Ich habe vor 2 Jahren mein Leben grundsätzlich geändert, mein Auto verkauft und in die Stadt gezogen - weil ich nicht mehr 30% meines Lebens dafür arbeiten wollte mir das Auto leisten zu können welches ich 90% nur dafür brauche um in diese Arbeit zu kommen :D Herr G. Dueck hat mir mit diesem Vortrag einen großen Anstoss dazu gegeben. Dafür vielen Dank
Kundenorientierung, Innovation, Verantwortlichkeit, Wertschaffung, Integrität, Teamwork. Das waren die Grundsätze, die ich früher mal beim Wort genommen habe. Manche haben versehentlich statt Integrität gelesen: Intriganz. Und es auch wörtlich genommen.
Günni ist einfach der Beste. Bleibt die Frage, wie viele Firmen seine Überlegungen nachvollziehen können und seine Vorschläge dann auch tatsächlich umsetzen. Schade, dass ich erst jetzt im Rentenalter, auf die Vorträge gestoßen bin. Einige dieser Ideen hätte ich gerne bei meinem Arbeitgeber eingebracht. Na ja, Tempi passati!
"Er hätte nicht zugehört ..." Das ist nur eine Vermutung Deinerseits, denn die kannst Du nicht belegen, da Du weder meinen Ex-Arbeitgeber kennst noch meine Position. Es gibt durchaus Leute in Führungspositionen, die zuhören und sogar Vorschläge annehmen, das ist/war nicht das Problem. OK, ich hätte schreiben sollen, dass ich hier Anregungen bekommen habe, wie ich meine Ideen argumentativ hätte noch besser vorbereiten und unterbreiten können. Aber jetzt genieße ich einfach die Vorträge und vor allem die Reaktionen darauf, also, wie den Leuten das Lachen im Halse steckenbleibt, wenn es um ihren Job geht.
Der Firmengründer von Medion, hat einfach 663 Millionenen für sein Unternehmen eingesackt. Das reichte ihm , reich sein, Schäfchen im Trockenen und jeden Tag ein neues Entertaimentprogramm. Geld, Macht, Unabhängigkeit, Ziel erreicht. Unternehmen abgewickelt. Nebenbei werden die letzten Mitarbeiter noch gepiesackt.Die Kollegen die in die Arbeitslosigkeit geschickt worden sind, werden noch verhöhnt. (jeder ist sich seines Glückes Schmied, oder hätten die mal in der Schule aufgepasst). Der hat es nicht nötig, irgendwelche Überlegungen anzustellen oder geschweige denn, dass hier mal über Nachhaltigkeit gesprochen wurde.
Ab Minute habe ich mich doch zu großen Teilen wiedergefunden (auch wenn es in der großen Firma nie zu einer Gehaltserhöhung kam). Ideen waren meist auch klein, für die Firma als Ganzes und mein Chef fand sich zunächst nicht darin wieder. Wer sich das Werk bei einem Besuch anschaut wird eine Menge dieser Ideen in Ausführung wiederentdecken.
@@zukunftheute1378 du hast ja großartige faktenbasierte Argumente. Mal in den Geschäftsbericht schauen? Zu kompliziert? Meinung ändern? Zu schmerzhaft. Dann ist gut.
@@doctoretodt… mit gut meinte ich nicht den geschäftsbericht. es ist der zustand der firma. mit der einstellung fällt so ein unternehmen von einem auf den anderen moment um. die firma CONRAD ist das beste beispiel dafür. KODAK konnte seine fehlentscheidung auch nicht mehr gutmachen. OTTO hat sich positioniert, politisch eine sackgasse. Tchibo auch…. ich glaube nicht an Firmen, die mehr sein wollen als ein Firma.
Ich habe vor 2 Jahren mein Leben grundsätzlich geändert, mein Auto verkauft und in die Stadt gezogen - weil ich nicht mehr 30% meines Lebens dafür arbeiten wollte mir das Auto leisten zu können welches ich 90% nur dafür brauche um in diese Arbeit zu kommen :D
Herr G. Dueck hat mir mit diesem Vortrag einen großen Anstoss dazu gegeben. Dafür vielen Dank
Klasse !! Sollten viele Menschen diese Klarheit haben.
Kundenorientierung, Innovation, Verantwortlichkeit, Wertschaffung, Integrität, Teamwork. Das waren die Grundsätze, die ich früher mal beim Wort genommen habe. Manche haben versehentlich statt Integrität gelesen: Intriganz. Und es auch wörtlich genommen.
Sehr gut, diese Erfahrung habe ich auch oft gemacht
Günni ist einfach der Beste. Bleibt die Frage, wie viele Firmen seine Überlegungen nachvollziehen können und seine Vorschläge dann auch tatsächlich umsetzen.
Schade, dass ich erst jetzt im Rentenalter, auf die Vorträge gestoßen bin. Einige dieser Ideen hätte ich gerne bei meinem Arbeitgeber eingebracht.
Na ja, Tempi passati!
Er hätte nicht zugehört, da die Evolution leider nur über immer wieder die gleichen Rückschritte zu funktionieren scheint.
"Er hätte nicht zugehört ..." Das ist nur eine Vermutung Deinerseits, denn die kannst Du nicht belegen, da Du weder meinen Ex-Arbeitgeber kennst noch meine Position.
Es gibt durchaus Leute in Führungspositionen, die zuhören und sogar Vorschläge annehmen, das ist/war nicht das Problem.
OK, ich hätte schreiben sollen, dass ich hier Anregungen bekommen habe, wie ich meine Ideen argumentativ hätte noch besser vorbereiten und unterbreiten können.
Aber jetzt genieße ich einfach die Vorträge und vor allem die Reaktionen darauf, also, wie den Leuten das Lachen im Halse steckenbleibt, wenn es um ihren Job geht.
Zuhören und Umsetzen können und dürfen, hätte ich besser heraus stellen müssen, aber ich glaube wir meinen durchaus Ähnliches
Der Firmengründer von Medion, hat einfach 663 Millionenen für sein Unternehmen eingesackt. Das reichte ihm , reich sein, Schäfchen im Trockenen und jeden Tag ein neues Entertaimentprogramm. Geld, Macht, Unabhängigkeit, Ziel erreicht. Unternehmen abgewickelt. Nebenbei werden die letzten Mitarbeiter noch gepiesackt.Die Kollegen die in die Arbeitslosigkeit geschickt worden sind, werden noch verhöhnt. (jeder ist sich seines Glückes Schmied, oder hätten die mal in der Schule aufgepasst). Der hat es nicht nötig, irgendwelche Überlegungen anzustellen oder geschweige denn, dass hier mal über Nachhaltigkeit gesprochen wurde.
@@keymatic4861 Mir wurde auch oft nicht zugehört - meist lag es nicht an der argumentation sondern am falschen gegenüber ;)
immer wieder herrlich....
Man sollte ein paar Politiker mit ihm in einen Raum sperren 😅
immer besser manuell, danke
Ab Minute habe ich mich doch zu großen Teilen wiedergefunden (auch wenn es in der großen Firma nie zu einer Gehaltserhöhung kam). Ideen waren meist auch klein, für die Firma als Ganzes und mein Chef fand sich zunächst nicht darin wieder. Wer sich das Werk bei einem Besuch anschaut wird eine Menge dieser Ideen in Ausführung wiederentdecken.
bei 43:00 ist vielleicht th-cam.com/video/NdCI8G8VlYE/w-d-xo.html ganz interessant
Mr. Strahler: mein Jahrgang-irgendwie
Prof.Dueck erinnert mich an Prof.Wagner
Otto hat immer noch zwei Rechnungstypen einen für die eigenen Produkte und eine von den externen Shops ....
oder kürzer gesagt : Das Da Vinci Prinzip
wir brauchen nur EINE währung : A1 = B1 + B2 = C1 + C2 + C3 + C4 = ...
Try GT rry GT🎉yh NJ😮 GT CT y. Cd
Wie meinst Du das ? Verstehe ich nicht auf Anhieb. Danke für Erklärung.
vor 5 jahren gings otto gut. heute ist otto tot.
Blödsinn. Haltloses Gerücht.
Ist so😂
@@zukunftheute1378 du hast ja großartige faktenbasierte Argumente. Mal in den Geschäftsbericht schauen? Zu kompliziert? Meinung ändern? Zu schmerzhaft. Dann ist gut.
@@doctoretodt… mit gut meinte ich nicht den geschäftsbericht. es ist der zustand der firma. mit der einstellung fällt so ein unternehmen von einem auf den anderen moment um. die firma CONRAD ist das beste beispiel dafür. KODAK konnte seine fehlentscheidung auch nicht mehr gutmachen. OTTO hat sich positioniert, politisch eine sackgasse. Tchibo auch…. ich glaube nicht an Firmen, die mehr sein wollen als ein Firma.