Sehnsucht nach der Heimat Portugal - Bleiben oder gehen? | Reportage | rec. | SRF
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ค. 2024
- In der Schweiz leben eine Viertelmillion Portugiesinnen und Portugiesen. Jedes Jahr gehen über 10’000 von ihnen ins Heimatland Portugal. Warum kehren sie der Schweiz den Rücken und welches sind die Beweggründe dazubleiben?
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Für die Restaurantbesitzer Mónica und Filipe steht bereits jetzt fest: Nach ihrer Pensionierung wollen sie zurück nach Portugal. Mit ihrer Rente könnten sie in Portugal besser leben als hier, sagt Mónica. Die beiden haben in ihrer Heimat ein Haus gebaut, das sie später ihrer Tochter übergeben wollen. Obwohl sie schon seit über zwanzig Jahren in der Schweiz leben, schlägt ihr Herz für Portugal.
Die Schweiz verlassen oder doch bleiben? Diese Entscheidung beschäftigt im Moment die Familie Ledergerber. Die gebürtige Portugiesin Aurora hat vor vierzig Jahren einen Schweizer geheiratet. Robert Ledergerber steht vor der Pensionierung und möchte lieber schon heute als morgen nach Portugal auswandern. Aurora jedoch fällt es wegen ihren Kindern und Enkelkindern schwer die Schweiz zu verlassen. Tochter Sarah, die mit einem Portugiesen verheiratet ist, schliesst es nicht aus dereinst in Portugal zu leben. Wegen ihrem Job und den beiden Kindern, die in der Schweiz die Schulen besuchen sollen, bleiben sie und ihr Mann jedoch vorerst in der Schweiz.
00:00 Intro
01:11 Zu Besuch im Restaurant von Mónica und Filipe
05:30 Bleiben für die Liebe
10:32 Beweggründe der Schweiz den Rücken zu kehren
14:14 Kopf in der Schweiz, Herz in Portugal
19:05 Livios Fazit
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▪ Ein Film von Livio Chistell
▪ Senior Producer: Vanessa Nikisch, Ilona Stämpfli
▪ Leitung: Anita Richner
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#SRFDok #Reportage #Portugal #Rec. #SRF
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Insofern das ich als Mecklenburger 12 Jahre in Niedersachsen arbeiten musste bis wieder Arbeit in der Heimat gefunden
Mein Vater ist letzten Monat in Pension gegangen. 40 Jahre lang hat er hier in der Schweiz als Maurer gearbeitet. Im Februar wird er zurück nach Süditalien gehen. So sehr er der Schweiz dankbar für alles ist, sein Herz war während all diesen Jahren immer in seinem geliebten Apulien. Meine Mutter wird dann im Sommer zu ihm nachziehen. Ich und meine Geschwister sind hier geboren, wir können uns momentan nicht vorstellen eines Tages nach Italien auszuwandern. Natürlich lieben wir unser Herkunftsland über alles, zu Hause fühlen wir uns aber hier in der Schweiz.
Solche Geschichten kenne ich gut. Il cuore spezzato... alles Gute für deine Eltern!
@@sabinaceleste1962 Ti ringrazio :)
Mein Vater ist vor der Pension mit 55 ig , auch zurück nach Kampanien. Meine Mutter, Schweizerin, hat ihre Heimat verlassen und ist mit ihm mit.
Wir 5 Kinder sind „alle, bis auf einen Bruder, in der Schweiz geblieben. Wir sind hier geboren , die Schweiz ist unsere Heimat.
Mittlerweile sind meine Eltern beide gestorben, sie haben noch 25 jahre zusammen in SüdItalien gelebt.
Dieses "Schicksal" teilen in meinen Augen alle Familien, welche nicht ganz freiwillig, sondern gezwungen durch beispielsweise wirtschaftliche oder politische Situationen das Heimatland verlassen haben. Da bleibt das Herz auf ewig in der Heimat. Meist besteht auch schon der Vorsatz nur finanzielle Stabilität zu erlangen und dann wieder zurückzugehen. Die Kinder wachsen jedoch nicht in der geliebten Heimat auf und bauen sich ein Leben auf...was später dazu führt, dass die Familien wieder zerrissen werden.
Das betrifft nicht nur die Schweiz...
Lecce oder Taranto?
Livio wirkt sehr authentisch und sympathisch im Gespräch mit den Protagonisten. Bitte mehr Sendungen mit ihm
Meine Eltern sind in den 80ern als Gastarbeiter in die Schweiz gekommen. Meine Mutter hat sich sehr gut integriert und sagt auch ganz klar, dass sie nie zurückgehen wird. Grund: 1. Meine Gschwister & ich leben hier in der Schweiz und verspühren keine Lust nach Portugal auszuwandern, weil wir genau wissen, dass wir nie den selben Standard haben werden wie hier - sie möchte dort bleiben, wo ihre Kinder sind.
2. Sagt sie, sie habe in Portugal praktisch kein soziales Umfeld mehr, zwar leben noch einige ihrer Geschwister dort. Aber sie sagt ganz klar sie ist hier in der Schweiz verwurzelt (Feunde & Familie leben hier) - das selbe Gefühl habe sie in Portugal nicht mehr.
Mein Vater hingegen kam immet mit den Hintergedanken, hier zu arbeiten, ein Haus zu bauen und dann wieder zurückgehen. Er hat sich nie die Mühe gegen sich zu integrieren & lebt nun seit 2 Jahren wieder in Portugal und scheint glücklich damit zu sein.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, es war als Teenager nicht einfach sich irgendwo zugehörig zu fühlen. Hier in der Schweiz falle ich mit meinem Namen auf und werde als die Portugiesin abgestempelt. In Portugal wurde ich häufig als Schweizerin "betitelt" - häufig von der eigenen Familie. Man war irgendwie in keinem Land wirklich heimisch, immer nur die Ausländerin.
Heute kann ich sagen, dass ich beide Kulturen in meinem Leben integriere & ganz klar eine Doppelidentät besitze - take the best of both worlds - hat meine Mutter immer gestagt.
Sehe ich genau gleich
Ich hatte das auch früher, dass ich mich nirgendwo richtig zugehörig gefühlt habe. Ich bin in Deutschland geboren, aber in Deutschland war ich der Portugiese und in Portugal der Deutsche. Ich würde mich heute zwar definitiv als Portugiesen bezeichnen und irgendwann würde es mich freuen nach Portugal zu ziehen, aber bis dahin will ich einfach noch vieles sehen. Aktuell lebe ich jetzt in der Schweiz, aber mal schauen was die Zukunft bringt :)
Das kann ich sehr gut nachvollziehen! Geht mir ebenso.
Hey wollte etwas ähnliches schreiben, vor allem den letzten Teil ist bei mir gleich.
Ich bin ein Schweizer, aber lebe seit 28 Jahren glücklich in Argentinien. Ich habe in Argentinien den Ort auf der Welt gefunden wo ich mich wohl fühle.
Würde mich auch interessieren wies da ist. Lebst du eher in der Stadt oder auf dem Land?
aber beziehst geld aus der Schweiz xD
@@ZitateAufDeutsch1 Warum auch nicht, mit der AHV lebt man in vielen dieser Ländern sehr gut.
@@ZitateAufDeutsch1Niemand bekommt gratis Geld. Wer AHV bezieht, hat dafür in der 🇨🇭 gearbeitet.
@@ZitateAufDeutsch1 warum unterstellst Du das? Woraus schliesst Du das? Vor 28 ausgewandert und glücklich dort.
Als portugiesin lebe ich seit 44 jahre in der Schweiz, war lang mit ein Schweizer verheiratet, habe Erwachsene Kindern, auch Enkeln habe ich, aber mein Herz schlägt immer noch für Portugal, das ist der land wo ich aufgewachsen bin und wo meine Wurzeln sind. Die Schweiz ist schön und man lebt hier nicht schlecht, aber leider ist man hier auf leisten, leisten und noch mehr leisten fixiert, richtig leben, kennen hier die weniger. In Portugal lebt man anderes, und die Menschen sind offen und kommunikativ, was hier leider nicht der Fall ist. Ich denke dass ich wieder in Portugal leben kann, werde Ende Sommer, mit Camper nach Portugal gehen, möchte das Land bereisen und dann entscheiden... ❤
Interessanter Beitrag! Ich kann die Portugiesen voll verstehen, denn es ging mir innerhalb DE ebenso. Heimweh nach Südbayern/Alpenrand brachte mich fast um! Dabei gab ich mir alle Mühe in Nordbayern am Main heimisch zu werden. Meine Ehe ist zerbrochen und ich zog wieder ins Allgäu. Drum meine ich, man kann sich eine Weile umgewöhnen, aber das Herz ist und bleibt in der Heimat! So schlimmes Heimweh möchte ich nie wieder erleben müssen - das lag vermutlich auch daran, dass ich mit 55Jhr. wohl nicht mehr so flexibel war. 🙂😉
Danke srf für die Doku❤ 🇵🇹🇨🇭
Von meinen, in den Nachkriegszeit eingewanderten Eltern habe ich Immobilien in Italien geerbt, welche sie als Emigranten aufgebaut haben. Beide Elternteile sind mit über 90 Jahren hier in CH gestorben. Ergo, sie sind nicht, wie in den jungen Jahren geplant nach der Pensionierung in ihr Heimatland zurück gekehrt.
Was die Immobilien angeht: Abgesehen dass ich mich schon seit Jahren (auch als sie noch lebten) für die Häuser kümmerte und mich somit auskenne, habe ich mich entschlossen alles zu verkaufen. Die ganze Bürokratie, die Mentalität und mein älter werden, alles Faktoren welche mich zum Verkauf der Häuser veranlasst. Ich bin hier geboren, meine Heimat ist die Schweiz auch wenn ich meine Herkunft (Norditalien) nicht verleugne und stolz darauf bin, werde ich nach meiner Pensionierung sicher nicht dorthin ziehen.
Die Eltern welche sagen sie bauen Häuser für ihre Kinder meinen es zwar gut, aber schlussendlich übergeben sie den Kinder nur Probleme und dies umsomehr wenn sich die Kinder nie darum gekümmert haben.
Ich bin Italienerin und lebe seit meinem 8 Lebensjahr in der Schweiz (24Jahre). Für mich war schon immer klar, dass ich nie zurück gehen würde. Meine Eltern hatten bis vor einige Jahre gesagt, sie würde für die Pension zurückgehen. Nachher würde ihnen klar, dass sie würden hier ein funktionierendes System aufgeben . Z.b. das Gesundheitssystem. Im Alter ist man immer wie mehr darauf angewiesen und das vergessen viele. Man muss hier z.B. keine Monaten warten für z.B. ein MRI Termin... geschweige für das Besprechen...
Es kommt hinzu das man der Alltag der Kinder/ Enkelkinder verpassen würde (auch wenn es nur 1.5 h mit dem Flugzeug hat. Meistens wohnt man nicht 5 Minuten vom Flughafen entfernt, egal ob in Italien/Portugal...oder in der Schweiz. Meine Eltern wohnen hier in der Schweiz 1.5h vom Flughafen entfernt und Italien müssen auch 1h lange noch ein Katamaran nehmen). Viele romantisieren ihr Land total, schlussendlich gab es ein Grund oder mehrere Gründe warum man dieses Land verlies. Man wird häufig mehr als Ausländer angesehen als in der Schweiz selber bzw. Man fühlt sich so.
Und die die mit schulpflichte Kinder zurückgehen verstehe ich noch weniger.
Ja, das mit den Enkelkindern und dem Gesundheitssystem habe ich in vielen Gesprächen gehört und wurde auch in der Repo erwähnt. Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst :) ^Livio
Das Romantisieren ist so normal. Wir erinnern uns, wie unser Land war in Kindheit und Jugend. Als Auslandschweizerin sehe ich bei jeden Besuch ( mit Erschrecken über meinen Anspruch, das alles hätte bleiben sollen, wie es war ) wie sich die Gesellschaft verändert.
Es ist recht schwierig als ältere Person sich in der veränderten "Heimat" wieder einzuleben.
Diese Geschichte hört man oft. Man möchte mit der Pension zurück in sein Land. Geht dann aber doch nicht wenn es soweit ist, aus genau diesen Gründen, welche sie auch angegeben haben. Vorallem auch wegen der familie die dann oft in der Schweiz bleibt und das gesundheitssystem
Meine Mutter lebte in Italien und starb 2009. Ihr ganzes Leben lang war sie nur Hausfrau gewesen. Trotzdem erhielt sie eine Rente von 1.100 €. Da das Haus unser Eigentum ist, zahlte sie keine Miete und die Gesundheitsversorgung ist in Italien für Rentner und Arbeitslose kostenlos. Von der Rente konnte leben wie sie sich es wünschte, und sogar etwas Geld sparen. Das ist der Standard alle italienische Rentner. Alle Kinder in Italien habe Schlulpflicht ab den 6. Lebensjahr; mindestens 8 J. lang. Da in kleine Ortschaften nicht genug Kinder sind, gibt es kostenlose Schlubusse die sie zu eine zentrale Schule mehrere Ortschaften fährt. Nachmittags viele Gemeinde haben eine Angestellte die Nachhilfeunterricht in Gruppe leistet. In Großstädten sind auch die Kinder von Einwanderern gut integriert, mittlerweile gibt es auch in Italien viele davon. Kinder aus einkommensschwachen Familien zahlen Nicht für die täglich angebotene Mittagsmahlzeit. Kinder aus wohlhabenden Familien zahlen entsprechend dem Einkommen ihrer Eltern. Das Gleiche gilt für den Kindergarten; der nie mehr als 400 € pro Monat beträgt; inklusive 1 Mittagsmahlzeit. Ich kenne die Verhältnisse weil meine Schwester Schulsekräterin ist. In der von Ihnen hochgelobte Schweiz sind die Preise abere 3 oder sogar 4 x höher, oder ? Und gratis Mahlzeiten gibt es nur an der Armentafel ; oder ? Ich habe nur bis zu meinem 15. Lebensjahr in meiner Heimatstadt in Italien gelebt. Aber die wenigen Male, die ich es besuche, kennt mich noch fast jeder. Mittlerweile in unserer 1500-Einwohner-Stadt haben wir sogar Familien afrikanischer, bangladeschischer und chinesische Herkunft, die freundlich und auch im Sport gut integriert sind. Die Madchen tragen bei Ortsfeiern sogar die Dorftracht. Und die Jungs zu Pferde. Ich komme ursprünglich aus Sardinien und obwohl es sich um Süditalien handelt, sind wir mit den Zeiten des Jahres 2023 bestens vertraut. Es kommt immer auf jeden Einzelnen an, was er mit sich selbst macht; egal wo es auf der Welt sich befindet. Ich treffe immer wieder auf Leute aus der Schweiz die glauben über dem Rest der Welt zu stehen. Ich bezweifle ob die Schule, die Sie genossen haben, die beste wäre. ( Aber, man kann es sich einreden ).
@@siroserra8053 Bis vor 20 Jahren kamen viele Italiener als "Gastarbeiter" in die Schweiz, da sie in Italien keine Arbeit ( oder mit schlechteren Bedingungen ) fanden. In Biel/Bienne z.B. gibt es eine grosse Italienergemeinde, italienisch ist dort die dritte Sprache ( Biel/Bienne ist zweisprachig: Deutsch und französisch )
Was für eine tolle Dokumentation. Danke! 🙂
Liebe Community, habt ihr Fragen an Reporter Livio? Dann schreibt diese gerne in die Kommentare. Er wird sie im Q&A beantworten.🙂
Bacalhau ist zwar ein Gericht in Portugal, aber kommt nicht aus Portugal, dass sollte man wissen
In Portugal lebt es sich nur mit etwas Geld! Nichts funktioniert, Bürokratie das Schlimmste, Hierarchie krankhaft, Jugendliche leiden mit Arbeitslosigkeit und haben die Schnauze voll, Portugiesen mögen keine Ausländer, lästern über jeden und alles. Sie wehren sich nie. Viel Alkoholismus, Drogen, viel Homocide, viel Lärm, Nachbarn, Hunde die angekettet, alleine Tag und Nacht bellen, ungebildet, wissen kaum etwas, Armut, meist will man nichts Neues lernen und die Hierarche, dieses Gehabe……und dann locken Sie die Menschen an…..
Ich bin Erwin Badertscher, 1944,
geborener Schweizer, lebe aber schon 56 Jahre in Kanada. Natürlich bin ich schon nach den ersten 5 Jahre Kanadier geworden, sonnst hätte ich di Schweiz auch gar nie verlassen, was aber nicht heissen soll meine Mundart verloren zu haben: Mis Bärndütsch ysch no geng fliessend u bescheide, drum chennti oo zu jeder Zit wyder zrügg i d'Schwiz, weni wetti, ume hani gaar e kes Verlange drnaa, obwoou yyg im Jaar 2021, na mänge Jaare, es paar Wuche in Thun verbrunge ha. E Bussschöffu hetmr denn gsijt; äär hätti nie deicht, dasi vo usswärts chiemti!
Weme ines angerschs Land umziet, denn söume o die nöii Schbraach lerne, schüsch hetme deert uberhoupt gaar nüt z'sueche or verloore, paschtaa!!
ich liebe Kanada war schon in Vacnouver Vancouver island Montreal ottawa Toronto @@erwinbadertscher2813
Wäre noch spannend von Perosnen welche in Portugal wohnen zu hören. Portugal ist ja auch für viele Amerikaner und andere ein beliebtes Auswanderubgsland.
Das stimmt, das wäre spannend! Ich wäre offen, eine Folgereportage zu machen :) ^Livio
@@srfdokich wohn sit 4 Johr in Portugal und bin in dr Schwiz ufgwachse. Es isch scho sehr spannend, wie sich unseri Kulture unterscheide. Flieg doch mol uf Portugal Livio:)
Der Holzkohlegrill bei Minute 3.20 ist ja mal geil! Super Küchenaustattung, gefällt mir
Spannender Einblick. Ich lebe aktuell im Ausland, mein Herz ist jedoch in der Schweiz und ich zähle die Tage bis es wieder zurück geht.
Die Grosseltern meiner Kinder sind in den 60er Jahren in die Schweiz ausgewandert; mein (verstorbener) Mann war demnach ein Secondo und meine Kinder somit Italiener der 3. Generation - inkl. dem CH-Pass, da ich Schweizerin bin. Einer meiner Söhne hat mit ca. 5 Jahren auf ein Blatt Papier ein Schweizer Kreuz gezeichnet und dieses dann in den Landesfarben von Italien 🇮🇹 ausgemalt. Das hat mir deutlich vor Augen geführt, wie sehr gleichzeitig zwei Herzen in einer Brust schlagen können 🥰
❤❤❤
möge er in Frieden ruhen
@@kalebind1 Herzensdank 🙏🏼
@@Trisha_3 gern geschehen.. Ihnen selbstverständlich einen erfreulichen glücklichen Abend
@@kalebind1 Danke - gleichfalls 🫶🏼
Von meinen, in der Nachkriegszeit eingewanderten Eltern habe ich Immobilien in Italien geerbt, welche sie als Emigranten aufgebaut haben. Beide Elternteile sind mit über 90 Jahren hier in CH gestorben. Ergo, sie sind nicht, wie in den jungen Jahren geplant nach der Pensionierung in ihr Heimatland zurück gekehrt.
Was die Immobilien angeht: Abgesehen dass ich mich schon seit Jahren (auch als sie noch lebten) für die Häuser kümmerte und mich somit auskenne, habe ich mich entschlossen alles zu verkaufen. Die ganze Bürokratie, die Mentalität und mein älter werden, alles Faktoren welche mich zum Verkauf der Häuser veranlasst. Ich bin hier geboren, meine Heimat ist die Schweiz auch wenn ich meine Herkunft (Norditalien) nicht verleugne und stolz darauf bin, werde ich nach meiner Pensionierung sicher nicht dorthin ziehen.
Die Eltern welche sagen sie bauen die Häuser im Heimatland für ihre Kinder meinen es zwar gut, aber schlussendlich übergeben sie den Kinder damit nur Probleme und dies umsomehr wenn sich die Kinder nie darum gekümmert haben.
Nachtrag: Auch der Verkauf erweist sich als echter Hürdenlauf
sehr interessant ich bin selber Portugesin man schweizer bald bin ich 40 jahr hier ich finde uf beide zeit
Der Mann ab Minute 7:00 ist echt sympathisch
Ich bin Auslandschweizerin, seit 15 Jahren im Ausland seit 10 in Brasilien. Ich liebe die Schweiz, aber das Lebensgefühl fehlt mir, und ich beziehe keine Gelder aus der Schweiz und lebe wie Einheimische sehr einfach. In der Schweiz wäre mein Lebensstandard viel höher als hier, aber es zieht mich dennoch nach 1 Monat in der Schweiz immer wieder zurück nach Brasilien.
Ich bin Marsianer und lebe in der Schweiz. Das Leben ist hier einfacher und die Luft ist besser.
An alle Schweizer Rentner die jedes 5i umdrehen müssen: Ab nach Portugal da kommt man weiter mit der Kohle - sonst würden die ja nicht extra dafür hierher kommen 😂 Aber es ist halt schwer zu erklären, warum man ehrlich in der Schweiz ist. Kopf hier Herz woanders - das merkt man leider immer wie mehr.
Nach der Frühpension auf die Südseeinsel Huahine ausgewandert. Ein schöneres Leben kann ich mir nicht vorstellen.
😂😂😂
I ❤ South Sea Island's 🇨🇭❤️🇵🇬 ! Merry Christmas 🎄🧑🎄🏉
Wenn die Immopreise in Portugal weiter so steigen, wirds auch dort nicht für die Rente reichen
investieren statt opferhaltung einnehmen ;)
Du Witzbold, viele von Ihnen haben unten Häuser !
Alles hate Kommentare hier, meine lieben die Immopreise steigen stetig dies auch in solchen Ländern.
In Ostdeutschland sind die Immo-Preise auch bis zu 200% gestiegen in den letzten zwei Jahren.
Aktuell sind es Häuser und Bauland im Osten an der Reihe. Damit meine ich Polen, Rumänien sowie Kroatien.
Kein Land wird davon verschont bleiben, auch Portugal wird noch kommen..
Naja die meisten Portugiesen kaufen oder bauen sich innerhalb weniger Jahre nachdem sie in der Schweiz arbeiten eine Immobilie in Portugal oder sie besitzen schon vorher, steigende Immopreise in P wird also die allerwenigsten Portugiesen wirklich treffen...
Da ich vielen Menschen begegne, kenne ich viele Geschichten zu dem Thema. Aber ich kenne auch Geschichten, vom „wieder zurück zur CH“.
Es waren ziemlich ähnliche Geschichten, warum sie wieder kommen oder halt oft zu Besuch da sind. Unter anderem hörte ich davon, dass „ihr Leben und ihre Familie hier in der CH ist“ und sie wieder diese Verluste erleiden.
- Dass sie, obwohl sie es nicht wollten, doch dann anders gewesen/ geworden sind als die Portugiesen ohne Migrationsgeschichten und diese Unterschiede, doch zum Unwohlsein/ Isolation führte.
-Oder dass sie mit den „örtlichen Gepflogenheiten“ sehr viel stress hatten, weil es 180Grad anders war als die letzten 20-30 Jahre gewohnt.
Es mag nicht für jeder so sein/stimmen, aber solange Zeit wo anders zu sein, ist kein „ich gehe mal schnell in Urlaub…..“. Sondern es verändert Situation, Alter, Gepflogenheiten: Sein ganzes Ich.
Aber ein weiterer Punkt ist auch mir bekannt; die Unsicherheit im Herz: Meine Familie ist „erst“ seit 5 Generationen in der CH. Und noch immer sehe ich oder meine Geschwister zurück und frage mich, wohin das Herz gehört? Denn, wir haben bis heute noch keine klare Vorstellung davon, was der „richtige CH‘ler“ ist??? An was und welche Eigenschaften kann man sich orientieren? Wir haben soviel kulturelle Vielfalt dass es schwer sein kann, sich „als CHler“ zu fühlen.
( Humorvoll und ohne Abwertung gemeint):
Und nein- das Chaos beginnt ja schon wenn wir Zürich und Basel befragen. Der Schiedsrichter im AG ist bemüht ein Unentschieden zu erreichen. Unser Röstigraben zeigt deutlich, dass wir unterschiedlicher Auffassungen vertreten und wenn wir noch den Graben von Berg und Tal betrachten……. Kann ich jedem zustimmen, dass Integration in der CH „kompliziert“ ist. Und dauert! Und ehrlich? Mir fällt wirklich kein Land auf der Welt ein, wo auf solcher dichte- so extremst viele Eigenschaften sind. Dass ist nicht ohne! Aber auch spannend;)
Ich für meinen Teil gebe den Tip, von jedem Kanton das tollste für sich herauszunehmen; vielleicht zeigt sich dann, der CH‘ler;) Es findet sich immer etwas und wenn es auch „nur“ die gleiche Liebe zur Kirschtorte ist;)
Bin deutsche und mein ♡ schlägt für Portugal.
❤😊
Ich bi halb schweizer und halb portugies und chönd mir au vorstelle wenn i mol alt bi Pension unte in Portugal z verbringe. Aber nit komplett sondern chli hie und her. Will ich mi in de Schwiz au wohlfühl
Siuuuuuuuuuuu 🇵🇹🇨🇭🔥💪🏻
Bleiben! Ich bin vor fünf Jahren in die Schweiz ausgewandert. Nach sieben Ländern, drei Unis und vier unterbezahlten Jobs, war es die beste Entscheidung meines Lebens. Und mein britischer Ehemann hat sich auch sehr schnell eingelebt. Ich vermisse nichts und bereue nichts. Die Mieten sind genauso hoch wie in München und London, aber unsere Gehälter haben sich verdreifacht.
Herzlichen Dank, wegen Ihnen und zahllosen anderen Einwanderer habe ich meine Heimat die Schweiz verloren und fühle mich inzwischen als Fremde.
@@udz39chasch den erkläre werum? Was het mer dir weggno?
@@Ghost_vvd Meine Verwurzelung in meiner Kultur, jenem Substrat, aus dem meine Aufgehobenheit erwächst und womit letztlich meine Identität mitgeformt wird. Überall, wo ich hingehe, begegne ich fremder Kultur, Mentalität. Es ist bedrohlich, in meiner Heimatstadt inzwischen die Mehrheit. Und es werden immer mehr. Und ich darf mich, so will man mir weißmachen, dagegen nicht wehren. Es ist eine friedliche Invasion, die MEIN Substrat zerstört. ABER: Der Kampf um meine Heimat hat längst begonnen. Es wird heftig werden. Remigration jetzt!!!
Ah, super, auch sieben Länder? Welche denn? :)
Bei mir sind/waren es Deutschland, Schweiz, Italien, Türkei, Niederlande, Belgien, Tschechien..und jetzt wieder Schweiz.
Mal sehen wie lange wir hier bleiben.
Für mich hat sich es finanziell bisher nur marginal gelohnt; die Lebenshaltungskosten haben sich vervielfacht, aber das Gehalt nur ca. verdoppelt.
Aber um ehrlich zu sein, wir wohnen hier in einer deutlich schöneren Wohnung als vorher + meine Frau konnte ihr Gehalt eben schon vervielfachen. Immerhin.
@@Ghost_vvd Meine Verwurzelung in meiner Kultur, jenem Substrat, aus dem meine Aufgehobenheit erwächst und womit letztlich meine Identitat mitgeformt wird.
Überall, wo ich hingehe, begegne ich fremder Kultur, Mentalität. Es ist bedrohlich, in meiner Heimatstadt inzwischen die Mehrheit. Und es werden immer mehr. Und ich darf mich, so will man mir weißmachen, dagegen nicht wehren. Es ist eine friedliche Invasion, die MEIN Substrat zerstört. ABER:
Der Kampf um meine Heimat hat längst begonnen. Es wird nicht nur nett sein.
Ich habe grossen Respekt vor jedem Menschen und jeder Person, unabhängig von ihrer Herkunft, sowie vor jeder Art von Arbeit und Beruf. Was ich jedoch nicht verstehen kann, ist, warum die Medien Migrantinnen und Migranten, Ausländerinnen und Ausländer immer in bestimmten Berufsgruppen darstellen, ohne über ETH-Professorinnen und Professoren, Ingenieurinnen und Ingenieure, Ärztinnen und Ärzte, Architektinnen und Architekten und andere akademische Berufe zu berichten. Das erzeugt ein verzerrtes und sogar leicht abwertendes Bild von Ausländerinnen und Ausländern. Ich selbst bin promoviert und kurz vor Habilitation, spreche perfekt Deutsch und habe keine Absicht, die Schweiz zu verlassen. Meine Frau ist eine erfolgreiche Architektin . Wir sind beide Ausländer. Was möchte also diese Dokumentation tatsächlich zeigen? Es ist wichtig, ein realistisches und vielschichtiges Bild von Menschen mit Migrationshintergrund zu zeichnen.
Ich empfinde diese Doku überhaupt nicht als abwertend. Wie kommen Sie darauf?
@@user-ej7bb4yq6o ich schon und habe klar erklärt warum.
Danke, dass sie bei der Überfremdung der Schweiz mithelfen. Es ist so toll, wenn man die Heimat verliert. Echt!
Antonios Aussagen sind sehr zutreffend, wie ich finde.
Sehr schönes Land Portugal..
Finde es eher erschreckend wie man nach 20 Jahren kein fliessend Hochdeutsch kann.
Meine Frau konnte nach 3 Jahren perfektes schweizerdeutsch reden. Nichts desto trotz gehen wir auch selber mit 60 wieder zurück.
Wir lieben dieses Land über alles jedoch wird es immer enger und die Schweizer Kultur in die ich mich verliebt habe, gibt es nicht mehr so..
Die interessieren sich nicht ernsthaft für die Sprache und die Kultur, sondern nur für die Franken..Die Sprache, das Wetter und die Mentalität steht diametral zur lusitanischen..
Da müsst die Aufenthaltsbewilligung gestrichen werden.
@@GlenDevan1970Immerhin können sie arbeiten.
Und hätten wir früher die italienischen Gastarbeiter ( erstmals) nicht gehabt, dann gute Nacht!
„Find es erschreckend wie man nach 20 Jahren kein fliessend Hochdeutsch kann.“ Sagen Sie das auch bei einem englischsprachigen CEO oder bei anderen hochqualifizierten Expats, die sich auf Englisch verständigen und auch nach Jahren vielleicht grad mal ein Bier auf Deutsch bestellen können? Natürlich ist es von Vorteil, wenn jemand möglichst rasch die Sprache lernt und ich gratuliere allen, denen dies gelingt. Aber auch wenn das Deutsch nicht perfekt ist, habe ich grossen Respekt vor diesen hart arbeitenden Portugiesen, die sich hier ein Business aufgebaut haben oder Arbeiten erledigen, die wir Schweizer nicht machen möchten.
@@markus_ch Die hochqualifizierten Expats lernen schnell Deutsch.
Heimat ist dort, wo die Seele liegt, wo man geboren und aufgewachsen ist. Ist einfach so. Selbst erlebt. Und die Konsequenzen daraus gezogen.
Stimmt 101% zu.
Wo die Seele liegt und wo man geboren/aufgewachsen ist sind 2 verschiedene Sachen. 🤨 Heimat ist dort wo man sich wohl fühlt. Egal zu welcher Zeit man sie findet.
Die Portugiesen sind wunderbare Leute. Sie sind fleissig und anständig. Kann man nicht von allen Zugewanderten sagen.
Lüge!
Sie arbeiten immer hin.
@jurgstreuli3093, Kann man auch nicht von allen Schweizern behaupten. Meine Eltern sind aus dem Balkan in den 70er eingewandert. Also nicht wegen Krieg oder so, sondern weil die Schweizer Wirtschaft damals boomte und meine Eltern eine beliebte Arbeitskraft waren. Damals hatten Sie bis zu 12 Stunden am Tag gearbeitet mit nur einem freien Tag in der Woche, kaum vorstellbar für die Schweizer damals. Als Schweizer Unternehmer konnte man sich damals gut bereichern. Als ich in die Schule ging, wurde ich eher ausgegrenzt in einem Dorf mit 1000 Seelen, ich hatte aber auch nichts anderes erwartet und weil ich auch viel reifer war als diese kids habe ich es gut verkraftet. Es hiess damals du hast sowieso keine grosse Prespektive im Leben, also konzentrieren wir uns auf die anderen Schüler. Tja heute sind diese Schüler irgendwo am Bahnhof am kiffen oder besaufen sich und ich zähle zu den Leuten wo das Sprichwort "jeder ist ersetzbar„ auf dem Arbeitsmarkt nicht zählt.
@@TobiTabi-xm2oc Märchenstunde
@@TobiTabi-xm2oc Unsere Grenzen sind offen. Niemand ist gezwungen ist der schrecklichen Schweiz zu bleiben. 😊
👍🏼👍🏼👍🏼
Antonio the Legend.
Tolle Absichten, aber in der Regel verkommt das Haus dort, weil es nicht bewohnt wird. So ging es den meisten aus der Türkei
Ja,aber die Lebenshaltungskosten sind aber erheblich auch höher,als in anderen europäischen Ländern!
Livio, red doch romanisch mit dena, das isch doch fascht z glicha 😉
Ich musste merken, dass ich mit meinem Romanisch doch nur ganz ganz wenig verstehe, leider ;) ^Livio
@@srfdok lustigerweise meinte meine grossmutter immer, dass sie romanisch relativ gut versteht. Selbst hat sie als gebürtige Portugiesin auch französisch und spanisch gesprochen. Und natürlich deutsch aber wieviel das hilft weiss ich nicht, ich verstehe jeweils leider kein wort aber bin stolz in einem Land mit so vielen Facetten zu wohnen.
Siiiiuuuuuuu
Ich lebe seit August 2022 in der Schweiz und fühle mich sehr wohl. Aber natürlich sind meine Wurzeln von woanders und ich versuche so gut es geht mich hier zu integrieren. Wenn ich meine Heimat besuche, fühle ich mich aber auch nicht mehr wie eine Österreicherin, eine Schweizerin bin ich auch nicht. Aber ich bin hier vorerst einmal zu Hause. Ob ich für immer hier bleibe, kann ich einfach noch nicht beantworten.
ich hab dein kanal abgecheckt :-D
Wenn mer do ned id schuel isch ..isch schwierig e bezug finde nach der arbeitstell..mehr wird au ned gmacht zum das ändere..
Die wo säged ..20 jahre schwiz und kes wort dütsch...seit alles vo beidne site...mer sött sich schätze!!
Ist ja auch eine Schande, nach so vielen Jahren sich null anzupassen, aber das Geld einzusacken
@@MW-yg1ut dann gang dene go lehre ..hop hop
@@StarFox85 ich soll denen Deutsch lernen, wenn die in ein fremdes Land kommen. Wie sehr will man die eigene Kultur noch hergeben 🤣
Ich geh auch zur Rente....
Je mehr Leute gehen desto besser, ich werde auch gehen, wenn Viele bleiben, werden die Mieten nur noch mehr steigen.
Eine Mitarbeiterin hat sich dieses Jahr auch früh Pensionieren lassen. Gehen möchte Die nicht, sie geht weil ihr Mann Pensioniert ist. Die zwei haben zwei Häuser in Portugal und ein Haus in der Schweiz. Trotzdem gehen Sie für immer nach Portugal. Obwohl Sie hier ein Haus in der Schweiz gekauft haben. Reicht die Pension nicht aus zum Leben. Das ist traurig
Immer dieses Gejammere. Jahrelang das 5 fache wie in der Heimat verdienen und dann noch jammern, weil man ja so schlimm dran ist, obwohl man 3 Häuser hat. Wer kennt es nicht🤣
Drei Häuser und nicht genug Geld zum leben, das ist ein extrem schlechter Witz 🤬🤬🤬
@@rosedudesert4389 die armen, armen Einwanderer, die sich soo gut integrieren und nach 30 Jahren gebrochenes Hochdeutsch reden. Lasst uns spenden!
Ja wahnsinnig traurig
ein stilles und brutal gschaffiges Volk, unglaublich was unsere portugiesischen Mitbürger/innen in den vielen verschiedenen Branchen leisten. Respekt und Dank!
Wenn ich in die Schweiz ziehen würde, würde ich dort bleiben und die Tschechische Republik als Tourist besuchen.
Ich bin Ägyptern die seit 08.2022 in die Schweiz umgezogen hat. Mein Herz bleibt immer bei der Familie im Ägypten. Da ich in der Schweiz arbeite fühle ich mich mehr integriert Aber die Idee zurück zu Ägypten zu kehren kommt immer im Kopf obwohl ich hier mehr verdiene und das Arbeit System passt mir sehr gut.
Ich habe zwei Jahre lang in der Schweiz gelebt und bin dann wieder nach Deutschland zurückgegangen. Obwohl die Sprache kein Problem war (ich komme aus Süddeutschland) bin ich mit den Schweizern und ihrer zurückhaltenden Art nicht klar gekommen. Sie sind alle höflich, aber mehr als ein paar Plattitüden konnte man mit ihnen nicht austauschen. Und mehr Geld hatte ich am Ende des Monats auch nicht.
Wia hot da Schweiza ah den portugiesischen Poss bekumman?
Relativ einfach. Nicht wie umgekehrt. Er ist verheiratet.
und scho kriagt ma den portugiesischn Poss? @@mirjam2894
Heirat
Nein das stimmt nicht... man bekommt durch die Heirat nicht automatisch einen Pass
@@Alice-fc3dp Nicht automatisch, aber wenn man ihn beantragt, bekommt man ihn.
Ich arbeite in London, sozusagen als Gastarbeiter im Bankengewerbe 😂
Werde da aber auch wegziehen so bald ich genug Geld verdient habe.
🇨🇭❤️🇵🇹
Ihr lebt schon besser als so einige schweizer familien....
Das versagen Europas, sollte Lebensverhältnisse angleichen. Hat aber für die deindustriallisierung der südlichen Länder gesorgt
Warum lässt die Frau nichtmal deranno reden?
Remigration
Gehen👌
Je mehr Zugewanderte wieder gehen, desto besser für die Schweiz und für uns Schweizer.
Und dann baut, flickt und reinigt ihr "euer Land" selbst?
Aber wenn sie krank werden...Kommen alle zurück...
Stimmt doch nicht, viele könnten die Gesundheitskosten in der Schweiz nicht bezahlen .
Das stimmt nicht ganz. Obwohl viele jahrzehntelang in unser Gesundheitssystem eingezahlt haben, verzichten sie mit der Auswanderung auf die Leistungen. Eine Rückkehr in die Schweiz ohne CH-Pass kommt ohnehin selten vor.
Jaa uund!! Schliesslich haben sie auch steuern gezahlt und dazu beigetragen!! Ihr könnt alle gross reden, aber ihr würdet genau das gleiche tun!!
Das stimmt nicht.
Und ohne Ausländer, wäre die Schweiz nicht das, was sie ist. Am schluss profitieren alle von einander, denn das Leben ist ein Miteinander.
Also ich bi eigentlich froh gönds wieder zrugg,die Schwiiz isch mir susch scho viel z'fremd worde i de letschte 20 Jahr😮,isch eigentlich Himmeltrurig ganz ehrlich.
Und warum? Na weil dort alle Steuerflüchtlinge hinziehen ,aus Italien ,Frankreich und Deutschland. All das Geld schwimmt nun in der Schweiz rum und in den Ursprungsländern fehlts jetzt.
Schad, d portugiese sind sehr fliessig und fründlich. Es wär besser wenn anderi nationalitäte würe zruggoh
gang doch du för si
Der Optimalfall für die Schweiz von diesen Leuten profitieren wir nur nicht so wie von den meisten anderen Migranten
Schlimm, dass Leute 20 Jahre in der Schweiz sind und nicht mal korrekt Deutsch können. Das wäre für mich längst ein Ausschaffungsgrund.
solongs hackln und koan auf d Nervn gehn, Schweiza wuilln ja diese Hackn ned mochn.
@@lukasb9697Genau. Ein Bekannter von mir, Pole, hat im Gartenbau erst die portugiesische Sprache gelernz.
Nicht mehr alle Schweizer "machn so an Knoch'njob"😃
Najo Poln san ah nix schlimms oda, solangs nix fladdern
@@mirjam2894
Troll