Ich als Jungimkerin habe gleich auf "den Binder" gehört und gleich mit Dadant angefangen. Danke dafür, im Imkerverein sind gefühlt alle auf 2 Kisten Zander !!!
Danke für den Frühschoppen! Die Bienen in Ruhe lassen, nur wenige Eingriffe vornehmen, wenig Zucker zufüttern und viel Honig für sie übriglassen - das entspricht auch meinen bescheidenen Erfahrungen.
Hallo Jürgen. Ein dickes Lob für deinen Einsatz für den Bien und dass du dein Wissen so an die Imkerschaft weitergibt. Die Infos deines letzten Speak, Brut nicht auseinander zu reißen und dem jetzigen Speak, Bienen auf eigenem Honig zu überwintern, sind jat nix neues nur leider nicht mehr so präsent und sollten immer wieder, publik gemacht werden. Ein Grund warum ich die jetzige Serie mit der Bienenkiste gestartet habe. Diese Herangehensweise steht natürlich mit der Effektivität der Honigernte konträ. Bitte mach weiter so ...ich bin mit dabei VG Dirk
Klasse Jürgen! Habe mir das Buch von Seelay auch gebraucht gegönnt. Grandios! Ich habe mir das Buch Bienenbau & Bienenbeute direkt bei der Autorin bestellt, weil mich genau das Thema triggert. Ich habe dich bei ihr auch positiv erwähnt 😉 Ich wintere dieses Jahr auf Honig ein und bin sehr gespannt. Da ich in der Heide wohne, hatten die Bienen konstanten Eintrag von hochwertigen Nektar und Pollen zur richtigen Zeit und haben tolle Winterbienen aufgezogen. Die Varroa hatte ich schon vor der Heideblüte aus dem Volk. Ich habe jetzt wunderschöne, fette Bienen in guter Volksstärke und bin gespannt, wie groß der Unterschied zu den Jahren davor sein wird. Zum Eiweißgehalt im Pollen bin ich noch nicht überzeugt. Eine Studie hat keine allgemeine Aussagekraft. Außerdem ist auch bekannt, dass Nährstoffe in Gemüse und Früchten über die letzten Jahrzehnte gravierend abgenommen haben. Das hat viel mit den degradierten Böden zu tun, wo Bodenleben und Mikronährstoffe immer mehr abnehmen. Das wird höchstwahrscheinlich auch Einfluss auf den Eiweißgehalt im Pollen haben.
Hab mir das Buch von Frau Mitte bestellt. Wie es halt immer ist, je mehr man den Menschen oder das Tier versteht umso besser läuft alles rund! Schließlich wollen wir auch in unseren Häusern ein Superklima, damit es uns gut geht und gute Lebensmittel!!! Vielleicht schaff ich es am Wochenende Mal live dabei zu sein. Ich bin schon gespannt auf dein Buch!!! LG Kerstin
Immer interessant! 👍 Three eggs a minute and one Schnitzel a day but only Bio and only free-range chickens!😁 Since the healthy omega3 goes up by 50 percent per egg! That's a fact! Je mehr CO2 desto schneller wachsen die Pflanzen (...siehe mein Aquarium!). Regelt die Natur etwa automatisch nach?
Hallo Herr Binder, ich habe nicht ganz verstanden wieso man die zweite Zarge beim Auffüttern von Zander nach unten setzen soll? Muss man das so machen oder kann man das so machen? Ich wollte die zweite zarge mit Futter und unbebruteten Waben oben belassen und im Februar/März die brutwaben auf den unteren Raum stauchen (absperrgitter drauf), oben futterwaben rein mit Vorrat für die nächsten Monate.
Wenn man die Honigzargen bis ins Frühjahr belässt, kann es sein, dass die Honigraumzarge schon bebrütet wird. Hat man unterschiedliche Rähmchengrößen, will man kein Brut im zb 2/3 Rähmchen. Ein frühzeitiges nach unten hängen nach dem Auffüttern, ca. Mitte Oktober, schafft diese Sicherheit. Die Bienen richten sich dann immer noch ein bischen durch umtragen ein. (Das klappt aber nicht bei schwachen Völkern, dann räumen die Wespen die Zarge aus!). Zudem hängen die Bienen in der Traube dann nicht im Freien unten durch. Hat man 2x die gleiche Zargengröße, dann kann man das auch im Frühjahr machen oder einfach nur den Brutblock umhängen....so sind meine Erfahrungen
Ich als Jungimkerin habe gleich auf "den Binder" gehört und gleich mit Dadant angefangen.
Danke dafür, im Imkerverein sind gefühlt alle auf 2 Kisten Zander !!!
Danke für den Frühschoppen! Die Bienen in Ruhe lassen, nur wenige Eingriffe vornehmen, wenig Zucker zufüttern und viel Honig für sie übriglassen - das entspricht auch meinen bescheidenen Erfahrungen.
Hallo Jürgen. Ein dickes Lob für deinen Einsatz für den Bien und dass du dein Wissen so an die Imkerschaft weitergibt. Die Infos deines letzten Speak, Brut nicht auseinander zu reißen und dem jetzigen Speak, Bienen auf eigenem Honig zu überwintern, sind jat nix neues nur leider nicht mehr so präsent und sollten immer wieder, publik gemacht werden. Ein Grund warum ich die jetzige Serie mit der Bienenkiste gestartet habe. Diese Herangehensweise steht natürlich mit der Effektivität der Honigernte konträ. Bitte mach weiter so ...ich bin mit dabei VG Dirk
Klasse Jürgen! Habe mir das Buch von Seelay auch gebraucht gegönnt. Grandios! Ich habe mir das Buch Bienenbau & Bienenbeute direkt bei der Autorin bestellt, weil mich genau das Thema triggert. Ich habe dich bei ihr auch positiv erwähnt 😉 Ich wintere dieses Jahr auf Honig ein und bin sehr gespannt. Da ich in der Heide wohne, hatten die Bienen konstanten Eintrag von hochwertigen Nektar und Pollen zur richtigen Zeit und haben tolle Winterbienen aufgezogen. Die Varroa hatte ich schon vor der Heideblüte aus dem Volk. Ich habe jetzt wunderschöne, fette Bienen in guter Volksstärke und bin gespannt, wie groß der Unterschied zu den Jahren davor sein wird. Zum Eiweißgehalt im Pollen bin ich noch nicht überzeugt. Eine Studie hat keine allgemeine Aussagekraft. Außerdem ist auch bekannt, dass Nährstoffe in Gemüse und Früchten über die letzten Jahrzehnte gravierend abgenommen haben. Das hat viel mit den degradierten Böden zu tun, wo Bodenleben und Mikronährstoffe immer mehr abnehmen. Das wird höchstwahrscheinlich auch Einfluss auf den Eiweißgehalt im Pollen haben.
Kippen ist auch ein auseinander reissen des Brutraums! Danke für die Speakung
Hab mir das Buch von Frau Mitte bestellt. Wie es halt immer ist, je mehr man den Menschen oder das Tier versteht umso besser läuft alles rund! Schließlich wollen wir auch in unseren Häusern ein Superklima, damit es uns gut geht und gute Lebensmittel!!! Vielleicht schaff ich es am Wochenende Mal live dabei zu sein. Ich bin schon gespannt auf dein Buch!!! LG Kerstin
Bei uns heißts Österreichische Breitbauwabe mit 12 Rähmchen! In der Regel sind bei mir 3 bis 4 Rähmchen mit Brut der Rest Tracht.
Bestens 👍👍👍
Seit ich Grosswaben im Brutraum habe, ist der Honig tendenziell feuchter.
Immer interessant! 👍
Three eggs a minute and one Schnitzel a day but only Bio and only free-range chickens!😁
Since the healthy omega3 goes up by 50 percent per egg! That's a fact!
Je mehr CO2 desto schneller wachsen die Pflanzen (...siehe mein Aquarium!).
Regelt die Natur etwa automatisch nach?
Hallo Herr Binder, ich habe nicht ganz verstanden wieso man die zweite Zarge beim Auffüttern von Zander nach unten setzen soll? Muss man das so machen oder kann man das so machen?
Ich wollte die zweite zarge mit Futter und unbebruteten Waben oben belassen und im Februar/März die brutwaben auf den unteren Raum stauchen (absperrgitter drauf), oben futterwaben rein mit Vorrat für die nächsten Monate.
Wenn man die Honigzargen bis ins Frühjahr belässt, kann es sein, dass die Honigraumzarge schon bebrütet wird. Hat man unterschiedliche Rähmchengrößen, will man kein Brut im zb 2/3 Rähmchen. Ein frühzeitiges nach unten hängen nach dem Auffüttern, ca. Mitte Oktober, schafft diese Sicherheit. Die Bienen richten sich dann immer noch ein bischen durch umtragen ein. (Das klappt aber nicht bei schwachen Völkern, dann räumen die Wespen die Zarge aus!). Zudem hängen die Bienen in der Traube dann nicht im Freien unten durch. Hat man 2x die gleiche Zargengröße, dann kann man das auch im Frühjahr machen oder einfach nur den Brutblock umhängen....so sind meine Erfahrungen