Ich spiele seit Jahren, habe klassische Musik studiert und immer noch habe ich keinen Moment, wo ich nicht absolut fasziniert bin von der Fähigkeit, Orgel sehr gut zu spielen.
Übung macht den Meister, ich spiele seit über 50 Jahren, solche Bach Stücke sind für mich Kleinigkeiten. Wenn Sie das 20 Jahre beruflich machen, dann können Sie das auch. Der Mann ist nicht schlecht, es gibt aber weit bessere, weit bessere. Gehen Sie mal auf NBS. Das sind die besten.
Holzhey organs are just so under-appreciated. They aren't instruments that Bach would have played, but I think they are the pinnacle of pre-Romantic organs.
I definitely agree with Holzhey is the most underrated of all German organbuilders. I do think though that Johann Nepomuk Holzhey ties with Zacharias Hildebrandt for being the pinnacle of pre-Romantic organbuiilders.
J‘ai souvent été surpris par la grande virtuosité et précision de certains organistes, mais jamais autant qu‘avec celui-ci, que je viens juste de decouvrir. Wow! Merci
Das Stück habe ich oft gehört, aber noch nie so exzellent. Wie ein anderer Kommentar sagte, er lässt es so leicht aussehen. Er spielt so tänzerisch. Einfach faszinierend, die Phrasierungen und die Artikulation, fesselnd! Neresheim hat eine der interessantesten Orgeln überhaupt. Die Aufnahme wird dem Raum auch gerecht. Vielen Dank fürs Teilen!
Ein Bravo auch an den Tonmeister, der aufgenommen hat. Der Raum ist schön, aber akustisch schwierig und es ist sehr durchhörbar! Sonst alles wie bei denen, die kommentierten. Toll
Great recording for Neresheim! This church has so much reverb that quickly things get washed away. Not here. Great articulation, one of the best Neresheim recodings! For my taste Weissenau Holzhey is even better...
Absolutely brilliant. I love so much the way you don't play legato. I know it's only a matter of taste, but you make my day every single piece of Bach you publish.Please release a "Christian Barthen plays BACH" set. I for one wouldn't mind spending a hundred bucks or even 2 on such a pearl.
Herrliche Interpretation. Mir gefällt besonders die feine Agogik im Präludium. Die Fuge würde ich eventuell etwas weniger staccato spielen, das ist aber Geschmackssache. Auch die Fuge ist großartig. Wundervoll durchartikuliert, technisch unglaublich souverän und präzise.
Alles was ich sehe und höre ist sehr schön und sehr begabt. Nur eine Bemerking. Ich versuche nie, eine Etüde von dieser hochwertigen Musik zu machen. Ich sage nur, dass es zum Verlust von Musik führen kann. Musik soll metaphysisch bleiben...
Albert Rieder Registrierung und Geschwindigkeit sind bei Bach ja nicht vorgegeben. Aber ein Werk fehlerfrei in konstanter Geschwindigkeit zu spielen kann ich, ich muss es dafür über mehrere Monate üben (je nach Länge natürlich), bis es eineandfrei geht/ mein Lehrer zufrieden ist.
i´m living in neresheim :D:D it´s a small city (maybe with 10.000 inhabitants), but there is a very old and huge monastery. Inside this builiding you can find the organ, which is shown in the movie.
Nice! While showing the manuals, why not also show the pedal when it is sounding? No pedal mixture? Fatiguing with the same stops throughout. No contrast going to other manuals?
Robert Goft, I am still sorry for my inadequate English. Quote: "Fatiguing with the same stops throughout. No contrast going to other manuals?" I am sure that you are familiar to Toccata BWV 538. I have read that all the manual changes are Bach's own wish. And I can believe its true because the key aleays ending properly before jumping to an another manual. Something like that never happend in the fugue BWV 543. Robert, take a close look at the sheet music, the fugue 543. Do you find a single spot where to go to other manuals, and back, and still keep the cadenzaes sounds properly? No, we don't find anything like the Toccata 538. The differences between the fugue 543 and the toccata 538 shows us how important it was for the composer to finish a frase in a proper way before jumping to other manuals. During the 1800 and 1900 the organ composers often wanted changes of manuals. So if you are addicted to manual changes, please listening to the organ music from the 1800-1900. Don't criticize the few organists who makes attempts to restore baroque music, they are not too many!
@@orgelfan1675 My ears tell me whato do. My hearing appreciates the relief of not having constant *loud* sound. In addition to the _aural relief_ , I enjoy the interesting contrast of different sounds. Ask yourselves, _Why dorgans have more than one manual?_
Why the huge fermata on the opening pickup? Maddening. Not what Bach wrote. If someone were to dictate that, they would write something ENTIRELY different than what Bach wrote. Why do this?
Orgelbaumeister schade, die Fuge ist zweifelsfrei deutlich zu schnell gespielt. Der große Nachhall in dieser Kirche wurde nicht berücksichtigt. Deshalb klingt alles ziemlich chaotisch...was Bach zweifelsfrei nicht wollte!!!
Stefan, Du solltest nicht so selbstsicher sein. Es war auf den alten Orgeln technisch überhaupt nicht möglich in solch einem Tempo diese Fuge BWV 543 so "herunter zu rasen" und zwar wegen der großen Ventile die ohne Spielhilfen (Balanciers) oder elektrische Koppeln betätigt werden mussten. Darüber hinaus geht es nicht um Schnelligkeit sondern um Verständlichkeit, wobei der Nachhall zu berücksichtigen ist! Übrigens, falls Du bei einer Bach-Fuge eine Tempobezeichnung nachweisen kannst, so teile sie bitte mit. Es wird Dir nicht gelingen!
Statt "Verständlichkeit" hatte ich zunächst flüchtig "Verdaulichkeit" gelesen... ^^ Wenn mit Interpreten "die Pferde durchgehen" (ich bin auch gerne mal am "überpesen"), sie also schneller spielen als Instrument und/oder Raum vertragen, und versuchen, das mit sehr offenem Spiel bis zum Staccato (wenn das stereotyp wird, schalte ich auf Durchzug oder schlafe beim Zuhören ein) zu kompensieren, kommt das nächste große Problem der Tonentwicklung großer Pfeifen und Töne im Raum, für die dann keine ausreichende Zeit mehr ist... diese Orgel macht wacker mit, aber der große Raum nicht. Das Praeludium finde ich in puncto Tempo und Agogik sehr schlüssig und angemessen, ist im Hinblick auf die Fuge schon auf Tempo-proportio angelegt (d.h. Triolen im Praeludium = tatsächliche Fugen-Sechzehntel), allerdings höre ich im fernen Hintergrund nach den über 7 Sekunden Nachhall die Bässe nur noch rumpeln und die Mittelstimmen undeutlich hüpfen... :-(
wirklich empfehlen kann ich diese a-moll Fuge aus BWV 543 gespielt von Matthias Havinga, Lehrer am Amsterdamer Conversatorium. Daran gibt es nicht auszusetzen. Auch sonst ist dies ein sehr schönes Video...!!!
Ja, das hatte ich mir schon längst markiert, weil er neben der vollgültigen Interpretation deutliche musikalische Ausrufezeichen setzt, die sich sonst kaum jemand traut. Dort ist der Nachhall "humaner" als in Neresheim.
Sie spielen hervorragend auf der Orgel die schon Pater Hugo geprägt hat! Soli Deo Gloria! Dankeschön
Ich spiele seit Jahren, habe klassische Musik studiert und immer noch habe ich keinen Moment, wo ich nicht absolut fasziniert bin von der Fähigkeit, Orgel sehr gut zu spielen.
Übung macht den Meister, ich spiele seit über 50 Jahren, solche Bach Stücke sind für mich Kleinigkeiten. Wenn Sie das 20 Jahre beruflich machen, dann können Sie das auch. Der Mann ist nicht schlecht, es gibt aber weit bessere, weit bessere. Gehen Sie mal auf NBS. Das sind die besten.
Best organ performance on TH-cam. Period.
Bellissimo. Complimenti!
Outstanding performance! Love this piece! Have heard many recordings, I think yours is one of the best!
Sehr schön gespielt.
Holzhey organs are just so under-appreciated. They aren't instruments that Bach would have played, but I think they are the pinnacle of pre-Romantic organs.
I'm certain Bach would love this instrument... Don't you think Beethoven would love a Steinway?
@@hori166 he-d love a modern bluthner or bosendorfer more ;P
I definitely agree with Holzhey is the most underrated of all German organbuilders. I do think though that Johann Nepomuk Holzhey ties with Zacharias Hildebrandt for being the pinnacle of pre-Romantic organbuiilders.
J‘ai souvent été surpris par la grande virtuosité et précision de certains organistes, mais jamais autant qu‘avec celui-ci, que je viens juste de decouvrir. Wow! Merci
Das Stück habe ich oft gehört, aber noch nie so exzellent. Wie ein anderer Kommentar sagte, er lässt es so leicht aussehen. Er spielt so tänzerisch. Einfach faszinierend, die Phrasierungen und die Artikulation, fesselnd! Neresheim hat eine der interessantesten Orgeln überhaupt. Die Aufnahme wird dem Raum auch gerecht.
Vielen Dank fürs Teilen!
Bravo! Was für eine wundervolle tänzerische, orchestrale und lebendige Interpretation, großartig!
sehr gute Interpretation! leichtgängig, fast tänzerisch, guter Rytmus und feinste Verzierungen, Meisterwerk! Vielen Dank.
And not a singel note-blade!!! Pure from the heart and brain..fantastic!! Love it!!❤
Ja klar, ohne diese Werbung hätte ich nicht überlebt. 😊
OMG, he makes it look so simple! Lovely, incredible music, very well played. Thanks for the upload.
No doubt this is my favourite BACH's organ piece, and you played it to perfection, Thanks!!!
Well done Mr. Ch. Barthen. Brilliant. Merci.
Großartig! Ich liebe, wie Sie die Fuge spielen!
You have memoriced all of this piece...unbeliveble!!!🙏🙏
Very nice, a dream of harmony and peace 🌺🎶...Bach
Grandios!! Alles auswendig , absolut exakt und perfektes Tempo! Danke!!
Ein Bravo auch an den Tonmeister, der aufgenommen hat. Der Raum ist schön, aber akustisch schwierig und es ist sehr durchhörbar! Sonst alles wie bei denen,
die kommentierten. Toll
Great recording for Neresheim! This church has so much reverb that quickly things get washed away. Not here. Great articulation, one of the best Neresheim recodings! For my taste Weissenau Holzhey is even better...
Magnificent playing of a magnificent piece.
Wunderbar gespielt:)
Weiter so!
Fantastic!!!!!!! Thank you man!!!!🥰🥰🥰
Absolutely brilliant. I love so much the way you don't play legato. I know it's only a matter of taste, but you make my day every single piece of Bach you publish.Please release a "Christian Barthen plays BACH" set. I for one wouldn't mind spending a hundred bucks or even 2 on such a pearl.
Yvan Azastrasz, quote: "I know it's only a matter of taste"..... Hm..don't be so sure. I believe the non-legato belongs to the style
Eccellente!
Brilliant, bravo Christian!
Inspirational. I shall be watching tho young man with much interest.
Herrliche Interpretation. Mir gefällt besonders die feine Agogik im Präludium. Die Fuge würde ich eventuell etwas weniger staccato spielen, das ist aber Geschmackssache. Auch die Fuge ist großartig. Wundervoll durchartikuliert, technisch unglaublich souverän und präzise.
Wunderschön!
I love your recordings -- so vermisse ich Deutschland wieder!
Fantastic performance on a beautiful organ (sound and looks) 👍👍👍
Your control is perfect. Superb performance.
Alles was ich sehe und höre ist sehr schön und sehr begabt. Nur eine Bemerking.
Ich versuche nie, eine Etüde von dieser hochwertigen Musik zu machen.
Ich sage nur, dass es zum Verlust von Musik führen kann. Musik soll metaphysisch bleiben...
Falsch, wenn es unmusikalisch klingt, liegt es nicht am Tempo, sondern an der fehlenden Agogik und Artikulation.
Aber das habe ich auch so gemeint. (Ich habe nicht über das Tempo gesprochen.)
Phenomenal rendition!
Wonderful performance!
YES YES YES! MORE MORE MORE!!!!!!!
Magnifique ! Merci...
excellent!!!!
eine königin wurde mit bach gestreichelt 😚
2:09 Eine der schönsten Stellen.
@Albert Rieder Was hat das denn damit zu tun ?
Albert Rieder Was bedeutet denn ,,gutes Spiel" ?
Albert Rieder Registrierung und Geschwindigkeit sind bei Bach ja nicht vorgegeben. Aber ein Werk fehlerfrei in konstanter Geschwindigkeit zu spielen kann ich, ich muss es dafür über mehrere Monate üben (je nach Länge natürlich), bis es eineandfrei geht/ mein Lehrer zufrieden ist.
Non c'è da stupirsi che i fedeli e le autorità si spaventassero e si esaltassero al tempo stesso, sentendo l'organo suonare così...
Very good playing fantastic!
i´m living in neresheim :D:D it´s a small city (maybe with 10.000 inhabitants), but there is a very old and huge monastery. Inside this builiding you can find the organ, which is shown in the movie.
I'm living in Ellwangen, near Aalen :)
Great. However, I prefer the fugue a bit slower as then the overwhelming beauty of the theme becomes more clear.
Because you are slow and pedant german buerger.
@@zealotzealot4848 The Interpret is german, the composer is german, the comment-writer is german. There is nothing U.S...
3:32 Fugue.
Bravo!
Magnifique !
👍👌
🇮🇹❤️👍🌟🌟😊
3:31 fuga
Hearing this in A flat is just weird.
Väl exekverat.
Själv hade jag nog sökt utföra verket litet långsammare ändå.
Nice! While showing the manuals, why not also show the pedal when it is sounding?
No pedal mixture? Fatiguing with the same stops throughout. No contrast going to other manuals?
There is a middle section that is generally played on the swell with 8', 2', and 1' or a softer mixture.
accousticdecay this organ has no swell
Robert Goft, I am still sorry for my inadequate English. Quote: "Fatiguing with the same stops throughout. No contrast going to other manuals?" I am sure that you are familiar to Toccata BWV 538. I have read that all the manual changes are Bach's own wish. And I can believe its true because the key aleays ending properly before jumping to an another manual. Something like that never happend in the fugue BWV 543. Robert, take a close look at the sheet music, the fugue 543. Do you find a single spot where to go to other manuals, and back, and still keep the cadenzaes sounds properly? No, we don't find anything like the Toccata 538. The differences between the fugue 543 and the toccata 538 shows us how important it was for the composer to finish a frase in a proper way before jumping to other manuals. During the 1800 and 1900 the organ composers often wanted changes of manuals. So if you are addicted to manual changes, please listening to the organ music from the 1800-1900. Don't criticize the few organists who makes attempts to restore baroque music, they are not too many!
geir øyvind eskeland Thx, I think exactly the same when people complain about no switches in Fugues like this or BWV 542
@@orgelfan1675 My ears tell me whato do. My hearing appreciates the relief of not having constant *loud* sound.
In addition to the _aural relief_ , I enjoy the interesting contrast of different sounds.
Ask yourselves, _Why dorgans have more than one manual?_
give me that pipe organ.
Why the huge fermata on the opening pickup? Maddening. Not what Bach wrote. If someone were to dictate that, they would write something ENTIRELY different than what Bach wrote. Why do this?
úgy játszik ,mint egy tanuló .
Wunderschön, bitte nicht so schnell spielen.
Die haben das mit der "lebendigen Orgel" a bisserl zu ernst genommen.
Orgelbaumeister schade, die Fuge ist zweifelsfrei deutlich zu schnell gespielt. Der große Nachhall in dieser Kirche wurde nicht berücksichtigt. Deshalb klingt alles ziemlich chaotisch...was Bach zweifelsfrei nicht wollte!!!
Blödsinn, das Tempo ist genau richtig! Langsamer würde ichs nicht mehr spielen. Es steht ja nicht Adagio!
Stefan, Du solltest nicht so selbstsicher sein. Es war auf den alten Orgeln technisch überhaupt nicht möglich in solch einem Tempo diese Fuge BWV 543 so "herunter zu rasen" und zwar wegen der großen Ventile die ohne Spielhilfen (Balanciers) oder elektrische Koppeln betätigt werden mussten.
Darüber hinaus geht es nicht um Schnelligkeit sondern um Verständlichkeit, wobei der Nachhall zu berücksichtigen ist!
Übrigens, falls Du bei einer Bach-Fuge eine Tempobezeichnung nachweisen kannst, so teile sie bitte mit. Es wird Dir nicht gelingen!
Statt "Verständlichkeit" hatte ich zunächst flüchtig "Verdaulichkeit" gelesen... ^^
Wenn mit Interpreten "die Pferde durchgehen" (ich bin auch gerne mal am "überpesen"), sie also schneller spielen als Instrument und/oder Raum vertragen, und versuchen, das mit sehr offenem Spiel bis zum Staccato (wenn das stereotyp wird, schalte ich auf Durchzug oder schlafe beim Zuhören ein) zu kompensieren, kommt das nächste große Problem der Tonentwicklung großer Pfeifen und Töne im Raum, für die dann keine ausreichende Zeit mehr ist... diese Orgel macht wacker mit, aber der große Raum nicht.
Das Praeludium finde ich in puncto Tempo und Agogik sehr schlüssig und angemessen, ist im Hinblick auf die Fuge schon auf Tempo-proportio angelegt (d.h. Triolen im Praeludium = tatsächliche Fugen-Sechzehntel), allerdings höre ich im fernen Hintergrund nach den über 7 Sekunden Nachhall die Bässe nur noch rumpeln und die Mittelstimmen undeutlich hüpfen... :-(
wirklich empfehlen kann ich diese a-moll Fuge aus BWV 543 gespielt von Matthias Havinga, Lehrer am Amsterdamer Conversatorium. Daran gibt es nicht auszusetzen. Auch sonst ist dies ein sehr schönes Video...!!!
Ja, das hatte ich mir schon längst markiert, weil er neben der vollgültigen Interpretation deutliche musikalische Ausrufezeichen setzt, die sich sonst kaum jemand traut. Dort ist der Nachhall "humaner" als in Neresheim.
unus maxime interesting structurae in musica. multum enim dicit. ut eam
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Le tastiere nere con i mezzi toni bianchi sono orrende.