schade das der Beitrag schon drei Jahre her ist. Bin gerade in der Situation zu entscheiden, wie ich meinen Mann versorgen kann. Mein Mann hat Pflegestufe 4, 84 Jahre und Pflegefall. Ich 77 Jahre ohne Pflegeunterstützung wegen Personalmangel. Ein Heimplatz kann man sich nur leisten, wenn die Rente gering ist.( Sozialamt) oder man eine sehr hohe Rente hat. Der Mittelstand hat es sehr schwer. Sie müssen alles an "" Vermögen "" offen legen und dann geht es los. Das Haus darf keine 120 qm groß sein für eine Person. Ist aber meistens mehr, da die Familie ja größer war. Alles uber 15000 € pro Person muss aufgebraucht werden für das Heim. 10000€ soll schon eine Beisetzung kosten?? Was bleibt zum Leben? Das kann man nicht nachvollziehen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Kommentar. Das Thema Pflege, Finanzierung und Leben im Alter ist nicht einfach und immer sehr individuell. Es ist richtig, dass Vermögen für die Pflege in einem bestimmten Rahmen genutzt werden muss, bevor es finanzielle Hilfen gibt. Notwendige Ausgaben wie z. B. Bestattungsvorsorge zählen aber ins Schonvermögen, müssen also nicht ausgegeben werden. Für Ehepaare kann ein Betreutes Wohnen mit Pflege interessant sein, wenn ein Ehepartner noch fit ist. In jedem Fall: Lassen Sie sich beraten, holen Sie sich Hilfe, es gibt immer eine Lösung!
Der Mittelstand hat ein Leben lang die Last der Gesellschaft wesentlich getragen. Dafür werden die Mittelständler dann im Bedarfsfall (z. B. als Senioren) schechter behandelt als Andere.
@@hahneresidenzen Sorry, an eine gute Lösung kann ich kaum glauben. In jedem Fall, ist das Haus weg und das kleine Vermögen, das man sich zusammen sparen kann während eines Arbeitslebens.
@@Bitta8fl ich habe das gerade durch zu machen. Das Haus ist nicht gleich weg mein Vater war 17 Monate im Pflegeheim bis er starb . Die Kosten die da entstanden sind von ungefähr 23000 Euro werden mir in Rechnung gestellt
@@andreh6106 ja, so ist es, aber nehmen Sie das Sozialamt hört sich alles einfach an. Aber den Eintrag ins Grundbuch des Sozialamts, möchte ich vermeiden. Es bleiben keine anderen Möglichkeiten für mich, als meinen Mann heute nach Hause zu holen. Es ist bei einem Ehepaar schwierig. Ich muss das Haus unterhalten und mich auch noch. Dann zahle ich den Häuslichen Pflegedienst mit 880 EURO pro Monat, was machbar ist. Ziehe ich in eine Altenwohnung, bleibt nur die Veräußerung des Hauses. Und dann? Wie lege ich das Geld an? Okay, jetzt zahle ich Grundabgaben dann zahle ich 1000 Euro Miete. Der Sozialstaat lässt grüßen. Herr Lauterbach beschäftigt sich lieber mit der Zulassung von Kanabis. Bei seinem Einkommen braucht man sich keine Sorgen machen. Alles Gute für Sie. Werde sehen wie es weitergeht.
Warum? 😥 Besuchen Sie gerne mal eines unserer Pflegeheime - Sie werden sehen, dort herrscht Leben, gute Laune und Alltagsfreude. Zum Beispiel, wenn sich die Senioren zum Singen treffen. Krankheit und Tod gehören zum Leben, aber beherrschen keinesfalls die Atmosphäre. Wir setzen uns für edle Lebensqualität im Alter ein!
Wie ich diese edle humanitäre Arbeit liebe. Ich fühle mich wohl, wenn ich mich um ältere Menschen kümmere. Das bringt mich dazu, alles zu besitzen. Ich wünschte, ich hätte meine ganze Zeit ihnen gewidmet. Ich suche Arbeit, um sie zu pflegen. Ich hoffe, das zu bekommen Arbeit von ganzem Herzen.
Hatte das durch ,5 Monate hatte meine Mutti in ein Heim verbracht ,ich kann nur sagen ,furchtbar . Die Betreiber sehen nur das Geld ,war ein kleines Zimmer,2 Betten drin . Pro Person 4000 Euro mit dem Pflegegeld ,also für ein Zimmer Einnahmen von 8000 Euro . Und die Pflege blieb auf der Strecke. Die Pfleger geben sich die größte Mühe,aber auf der Strecke bleiben die alten Leutchen. Dekubitus inklusive
Hallo Elke, das tut uns leid zu hören. Natürlich gibt es in manchen Heimen auch schlechte Erfahrungen, das bedeutet aber nicht, dass dies auf alle Einrichtungen zutrifft. Zu Ihrem Punkt mit den Kosten: Ja, das ist selbstverständlich viel Geld. Jedoch geht es bei den Beträgen ja nicht nur um das "Zimmer", also die Miete. Wie im Video erläutert handelt es sich um mehrere Bestandteile, u. a. Kosten für Pflege und auch Verpflegung. Für den Gesamtbetrag erhält der pflegebedürftige Mensch eine 24/7-Rundum-Versorgung. Dies zum Verständnis, ohne Ihnen absprechen zu wollen, dass Pflege viel Geld kostet. Wenn Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gern unter 0511 36736-1001 oder info@hahne-residenzen.de
Meines Erachtens stimmt die Aussage nicht, dass der Eigenanteil trotz höherem Pflegegrad "immer gleich" bleibt. Es gibt Pflegerechner, wie z.B. der von ARAG, der diese Aussage konterkariert.
Der Eigenanteil ist bei Pflegegrad 1 deutlich unterschiedlich, da die Pflegekasse hier nichts übernimmt. Von Pflegegrad 2 bis 5 unterscheidet sich der Betrag nur im Centbereich, da die Pflegekosten zwar steigen, aber auch der Anteil, den die Pflegekasse übernimmt.
Bei meinem Vater ist der Eigenanteil erheblich gestiegen von Pflegegrad 2 auf 3 . Da er ein Grundstück hatte wollen die das Geld von mir zurück was das Sozialamt dazu geschossen hat . Es waren nachher knapp 3000 Euro Eigenleistung und das in Sachsen. Für mich sind die Kosten nicht mehr wirklich nachvollziehbar für das bisschen Rente was man noch bekommt in Deutschland
Leider kursieren um dieses Thema viele Mythen und Halbwahrheiten. Im Durchschnitt beträgt der Eigenanteil in Deutschland 2.700 bis 3.000 Euro pro Monat. Das ist stark vom Bundesland und der Art der Einrichtung abhängig.
@@hahneresidenzen Den durchschnittlichen NETTO Eigentanteil kann jeder nach 2 Minuten googeln für sein Bundesland rausbekommen und die Durchschnittsrente gibt es auch nach 2 Minuten für das Bundesland. Kurzes Beispiel: Ob Pflegestufe 2 oder 5 kommt man in Niedersachsen auf einen Eigenanteil von 2400 Euro bei einer Durchschnittsrente von 1800 Euro..also darf sie Ehepartnerin, die im Normalfall weniger Rente hat 600-800 Euro zusteuern, obwohl sie noch selbst das Haus und Leben unterhalten muss, finden sie den Fehler?
Der durchschnittliche Eigenanteil in Niedersachsen liegt bei rund 1900 €. Zudem geht es hier nicht um den Betrag, sondern um die Herleitung, wie sich die Kosten zusammensetzen.
Meine Mutter hätte jetzt ein Eigenanteil von 2077 Euro. Ihre Rente liegt insgesamt bei 1.450 Euro, eigene Rente + Witwenrente. Da bleiben dann noch 627 Euro über, wo ich bisher dachte, dass ich als Sohn zur Kasse gebeten werde.
Ist schon lustig, dass mir gerade von dem Entlassungsmanagement im Krankenhaus und einer Pflegeberatung von Bethel gesagt wurde, dass das Sozialamt SEHR WOHL an das Haus rangehen wird.
Es ist sinnvoll, sich hier gut zu informieren. Denn selbst genutzte (!) Immobilien gehören zum Schonvermögen nach § 90 SGB XII. Das Sozialamt darf also nicht den Verkauf eines Hausgrundstücks verlangen, das der Pflegebedürftige selbst oder sein Ehepartner selbst bewohnt. Da es jedoch viele Einzel- und Sonderfälle gibt, kann es natürlich keine pauschale Aussage geben.
@@hahneresidenzen Das Amt wird sich bei solchen Fällen in das Grundbuch eintragen lassen und später dann abrechnen wenn man sich genau mit der Thematik beschäftigt. Selbst wenn die Ehepartnerin wohnen bleiben darf, ist das im Video schon sehr nett für die Politik ausgedrückt. Kommt man in die Situation und informiert sich, dann erkennt man - wie eigentlich immer - das absolut skandalöse Zustände herrschen - und dass die Rente als Lebensleistung nicht mal annähernd die heutigen Pflegekosten deckt, man auf Dekaden aber sogar noch zusätzlich in die Pflegeversicherung einzahlte, bringt man trotzdem noch das Haus durch und die Frau mit meistens weniger Rente muss sich große Sorgen machen. Ich habe heute 20 Pflegeeinrichtungen durchtelefoniert, ohne Erfolg. 4 Einrichtungen setzten einen stark pfegebedürftigen Menschen zumindest erstmal auf die Warteliste um ihn im Krankenhaus parken zu lassen. Dieses System ist eine Vollkatastrophe unter Berücksichtigung, dass es sicherlich nur schlimmer wird. Denn das bestätigt ja die Entwicklung der letzten 30 Jahre.
Einen Eigenanteil von 2990 Euro bei Pflegegrad 3 und Altheimer Stadium 4 zu verlangen, ist einfach utopisch. Also muss man wieder selbst ran.... interessiert aber keinen, ob man selbst dabei zu grunde geht. So ist der Stand jetzt.
Guten Tag Frau Korb, wenn sich jemand den Eigenanteil nicht leisten kann, was ja durchaus vorkommt, dann springt das Sozialamt ein und übernimmt die Differenz zur Rente. Somit ist jeder abgesichert und erhält die Versorgung, die er benötigt. Mehr dazu im Video ab 02:07
@@Alabaster12994 Das stimmt, weil sich immer die individuelle Situation angeschaut wird und dadurch wird es oft kompliziert. Aber dennoch gibt es viel Unterstützung. Wir hoffen, Sie finden durch gute Beratung eine Lösung!
Die Pflegekosten sind vom letzten zu diesem Jahr (2024) exorbitant gestiegen (ca 15%). Grund sind Inflation, höhere Energiekosten, höhere Personalkosten, höhere Kosten bei Refinanzierungen etc. Und Rendite wollen viele auch noch sehen. Für Menschen mit mittlerem Vermögen frisst sich das durch, bis Sozialhilfe angesagt ist. Hier muss man also sehr früh (10 Jahre vorher) „vorsorgen“ und evtl. Schenkungen/Überschreibungen tätigen. Da helfen die erhöhten „Rabatte“ auf den EEE auch nur sehr begrenzt, wenn das so weitergeht.
Der hohe Beitrag ist überhaupt nicht zu verstehen. Meine Mutter zahlte mehr als 2.000 Euro pro Monat, noch einmal so viel die Krankenkasse. Verpflegung machte nur 5 € aus, dafür Investition und Ausbildung exorbitant hoch. Jetzt muss man sich mal überlegen, wie viel das Heim monatlich einsteckt bei etwa 80 bis 120 Bewohnern. NIEMALS ist diese hohe Monatsbeitrag gerechtfertigt.
Fünf Euro für Verpflegung pro Monat kann wohl nicht stimmen. Investitionskosten bedeutet Kaltmiete, diese Kosten haben Sie in einer normalen Wohnung auch. Hinzu kommen im Pflegeheim ja noch Nebenkosten, Reinigung - und natürlich die Pflege. Es geht also um eine All Inclusive-Leistung.
@@hahneresidenzen Wir hatten ja die Rechnungen jeden Monat. Investition bedeutet Baukredit abzahlen und Rücklagen bilden und dann der sinnfreie Betrag für die Ausbildung, was den Bewohner nun wirklich nichts angeht.
Fakt: Mein Vater hat Pflegegrd 5. ca. 2000 Euro Eigenanteil fallen an falls Er ins Pflegeheim müsste.Wir pflegen ihn selber, weil das Umfeld wichtig ist und aufrecht gehalten werden muss solange es geht.!
Hallo, wunderbar, wenn eine Pflege Zuhause möglich ist. Bei vielen Pflegebedürftigen geht das nicht, weil sie keine Angehörigen haben oder diese die Pflege nicht übernehmen können. In diesem Fall kann ein gutes, vertrauensvolles Pflegeheim der richtige Ort sein.
Ich habe bisher meine Mutter in Kooperation mit dem Ambulanten Pflegedienst vor Ort gepflegt. Ich wohne mit meiner Mutter im selben Haus. Allerdings ist sie den Vormittag immer alleine, wenn ich zur Arbeit bin. Am Nachmittag mache ich Homeoffice. Leider setze ich sie dann meist vor den Fernseher, weil ich alleine mir der Hauswirtschaft genügend zutun habe. Familie habe ich nicht, die mal aushelfen kann. Mein Bruder hat selber eine pflegebedürftige Frau. Daher wäre eine Langzeitpflege in einem Heim für meine Mutter gut, auch wegen der sozialen Kontakte. Ich könnte sie dann an manchen Wochenenden mit nach Hause nehmen. Das gefiel meiner Mutter gut. Auch dass ich mit ihr dann zusammen im Garten sitzen kann.
Pflegefachkräfte verdienen in den Hahne Residenzen ab 3500 €, mit steigender Qualifikation und Erfahrung geht es da nochmal nach oben. Das Gerücht, in der Pflege werde man schlecht bezahlt, ist schon lange unzutreffend.
@@Regina717 Das kommt auf Ihre Lohnsteuerklasse usw. an. Im Internet finden Sie Nettolohnrechner, dort können Sie Ihre Faktoren eingeben und Ihren Nettolohn ausrechnen lassen.
Wird im Video erklärt: Wenn die Rente nicht für den Eigenanteil ausreicht, kann ein Antrag auf Sozialhilfe gestellt werden. Das ist nicht selten der Fall, denn nicht immer spiegelt die Rente die tatsächliche Lebensleistung eines Menschen wider und deshalb kann er dann unterstützt werden.
Danke für kurze und klare Aufklärung!
schade das der Beitrag schon drei Jahre her ist. Bin gerade in der Situation zu entscheiden, wie ich meinen Mann versorgen kann. Mein Mann hat Pflegestufe 4, 84 Jahre und Pflegefall. Ich 77 Jahre ohne Pflegeunterstützung wegen Personalmangel. Ein Heimplatz kann man sich nur leisten, wenn die Rente gering ist.( Sozialamt) oder man eine sehr hohe Rente hat. Der Mittelstand hat es sehr schwer. Sie müssen alles an "" Vermögen "" offen legen und dann geht es los. Das Haus darf keine 120 qm groß sein für eine Person. Ist aber meistens mehr, da die Familie ja größer war. Alles uber 15000 € pro Person muss aufgebraucht werden für das Heim. 10000€ soll schon eine Beisetzung kosten?? Was bleibt zum Leben? Das kann man nicht nachvollziehen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Kommentar. Das Thema Pflege, Finanzierung und Leben im Alter ist nicht einfach und immer sehr individuell.
Es ist richtig, dass Vermögen für die Pflege in einem bestimmten Rahmen genutzt werden muss, bevor es finanzielle Hilfen gibt. Notwendige Ausgaben wie z. B. Bestattungsvorsorge zählen aber ins Schonvermögen, müssen also nicht ausgegeben werden.
Für Ehepaare kann ein Betreutes Wohnen mit Pflege interessant sein, wenn ein Ehepartner noch fit ist.
In jedem Fall: Lassen Sie sich beraten, holen Sie sich Hilfe, es gibt immer eine Lösung!
Der Mittelstand hat ein Leben lang die Last der Gesellschaft wesentlich getragen. Dafür werden die Mittelständler dann im Bedarfsfall (z. B. als Senioren) schechter behandelt als Andere.
@@hahneresidenzen Sorry, an eine gute Lösung kann ich kaum glauben. In jedem Fall, ist das Haus weg und das kleine Vermögen, das man sich zusammen sparen kann während eines Arbeitslebens.
@@Bitta8fl ich habe das gerade durch zu machen. Das Haus ist nicht gleich weg mein Vater war 17 Monate im Pflegeheim bis er starb . Die Kosten die da entstanden sind von ungefähr 23000 Euro werden mir in Rechnung gestellt
@@andreh6106 ja, so ist es, aber nehmen Sie das Sozialamt hört sich alles einfach an. Aber den Eintrag ins Grundbuch des Sozialamts, möchte ich vermeiden. Es bleiben keine anderen Möglichkeiten für mich, als meinen Mann heute nach Hause zu holen. Es ist bei einem Ehepaar schwierig. Ich muss das Haus unterhalten und mich auch noch. Dann zahle ich den Häuslichen Pflegedienst mit 880 EURO pro Monat, was machbar ist. Ziehe ich in eine Altenwohnung, bleibt nur die Veräußerung des Hauses. Und dann? Wie lege ich das Geld an? Okay, jetzt zahle ich Grundabgaben dann zahle ich 1000 Euro Miete. Der Sozialstaat lässt grüßen. Herr Lauterbach beschäftigt sich lieber mit der Zulassung von Kanabis. Bei seinem Einkommen braucht man sich keine Sorgen machen. Alles Gute für Sie. Werde sehen wie es weitergeht.
Traurig aber wahr. 😢😢😢😢. Herzschlag ist der beste Tot.
Warum? 😥 Besuchen Sie gerne mal eines unserer Pflegeheime - Sie werden sehen, dort herrscht Leben, gute Laune und Alltagsfreude. Zum Beispiel, wenn sich die Senioren zum Singen treffen. Krankheit und Tod gehören zum Leben, aber beherrschen keinesfalls die Atmosphäre. Wir setzen uns für edle Lebensqualität im Alter ein!
Wie ich diese edle humanitäre Arbeit liebe. Ich fühle mich wohl, wenn ich mich um ältere Menschen kümmere. Das bringt mich dazu, alles zu besitzen. Ich wünschte, ich hätte meine ganze Zeit ihnen gewidmet. Ich suche Arbeit, um sie zu pflegen. Ich hoffe, das zu bekommen Arbeit von ganzem Herzen.
Ja
Gut erklärt 👍
Danke für das Lob!
Hatte das durch ,5 Monate hatte meine Mutti in ein Heim verbracht ,ich kann nur sagen ,furchtbar . Die Betreiber sehen nur das Geld ,war ein kleines Zimmer,2 Betten drin . Pro Person 4000 Euro mit dem Pflegegeld ,also für ein Zimmer Einnahmen von 8000 Euro . Und die Pflege blieb auf der Strecke. Die Pfleger geben sich die größte Mühe,aber auf der Strecke bleiben die alten Leutchen. Dekubitus inklusive
Hallo Elke,
das tut uns leid zu hören. Natürlich gibt es in manchen Heimen auch schlechte Erfahrungen, das bedeutet aber nicht, dass dies auf alle Einrichtungen zutrifft.
Zu Ihrem Punkt mit den Kosten: Ja, das ist selbstverständlich viel Geld. Jedoch geht es bei den Beträgen ja nicht nur um das "Zimmer", also die Miete. Wie im Video erläutert handelt es sich um mehrere Bestandteile, u. a. Kosten für Pflege und auch Verpflegung. Für den Gesamtbetrag erhält der pflegebedürftige Mensch eine 24/7-Rundum-Versorgung. Dies zum Verständnis, ohne Ihnen absprechen zu wollen, dass Pflege viel Geld kostet.
Wenn Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gern unter 0511 36736-1001 oder info@hahne-residenzen.de
Danke für das Aufklären.
Felix,siehe mein komentar und sowas könnte man auch in Deutschland in die Wege leiten.
Meines Erachtens stimmt die Aussage nicht, dass der Eigenanteil trotz höherem Pflegegrad "immer gleich" bleibt. Es gibt Pflegerechner, wie z.B. der von ARAG, der diese Aussage konterkariert.
Der Eigenanteil ist bei Pflegegrad 1 deutlich unterschiedlich, da die Pflegekasse hier nichts übernimmt. Von Pflegegrad 2 bis 5 unterscheidet sich der Betrag nur im Centbereich, da die Pflegekosten zwar steigen, aber auch der Anteil, den die Pflegekasse übernimmt.
Bei meinem Vater ist der Eigenanteil erheblich gestiegen von Pflegegrad 2 auf 3 . Da er ein Grundstück hatte wollen die das Geld von mir zurück was das Sozialamt dazu geschossen hat . Es waren nachher knapp 3000 Euro Eigenleistung und das in Sachsen. Für mich sind die Kosten nicht mehr wirklich nachvollziehbar für das bisschen Rente was man noch bekommt in Deutschland
Höchster Pflegegrad:
Kosten in DE 4.500 Euro.
Kosten in IT 1.500 Euro.
Da stimmt doch etwas nicht in DE?
Leider kursieren um dieses Thema viele Mythen und Halbwahrheiten. Im Durchschnitt beträgt der Eigenanteil in Deutschland 2.700 bis 3.000 Euro pro Monat. Das ist stark vom Bundesland und der Art der Einrichtung abhängig.
Das stimmt nicht. Der Eigensnteilliegt bei 3.500 Euo bei Pflegegrad 2 und wird höher bei Pflegesufe 3 und 4.
Worauf beziehen Sie sich? Der Eigenanteil variiert je nach Pflegeeinrichtung. Von Pflegegrad 2-5 ist der Eigenanteil aber gleich hoch!
@@hahneresidenzen Den durchschnittlichen NETTO Eigentanteil kann jeder nach 2 Minuten googeln für sein Bundesland rausbekommen und die Durchschnittsrente gibt es auch nach 2 Minuten für das Bundesland. Kurzes Beispiel: Ob Pflegestufe 2 oder 5 kommt man in Niedersachsen auf einen Eigenanteil von 2400 Euro bei einer Durchschnittsrente von 1800 Euro..also darf sie Ehepartnerin, die im
Normalfall weniger Rente hat 600-800 Euro zusteuern, obwohl sie noch selbst das Haus und Leben unterhalten muss, finden sie den Fehler?
Eine Erklärung ohne großen Wert. 1.900 € ein Wert aus 2019 im Irgendwo
Der durchschnittliche Eigenanteil in Niedersachsen liegt bei rund 1900 €. Zudem geht es hier nicht um den Betrag, sondern um die Herleitung, wie sich die Kosten zusammensetzen.
Meine Mutter hätte jetzt ein Eigenanteil von 2077 Euro. Ihre Rente liegt insgesamt bei 1.450 Euro, eigene Rente + Witwenrente. Da bleiben dann noch 627 Euro über, wo ich bisher dachte, dass ich als Sohn zur Kasse gebeten werde.
Ist schon lustig, dass mir gerade von dem Entlassungsmanagement im Krankenhaus und einer Pflegeberatung von Bethel gesagt wurde, dass das Sozialamt SEHR WOHL an das Haus rangehen wird.
Es ist sinnvoll, sich hier gut zu informieren. Denn selbst genutzte (!) Immobilien gehören zum Schonvermögen nach § 90 SGB XII. Das Sozialamt darf also nicht den Verkauf eines Hausgrundstücks verlangen, das der Pflegebedürftige selbst oder sein Ehepartner selbst bewohnt. Da es jedoch viele Einzel- und Sonderfälle gibt, kann es natürlich keine pauschale Aussage geben.
@@hahneresidenzen Das Amt wird sich bei solchen Fällen in das Grundbuch eintragen lassen und später dann abrechnen wenn man sich genau mit der Thematik beschäftigt. Selbst wenn die Ehepartnerin wohnen bleiben darf, ist das im Video schon sehr nett für die Politik ausgedrückt. Kommt man in die Situation und informiert sich, dann erkennt man - wie eigentlich immer - das absolut skandalöse Zustände herrschen - und dass die Rente als Lebensleistung nicht mal annähernd die heutigen Pflegekosten deckt, man auf Dekaden aber sogar noch zusätzlich in die Pflegeversicherung einzahlte, bringt man trotzdem noch das Haus durch und die Frau mit meistens weniger Rente muss sich große Sorgen machen. Ich habe heute 20 Pflegeeinrichtungen durchtelefoniert, ohne Erfolg. 4 Einrichtungen setzten einen stark pfegebedürftigen Menschen zumindest erstmal auf die Warteliste um ihn im Krankenhaus parken zu lassen. Dieses System ist eine Vollkatastrophe unter Berücksichtigung, dass es sicherlich nur schlimmer wird. Denn das bestätigt ja die Entwicklung der letzten 30 Jahre.
Erstaunt Sie das im tributpflichtigen US-Vasallenstaat Deutschland?
Einen Eigenanteil von 2990 Euro bei Pflegegrad 3 und Altheimer Stadium 4 zu verlangen, ist einfach utopisch. Also muss man wieder selbst ran.... interessiert aber keinen, ob man selbst dabei zu grunde geht. So ist der Stand jetzt.
Guten Tag Frau Korb, wenn sich jemand den Eigenanteil nicht leisten kann, was ja durchaus vorkommt, dann springt das Sozialamt ein und übernimmt die Differenz zur Rente. Somit ist jeder abgesichert und erhält die Versorgung, die er benötigt. Mehr dazu im Video ab 02:07
@@hahneresidenzen Danke für Ihre Antwort aber so einfach ist das alles nicht.
@@Alabaster12994 Das stimmt, weil sich immer die individuelle Situation angeschaut wird und dadurch wird es oft kompliziert. Aber dennoch gibt es viel Unterstützung. Wir hoffen, Sie finden durch gute Beratung eine Lösung!
Die Pflegekosten sind vom letzten zu diesem Jahr (2024) exorbitant gestiegen (ca 15%). Grund sind Inflation, höhere Energiekosten, höhere Personalkosten, höhere Kosten bei Refinanzierungen etc. Und Rendite wollen viele auch noch sehen. Für Menschen mit mittlerem Vermögen frisst sich das durch, bis Sozialhilfe angesagt ist. Hier muss man also sehr früh (10 Jahre vorher) „vorsorgen“ und evtl. Schenkungen/Überschreibungen tätigen. Da helfen die erhöhten „Rabatte“ auf den EEE auch nur sehr begrenzt, wenn das so weitergeht.
Der hohe Beitrag ist überhaupt nicht zu verstehen. Meine Mutter zahlte mehr als 2.000 Euro pro Monat, noch einmal so viel die Krankenkasse. Verpflegung machte nur 5 € aus, dafür Investition und Ausbildung exorbitant hoch. Jetzt muss man sich mal überlegen, wie viel das Heim monatlich einsteckt bei etwa 80 bis 120 Bewohnern. NIEMALS ist diese hohe Monatsbeitrag gerechtfertigt.
Fünf Euro für Verpflegung pro Monat kann wohl nicht stimmen.
Investitionskosten bedeutet Kaltmiete, diese Kosten haben Sie in einer normalen Wohnung auch. Hinzu kommen im Pflegeheim ja noch Nebenkosten, Reinigung - und natürlich die Pflege. Es geht also um eine All Inclusive-Leistung.
@@hahneresidenzen Wir hatten ja die Rechnungen jeden Monat. Investition bedeutet Baukredit abzahlen und Rücklagen bilden und dann der sinnfreie Betrag für die Ausbildung, was den Bewohner nun wirklich nichts angeht.
😂😂😂😂😂😂😂😂
Haben Sie eine Frage oder was finden Sie so lustig? 😊
Fakt: Mein Vater hat Pflegegrd 5. ca. 2000 Euro Eigenanteil fallen an falls Er ins Pflegeheim müsste.Wir pflegen ihn selber, weil das Umfeld wichtig ist und aufrecht gehalten werden muss solange es geht.!
Hallo, wunderbar, wenn eine Pflege Zuhause möglich ist. Bei vielen Pflegebedürftigen geht das nicht, weil sie keine Angehörigen haben oder diese die Pflege nicht übernehmen können. In diesem Fall kann ein gutes, vertrauensvolles Pflegeheim der richtige Ort sein.
Ich habe bisher meine Mutter in Kooperation mit dem Ambulanten Pflegedienst vor Ort gepflegt. Ich wohne mit meiner Mutter im selben Haus. Allerdings ist sie den Vormittag immer alleine, wenn ich zur Arbeit bin. Am Nachmittag mache ich Homeoffice. Leider setze ich sie dann meist vor den Fernseher, weil ich alleine mir der Hauswirtschaft genügend zutun habe. Familie habe ich nicht, die mal aushelfen kann. Mein Bruder hat selber eine pflegebedürftige Frau. Daher wäre eine Langzeitpflege in einem Heim für meine Mutter gut, auch wegen der sozialen Kontakte. Ich könnte sie dann an manchen Wochenenden mit nach Hause nehmen. Das gefiel meiner Mutter gut. Auch dass ich mit ihr dann zusammen im Garten sitzen kann.
Lieber daheim lassen wenn es geht und eine tagespflege von früh bis nachmittag organisieren
Seniorenresidenz Pflegeheim,Pflegegrad 3 = 2.700,--€ Eigenanteil 2023
Für 1900 Euro arbeite ich vollzeit.
Pflegefachkräfte verdienen in den Hahne Residenzen ab 3500 €, mit steigender Qualifikation und Erfahrung geht es da nochmal nach oben. Das Gerücht, in der Pflege werde man schlecht bezahlt, ist schon lange unzutreffend.
@@hahneresidenzenWas bleibt,wenn alles abgezogen wird?
@@Regina717 Das kommt auf Ihre Lohnsteuerklasse usw. an. Im Internet finden Sie Nettolohnrechner, dort können Sie Ihre Faktoren eingeben und Ihren Nettolohn ausrechnen lassen.
Aber wenn Jemand keine 2000€ hat ,😔
Wird im Video erklärt: Wenn die Rente nicht für den Eigenanteil ausreicht, kann ein Antrag auf Sozialhilfe gestellt werden. Das ist nicht selten der Fall, denn nicht immer spiegelt die Rente die tatsächliche Lebensleistung eines Menschen wider und deshalb kann er dann unterstützt werden.