Sportclub - Wenn aus Fußballerinnen Männer werden (Nachtmagazin 15.09.2017)

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  • เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
  • Ein kleines Mädchen bekommt ein Brüderchen und ist neidisch auf dieses, weil es selbst angeblich 'nur' ein Mädchen ist (Penisneid). Nicht nur aufgrund dieses Spliens; sondern auch deswegen, weil er irgendwie glaubte, dass mit seinem Körper oder mit seinem Kopf was nicht stimmen würde; und weil sie es nervte, sich auf Drängen der Eltern zu schminken; beschließt sie dann, sich ihre Weiblichkeit medizinisch wegbehandeln zu lassen, um angeblich ein 'Mann' zu sein; obwohl es sich ja nur um eine Art geschlechtsloses Nirvana handelt, in das sich der Proband verwandeln lässt.
    Diese sogenannte scheinbare 'Geschlechtsanpassung' ist aber tatsächlich eigentlich nur eine Amputation des männlichen Genitals plus kosmetischer OP; durchaus vergleichbar mit Menschen, die sich innerlich als körperlich Behinderter fühlen und deswegen anstreben, sich beispielsweise ein völlig gesundes Bein amputieren zu lassen; was deutsche Mediziner zwar ablehnen, allerdings im Ausland praktiziert wird. Bei so einer Amputation sieht man aber dann wenigstens, dass diese Person dann körperlich behindert ist.
    Aber bei der sogenannten 'Geschlechtsumwandlung' beziehungsweise 'Geschlechtsanpassung' ist dies dann leider nicht so offensichtlich aufgrund der kosmetischen Maßnahmen einschließlich der lebenslangen Hormoneinnahme, dass es sich tatsächlich (sozusagen 'nur') um eine geschlechtslose Person handelt; weil die Geschlechtlichkeit dann ja rundherum nur vorgetäuscht wird durch eine fleischliche Penisattrappe, die kosmetischen chirurgischen Eingriffe sowie der lebenslangen Hormoneinnahme.
    Wenn sich dann so ein 'Transmann' auf Partnersuche begibt, werden dann natürlich die Menschen in seiner Umgebung aufs Schlimmste getäuscht und so betrogen; falls er/sie sich nicht als Transmann outet. Das ist wirklich eine kranke Gesellschaft, wo Mediziner wie Frankenstein aus Männern und Frauen was geschlechtlich Undefinierbares aus Menschen machen, die nur einem Splien folgend, sich so eigentlich nur in eine Art Scheusal verwandeln.
    Den Machern dieser Doku laste ich an, dass sie das Thema 'Transgenderismus' nicht objektiv und umfassend beleuchten, sondern höchst einseitig und tendenziell. Zwar ist es in Ordnung, darüber zu berichten, wie manche Menschen sich einem absurden Splien folgend in ein geschlechtlich absurdes Etwas verwandeln. Dann muss man aber klarstellen, dass nicht alle Transgender so ticken, dass sie ihre Transsexualität als unangenehm empfinden.
    Indem man nämlich auf diese Mediziner-lobby-freundliche Weise so tendenziell und einseitig berichtet, wird so der fälschliche Eindruck erweckt, als wären alle Transgender so, dass sie sich irgendwie fremd beziehungsweise unwohl in ihrem Körper fühlen. Auch ist es unverantwortlich, die gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen einfach zu verschweigen, dem sich diese Menschen aussetzen; nicht zu reden von denjenigen, die dann später diese Umwandlung schwer bereuen (Suizid).
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