Danke für dein gelungenes Video. Ich hab die Löcher mit Schablone und Oberfräse gemacht, alles von drillo tools. Das ist etwas aufwändiger, aber er zeigt in seinen Videos warum und wie man die Genauigkeit verbessern kann. In meinen Überlegungen kam ich zum Ergebnis, dass das Lochraster, will man nicht nur festspannen, sondern auch winkelig sägen mit an Benchdogs angelegter Führungsschiene , sehr genau sein sollte. Aluprofile in den Wangen ermöglichen auch Schienenaufleger und Schienenscharnier anzubauen wie z.B. Guido Henn oder Peter Millard zeigen. Dann wirds ein richtig universeller MFT. Aber auf dein Ergebnis kannst du stolz sein, klasse!
Danke! Ja, das ist natürlich auch nochmal richtig gut. das Lochraster dafür zu nutzen. Irgendwann werd ich die Arbeitsplatte wahrscheinlich tauschen müssen und dann versuch ich mich auch nochmal an mehr Genauigkeit. :D
Super Video. Gerade Deine Überlegungen zur Positionierung der Lochraster und auch die technische Umsetzung haben mir super gefallen. Genau diese Gedanken habe ich mir auch gemacht und Deine Umsetzung ist dann eine super Hilfe bei meiner Entscheidung. Hab Dir gleich ein Abo dagelassen...mach weiter so.
Sehr schön geworden. Was für mich nur bedingt passen würde, was du aber, zumindest höre ich das nicht heraus, so gar nicht vor hast, wäre das Lochraster. Ich habe meines mit einer Oberfräse, einem Kopierring und einer gelaserten Stahl-Schablone gemacht. Damit kann ich sicher sein, dass alle Löcher perfekt im 90° Winkel zueinander und gerade gefräst sind. Mein wichtigster Punkt war für das Lochraster tatsächlich, dass ich die Bankhaken als Anschlag sowohl für das zu sägende Holz, als auch die Führungsschiene möchte. Egal, ob ich 90, 45,... Grad sägen möchte. Da würde ich der Winkligkeit bei deiner Variante nur bedingt vertrauen. Ich weiß, dass man es nur mit Führungsschiene und Tauchsäge auch ziemlich gut hinbekommt, aber da waren mir die Resultate nicht wiederholgenau genug. Heiko Rech hat zu dem Thema ein tolles Video veröffentlich, durch das ich überhaupt erst darauf aufmerksam wurde, dass man das so machen kann.
Ja, das ist natürlich die geilere Variante :) ... hatte ich auch für diese Werkbank kurz überlegt, aber mir dann einerseits mit meinen Werkzeugen noch nicht zugetraut und andererseits bin ich dann auch davon ausgegangen, dass ich die Präzession im Bedarfsfall auch mit anderen Mitteln hinbekomme. Aber sehr cool, dass Du das so gemacht hast.
@@work_sheep Danke.Für mich war die Sägerei tatsächlich das einzige Argument für die Haken. Hätte ich keine Lösung gefunden - diese ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen - dann hätte ich sie mir wohl ganz gespart. Handhobeln z.B. habe ich noch nie gemacht und festspannen auf dem Tisch hätte ich auch an der Kante gekonnt, die ich dafür bewusst habe überstehen lassen.
Kann mich zwar irren aber deine freihandbohrung mit dem Akku Schrauber sehen nicht wirklich wie 90⁰ aus in dem video und ich habe schon selber einiges probiert und habe meine Löscher mit einem forstnerbohrer von wolfcraft mit einem mobilen bohrständer (eigenbau) gebohrt da die 20mm Durchmesser sachen von bessey z.b. passen ohne spiel , bei den holzbohrer und fräser hatte ich immer etwas spiel. Nur mal zur info
Kann sein, dass die Löcher nicht exakt 90⁰ sind ... allerdings ist mir das bei der Benutzung bisher nicht negativ aufgefallen. Meine Niederhalter und Klemmen funktionieren so wie sie sollen. :)
da hat Heiko Rech einen schönen Schutz für den VollMetallniederhalter, den du bei 4:24 zeigst, gebaut. (th-cam.com/video/81uzU1GKv6E/w-d-xo.html) Ich selber schwanke noch zwischen metrisch 20mm und den 3/4 Zoll (19mm). Eigentlich habe ich kein Lust mir Zollmaße in die Werkstatt zu holen. Habe aber leider nicht den leisesten Schimmer welche Auswirkungen so eine Entscheidung auf die Auswahl (und deren Preise) bei Zubehör hätte.
Das Video von Heiko Rech kannt ich noch nicht - guter Tipp, Danke dafür. Ich hab mich für 19mm entschieden, weil es da von den Herstellern, die mich interessieren, etwas mehr Zubehör gibt. Aber letztlich nimmt sich das alles nicht viel.
Auch zu dem Thema hat Heiko Rech mal ein gutes Video gemacht. Die Wahl mit 19 mm oder 20 mm ist sicherlich ansichtssache. Da die großen Hersteller (Festool, Wolfcraft) ihre Multifunktionstische mit einem 20er Lochsystem ausgestattet haben, werde ich das bei meiner Werkbank auch so machen, da ich davon ausgehe, dass sich das System eher auf dem deutschen Markt durchsetzen wird. Lochabstand werde ich auf 96 mm machen, wie es bei Festool ja auch der Fall ist.
Bohrständer mit Schwache Maschine passt nicht. Wenn das eine 600-800 Watt Maschine ist, ist klar das du mit 20mm schlangen bohrer nicht durch kommst. Kauf dir 1x vernünftige Maschine mit min 1000w, besser 1300 Watt, hast nie wieder Problem.... Hab 1300 Watt, ging wie Butter durch. Die erste Bohrung mit dein Teil, schief, nix Daumen hoch. Aber egal, halt, das zählt
Moin, in meiner Werkbank habe ich mir Aluprofile ( i.ebayimg.com/images/g/PJcAAOSwu8Zh8QTl/s-l1600.jpg ) eingebaut die ich mit Festool Schraubzwinge FSZ 120 benutze. Zudem hab ich mir noch einen MFT aus Alupofilen gebaut und die Ersatzplatte vom Wolfcraft Arbeitstisch Master work 1600 darauf montiert. Hier benutze ich auch die Festool Schraubzwinge FSZ 120, die sind eigentlich für die Führungsschiene der Tauchsäge. Das geht sehr gut
Hallo Peter, eine super Variante. Ich hatte auch überlegt ob ich Schienen nutzen will - allerdings komm ich damit nicht ganz so klar. Man muss die halt ständig sauber halten, damit Späne nicht die Zwingen blockieren. (zumindest gehts mir immer so ;) ) Hast Du da nen Tipp? Wie machst Du das?
Danke für dein gelungenes Video. Ich hab die Löcher mit Schablone und Oberfräse gemacht, alles von drillo tools. Das ist etwas aufwändiger, aber er zeigt in seinen Videos warum und wie man die Genauigkeit verbessern kann. In meinen Überlegungen kam ich zum Ergebnis, dass das Lochraster, will man nicht nur festspannen, sondern auch winkelig sägen mit an Benchdogs angelegter Führungsschiene , sehr genau sein sollte. Aluprofile in den Wangen ermöglichen auch Schienenaufleger und Schienenscharnier anzubauen wie z.B. Guido Henn oder Peter Millard zeigen. Dann wirds ein richtig universeller MFT. Aber auf dein Ergebnis kannst du stolz sein, klasse!
Danke! Ja, das ist natürlich auch nochmal richtig gut. das Lochraster dafür zu nutzen. Irgendwann werd ich die Arbeitsplatte wahrscheinlich tauschen müssen und dann versuch ich mich auch nochmal an mehr Genauigkeit. :D
Schön, dass du nach dem Anfang kurz unterbrichst und auf die Unterteilung in Kapitel verweist. 🙂👍
hier und da lerne ich dazu. ;)
Super Video. Gerade Deine Überlegungen zur Positionierung der Lochraster und auch die technische Umsetzung haben mir super gefallen. Genau diese Gedanken habe ich mir auch gemacht und Deine Umsetzung ist dann eine super Hilfe bei meiner Entscheidung. Hab Dir gleich ein Abo dagelassen...mach weiter so.
Danke, das freut mich sehr. :)
Sehr schön geworden. Was für mich nur bedingt passen würde, was du aber, zumindest höre ich das nicht heraus, so gar nicht vor hast, wäre das Lochraster. Ich habe meines mit einer Oberfräse, einem Kopierring und einer gelaserten Stahl-Schablone gemacht. Damit kann ich sicher sein, dass alle Löcher perfekt im 90° Winkel zueinander und gerade gefräst sind. Mein wichtigster Punkt war für das Lochraster tatsächlich, dass ich die Bankhaken als Anschlag sowohl für das zu sägende Holz, als auch die Führungsschiene möchte. Egal, ob ich 90, 45,... Grad sägen möchte. Da würde ich der Winkligkeit bei deiner Variante nur bedingt vertrauen. Ich weiß, dass man es nur mit Führungsschiene und Tauchsäge auch ziemlich gut hinbekommt, aber da waren mir die Resultate nicht wiederholgenau genug. Heiko Rech hat zu dem Thema ein tolles Video veröffentlich, durch das ich überhaupt erst darauf aufmerksam wurde, dass man das so machen kann.
Ja, das ist natürlich die geilere Variante :) ... hatte ich auch für diese Werkbank kurz überlegt, aber mir dann einerseits mit meinen Werkzeugen noch nicht zugetraut und andererseits bin ich dann auch davon ausgegangen, dass ich die Präzession im Bedarfsfall auch mit anderen Mitteln hinbekomme. Aber sehr cool, dass Du das so gemacht hast.
@@work_sheep Danke.Für mich war die Sägerei tatsächlich das einzige Argument für die Haken. Hätte ich keine Lösung gefunden - diese ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen - dann hätte ich sie mir wohl ganz gespart. Handhobeln z.B. habe ich noch nie gemacht und festspannen auf dem Tisch hätte ich auch an der Kante gekonnt, die ich dafür bewusst habe überstehen lassen.
Sehr saubere Arbeit ! Bin gerade selbst eine zu Bauen ! Ditti aus Lübeck
Danke. Na dann viel Spaß und Erfolg.
Moin, ist doch alles gelungen. Fehler bringen einen weiter und ist das eine Leistenwand im Hintergrund bzw. rundum?! Gruss Loddar
Danke ... und ja, die Wand hab ich mit Dachlatten "verkleidet". Gibts ein eigenes Video dazu.
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Danke.
💪
Kann mich zwar irren aber deine freihandbohrung mit dem Akku Schrauber sehen nicht wirklich wie 90⁰ aus in dem video und ich habe schon selber einiges probiert und habe meine Löscher mit einem forstnerbohrer von wolfcraft mit einem mobilen bohrständer (eigenbau) gebohrt da die 20mm Durchmesser sachen von bessey z.b. passen ohne spiel , bei den holzbohrer und fräser hatte ich immer etwas spiel. Nur mal zur info
Kann sein, dass die Löcher nicht exakt 90⁰ sind ... allerdings ist mir das bei der Benutzung bisher nicht negativ aufgefallen. Meine Niederhalter und Klemmen funktionieren so wie sie sollen. :)
da hat Heiko Rech einen schönen Schutz für den VollMetallniederhalter, den du bei 4:24 zeigst, gebaut. (th-cam.com/video/81uzU1GKv6E/w-d-xo.html) Ich selber schwanke noch zwischen metrisch 20mm und den 3/4 Zoll (19mm). Eigentlich habe ich kein Lust mir Zollmaße in die Werkstatt zu holen. Habe aber leider nicht den leisesten Schimmer welche Auswirkungen so eine Entscheidung auf die Auswahl (und deren Preise) bei Zubehör hätte.
Das Video von Heiko Rech kannt ich noch nicht - guter Tipp, Danke dafür. Ich hab mich für 19mm entschieden, weil es da von den Herstellern, die mich interessieren, etwas mehr Zubehör gibt. Aber letztlich nimmt sich das alles nicht viel.
Auch zu dem Thema hat Heiko Rech mal ein gutes Video gemacht. Die Wahl mit 19 mm oder 20 mm ist sicherlich ansichtssache. Da die großen Hersteller (Festool, Wolfcraft) ihre Multifunktionstische mit einem 20er Lochsystem ausgestattet haben, werde ich das bei meiner Werkbank auch so machen, da ich davon ausgehe, dass sich das System eher auf dem deutschen Markt durchsetzen wird.
Lochabstand werde ich auf 96 mm machen, wie es bei Festool ja auch der Fall ist.
Bohrständer mit Schwache Maschine passt nicht. Wenn das eine 600-800 Watt Maschine ist, ist klar das du mit 20mm schlangen bohrer nicht durch kommst. Kauf dir 1x vernünftige Maschine mit min 1000w, besser 1300 Watt, hast nie wieder Problem....
Hab 1300 Watt, ging wie Butter durch. Die erste Bohrung mit dein Teil, schief, nix Daumen hoch. Aber egal, halt, das zählt
Moin, in meiner Werkbank habe ich mir Aluprofile ( i.ebayimg.com/images/g/PJcAAOSwu8Zh8QTl/s-l1600.jpg ) eingebaut die ich mit Festool Schraubzwinge FSZ 120 benutze. Zudem hab ich mir noch einen MFT aus Alupofilen gebaut und die Ersatzplatte vom Wolfcraft Arbeitstisch Master work 1600 darauf montiert. Hier benutze ich auch die Festool Schraubzwinge FSZ 120, die sind eigentlich für die Führungsschiene der Tauchsäge. Das geht sehr gut
Hallo Peter, eine super Variante. Ich hatte auch überlegt ob ich Schienen nutzen will - allerdings komm ich damit nicht ganz so klar. Man muss die halt ständig sauber halten, damit Späne nicht die Zwingen blockieren. (zumindest gehts mir immer so ;) ) Hast Du da nen Tipp? Wie machst Du das?