Ich will auch noch meinen Senf dazu geben. Habe Dadant und immer ein Absperrgitter mit Holzrahmen und "fester" Klarsichtfolie aufliegen. Nur während der Brutzeit im Frühjahr habe ich kleinste Wasserperlen über dem Brutnest an der Folie (ca 0,2 mm Durchmesser) Ausser während der Tracht ist bei mir der Schieber drin. Das Problem mit der Folie ist, dass sie häufig auf den Rähmchen aufliegt und so die Luftzirkulisation verhindert. Kann die Luft in der Beute frei zirkulieren passiert nichts. Warme Luft steigt auf, geht zur Seite, kühlt ab und sinkt nach unten. Stellt man in einem Haus einen Schrank direkt an eine Außenwand schimmelt es hinter dem Schrank. Mit einem Abstand von 15 bis 20 cm schimmelt es nicht ! Werde mir auch ein Thermometer/Hygrometer besorgen.
Ich gebe dir Recht, die Luftzirkulation ist fürs Klima unverzichtbar. Die Folie in meiner Beute liegt nicht direkt auf den Rähmchen, die Bienen haben immer etwas Wildbau betrieben, so dass sie zwischen den Rähmchen laufen können. Folie, kaltes Wetter und Styropor vertragen sich nicht so gut in einer 6 cm dicken Außenwand und einem 7 cm hohen Deckel. Feuchtigkeits Stau ist das Problem. Deine Holzbeute ansich atmet schon und ist durchlässig, bin neugierig wie deine Werte sind wenn du das Hydrometer rein hängen solltest. Holz birgt jedoch auch Gefahren, es wird von außen kalt und innen warm wegen den Bienen, was entsteht ist Kondenswasser das den Innenraum kühlt. Ich werde nächstes Jahr in Frühling und Herbst nochmal alles wiederholen, auch mit einer Holzbeute.
@@BeesLife-Tim Hallo ihr zwei, Ihr leitet euch die Antwort gut her. Wenn der Bienenorganismus bei zuviel Raum diesen nicht ausfüllen kann, geht warme-feuchte Luft auch Richtung Außenwand und kondensiert dort und es kann dort schimmeln. Zu viel Raum kann man mit Thermoschieden begrenzen. Dadurch bleibt der Raum für den Bienenkörper kleiner und klimatisierbar. Weniger warm-feuchte Athmosphäre geht dann verloren. In diesem Bereich liebt die Biene es tropisch. Zu viel Wasser und CO2 ventiliert sie nach unten wo Feuchte kondensiert. Sie atmet sozusagen zum Flugloch aus. Durch die Thermoschiede und etwas Abstand zur Außenwand wird es weniger Schimmel geben. Randy Oliver erklärt dies super in How bees survive the winter Viele Grüße Dirk
mit Holzbeuten+Klimazarge hat mans leichter aber Folie ist halt wirklich ein schei.. wegen der Feuchtigkeit. übrigens mag die Varroa auch keine geringe Luftfeuchtigkeit. Vermute das kann die vermehrung auch verlangsamen
Sehr interessant! Man sollte sich breit und unvoreingenommen informieren! 👍 Lasse doch die Wespen! Die haben bei mir über den Sommer oben im Deckel gewohnt, oberhalb der Dämmplatte! Die hatten eine Ecke entdeckt als Eingang und gingen unterm Deckel ein und aus!😁 Ich habe abonniert, finde dein Experiment sehr interessant, lasse meinen zweiten Kommentar und den Daumen hoch da zum zweiten Video das ich von dir sehe! 👍
Vielen Dank, ich bin froh, dass ich die 5 Tage so durchgezogen hab und die Feuchtigkeit los bin. Bin neugierig wie es sein wird wenn es durchgehend minus Grade gibt. Hab noch weitere Versuche vor. Ja die Vespen haben auch nur Hunger, tun den Bienen nichts. Danke auch fürs Abo, folge dir auch gerne.
Ich denke, die Messung der Temperatur hat nur eine begrenzte Aussagekraft. Denn wenn die Temperatur hier über dem Brutnest konstant bleibt kann es genauso gut daran liegen das die Bienen einfach mehr heizen müssen um die Temperatur zu erreichen. Wenn das der Fall ist zahlen deine Bienen den Preis mit einer höheren Sterblichkeit wegen Überarbeitung und einem gestiegenen Futterverbrauch. Das merkst du dann aber erst beim Auswintern bzw. evtl. beim nicht mehr auswintern.
@@christiankevenhorster3785 Nein stimmt nicht, ein Hoch feuchter Raum senkt die Temperatur. Meine Bienen müssen weniger Bewegungsenergie in Wärme umsetzen weil man in einem Trockenen Raum weniger heizen muss um eine bestimmte Temperatur zu erhalten. Das ist Physik, Feuchtigkeit kühlt.
ich halte es für möglich das dir die futterzarge anfängt zu schimmeln. auch wenns nur ganz wenig, irgendwo an der seite ist, würdest du beim nächsten füttern dn schimmel evzl. verfüttern. auch wenns nur ganz wenig ist ist es zu viel!!!
@@normankampfer7428 Milben vermehren sich schneller, Bienen müssen sich mehr bewegen um die Temperatur im Stock zu erhalten weil Feuchtigkeit die Temperatur drückt, Krankheiten entstehen und Rähmchen schimmeln
Man sollte sich mal an der Natur orientierten! Dann braucht man keinen Klimadeckel und schon gar keine offenen Böden!!! Aber es gibt immer Schlaumeier!😳😂🤣
@@jorgrichter2688 Was genau hat ne Styropor Beute und eine 20 mm Holzwand mit Natur zu tun? Wir haben doch nur diese Möglichkeiten und aus dem Grund versuche ich den Mädels das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten
Die Bienen sind sehr anpassungsfähig! Sie leben auch selbst in Steinhöhlen! Ob Holz,Kunststoff oder andere Materialien,die Bienen propolisieren ihre gesamte Behausung! Luft und Wasserdicht, weil sie ihr Klima selbst bestimmen wollen!Dazu gehört auch das Schwitzwasser,was sie übrigens benötigen,denn wenn sie anfangen zu brüten können sie keins holen! Überflüssiges Wasser setzt sich in Fluglochnähe ab,bzw.,fließt da raus! Darum ist die Seegeberger Beute auch so konstruiert, daß überflüssiges Wasser zum Flugloch hinausläuft! Bei gut isolierten Holzbeuten sollte der Taupunkt auch in Fluglochnähe liegen. Alles andere machen die Bienen allein und besser! Ich habe mal paar Schimmelstellen bei schwachen Völkern im Frühjahr, was die Bienen beim erstarken selbst beseitigen! Weder in Holz noch in Seegeberger Beuten gibt es da Probleme! Wenn Du mir mit 60 Jahre Imkererfahrung nicht glaubst,schau bei Nordbiene vorbei! Der wird Dir bestätigen was auch Ich sage.Und Kai von Nordbiene hat extrem nasses,kaltes Wetter! Aber jeder kann ja machen was er will!Ob es Bienengemäß ist oder nicht!Leider!😢😭😱🍁🍂🍃
Sehe ich genauso also bei holz beuten kann man sich auch nen klimadeckel selber bauen man muss dazu nur das nötige Wissen und ein bisschen passendes Material kann man auch bei Styropor ist nur schwieriger geht aber auch
Ich schaue Pia auch gerne, aber bei dem Thema liegt sie meiner Meinung nach falsch. Es geht bei offenem Boden sehr viel Wärmeenergie verloren, welche die Bienen erzeugen müssen.
@@stephanwerner8393 es ist nicht nur deiner Meinung nach falsch, sondern auch wissenschaftlich bewiesen. Die Bienentraube ist die letzte Instanz vorm Kältetod und passiert nicht freiwillig.
Da hast du wahrscheinlich einen Denkfehler im System: Solange du den Deckel immer wieder öffnest, sinkt zwar die Feuchtigkeit, aber du lässt auch die wertvolle Stockluft entweichen. Es ist nicht die Feuchtigkeit an sich, die ein Problem darstellt - erst wenn sie ständig ihren Aggregatszustand ändert, kann es kritisch werden. Wichtig ist es, eine Entwässerung zu schaffen, ohne dabei die Stockluft auszutauschen. Bei den derzeitigen Temperaturen brauchen die Bienen etwa 48 bis 56 Stunden, um ihr Stockklima wiederherzustellen. Öffnest du in dieser Zeit die Beute immer wieder, müssen die Bienen jedes Mal von vorn beginnen - selbst wenn es nur eine Minute ist. Das musste ich auch erst lernen. Wenn das System oben offen bleibt, wird das Gesamtsystem nicht richtig funktionieren. Deine jetzigen Messungen sind möglicherweise schon nicht ganz korrekt, da die Stockfeuchte durch das wiederholte Öffnen gefallen ist, ähnlich wie bei einer Stoßlüftung. Denk daran: Luftfeuchtigkeit ist relativ. Was mir aber gut gefällt: Du machst dir wirklich Gedanken. Oft ist aber weniger mehr - besonders bei den Bienen.
Vielen Dank für den Tip, ich weiß Du hast sehr viel Erfahrung und ich hab gesehen, dass dir das Wohlbefinden der Mädels auch wichtig ist . Das mit dem Beutenklima und täglichem öffnen hat auch ein Imker erwähnt. Meine Beuten sind nun fast 3 Tage geschlossen und ich habe das Display nach Außen verlegt um dem gegen zu wirken. Die Werte für Temp und Feuchtigkeit sind unverändert. Deshalb verzögert sich mein nächstes Video. Habe bereits auch zwei Deckel modifiziert, so dass die Feuchtigkeit entweichen kann. Ich freue mich dass du mir geschrieben hast, ich respektiere deine Erfahrungen. Mein Channel Name ist ähnlich, den erstellte ich bevor jemand mich in einem Kommentar auf dich aufmerksam machte. Bei mir geht es nunmal darum wie das "Bienen Leben" sich positiv entwickeln kann und da ist mein Kanalname perfekt. Ich wollte dir nie schaden, Ehrenwort.
@@BeeLive Ich wollt es nur erwähnen weil hier jemand ziemlich übel in einem Kommentar rüber kam bezüglich ähnlichen Kanal Namen und dass ich irgendetwas böses vor hätte 😂😂😂
@@BeesLife-Tim hey top du hast ja auch niemanden geschadet wichtig das wir alle mit einander reden mit bedacht, dann können wir alle von einen ander lernen, denn zusammen können wir mehr erreichen als jeder einzelne
Dan könnte man ja auch gleich einige kilo sücker reinmachen .Nimmt den condens auf und ist im januar teich futterung
Sehr schön bleibe gespannt dran! Hab auch Segeberger!
Lg Benjamin
Danke, weitere Erfahrungen und Videos zu diesem Thema kommen bestimmt
Ich will auch noch meinen Senf dazu geben. Habe Dadant und immer ein Absperrgitter mit Holzrahmen und "fester" Klarsichtfolie aufliegen. Nur während der Brutzeit im Frühjahr habe ich kleinste Wasserperlen über dem Brutnest an der Folie (ca 0,2 mm Durchmesser)
Ausser während der Tracht ist bei mir der Schieber drin.
Das Problem mit der Folie ist, dass sie häufig auf den Rähmchen aufliegt und so die Luftzirkulisation verhindert. Kann die Luft in der Beute frei zirkulieren passiert nichts. Warme Luft steigt auf, geht zur Seite, kühlt ab und sinkt nach unten.
Stellt man in einem Haus einen Schrank direkt an eine Außenwand schimmelt es hinter dem Schrank. Mit einem Abstand von 15 bis 20 cm schimmelt es nicht !
Werde mir auch ein Thermometer/Hygrometer besorgen.
Ich gebe dir Recht, die Luftzirkulation ist fürs Klima unverzichtbar. Die Folie in meiner Beute liegt nicht direkt auf den Rähmchen, die Bienen haben immer etwas Wildbau betrieben, so dass sie zwischen den Rähmchen laufen können. Folie, kaltes Wetter und Styropor vertragen sich nicht so gut in einer 6 cm dicken Außenwand und einem 7 cm hohen Deckel. Feuchtigkeits Stau ist das Problem. Deine Holzbeute ansich atmet schon und ist durchlässig, bin neugierig wie deine Werte sind wenn du das Hydrometer rein hängen solltest. Holz birgt jedoch auch Gefahren, es wird von außen kalt und innen warm wegen den Bienen, was entsteht ist Kondenswasser das den Innenraum kühlt. Ich werde nächstes Jahr in Frühling und Herbst nochmal alles wiederholen, auch mit einer Holzbeute.
@@BeesLife-Tim Hallo ihr zwei,
Ihr leitet euch die Antwort gut her. Wenn der Bienenorganismus bei zuviel Raum diesen nicht ausfüllen kann, geht warme-feuchte Luft auch Richtung Außenwand und kondensiert dort und es kann dort schimmeln. Zu viel Raum kann man mit Thermoschieden begrenzen. Dadurch bleibt der Raum für den Bienenkörper kleiner und klimatisierbar. Weniger warm-feuchte Athmosphäre geht dann verloren. In diesem Bereich liebt die Biene es tropisch. Zu viel Wasser und CO2 ventiliert sie nach unten wo Feuchte kondensiert. Sie atmet sozusagen zum Flugloch aus. Durch die Thermoschiede und etwas Abstand zur Außenwand wird es weniger Schimmel geben. Randy Oliver erklärt dies super in How bees survive the winter
Viele Grüße
Dirk
Funktioniert statt einer Plastikfolie auch ein Holzbrett mit Wärmedämmplatte obendrauf?
Interessant. Ich habe Auch viele experimenten gemacht. Bin gespannt wie das alles weitergeht.
Danke, ich hab noch zwei Sachen die ich in den nächsten Tagen umsetzen möchte, Videos folgen
mit Holzbeuten+Klimazarge hat mans leichter aber Folie ist halt wirklich ein schei.. wegen der Feuchtigkeit. übrigens mag die Varroa auch keine geringe Luftfeuchtigkeit. Vermute das kann die vermehrung auch verlangsamen
@@EDU-xr1fm Ja das stimmt, für die Milben ist es auf jeden Fall von Vorteil
Kunstoffolie braucht man nicht. Für was denn?
Habe Holz Beuten und noch nie mit Windel überwintert und so gut wie keine Feuchtigkeit Flugloch ist auch ganz normal auf
Und was willst du uns damit sagen? Dass du deine Bienen unnötigen Kältestress aussetzt und das auch noch gut findest?!
@@animk-iy2vv trockene Kälte ist besser als feuchte Kälte !
Sehr interessant!
Man sollte sich breit und unvoreingenommen informieren! 👍
Lasse doch die Wespen!
Die haben bei mir über den Sommer oben im Deckel gewohnt, oberhalb der Dämmplatte!
Die hatten eine Ecke entdeckt als Eingang und gingen unterm Deckel ein und aus!😁
Ich habe abonniert, finde dein Experiment sehr interessant, lasse meinen zweiten Kommentar und den Daumen hoch da zum zweiten Video das ich von dir sehe! 👍
Vielen Dank, ich bin froh, dass ich die 5 Tage so durchgezogen hab und die Feuchtigkeit los bin. Bin neugierig wie es sein wird wenn es durchgehend minus Grade gibt. Hab noch weitere Versuche vor. Ja die Vespen haben auch nur Hunger, tun den Bienen nichts. Danke auch fürs Abo, folge dir auch gerne.
Ja, alles Mega sauber - da hat jemand sehr viel Zeit…. Und muss irgendwas machen…
Was ist denn verkehrt mit 68%?
Warum?
@@normankampfer7428 Hab deinen anderen Kommentar beantwortet
Na aber Dein Versuchsaufbau ist doch letztendlich auch nur ein Klimadeckel.
Sitzt der Feuchtesensor im Gehäuse oder vorne am Temperaturfühler?
@@HaraldE Im Gehäuse, ca 15 mm hinter der Planfläche. Die Kappe kann ich abdrehen
Ich denke, die Messung der Temperatur hat nur eine begrenzte Aussagekraft. Denn wenn die Temperatur hier über dem Brutnest konstant bleibt kann es genauso gut daran liegen das die Bienen einfach mehr heizen müssen um die Temperatur zu erreichen. Wenn das der Fall ist zahlen deine Bienen den Preis mit einer höheren Sterblichkeit wegen Überarbeitung und einem gestiegenen Futterverbrauch. Das merkst du dann aber erst beim Auswintern bzw. evtl. beim nicht mehr auswintern.
@@christiankevenhorster3785 Nein, sie haben eben weniger zum heizen weil eine höhere Feuchtigkeit die Temperatur senkt, Wasser kühlt enorm die Beute.
@ naja Wasser an sich nicht. Nur der Übergang von Gas zu Flüssigkeit.
@@christiankevenhorster3785 Nein stimmt nicht, ein Hoch feuchter Raum senkt die Temperatur. Meine Bienen müssen weniger Bewegungsenergie in Wärme umsetzen weil man in einem Trockenen Raum weniger heizen muss um eine bestimmte Temperatur zu erhalten. Das ist Physik, Feuchtigkeit kühlt.
@@christiankevenhorster3785 Ausserdem weniger Milben Vermehrung und Rähmchen Schimmel bei trockener Luft
Jeder wie er meint
ich halte es für möglich das dir die futterzarge anfängt zu schimmeln. auch wenns nur ganz wenig, irgendwo an der seite ist, würdest du beim nächsten füttern dn schimmel evzl. verfüttern. auch wenns nur ganz wenig ist ist es zu viel!!!
Warum ist Feuchtigkeit ein Problem?
@@normankampfer7428 Milben vermehren sich schneller, Bienen müssen sich mehr bewegen um die Temperatur im Stock zu erhalten weil Feuchtigkeit die Temperatur drückt, Krankheiten entstehen und Rähmchen schimmeln
Man sollte sich mal an der Natur
orientierten!
Dann braucht man keinen
Klimadeckel und schon gar keine
offenen Böden!!!
Aber es gibt immer Schlaumeier!😳😂🤣
@@jorgrichter2688 Was genau hat ne Styropor Beute und eine 20 mm Holzwand mit Natur zu tun? Wir haben doch nur diese Möglichkeiten und aus dem Grund versuche ich den Mädels das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten
Die Bienen sind sehr anpassungsfähig!
Sie leben auch selbst in Steinhöhlen!
Ob Holz,Kunststoff oder andere
Materialien,die Bienen propolisieren ihre gesamte Behausung! Luft und Wasserdicht,
weil sie ihr Klima selbst bestimmen
wollen!Dazu gehört auch das
Schwitzwasser,was sie übrigens
benötigen,denn wenn sie anfangen
zu brüten können sie keins holen!
Überflüssiges Wasser setzt sich
in Fluglochnähe ab,bzw.,fließt da
raus! Darum ist die Seegeberger
Beute auch so konstruiert, daß
überflüssiges Wasser zum Flugloch
hinausläuft!
Bei gut isolierten Holzbeuten
sollte der Taupunkt auch in
Fluglochnähe liegen.
Alles andere machen die Bienen
allein und besser!
Ich habe mal paar Schimmelstellen
bei schwachen Völkern im Frühjahr,
was die Bienen beim erstarken selbst beseitigen!
Weder in Holz noch in Seegeberger
Beuten gibt es da Probleme!
Wenn Du mir mit 60 Jahre
Imkererfahrung nicht glaubst,schau
bei Nordbiene vorbei!
Der wird Dir bestätigen was auch
Ich sage.Und Kai von Nordbiene
hat extrem nasses,kaltes Wetter!
Aber jeder kann ja machen was er
will!Ob es Bienengemäß ist oder
nicht!Leider!😢😭😱🍁🍂🍃
Ich verstehe sehr gut, was du da machst - du selbst verstehst überhaupt nicht, was du da tust.
Sehe ich genauso also bei holz beuten kann man sich auch nen klimadeckel selber bauen man muss dazu nur das nötige Wissen und ein bisschen passendes Material kann man auch bei Styropor ist nur schwieriger geht aber auch
@@SvenMorgenroth Nein ist nicht schwer ;-)
Die Bienen heizen die Traube und nicht den Stock. Boden ganzjährig offen lassen. Mehr braucht es nichf.
Verdammt viel Meinung bei verdammt wenig Ahnung.
Ich schaue Pia auch gerne, aber bei dem Thema liegt sie meiner Meinung nach falsch. Es geht bei offenem Boden sehr viel Wärmeenergie verloren, welche die Bienen erzeugen müssen.
@@stephanwerner8393 es ist nicht nur deiner Meinung nach falsch, sondern auch wissenschaftlich bewiesen. Die Bienentraube ist die letzte Instanz vorm Kältetod und passiert nicht freiwillig.
Also wenn das so wäre würde die Beute auch im inneren zu frieren klar heizen die Bienen die Traube aber mit der Abwärme auch die Beute
Da hast du wahrscheinlich einen Denkfehler im System: Solange du den Deckel immer wieder öffnest, sinkt zwar die Feuchtigkeit, aber du lässt auch die wertvolle Stockluft entweichen. Es ist nicht die Feuchtigkeit an sich, die ein Problem darstellt - erst wenn sie ständig ihren Aggregatszustand ändert, kann es kritisch werden.
Wichtig ist es, eine Entwässerung zu schaffen, ohne dabei die Stockluft auszutauschen. Bei den derzeitigen Temperaturen brauchen die Bienen etwa 48 bis 56 Stunden, um ihr Stockklima wiederherzustellen. Öffnest du in dieser Zeit die Beute immer wieder, müssen die Bienen jedes Mal von vorn beginnen - selbst wenn es nur eine Minute ist. Das musste ich auch erst lernen.
Wenn das System oben offen bleibt, wird das Gesamtsystem nicht richtig funktionieren. Deine jetzigen Messungen sind möglicherweise schon nicht ganz korrekt, da die Stockfeuchte durch das wiederholte Öffnen gefallen ist, ähnlich wie bei einer Stoßlüftung. Denk daran: Luftfeuchtigkeit ist relativ.
Was mir aber gut gefällt: Du machst dir wirklich Gedanken. Oft ist aber weniger mehr - besonders bei den Bienen.
Vielen Dank für den Tip, ich weiß Du hast sehr viel Erfahrung und ich hab gesehen, dass dir das Wohlbefinden der Mädels auch wichtig ist .
Das mit dem Beutenklima und täglichem öffnen hat auch ein Imker erwähnt.
Meine Beuten sind nun fast 3 Tage geschlossen und ich habe das Display nach Außen verlegt um dem gegen zu wirken. Die Werte für Temp und Feuchtigkeit sind unverändert. Deshalb verzögert sich mein nächstes Video. Habe bereits auch zwei Deckel modifiziert, so dass die Feuchtigkeit entweichen kann. Ich freue mich dass du mir geschrieben hast, ich respektiere deine Erfahrungen.
Mein Channel Name ist ähnlich, den erstellte ich bevor jemand mich in einem Kommentar auf dich aufmerksam machte. Bei mir geht es nunmal darum wie das "Bienen Leben" sich positiv entwickeln kann und da ist mein Kanalname perfekt. Ich wollte dir nie schaden, Ehrenwort.
@BeesLife-Tim ach Namen sind mir egal, aber schau mal auf meine olaylist segebergerger da findest bestimmt Anregungen für den Deckel. 👍👍👍
@@BeeLive Ich wollt es nur erwähnen weil hier jemand ziemlich übel in einem Kommentar rüber kam bezüglich ähnlichen Kanal Namen und dass ich irgendetwas böses vor hätte 😂😂😂
@@BeesLife-Tim hey top du hast ja auch niemanden geschadet wichtig das wir alle mit einander reden mit bedacht, dann können wir alle von einen ander lernen, denn zusammen können wir mehr erreichen als jeder einzelne
@SvenMorgenroth Genau so ist es 🤘