeiden.
Eindeutig Team Stadt!
Die Anonymität verschafft auch etwas Schutz vor zudringlicherer sozialer Kontrolle...
Kontakte knüpfen ist in der Großstadt aber nicht unbedingt leichter als im Dorf!
Und ab 1,24 ‰ können komischerweise alle jeden Schlager fehlerfrei mitgröhlen.😄
Ein Schelm, wer dabei komisches denkt😌
Ich komme aus der tiefsten Eifel. Die "Dörfer" die dort gezeigt werden, sond für mich fast keine Dörfer mehr..😂 ich habe bis auf ein Ferienhauses, was ca. 100m weit weg ist, keine Nachbarn. Das Dorf wo wir zugehörig sind hat grad mal 10 Häuser und ist 1km entfernt. Das nächste große Dorf (4min mit dem Auto entfernt) beinhaltet Bäckereien, Getränkemarkt, sogar einen Club. Fährt man nich 10min weiter ist man in einer kleinstadt, wo man ALLES findet. Dort kann man auch um 22 Uhr zu Rewe...😏 Resturants, Bars, Kneipen alles vorhanden. In fast jedem Dorf gibt es einen JGV (Jungesellenverein) oder einen KV (Karnevalsverein). Beitritt ist freiwillig. Hier trifft man sich mit dem Roller oder dem Fahrrad. Jugendangebote wie Chor, Kampfsport, Schwimmen, Reitverein, Fußball, Tanzen und viele mehr sind in reichweite von 15min Fahrtweg. Sogar der Bus fährt relativ oft. Ich liebe es hier, wenn ich keine lust habe sehe ich keine Menschen, geniese die Natur und meine Tiere. Wenn uch lust hab fahr ich am Wochenende auf Partys oder unternehm was mit Freunden. Führerschein und Auto ist halt auf dem kand wahnsinnig wichtig.
Und ja, man merkt einen gewaltigen unterschied zwischen richtigen städtern und richtigen Dorfkindern. Bewusstsein für Ernährung ist meist viel größer, da hier jeder schonmal eine Kuh oder n Schwein gesehen hat. Was tatsächlich bei Kindern in der Stadt nicht üblich ist. Kindheit ist fantasievoller, da man sich als kind auf dem Land großflächiger ausleben kann. Aber jedem das seine. Ich verlasse das Dorf nicht. Ja es gibt Dorftratsch, da muss man der Quelle einmal gut die meinung stopfen und das wars.
Ja in der Stadt is man freier was outfits angeht aber auch in Richtung sexualität sind wir zu mindest in meiner Umgebung super offen (trans, homosexuell usw.) Nur heim gendern hört es bei den Leuten auf....
Mit über 2000 Einwohner ist doch kein Dorf mehr 🙈 vielleicht eine Gemeinde. Bei uns wohnen ca 350 Einwohner und auch drumherum die Dörfer mit maximal 800 Ew 🙈
Hängt halt immer davon ab, wie man so drauf ist. Ich habe eigentlich immer auf dem Dorf gelebt (in verschiedenen) und kenne aber eigentlich niemanden da. Freunde sind in irgendwelchen anderen Dörfern oder auch mal in einer Stadt, da fährt man dann halt mal 10/20/30 Minuten mitm Auto.
Klar, hier gings nun um Klischees, aber ich wollte mal erwähnt haben, dass es auch introvertierte Leute gibt, die einfach gerne in der Ruhe eines Dorfes leben und in wenigen Minuten in der Natur sind (und zwar so, dass man 2 Stunden keinen Menschen trifft).
Übrigens gibt es auch Dörfer wie meines, in dem es einen Bahnhof gibt (1.000 Einwohner ;-)), eine Autobahn, einen Supermarkt, Bäcker und einen Dönerladen. Der nächste internationale Großflughafen ist hier übrigens auch nur 45min entfernt. Es hängt halt auch vom Dorf ab - und von den Möglichkeiten: Hat man ein Auto bzw. das Geld dafür, wie alt ist man, was interessiert einen usw.
Übrigens bin ich durch die Verkehrsanbindung oft, gerne, viel und auch weiter weg unterwegs. Kulturangebote gibt es auch für Leute die in der Pampa wohnen, da fährt man halt in die nächstgrößere Stadt - oder eben ab und zu auch in die ganz großen Städte. Man ist ja nicht gefangen im Dorf.
Also bei uns wären 2000 Einwohner schon echt viel. Unser Dorf heißt ...Straße. Mehr als eine einzige Straße gibt es auch nicht und das nenne ich mal richtiges Dorf. Bus fährt zweimal am Tag und das sind nur die Schulbusse, andere gibt es nicht. Da bekommt das Auto noch einen ganz anderen Stellenwert
Ich komme vom 100-Seelen-Dorf und bin zum Studium in die Großstadt gegangen. Ich dachte am Anfang: „Hier bleibe ich für immer.“ Nach 3 Jahren habe ich gemerkt, dass das nichts für immer ist und bin nach dem Studium in eine Kleinstadt gezogen. Dorf geht halt leider immer nur mit Eigenheim. Deshalb ist das gerade so der Kompromiss. Aber irgendwann möchte ich dieses pure Dorfleben wieder haben. Da ist die Welt noch in Ordnung. ❤
«Siehe, dieses habe ich gefunden, spricht der Prediger, indem ich eines zum anderen fügte, um ein richtiges Urteil zu finden:
Was meine Seele fort und fort gesucht und ich nicht gefunden habe, ist dies: einen Mann aus Tausenden habe ich gefunden, aber ein Weib unter diesen allen habe ich nicht gefunden.
Allein, siehe, dieses habe ich gefunden, daß GOTT den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber haben viele Ränke gesucht.»
(Prediger - Kapitel 7:27-29)
Ich bin Team beides 😂 Ich bin im Ruhrpott aufgewachsen, liebe den Pott ❤ Meine Schwester allerdings ist nach Bayern aufs Dorf gezogen mit Mann und Kinder. Ich konnte mir davor nie vorstellen auf dem Dorf zu leben , aber jetz liebe ich es dort genauso wie den Pott. Lebe jetz sozusagen immer paar Monate im Pott und paar Monate im Dorf. Auf dem Dorf ist die Gemeinschaft auch ganz anders , man hat dort ein ganz anderes Lebensgefühl meiner Meinung nach 😊 und auch auf dem Dorf kann man gut feiern , und langweilig war mir nie.
Und Trecker hat mich gekillt... Bulldog heißt das 😂
Naja Göttingen ist jetzt ja auch nicht die Megacity 😄
Ich bin aufm Dorf (weniger als 1000 Einwohner) aufgewachsen und wohne nun aber schon seit 10 Jahren in der Stadt. Ich möchte aus mehreren Gründen nicht zurück: berufliche Perspektive (die meisten Jobs sind nun mal einfach in der Stadt), Infrastruktur (selbst zum Hausarzt kommt man nur mit dem Auto), diese ständige Kontrolle, wer mit wem wann wo unterwegs war, kann ich nicht mehr ab. Ausserdem fehlt es da einfach an Offenheit (das kann in anderen Dörfern anders sein, da wo ich her komme, sind die Leute schon sehr rassistisch)
Dachte er will in die Stadt, dann wirds doch wieder nur nen Dorf mit Göttingen...
In Stadt interessiert es niemanden wenn du weg bist vom Fenster, auf dem Dorf wird ein Trauertag ausgerufen. Denkt über meine Worte ein Tick nach.
Nur mal so nebenbei, ist natürlich ein krasses Beispiel:
Ich war gerade in Wien. Erst zwei bis drei Tage herumgestreift, war mir um so deutlicher klar: Dorf ist für mich extrem öde - Wien kannst Du in einem ganzen Leben nicht "abgrasen" und es ist schön, auch hier vieles nach mehreren Jahren noch wiederzufinden, zumindest vom Ambiente her fast unverändert, oft sogar verbessert.
Ich wohne auf dem Land unser nächster Nachbar ist nh halben Kilometer weg und ich muss sagen ich liebe das aber das alle immer über jeden Bescheid weiß nervt echt oft
Der Maxi ist mir aber sympathisch :)
Maxi ist so hübsch und cute
Tschaudi - Arabien ?
Ich könnte nur im Dorf leben. Am Wochenende in der Dorfgaststädte Fußball gucken ist so ein tolles Gefühl. Man kennt fast jeden und jeder hilft jeden und das meist kostenlos
Das stimmt das mag ich auch sehr, ich selber bin jedoch von meinem dorf weggezogen vor allem weil die Leute mit meinen Wertesvorstellungen nicht übereinstimmen und ich mich nkcht mehr wohlgefühlt habe...
Ist mein dorf mit 6.000 Einwohnern doch kein dorf?
Willkommen in einer Kleinstadt 😋