Es gibt Filme (und Serien), wo es leider auffallend viele Todesfälle bei den Schauspielern gibt; wie beispielsweise bei "Don Camillo & Peppone", "In aller Freundschaft" und leider eben auch bei der sonst erfrischenden Serie 'Großstadtrevier'. Aber schauen wir uns die drei Genannten genauer an! Don Camillo hat als Pfarrer ein sehr enges Glaubensverhältnis mit Jesus; dargestellt wird dies aber in allen Folgen dieses Filmklassikers immer so, dass Jesus symbolisch permanent am Kreuz zu hängen scheint, wenn beide jeweils miteinander sprechen. Theologisch völlig falsch wird aber so das Kreuz des einstigen perfiden Machthabers Pilatus in den liturgischen Mittelpunkt gerückt, das es so aber gar nicht verdient hat. Jesus zum einen fälschlich als Gott darzustellen, aber zugleich auch als "ewig Gekreuzigten", grenzt schon fast an Gotteslästerung. Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich so nicht zuletzt auch der Schauspieler Fernandel irgendwie schuldig gemacht hätte; dass es demnach also nicht in Ordnung ist, dem einstigen Sohn Gottes seine Würde zu nehmen, indem man ihn permanent als Gekreuzigten darstellt. In der Serie "In aller Freundschaft" wurde die Darstellung von permanentem Mobbing nicht selten fast so dargestellt, als wäre es ein ziemlich 'normales' Phänomen. Sogar, als sich die beiden Alten über oftmals verdorbenes Essen in der Kantine beschweren, wird filmisch ihr Arrangement lächerlich gemacht. Aber die Serie 'Großstadtrevier' ist doch diesbezüglich völlig 'sauber', oder etwa nicht? Auf den ersten Blick kann doch eigentlich nur Löbliches über diese Serie geäußert werden. Ein wahrer Meilenstein der Fernsehgeschichte ist diese Serie über die Polizei, hört man. Ich hege da allerdings so meine Zweifel. Könnte es sein, dass, wenn wir einfach nur eine vorbildlich arbeitende Polizei im Land haben; dass wir alle uns wirklich glücklich schätzen können und dann ja alles in bester Ordnung ist? Ich hege da aber auch bei dieser Frage so meine gewissen Zweifel. Könnte es nämlich sein, dass schon das Vorhandensein einer Polizei in dieser Form mehr oder weniger ein grundsätzliches Problem ist; dass die Bekämpfung von Gewaltkriminalität eigentlich ganz anders organisiert werden müsste? Ich erwäge da beispielsweise nur die Kopfgeldjäger in den USA. Ist es wirklich gerecht und völlig in Ordnung, wenn bei der Verbrechensbekämpfung immer nur die Beamten der Polizei ihren Kopf hinhalten müssen, sich so permanent in große Gefahr begeben? Um diese Ungerechtigkeit wieder auszugleichen, werden dann bei der Verfolgung von durch die Polizei begangenes Unrecht leider allzu oft beide Augen zugedrückt bei der Strafverfolgung, was dann aber wiederum für Unmut sorgt bei der Bevölkerung. Indem schon ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis ausreicht, um berufsmäßig Polizist sein zu dürfen; könnten die so mit Waffengewalt ausgerüsteten Beamten ihre Gewalt missbrauchen. Und damit sich beispielsweise möglichst keiner an seinem Nachbarn rächen können soll, indem er einfach kurzfristig als Polizeibeamter berufstätig ist; ist der Polizeiberuf nur mit entsprechender lebenslänglicher Selbstverpflichtung möglich. Dies bedeutet dann aber, dass ein Polizist nicht einfach so irgendwann mal einfach seinen Job kündigen darf. Bestimmt empfinden dies dann aber viele Polizeibeamte wiederum als ungerecht. Sodass daraus dann wiederum die Gefahr erwächst, dass Beamte dann ihren Polizeidienst sozusagen aus 'Rache' absichtlich schlecht und gegebenenfalls sogar sträflich absolvieren. Was nutzt unter diesen permanent ungerechten prekären Umständen überhaupt beispielsweise eine solche Polizeiserie; wo einfach nur immer und immer wieder dargestellt wird, wie gute Polizeiarbeit sein sollte in Deutschland? Wenn Polizei(dienst) was ist, das schon grundsätzlich eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist; muss endlich darüber nachgedacht werden, wie Kriminalität und Verbrechen stattdessen bekämpft werden müssten. Denn die Gewaltenteilung, dass die Polizeibehörde einfach die staatliche Gewalt ist, die halt für die Bekämpfung von Gesetzesverstößen zuständig ist, stößt meines Erachtens zunehmend an ihre Grenzen. Wenn inzwischen schon ein Kommunalpolitiker als Bürgermeister einen Waffenschein beantragte, weil er sich nicht ausreichend von der Polizei beschützt fühlt; sollte so endlich darüber nachgedacht werden. Im Lande sollten vor allem die Menschen bewaffnet sein, die hierfür auch vom Volk auserwählt werden; anstatt dass die Bekämpfung der Kriminalität einfach zum Beruf gemacht wird mit allen damit unweigerlichen Querelen. Anstatt dieser nicht wirklich funktionierenden Gewaltenteilung, sollten besser alle demokratisch gewählten Volksvertreter zugleich auch die polizeiliche Gewalt in ihren Händen halten. Übrigens sollte auch die Justiz eine Gewalt sein, die für die Ausübung ihrer Macht eine demokratische Legitimation benötigen sollte; anstatt dass man diese große Verantwortung einfach Berufstätigen überlässt.
@@dietmarmolich699 Diese sehr bedauerlichen drei mysteriösen Todesfälle sollte man nicht einfach so abtun, als handelte es sich um völlig normale Vorgänge …
Er ist und bleibt unvergessen, er hat den Kampf gegen die Krankheit verloren, aber die Ehrlichkeit und Herzlichkeit, seine bodenständige Art, bleibt. Ich vermisse ihn sehr und habe wieder Tränen in den Augen. Danke Jan 😢❤😢❤
Als Flensburger hatte ich oft auf dem Hamburger Dom zu tun und manchmal auch Jan getroffen und wenn er zu unserem Geschäft kam und sagte na du Flensburger auch wieder hier das vergesse ich niemals
Junge, wer so säuft und raucht muss mit kürzeren Leben rechnen, damit hat kein Herr was zu tun. Aber, der Alkohol nimmt dem Leben zwar die Jahre aber gibt den Jahren mehr Leben....
Fedder war ein sehr beliebter und berühmter Schauspieler, da finde ich es schon in Ordnung. Und im familiären Kreis hätte es dieses ganz besondere DEEP-PURPLE-COVER (20:52) nicht gegeben, dies wäre meines Erachtens (also für meinen Musikgeschmack) wirklich sehr schade gewesen.
Es gibt Filme (und Serien), wo es leider auffallend viele Todesfälle bei den Schauspielern gibt; wie beispielsweise bei "Don Camillo & Peppone", "In aller Freundschaft" und leider eben auch bei der sonst erfrischenden Serie 'Großstadtrevier'. Aber schauen wir uns die drei Genannten genauer an!
Don Camillo hat als Pfarrer ein sehr enges Glaubensverhältnis mit Jesus; dargestellt wird dies aber in allen Folgen dieses Filmklassikers immer so, dass Jesus symbolisch permanent am Kreuz zu hängen scheint, wenn beide jeweils miteinander sprechen.
Theologisch völlig falsch wird aber so das Kreuz des einstigen perfiden Machthabers Pilatus in den liturgischen Mittelpunkt gerückt, das es so aber gar nicht verdient hat. Jesus zum einen fälschlich als Gott darzustellen, aber zugleich auch als "ewig Gekreuzigten", grenzt schon fast an Gotteslästerung.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich so nicht zuletzt auch der Schauspieler Fernandel irgendwie schuldig gemacht hätte; dass es demnach also nicht in Ordnung ist, dem einstigen Sohn Gottes seine Würde zu nehmen, indem man ihn permanent als Gekreuzigten darstellt.
In der Serie "In aller Freundschaft" wurde die Darstellung von permanentem Mobbing nicht selten fast so dargestellt, als wäre es ein ziemlich 'normales' Phänomen. Sogar, als sich die beiden Alten über oftmals verdorbenes Essen in der Kantine beschweren, wird filmisch ihr Arrangement lächerlich gemacht.
Aber die Serie 'Großstadtrevier' ist doch diesbezüglich völlig 'sauber', oder etwa nicht? Auf den ersten Blick kann doch eigentlich nur Löbliches über diese Serie geäußert werden. Ein wahrer Meilenstein der Fernsehgeschichte ist diese Serie über die Polizei, hört man. Ich hege da allerdings so meine Zweifel.
Könnte es sein, dass, wenn wir einfach nur eine vorbildlich arbeitende Polizei im Land haben; dass wir alle uns wirklich glücklich schätzen können und dann ja alles in bester Ordnung ist? Ich hege da aber auch bei dieser Frage so meine gewissen Zweifel.
Könnte es nämlich sein, dass schon das Vorhandensein einer Polizei in dieser Form mehr oder weniger ein grundsätzliches Problem ist; dass die Bekämpfung von Gewaltkriminalität eigentlich ganz anders organisiert werden müsste?
Ich erwäge da beispielsweise nur die Kopfgeldjäger in den USA. Ist es wirklich gerecht und völlig in Ordnung, wenn bei der Verbrechensbekämpfung immer nur die Beamten der Polizei ihren Kopf hinhalten müssen, sich so permanent in große Gefahr begeben?
Um diese Ungerechtigkeit wieder auszugleichen, werden dann bei der Verfolgung von durch die Polizei begangenes Unrecht leider allzu oft beide Augen zugedrückt bei der Strafverfolgung, was dann aber wiederum für Unmut sorgt bei der Bevölkerung.
Indem schon ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis ausreicht, um berufsmäßig Polizist sein zu dürfen; könnten die so mit Waffengewalt ausgerüsteten Beamten ihre Gewalt missbrauchen.
Und damit sich beispielsweise möglichst keiner an seinem Nachbarn rächen können soll, indem er einfach kurzfristig als Polizeibeamter berufstätig ist; ist der Polizeiberuf nur mit entsprechender lebenslänglicher Selbstverpflichtung möglich.
Dies bedeutet dann aber, dass ein Polizist nicht einfach so irgendwann mal einfach seinen Job kündigen darf. Bestimmt empfinden dies dann aber viele Polizeibeamte wiederum als ungerecht.
Sodass daraus dann wiederum die Gefahr erwächst, dass Beamte dann ihren Polizeidienst sozusagen aus 'Rache' absichtlich schlecht und gegebenenfalls sogar sträflich absolvieren.
Was nutzt unter diesen permanent ungerechten prekären Umständen überhaupt beispielsweise eine solche Polizeiserie; wo einfach nur immer und immer wieder dargestellt wird, wie gute Polizeiarbeit sein sollte in Deutschland?
Wenn Polizei(dienst) was ist, das schon grundsätzlich eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist; muss endlich darüber nachgedacht werden, wie Kriminalität und Verbrechen stattdessen bekämpft werden müssten.
Denn die Gewaltenteilung, dass die Polizeibehörde einfach die staatliche Gewalt ist, die halt für die Bekämpfung von Gesetzesverstößen zuständig ist, stößt meines Erachtens zunehmend an ihre Grenzen.
Wenn inzwischen schon ein Kommunalpolitiker als Bürgermeister einen Waffenschein beantragte, weil er sich nicht ausreichend von der Polizei beschützt fühlt; sollte so endlich darüber nachgedacht werden.
Im Lande sollten vor allem die Menschen bewaffnet sein, die hierfür auch vom Volk auserwählt werden; anstatt dass die Bekämpfung der Kriminalität einfach zum Beruf gemacht wird mit allen damit unweigerlichen Querelen.
Anstatt dieser nicht wirklich funktionierenden Gewaltenteilung, sollten besser alle demokratisch gewählten Volksvertreter zugleich auch die polizeiliche Gewalt in ihren Händen halten.
Übrigens sollte auch die Justiz eine Gewalt sein, die für die Ausübung ihrer Macht eine demokratische Legitimation benötigen sollte; anstatt dass man diese große Verantwortung einfach Berufstätigen überlässt.
Vollpfosten!
@@dietmarmolich699 Diese sehr bedauerlichen drei mysteriösen Todesfälle sollte man nicht einfach so abtun, als handelte es sich um völlig normale Vorgänge …
Man schaut es 4 Jahre später und die Tränen laufen genauso wie am dem Tag😢
Das stimmt 😢
Er ist und bleibt unvergessen, er hat den Kampf gegen die Krankheit verloren, aber die Ehrlichkeit und Herzlichkeit, seine bodenständige Art, bleibt. Ich vermisse ihn sehr und habe wieder Tränen in den Augen.
Danke Jan 😢❤😢❤
Jan Fedder, Helmut Schmidt, Uwe Seeler und Heidi Kabel Sie bleiben unvergessen eben Echte Hamburger Originale 😊😢😢😢😢
Jan unvergessen ❤
Ein sehr schöner Schauspieler gewesen,,ich möchte ihn sehr.. leider zu früh gestorben.. Ruhe in Frieden Jahn
Jan Feder collste Hamburg Jung ich denke immer an dich Jan Feder
Als Flensburger hatte ich oft auf dem Hamburger Dom zu tun und manchmal auch Jan getroffen und wenn er zu unserem Geschäft kam und sagte na du Flensburger auch wieder hier das vergesse ich niemals
Da geht ein doch das ❤auf als Nordfriese.😊
Es gibt meiner Meinung nur zwei echte Hamburger Jungs:
Helmut Schmidt und Jan Fedder.
Für Fußball interessierst Du Dich wohl nicht so.
R.I.P. Jan!!!😪😪
Jan war und ist ein guter Mensch er bleibt unvergessen 😢😢😢😮
Diese ganzen Wichtigtuer hätte man IHM ersparen können. Beckmann, Pilawa usw
Ruhe in Frieden Jan Fedder 😢
Der Herr hat es ihm vergönnt mindestens 75 zu werden. Nicht ganz 65! Das ist nicht einmal Rentenalter! Entschuldigung, das war viel zu früh!
Genau darum geht es ja in meinem etwas längeren Kommentar ganz oben; ich wollte es aber nicht so deutlich sagen …
Junge, wer so säuft und raucht muss mit kürzeren Leben rechnen, damit hat kein Herr was zu tun.
Aber, der Alkohol nimmt dem Leben zwar die Jahre aber gibt den Jahren mehr Leben....
Mona
Der Becker.....kein benehmen......
Claude Oliver Rudolph auch nicht. Sonnenbrille und Kaugummi. Auch wenn ea Jan Fedder war, ein bisschen Anstand gehört sich doch in einer Kirche...
🙄ja da kann man echt Mal sehen.Nicht Mal heutzutage bei einer Beerdigung haben die Leute Anstatt.🤷🏻
@@kampferinmit8333 Ich stimme zu
die emotionen von den so geladenen gäste sprechen .... bände man sieht wat echt is un wat nur gespielt
Es hätte gereicht, wenn die Trauerfeier familiär geblieben wäre. Im engsten Familienkreis.
Fedder war ein sehr beliebter und berühmter Schauspieler, da finde ich es schon in Ordnung. Und im familiären Kreis hätte es dieses ganz besondere DEEP-PURPLE-COVER (20:52) nicht gegeben, dies wäre meines Erachtens (also für meinen Musikgeschmack) wirklich sehr schade gewesen.
Warum sollte man ihn nicht seinen letzten Wunsch gönnen? Frecher Kommentar.
verstehe aber nich wat da einige zu suchen haben ... un diese heuchlichere beileids tour