PHOTOVOLTAIK - nachrüsten von Modulen, Speichernutzung und vieles mehr
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
- Das Lehrbuch von Prof. Dr.-Ing. Konrad Mertens findet ihr unter www.lehrbuch-photovoltaik.de
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Um als Bauherrin oder Bauherr den Hausbau professionell und souverän meistern zu können, sollten Sie die besonderen Herausforderungen des Fertighausbaus kennen und lösen können. Wie das genau geht, erfahren Sie hier auf meinem TH-cam Kanal und auf fertighausexperte.com. Viel Spaß bei den Videos und dem Podcast vom Team fertighausexperte :)
Das macht Fertighausexperte:
Kostenklarheit, Preistransparenz, Tipps und Tricks für Ihre Baustelle, Lösungsvorschläge für Mängelvermeidung, Tipps zum verhandeln mit Ihrem Bauleiter, Empfehlungen für die Preisverhandlung im Musterhaus, das Verstehen von Baubeschreibungen, Angeboten und Werkverträgen sowie Tipps zum besseren und cleveren planen, zur richtigen Anbieterwahl und ganz viel Hausinspiration mit den Schwerpunkten Grundrisse, Musterhäuser, Stadtvillen, Landhäuser, Bungalows, Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Pultdachhäuser, Flachdachhäuser, Kubushäuser, den Dachformen im allgemeine, zur KfW Förderung, Baukindergeld, Baunebenkosten, versteckte Kosten, Hausanschlusskosten, Fertighaus oder Massivhaus und natürlich Fertigkeller oder Bodenplatte.
Wer sich vorab vertraglich oder später auf der Baustelle bestmöglich absichern möchte, findet die passende Dienstleistung in unserem Shop
www.fertighausexperte.com
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Zum Austausch mit anderen Bauherren:
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Musik Credits: the_end_kim_petras_x_halsey_type_instrumental_prod_pacific_Bgyv5chDZDY ---- prod by Pacific
![[Re:all TREASURE] EP.6 in 방콕ㅣ🚩 쩡캠의 방콕 투어 빵 마이 와이 👍](http://i.ytimg.com/vi/uyFw-nItA_s/mqdefault.jpg)
Hallo, ich weiß das Video ist schon älter, aber... Mir stellt sich immer die Frage wenn ich durch ein Neubaugebiet spaziere... Man baut sich ein neues Haus, tolle Dachziegel drauf und buttert dann die Fläche mit Modulen oben drüber zu.... Wie sieht es aus mit integrierten Solardachziegeln bzw. Modulen als Dachfläche? Hat hier jemand Erfahrung hierzu? Was gibt es von den Hausherstellern bzw. Wie sieht der Kostenfaktor aus?... Ich denke architektonisch wäre es jedenfalls hübscher... Vielen Dank, tolles Interview 👍
In anderen Videos zu dem Thema wird gesagt das diese Art der PV-Anlagen "noch" keine Rolle spiele. Zu teuer, zu wenig bis gar keine Anbieter. Am einfachsten ist es bei einem Neubau die Billigsten Ziegel zu nehmen, sieht man später eh nimmer ;D
Hallo!
Nachdem das Video jetzt doch schon zwei Jahre alt ist und sich dieser Markt in dieser Zeit doch stark verändert hat möchte ich nachfragen, ob die eine oder andere Aussage nun anders lauten würde oder ob man sich immer noch daran orientieren kann?
Insbesondere was bspw. Stromspeicher betrifft bewegt sich ja, auch finanziell, sehr viel, was sich auf die Rentabilität auswirken würde.
Danke!
Hallo Engrywuck, ja ich arbeite an einer aktuellen Episode :-)
sehr spannendes Interview!
Cool wäre ein Video über die Strom Cloud würde gut zu diesem Thema passen :).
Hallo René,
Danke für dein Kommentar, das haben wir uns notiert.
LG Fertighausexperte
Tolle Informationen und auch wichtig für unsere Zukunft. Leider keine Fragen zur Umweltverträglichkeit bei der Entsorgung in 15-30 Jahren und auch nicht, ob es für den Menschen Strahlungs-technisch Nachteile hat, wenn die Module "über dem Schlafzimmer" (ich weiß: das gehört Richtung Osten oder Norden geplant 😉) sitzen .... Macht weiter so - Spitze!!
Danke fürs Feedback :) Das mit der Entsorgung ist ein wichtiger Punkt. Ich bin jetzt aber kein Materialkundler. Wei verhält es sich denn damit? Ist wirklich alles Schrott oder kann man sogar recyceln, weil wertvolle Stoffe enthalten sind? LG Tobi
@@fertighausexperte Etwas spät, aber soweit ich weiß kann man PV-Anlagen durchaus recyclen. Man muss nur den Kuststoffschutz entfernen, um an das Silizium heranzukommen. Und das sollte möglichst nicht verunreinigt sein. Schwierig wird es dann, wenn man die höchste Qualität (=monokristallin) erhalten will. Generell dürfte recyclen aber besser sein als dass das Si aus Siliziumdioxid (=Sand) per Lichtbogen gewonnen wird.
Wie lässt sich denn PV mit Gasheizungen kombinieren? Oder ist da nur Solarthermie sinnvoll? PV scheint mir logisch weil wir die Energie in form von Strom viel universeller nutzen können. Wir wollen aber auf einen Altbau-Keller neubauen, indem schon ein Gasanschluss vorhanden ist.
Wer ein Auto sucht, das als mobiler Speicher Energie bereitstellen wird, sollte sich den SION von SONOMOTORS ansehen.
die werden nie fertig
Können wir bitte aufhören, seit zwei Jahren so zu tun, als würde es den Sion schon zu kaufen geben? Wenn sie die. Zig hundert Millionen für die fertig-Entwicklung und die Produktion zusammen bekommen und die homologation schaffen, können wir in drei Jahren vielleicht darüber reden.
Danke für den Tipp, hoffe es ist keine Werbung ;-)
@@fertighausexperte sieh dir das Projekt an, und bewerte selbst
2 Anmerkungen:
Gibt es bei PV Anlagen nicht eine Grenze (10 kWP) , ab der man steuerlich etwas beachten muss?
Und zum Speicher: Wäre es nicht eine kostengünstige (aber Platz verbrauchende) Möglichkeit, Warmwasserspeicher als Speicher für PV Energie zu benutzen?
Wenn man eine Anlage von über 10 kWP möchte, zahlt man EEG - Umlage (2,5 Cent pro Kilowatt).
Dies kann man wohl umgehen, wenn man die Anlage beim Aufbau splittet. Ein Jahr baut man 10 kWP auf und ein Jahr später den Rest. Das zählt dann wohl als zwei Anlagen. Und man zahlt keine EEG-Umlage
Danke an die Mitleser und Kommentatoren, die hier ihr Wissen teilen :)
Der Lucid Air soll bidirektional werden.
Könnte sein, dass Ihr mich überzeugt habt. Kotzen, nicht kleckern.
Erster ^^
Zweiter ;-)
Nettes Video, aber interessant ist doch viele vorallem die betriebswirtschaftliche und steuerliche Betrachtung der PV mit Sektorenkopplung.
Die wenigsten Wissen, dass man mit eine vernünftige EEG-Planung sein Haus faktisch mitfinanzieren kann, sowohl in Bezug auf die Einspeisevergütung aber auch vorallem in Bezug auf Einsparungen im Bereich der Kosten für Komfortstrom, Heizkosten und Mobilitätskosten (PV-Strom statt Sprit).
Hierzu kam leider nichts.
Mal ein paar Stichworte für interessierte Leser:
- Vorsteuerabzug
- Abschreibung der kompletten Investitionskosten
- 40% Investionsabzug und 20% Sonder AFA
- Einspeisevergütung
- Ersparte Kosten für Komfortstrom
- Ersparte Heizkosten
- Ersparte Mobilitätskosten
- KFW Förderung 6.000 je Wohneinheit KFW 153
- KFW Förderung 900 je Ladepunkt KFW 440
- BAFA Förderung für e-Autos und Hybride
@@slavomirkallai8900 Es entspricht nicht einer konkreten Steuerberartung wenn man abstrakt über das (ESt-) Gesetz informiert oder Hinweise zur Förderung gibt. Alles was ich oben aufgeführt haben ist mit einer Investition in Form von Suchaufwand in 2h zu ergooglen.
Die Hausnebenkosten sind ein erheblicher Teil neben der Anschaffung der finanziellen Last, wenn man ein Haus betreiben will. Genauso wie beim Auto. Oder anders: V8 kaufen ist leicht, V8 unterhalten eher weniger.
Was nützt die PV-Anlage mit allem PiPaPo auf dem Dach, wenn ich nach zwei Jahren pleite bin. So muss in erster Linie die Wirtschafllichkeit stehen, was nicht bedeutet, dass ich bei negativer Wirtschaftlichkeit mich aus ideologischen Gründen anders entscheiden. Dann muss ich das aber "sehenden Auges" tun und wissen, was mich das kostet.
Machen wir es ganz konkret und rechnen nach:
Komplettanlage / Hauskraftwerk mit 20kwp mit 10kwh Speicher sowie Wallbox zu einem Preis zu - sagen wir mal - 35.000€. Der Jahresertrag beiträgt 20.000kw
Gekauft wird ein EFH mit 200m2 beheizter Fläche. Vorhanden ist ein E-Auto mit einer Jahresfahrleistung von 20.000km, welcher 17kw / 100 km verbraucht. Ein entsprechender Diesel verbraucht 6,5 Liter Diesel auf 100km. Der Hausverbrauch liegt bei 3.000km Komfortstrom. Der Energiebedarf beträgt 50kw /m2 = 10000kw Wärmeenergie. Diese kann kann alternativ mit Erdgas erzielt werden, welches ca. 6 cent kostet
35.000€ brutto
% Vorsteuer: -5588,24€
= 29411,76
% 40% Steuerreduzierung = 11764,70
= 17647,06
% BAFA Förderung: 6.900€
= 10747,06
Auf 20 Jahre gerechnet ergeben sich Kosten p.a. von ca. 537€
Nun die Ertragsseite:
Eigenverbrauch: 3.000 kw Komfortstrom
Wärmepumpe: 3.000 kw Heizstrom
E-Auto: 3.400 kw Autostrom
= ca. 10.000 kw Eigenverbrauch
--> Einspeisevergütung: 10.000*0,07 € = 700€ p.a.
--> Ersparte Kosten für Komfortstrom 3.000 * 0,4€ (Durchschnittspreis auf 20 Jahre) = 1.200€ p.a.
- Ersparte Heizkosten mit Gas = 600€ pro Jahr
- Ersparte Mobilitätskosten = 6,5*1,1*200 = 1430€
=3930€ p.a.
Gewinn = 3393€ p.a.
Gut ein paar Ungenauigkeiten wie EEG Umlage und Betriebskosten der PV fehlen noch. Runden wir mal auf 3.000€
Das sind 250€ die ich spare monatlich in diesem Case.
250€, die man mehr für andere Dinge hat.
Man muss halt individuell für sich rechnen. ich bleibe dabei. Wer intelligent plant, spart richtig Zaster...
Danke für das ausführliche Feedback :)