Habe mit Ende 50 noch meinen A Schein gemacht, auch positiv beeinflusst durch diesen tollen Kanal. Meine V-Strom 650 habe ich jetzt ein knappes Jahr, und bin 6000 km damit gefahren. Mir reichen die Fahrleistungen vollkommen aus, und dazu ist die Maschine auch sehr günstig im Unterhalt. Bereut habe ich es mit jetzt 60 keine Sekunde, weil es ein irrsiniges Gefühl ist das man mit Worten kaum beschreiben kann. Wie schon im Video erwähnt, ist gerade das vorausschauende Fahren extremst wichtig, um eventuelle Gefahren frühzeitig zu erkennen. Bin am Anfang auch erst mal alleine gefahren um meinen eigenen Fahrstil zu finden. Auf dem Weg zur Arbeit wo es noch dunkel ist... trage ich immer meine gelbe Warnweste, da ich mich damit sicherer fühle. Man sollte nur so schnell fahren wie man sich wohl fühlt, und lieber einmal zuviel bremsen als zu wenig. Habe da schon die verrücktesten Situationen erlebt. Im Endeffekt entscheidet jeder selbst welche Vorgehensweise er bevorzugt...muss dann aber auch mit den Konsequenzen leben. Grüße von der schwäbischen Alb.
Noch ein Tipp für Anfänger: Fahrt die ersten 1000 km vorwiegend Strecken, die ihr schon kennt. Denn in dieser Phase seid ihr damit beschäftigt, euch mit der Maschine und der Physik vertraut zu machen. Und noch was: Kauft euch ein Bike, auf dem ihr euch sicher und wohl fühlt, kein Showbike für die Zuschauer!
Ich bin lange Zeit eine Ducati S4R gefahren dass war liebe auf den ersten Blick . Irgendwann hab ich dann damit mal ein Rennstreckentrainig gemacht und wurde von Leuten abgezogen die nur 48ps untern Hintern hatten. Seit letzten Jahr fahre ich jetzt eine Bonneville T100 und habe so glaube ich damit mein Glück gefunden. Das Grinsen geht nicht mehr aus dem Gesicht wenn ich damit unterwegs bin . 👍😉
ich sauge nach 37 Jahren 2rad-Abstinenz erstmal fleißig Eure Tips auf. Dann geht's im Frühling langsam los. Thema Beifahrer: das war mir 1984 schon ein Graus. Man sollte den Hintermann kennen und wissen, ob er/sie in der Lage ist, sich beim Fahren richtig zu bewegen !
👍 Auch als alter Hase schaue ich Eure Motorradtipps sehr gerne. Hat noch niemanden geschadet, ab und zu geerdet zu werden😉. Kurzweilig, spaßig und Euer knaller Vierbeiner immer dabei😊👍
Am besten das volle Programm was man in der fahrschule gelernt hat. Ich hab letztens einen ausweichhaken mit abbremsen probiert und hab da euphemistisch ausgedrückt noch Nachholbedarf, bin sicher nicht der einzige
Habe vor 8 Jahren meinen A Schein gemacht, mir seitdem aber noch keine eigene Maschine zugelegt, nur hin und wieder mal eine geliehenen. Soll sich aber dieses/nächstes Jahr ändern, deshalb suchte ich seit Wochen schon euren Kanal komplett durch 😆 vor Kurzem hatte ich für einen Samstag eine Suzuki Gsx 1400 😍 das war absolut himmlisch! Es wird mir ob dieser Erfahrung schwer fallen, mich für irgendetwas unter 900 ccm³ für den "Einstieg" zu entscheiden. Jedenfalls was mit Drehmoment gern auch etwas älter, deswegen feiere ich die Gebraucht-Tests so sehr! Eure Tips sind viel wert, einiges davon wie auffällige Kleidung ist bereits umgesetzt. Fahrsicherheitstrainings bietet meine Firma jährlich an.
Vielen Dank für dieses Video! Es hat mir sehr geholfen, da ich jetzt neu den Schein habe und sonst niemanden kenne, der einem Tipps aus Erfahrungen geben kann.
Hey Ihr Lieben, fahre zwar auch schon seit 30 Jahren Mopete, schaue Euch aber trotzdem immer wieder gern zu. Und jetzt ziehe ich mir das nächste Video von Euch rein 👍 LG Jan
Hallo ihr Lieben, vielen vielen Dank für das tolle Video. Ich fahre jetzt seit 1 1/2 Jahren Motorrad und bin Ü40. Euer letzter Tipp ist voll und ganz auf mich zugeschnitten 🙂. Ihr habt vollkommen recht, man darf sich nicht hetzen lassen. Glücklicherweise habe ich tolle Kumpels die mich super unterstützen. Macht bitte weiter so mit euren Videos und knuddelt den Hund von mir. 😄👍
Fahre seit 48 Jahren motorrad, diverse Modelle auch Supersportler jetzt reichen mir 90 PS, bin damit sehr zufrieden ,schnell fahren kann man damit auch.
Schönes Video. Man kann div. Tipps nicht oft genug eingebläut bekommen. Fahre seit einigen Jahren Motorrad und kann das alles so unterschreiben. Interessant finde, ich dass viele Leute um "cool" zu wirken sehr hohe Risiken eingehen - und zwar nicht nur junge Biker. Werde ich wohl nie verstehen..
In meiner Zeit ab 18 bin ich wirklich viel gefahren, in den zehn Jahren etwa 200.000 km. Dann ca. 30 Jahre Pause und mit einer 1100 wieder eingestiegen. Dann noch etwas aufgerüstet, Honda Blackbird. Untermotorisiert ist man auch mit so einem 18 Jahre alten Moped nicht und ich finds gut, dass sie keine bzw. nicht viel Elektronik hat. Meine "neuen" Klamotten habe ich billig gebraucht gekauft, waren neuwertig. Man muss nicht Unsummen dafür ausgeben, gerade wenn das Geld knapp ist. Abstand!!! Ist das absolute Zauberwort, ich weiss wie es ist unter ein Auto zu rutschen bei Regen. Auch wenn man meint, jetzt kann man's, das stimmt so nicht. Plötzlich kommt eine Kurve bergab, etwas zu schnell, zum Glück ist keiner auf der Gegenfahrbahn. Wir sind damals in einer grossen Gruppe Heizer gefahren. Das war aber trotzdem noch gesittet. Heute sieht man viele Unfälle in Videos die vermeidbar wären, wenn die Jungs nicht mit 200/80 unterwegs sein würden. Sprich Auffahrunfälle innerhalb der Gruppe. Macht langsam und bleibt am Leben. Einige meiner Freunde leben nicht mehr.
Ich werde nächstes Jahr 60 und nach vielen Jahren und Motorrädern muss ich etwas sagen, was sowieso keiner hören will: 80-90 PS und 80-90 nm reichen für flinkes Motorradfahren völlig aus. Mehr braucht man im öffentlichen Verkehr wirklich nicht.
Bin 27 und der selben Meinung 😅 vorallem die hochdrehenden 4 Zylinder sind für mich reine Rennstrecke vom Gefühl her. Untenrum kaum Leistung und obenrum wo Leistung an liegt, schon lange mit einem Bein im Gefängnis und mit dem anderen im Grab.
Ich bin 36 und bin sonst mit einer 50ccm Maschine durch die Stadt gefahren. Letztes Jahr habe ich mir dann eine "große" Maschine gekauft. Ich habe lange überlegt wo/wie ich fahren möchte und wo/wie nicht. Ich habe Touren durch die Röhn und Thüringer Wald gemacht; Landstraße mit max 100kmh. Da reicht meine Interceptor 650 mit 48 PS. Klar, Händler und Hersteller verkaufen lieber Bikes mit 150+PS für 16000 in der Basisversion und wollen dann noch Extras für 2000 ans Bike nageln. Aus einem tollen Hobby für viele wird nach und nach versucht ein Premium zu machen...
Eigentlich ja Binsenweisheiten ABER gut, dass das Thema auch hier mal besprochen wird. Ich würde ergänzen, dass man den Wiedereinstieg mit Leihmaschinen beginnen sollte. Mir ist mit Mitte/Ende 50 eingefallen, dass ich mich eigentlich mal wieder aufs Moped setzen könnte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch gar nicht vor, was zu kaufen. Ich bin dann ein gutes halbes Jahrzehnt auf verschiedenen Motorrädern immer mal für nen Tag oder ein Wochenende unterwegs gewesen und konnte so für mich herausfinden, was mir am besten gefällt. Das muss man zeitlich mit Sicherheit nicht so ausgedehnt betreiben aber es ist schon ein großer Vorteil, wenn man von naked über Chopper und Reiseenduro bis Tourer alles mal durchprobiert hat. Man "erfährt" dabei so einiges, auch über sich selbst.
Ganz wichtiger Tipp: die Autos die Dir entgegenkommen und zum links abbiegen ansetzen. Oftmals sehen die einen nicht, oder unterschätzen die Situation und denken das noch genug Platz zum abbiegen ist. In solchen Situationen sollte man stehts aufpassen und sich drauf einstellen das man übersehen werden könnte.
Fahre (mit längerer Pause) schon lange Mopped, habe mir das Video trotzdem angeschaut. 😉 Zum Thema Durchsicht: Mopped reinigen! Macht es nicht nur schöner und hilft beim Kennenlernen, sondern fördert auch den einen oder anderen Mangel zutage, den man sonst nicht gesehen hätte. Guter Hinweis von euch zum Fahren in der Gruppe: ist natürlich schöner und wenn was passiert hat man schnell Helfer, aber die eigenen Skills sollten berücksichtigt werden. Mussten wir leider schmerzvoll erfahren, als ein Kumpel und ich (durch viel fahren und Trainings "voll im Saft") einen weiteren Kumpel dabei hatten, der wenig Praxis hatte und hinter uns im Graben gelandet ist, weil er dranbleiben wollte.
Leichtes Motorrad zum lernen ist einfach besser. Fahrsicherheitstrainings und Kurventraining ist das Höchste. Gute und wasserdichte Klamotten entspannen und lindern die Schmerzen. Warum nur bei Vielfahrer auffällige Kleidung angesagt ist, verstehe ich nicht. Gerade gelegenheits User mit wenig Erfahrung können in Gefahrensituationen nicht adäquat reagieren. Am Sonntag auf Supermarktparkplätzen enge Kreise, 8ten fahren und wenn es nur 5 Minuten sind. Zur gleichen Zeit Vollbremsungen üben mit 50, 60, 70, 1 0 0 km/h. Da geht am Anfang der Stift und später wirds geil. 67, duke 690 R, Gelbe Airbag Weste von Helite (selbst getestet 100%), ca 10 Kurventrainings im Jahr. Bis dann auf dem Heidbergring Wieder ein prima Video
Die Sache mit den Supermarktplätzen mache ich genauso, immer am Anfang der Saison aber auch zwischendurch mal, gibt Sicherheit bei langsamen Geschwindigkeiten und engen Kurven, kann ich nur jedem empfehlen. Am 21.05. bin ich wieder auf dem Heidbergring zum Kurventraining. Das würde ich Dietmar auch raten, damit er seine "Schläglagenphobie" mal in den Griff bekommt. Denn zu wisssen, was der eigene Bock im Zweifelsfall kann ist m.E. wichtig, besser jedenfalls, als in der Kurve als lauter Angst vor mehr Schräge kräftig in die Bremse zu langen, obwohl es garnicht nötig wäre. Die meisten Maschinen schaffen bei trockener und sauberer Straße 40 Grad absolut sicher, oft auch 45 Grad oder gar mehr, immer vorausgesetzt, dass die Reifen OK sind. Das ist viel mehr, als man denkt, wenn man draufsitzt. Anfangs dachte ich auch "man, war das phänomanal schräg in dieser Kurve", war aber nur etwas über 30 Grad. Kurventraining finde ich deshalb existentiell, bringt eine Menge an Erfahrung , schafft Respekt und baut Ängste ab, die größtenteils auf Unsicherheit beruhen. Mein Maximum war mal 52 Grad im Kurventraining (ohne Knieschleifer 🙂). Das ging zwar völlig ohne Probleme, war aber für mich schon der gefühlt drohende Abflug. Da hatte ich schon Schiss. 🙂 Gut zu wissen, dass das gehen kann - auf der Renne mit entsprechend rauem Belag. Auf der Landstraße würde ich das nicht zwingend provozieren wollen
So, ich habe die ganze Zeit den Hund beobachtet. Mein Vorschlag: Koppelt doch eine Kleinserie aus : Hugos Bettel-Arien - Begging for Streicheleinheiten. Das wird der Hammer Leude!!! 🤣🤣🤣
Ein ganz wichtiger Tipp, das Motorrad muss zu einem passen, was nutzen 200 PS, wenn man zb. im Stand mit den Beinen nicht runter kommt... Denn das kann einen Fahranfänger schnell überfordern, wenn er denn ungeplant stehen bleiben muss und links oder rechts eine Vertiefung wie eine Spurrille ist. Ergonomie muss passen, denn ein zu enger Kniewinkel oder durch falsche Haltung ein verspannter Rücken oder Nacken kann ganz schön schmerzen. Und am Anfang ist man das Motorradfahren noch nicht so gewöhnt. Als weiterer Tipp, die erste Bekleidung sollte Qualitativ gut sein, aber nicht zu teuer. Wenn man sich nach 3000, 4000 km ablegt, ist die Bekleidung kaputt, aber man muss sich wieder was kaufen. Und es schmerzt, wenn Bekleidung schnell mal über 1000 Euro kaputt ist und ersetzt werden muss. Beim Helm aber nicht sparen! Von dem Tipp, sich einer Gruppe anzuschließen, rate ich ab. Da kommt man als Anfänger schnell unter Druck. Ich bin jahrelang die ersten Jahre nur alleine gefahren, so konnte ich mich auf eine saubere Linie und flüssige Fahrweise konzentrieren. Erst mit der Erfahrung sich einer Gruppe anschließen, dann aber nur einer, wo die Fahrer gleichwertig im Fahrkönnen und -stil sind, ebenso Leistungstechnisch. Was bringt es, wenn einer in der Gruppe 150 PS Stelzenkoffer fährt, man selbst aber mit einer 55 PS Chopper hinterherhechelt...
Ich fahre seit 1984 mit Kinderpause Motorrad und finde eure Tips super. Wenn ich im Sommer täglich mit dem Krad zur Arbeit fahre, trage ich eine gelbe Warnweste. Daneben versuche ich immer vorherzusehen, welcher andere Verkehrsteilnehmer welchen Quatsch machen könnte, der für mich gefährlich wird. Super Film, gute Fahrt!
Ich hab einen Tipp für kleine Menschen. Wenn ihr euer Traummopped habt, Probefahrt etc... Bevor ihr selbst richtig losfahrt, schaut, dass alles perfekt passt. Dass man die Hebeleien gut erreichen und bedienen kann, sicherer Stand jederzeit gewährleistet ist. Also erst alles optimieren, verstellbare Hebel, tiefer legen. Mir ist das jetzt so passiert, Probefahrt ging gut, neues Moppi bestellt, und gedacht ok, für den Anfang reicht das mit den Zehenspitzen und dass die Kupplung erst kommt, wenn ich mit dem Ringfingerendglied den Schleifpunkt habe. Zum Einfahren auf nem leeren Parkplatz super, im Straßenverkehr so semi.. Man muss sich anfangs ja eh auf viele Dinge konzentrieren. Also, ich im Schwarzwald an einer abschüssigen Kreuzung mein Bike grade so gehalten und so einen Schreck bekommen, dass seither das Vertrauen weg ist, jetzt steht das gute Stück inzwischen perfekt auf Zwergengröße angepasst in der Garage. Leider fehlt mir auch ein altersangepasster Bikerbuddy, der eher gechillt als sportlich fahren mag. Ich weiß nicht, ob ich alleine nochmal die Kurve kriege 🤷♂️
Hallo Connie, du könntest ein Fahrtraining für Einsteiger machen um das Vertrauen wiederherzustellen. Nur nicht zu lange warten, sonst verfestigt sich die entstandene Unsicherheit. Grüße
@@klausbeate7793 Das hatte ich schon gemacht. Ehrlich gesagt war das eher kontraproduktiv. Sollte extra für (Wieder) einsteiger sein, aber wenn einem dann vom Trainer vermittelt wird, dass man geschwindigkeitstechnisch nervt.. mach ich nicht nochmal.
@@conniem.7161 Solch ein Training (Fahrsicherheits- und auch Kurventraining) würde ich auch wieder empfehlen, dann eben bei einem anderen Anbieter buchen, wo die Trainer besser auf einen eingehen oder gleich ein Einzeltraining buchen, das bieten die meisten doch mittlerweile an, auch im Schwarzwald (wo ich auch wohne), kostet zwar entsprechend, aber da bist du die Hauptperson, der Trainer kann sich ganz auf dich einstellen. Außerdem könntest über diverse FB Gruppen explizit nach einem Mitfahrer suchen, der Erfahrung hat und auch bereit ist geduldig mit einer Anfängerin umzugehen.
Mit diesen Tipps bin ich ins Motorradfahrer Leben geschickt worden: 1. Rechne immer mit der Dummheit der Anderen, 2. NIEMALS ohne Handschuhe und lange Hosen fahren, wenn die Haut am Asphalt klebt, ist es zu spät zum Jammern, 3. Bienen oder Wespenstiche sind seeehr schmerzvoll, deshalb Jacke nie offen lassen. Mit meinem ersten "West-Motorrad", einer XS 750 mit 78PS habe ich dann noch eine eigene Erfahrung hinzugefügt: Gas geben ist die eine Sache, bremsen eine völlig andere. Ich wollte einem Golf GTI zeigen was ich drauf habe, der hat dann eine Vollbremsung hingelegt um kurz in eine Einfahrt einzubiegen, da kam bei der alterwürdigen XS beim bremsen der Pops hoch. Seither habe ich so etwas nie wieder getan. Ich fahre heute noch gerne mit meinen Zweitakt Jawas, 18 - 22 PS genügen um Motorradfahren zu genießen und die Maschinen sind leicht genug um sie sicher handhaben zu können. Aufstellneigung beim Kurvenbremsen ist auch unbekannt. Wenn man sich mit solchen "Gewichtsklassen" erst mal Routine aneignet, kann man immer noch auf schwerere Maschinen umsteigen. Ich fahre seit 1979 Motorrad und bin bis heute heil und in einem Stück geblieben, nicht alle meine Kumpels hatten dieses Glück! Liebe Grüße aus Thüringen und danke für Eure Videos!!! 👍
Moin, wieder mal ein sehr interessantes Video von Euch! Das Thema "Klamotten" ist wirklich sehr wichtig. Leider passt mir meine erste schöne Lederkombi (natürlich in schwarz) auch nicht mehr 😬 Der Tipp meines Motorrad-Kumpels Andi "Du musst die Kombi auch abends auf der Couch tragen, Leder wächst mit!" war auch nicht gerade hilfreich 😂😂😂🛵 Macht weiter so, Ihr Lieben, freue mich schon auf neues Material.
Ganz wichtiger Punkt In der Fahrschule lernt man wie man ein Motorrad bedient. Fahren lernt man selbst durch Fahrpraxis. Zum Thema "Wahl des Motorrads" Ich selbst habe den Fehler gemacht ein Motorrad probe zu fahren und dann gleich zu kaufen. Ich hätte mal besser noch 2 oder 3 andere Maschinen Probe fahren sollen. Zum Thema "Klamotten" Macht euch Gedanken oder lasst euch beraten ob Leder oder Textil oder eine Mischung Ich hab mit Textil angefangen, bin auf Leder umgestiegen und will jetzt eigentlich wieder zurück zu Textil da ich mit meiner Sportkombi nicht so gut zurecht komme. Also viel viel Geld versenkt.
Hallo alle zusammen. Ich persönlich würde mir aus meiner Erfahrunge heraus wünschen, dass sich mehr Motorradfahrer über "das Fahren" gedanken machen würden und sich damit mal richtig auseinander setzen. Damit miene ich z.B. Vor-und Nachteile verschiedener Linien mit vernünftigem Hintergrundwissen. Es gibt meines Erachtens nach viel zu viele, die fahren wie sie grrade meinen und denken und davon Üverzeugt sind alles richtig zu machen. Ich finde es sollte in den Fahrschulen darauf sensibilisiert werden, ach wenn man es nicht sofort kann. Es werden Kurven geschnitten, es wird sich erschrocken, dann korigiert und im Anschluss wieder das gleicht wiederholt. Das geht auch anders und vor allem richtig. Ich hatte leider schon zu viele Situationen (noch nichts schlimmes passiert, zum Glück) die knapp waren, weil mir immer wieder welche auf meiner Fahrbahn entgegen kommen. Wie soll ich eine Rechtskurve von außen anfahren wenn mir da andere Motorradfahrer entgegenkommen? Mittlerweile habe ich es mir angewöhnt die spitzesten Kehren in den Alpen, mit vollem Gepäck, am engesten zu fahren, weil man sonst durch Leute auf er eigenen Fahrbehn drauf geht, die einfach nicht fahren können. Und ganz TH-cam ist voll von solchen Videos..... Mit dem Motorrad möchte man doch gern Kurven fahren und nicht aus jeder kurvigen Strecke am liebsten durch das Schneiden eine Gerade machen. Da habe ich schon die übelsten Dinge in den Alpen gesehen und mitbekommen und das ist ein NOGO! Und der Einsteiger oder Neuling der es von seinen Kumpels so mitbekommt, denkt dann das ist schon richtig so und fährt genau so.... Ich habe auch grade im Bekanntenkreis mal auf gewisse Dinge angesprochen und jeder ist von sich überzeugt alles richtig zu machen. Da geht das Ego immer vor. Da wird gelacht und abgewunken oder es heißt: "War doch nix passiert", "stell dich nicht so an" oder "ich bin da Schmerzfrei" usw, usw, ... . Und da sind junge Leute wie alte vertreten. Deswegen weigere ich mich immer mehr mit anderen zu fahren. Ich habe keine Lust jemanden der meint alles richtig zu machen irgendwann in Stücken aufsammel zu müssen. Auch war ich schon beim Fahrsicherheitstraining und die wenigsten nehmen da etwas von mit. Beim Training selbst ist allles ok aber es danach anzuwenden und zu praktizieren, es sich beizubehalten ist leider nur seltenst der Fall, aber trotzdem sinnvoll. Und es ist echt tatsacht. So viele Leute haben das falsche Mororrad für sich. Die wollen irgendwas - weil es die Gruppe auch hat oder aus welchen Gründen auch immer, weil es als Statussymbol gelten muss etc. .... Und kaum einer kann mit der Maschine dann tatsächlich umgehen und dann kommt noch der Punkt von oben dazu. Misäre perfekt... Hauptsache die Kiste hat ??? PS und ???? ccm! In mienem Bekanntenkreis haben nur etwa 1/3 für sich die "richtigen" Motorräder. Alle anderen stehen ständig vor Schwierigkeiten allerart, beginnend mit dem Handling vor dem Fahre bis hin zum Parken und Absteigen. Und das schlimme ist: Es wird nicht besser... Dabei gibt es bei TH-cam so wenige aber gute Beiträge zu diesen Themen. Es gibt tolle Fahlektüre die man über den Winter lesen kann usw. Stattdessen fahren viele weiterhin so wie bisher und sind sich nicht mal im Klaren darüber, dass sie froh sein sollten, am Stück zuhause angekommen zu sein.
Steffen, du sprichst mir aus der Seele! Ich bin noch Anfängerin, seit Winter 20/21 auf dem Moped unterwegs. Anfangs hab ich alles an Fahrtechniktipps, v.a. zum Kurvenfahren, aufgesaugt wie ein Schwamm und das versucht zu lernen beim Fahren, was ich vom IFZ z.B. oder auch Hannes Bagar dazu gesehen und gelesen hatte. Ich hab mich aber immer hinterfragt, warum was nicht so klappt und wie ich's besser/sicherer machen könnte. Mittlerweile, nach ca. 7000 km Fahrerfahrung im Schwarzwald und den Vogesen sowie nach einem Unfall in einer Rechtskurve mit schneidendem Gegenverkehr, mach ich einiges anders, nicht mehr nach Lehrbuch, hinterfrage mich aber weiterhin und habe die Weisheit beleibe nicht gepachtet. Ich fahre nicht einsehbare Rechtskurven z.B. grundsätzlich nicht nahe der Mittellinie an, also nix außen anfahren, das mache ich nur bei Spitzkehren, wo ich erkennen kann, dass mich in den nächsten 2 Sek. kein Gegenverkehr erreichen kann und selbst da mache ich eher direkt vorm Einlenken einen Schlenker nach links, um dann gleich nach rechts einzulenken zum Rumkommen. Das "Abkürzen" zwischen Kurven, also nicht Ausfahren der Kurven, wenn man weit schauen kann, find ich mittlerweile in Ordnung, aber bei einer wirklich schönen Kurvenstrecke macht das keinen Spaß, denn Schräglage mit Ausfahren der Kurve ist doch das Schönste am Fahren. Erst durch meine wachsende Erfahrung hab ich auch das richtige Motorrad für mich gefunden, das 100% zu mir passt, Z900, hab 5 Bikes in gut 1 Jahr durchgemacht, wobei mir allerdings immer scheißegal war, ob das Ding anderen gefällt oder in anderer Leute Augen was hermacht, fing mit 48PS Retro an, über leichtes Naked mit 118 PS (war mir zu kippelig), dann SSP mit 131 PS (sch... Lenkeinschlag ;-) und man verrenkt sich das Genick beim Einfahren in ne Hauptstraße :-D) über Hypernaked mit 165PS (die wurde beim Unfall Totalschaden) bis zum jetzigen, etwas schwereren Naked mit 125 PS. Mit dieser Maschine kann ich umgehen, die Hypernaked hat es mir zu leicht gemacht trotz mangelndem Fahrkönnen unbedacht zu fahren. Fahrsicherheits- und Kurventrainings sind je nach Anbieter sicher weiterbringend, mir haben sie, vermutlich, weil ich noch zu frisch war auf dem Moped, nicht viel gebracht. Werde aber dieses Jahr wieder eins machen. Das wichtigste als Anfänger/Wiedereinsteiger ist Fahren, Fahren, Fahren und sich immer hinterfragen und auch ausprobieren, was für einen funktionieren könnte und die Fahrt sicherer macht.
Noch ein kleiner Tipp: Ich nehme mir mindestens einmal die Woche etwas Zeit, um im Dorf langsam fahren zu üben. Enge Kurven, 8er fahren, auf der Straße umdrehen, am Berg anfahren und diese ganzen Späßchen. Bringt unglaublich viel, weil man diese Manöver ständig im Stadtverkehr braucht und man sie dann wirklich automatisiert hat und man sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer konzentrieren kann.
Wenn man "nur" 2000 bis max. 5000 km/Saison fährt, mag das stimmen, aber bei regelmäßigen 12.000 bis 16.000 km/Saison wie bei mir trifft das nicht zu. Ich steige im Herbst ab und im Frühjahr genauso wieder auf... Ich persönlich kenne das nicht, dass ich während der Winterpause etwas "verliere". Und ich fahre während der Saison jeden Tag, zumindest in die Arbeit, wenn das Wetter nicht passt, am Wochenende natürlich keine Touren.
Moin ! Könntet Ihr einen Test der neuen Kawasaki Z900 SE 2022 machen das wäre sehr schön ! Dann noch 1 Daumen hoch Ihr macht das klasse habe schon einiges von euch gesehen , weiter so bitte. Gruß Andy !
Schön chillig bei euch. Tolles Format! Zu dem Thema Leistung: Zwar fahre ich schon seit vielen Jahren Motorrad und bin somit kein Anfänger mehr. Mein letztes Bike hatte 136 und das derzeitige hat 132 PS. Dennoch: Mehr als 100 PS sind absolut unnötig für den öffentlichen Strassenverkehr. Meine Speedy 1050 wäre genau so klasse, auch mit bis zu 100 PS. Zum Thema ABS: Während meiner ganzen Motorradzeit - auch als Anfänger - habe ich diese "Sicherheitstechnik" nicht einmal selber gebraucht. Im Gegenteil: der Autofahrer, der ABS hatte, hat mich von hinten, vom Motorrad geholt. Wer sein Motorrad kennt, wenn es gut gewartet ist, wer vorausschauend fährt und ein "Popometer" hat, braucht kein ABS. Zumal es meines Erachtens unnötig den Bremsweg verlängert in vielen Siruationen. Einzig ein Sicherheitstraining hier und da zum Saisonbeginn ist sicher angebracht.
Hi, ich sag euch, nach 45 Jahren Pause, wieder auf einem Bike. Ich fing von vorn an, man verschätzt sich unsagbar schnell. Die Bikes von früher hatten 12 PS, fuhren max.100, wogen rd. 100 kg. Aber es gelingt, die 6000 km sagen genug aus. Rangieren ist das Hauptproblem gewesen, Gewicht !!!!! aber jetzt? GEIL. Erfahrung im Straßenverkehr sind ja vorhanden. Rd. 1,5 Mill. km Der Schritt wieder aufs Bike zu steigen kann ich nur jedem raten. Mein Alter hat den Vorteil, dass man defensiver und mitdenkender geworden ist. Auf gehts
Ihr könntet für die Mitfahrersuche bei Telegramm(oder ähnlichem) für Regionen Kanäle erstellen wo man dann explizitnach Mitfahrern in der eigenen Region suchen kann. Nur als Vorschlag
solo fahren(ohne Sozius)...check nicht heiraten....check Einsteigermotorrad....check Budget...check Fitness...check Fahrzeugkontrolle vor Fahrtbeginn....check Fahrsicherheitstraining.......X Fahrgemeinschaften......X Strassenbeschafffenheit beobachten......check auffällige Kleidung........X chillig fahren.....check Nicht der perfekte Anfänger aber ich geb mir Mühe 😎
Mit Sozius fahren, das mache ich sicher zu 99% in der Freizeit. Fahre ich in die Arbeit, zu 100% alleine...🤣😂 Wir hatten in der Gruppe einen, der fuhr immer mit Sozia, und der fuhr schneller als manch stärker motorisierter Kollege ohne Sozia... Auch, oder gerade in Kurvenreichen Strecken...
00:58 1. Erstmal solo fahren 02:16 2. Augen auf bei der Wahl des Motorrades 03:34 3. Budget für Ausrüstung einplanen 04:46 4. Sei fit wie ein Turnschuh 07:58 5. Sichtkontrolle & Mopped prüfen 08:58 6. Fahrsicherheitstraining 09:19 7. Gemeinsam macht's noch mehr Spaß 10:14 8. Auf die Straßenbeschaffenheit achten 11:28 9. Sichtbar sein 13:22 10. Ruhe bewahren & nicht hetzen lassen Sicherheitsabstand: Zu kurz für die Geschwindigkeit Geschwindigkeit: Zu schnell für den Abstand Zu Tipp 9: Einen knallgelben Helm habe ich mir gleich noch während der Fahrausbildung gekauft.
Hi, Apropo Bike Check. Habe die Erfahrung gemacht, dass die Luftdruckanzeigen an Tankstellen bis zu 0,3 bar falsch sind. Also da will ich mich nicht drauf verlassen
Was mit Fahrsicherheitstraing angegklungen ist, immer an seinen Fähigkeiten arbeiten. Man ist eigentlich nie ein(e) vollkomen(e) Fahrer(in). Informationskanäle, wie TH-cam nutzen: MCrider, Prorider Central Texas, Motojitsu
Die drei von der Fahrschule. Sehr gutes Video. Hände weg von alten Kisten! Die haben schlechte Bremsen schlechte Fahrwerke schlechte Reifen und taugen fürs Museum. Aber nicht für den Einstieg.
Ne art Parship für Biker 😂 Du gibst in einer App an wo du wohnst und ... Dort sagst du du suchst Leute und kannst dich dann mit Leuten aus deiner Nähe treffen.
Bin wiedereinsteiger... Und Handy aufen Motorrad geht gar nicht... Aber bei mir im Auto auch nicht bin ein Sonderfall 😂 Wenigstens beim fahren möchte ich Ruhe haben.. Bei der Bekleidung ja etwas Farbe ist geplant demnächst beim einkleiden aber mannschmal paßt eben nur Schwarz.... Leider!!
Ich fahre immer mit gelber Sicherheitsweste. Mir ist es echt mega egal, von anderen ober coolen Bikern belächelt zu werden. Im Verkehrsgeschehen sind diese Westen aufgrund ihrer Farbe einfach viel besser zu sehen und die Farbe Gelb ist in unserem Unterbewusstsein als "Gefahr" abgespeichert, wird daher auch unbewusst sehr schnell wahrgenommen. 😅😁 ( warum? Wespen sind z.B. gelb/schwarz)
Was heißt Discounter..... wenn du mal die Preis Leistung ansiehst bist du da sehr gut bedient.... vor allem beim Helm ist es wichtig eine gute Auswahl zu haben. Die beiden größten Anbieter sind auch weit weg von Discounter..... lach Im grossen und ganzen habt ihr mit euren Anmerkungen den Nagel auf den Kopf getroffen. Vielleicht eine Anmerkung..... Sätze die anfangen mit ...... ich habe..... ich werde.....ich würde....ich mache..... gehören nicht in einen Vortrag der gerade die Anfänger interessiert. Da sitzen gefühlte 200 Jahre Motorrad Erfahrung. Ich denke , das eure Kompetenz nicht abgesprochen wird. Eher erschlägt der erhobene Zeigefinger die ganze Zeit. Das ganze Video ist zwar gut gemeint ..... aber vielleicht zu nüchtern. Und .... ganz wichtig...... ohne meine Frau fahre ich nicht ...... lach. Macht weiter ...... Lg Roland
Hallo ihr Drei, ich Feier Euch da ihr so schön natürlich seid und Eure Tipps und Tests sind sehr nah an der realen Welt. Respekt dafür. Zum Thema, ich fahre selbst seit gut 40 Jahren Motorrad und besitze auch diverse Motorräder verschiedenster Genre. Ein Tipp für junge oder Einsteiger jeden Alters. Ich kann wärmstens empfehlen immer mal wieder ein Training zu besuchen. Das hilft auch alten Hasen immer wieder. Jeder hat einen anderen Fahrstil. Gruppen sind gut,aber auch nicht jedermanns Sache in einer zu fahren. Beginnt mit dem Respekt vor dem Motorrad und fährt sinnig. Ihr solltet das Motorrad fahren und nicht das Motorrad Euch. Macht weiter so Jungs, ich bin schon auf die nächsten Videos gespannt.
Habe mit Ende 50 noch meinen A Schein gemacht, auch positiv beeinflusst durch diesen tollen Kanal. Meine V-Strom 650 habe ich jetzt ein knappes Jahr, und bin 6000 km damit gefahren. Mir reichen die Fahrleistungen vollkommen aus, und dazu ist die Maschine auch sehr günstig im Unterhalt.
Bereut habe ich es mit jetzt 60 keine Sekunde, weil es ein irrsiniges Gefühl ist das man mit Worten kaum beschreiben kann.
Wie schon im Video erwähnt, ist gerade das vorausschauende Fahren extremst wichtig, um eventuelle Gefahren frühzeitig zu erkennen. Bin am Anfang auch erst mal alleine gefahren um meinen eigenen Fahrstil zu finden. Auf dem Weg zur Arbeit wo es noch dunkel ist... trage ich immer meine gelbe Warnweste, da ich mich damit sicherer fühle.
Man sollte nur so schnell fahren wie man sich wohl fühlt, und lieber einmal zuviel bremsen als zu wenig. Habe da schon die verrücktesten Situationen erlebt.
Im Endeffekt entscheidet jeder selbst welche Vorgehensweise er bevorzugt...muss dann aber auch mit den Konsequenzen leben.
Grüße von der schwäbischen Alb.
Sehr guter Hinweis. Sehr gutes Motorrad für den Einstieg. Hatte ich auch mal. Grüße
Noch ein Tipp für Anfänger: Fahrt die ersten 1000 km vorwiegend Strecken, die ihr schon kennt. Denn in dieser Phase seid ihr damit beschäftigt, euch mit der Maschine und der Physik vertraut zu machen. Und noch was: Kauft euch ein Bike, auf dem ihr euch sicher und wohl fühlt, kein Showbike für die Zuschauer!
hallo ihr Drei (4) ,ich fahre zwar schon zwanzig Jahre, es ist aber immer wieder eine Freude euch zuzuschauen. Danke dafür !
Ich bin lange Zeit eine Ducati S4R gefahren dass war liebe auf den ersten Blick . Irgendwann hab ich dann damit mal ein Rennstreckentrainig gemacht und wurde von Leuten abgezogen die nur 48ps untern Hintern hatten. Seit letzten Jahr fahre ich jetzt eine Bonneville T100 und habe so glaube ich damit mein Glück gefunden. Das Grinsen geht nicht mehr aus dem Gesicht wenn ich damit unterwegs bin . 👍😉
"Die Straße ist immer vorn"!!!!! wichtigste Regel
ich sauge nach 37 Jahren 2rad-Abstinenz erstmal fleißig Eure Tips auf. Dann geht's im Frühling langsam los.
Thema Beifahrer: das war mir 1984 schon ein Graus.
Man sollte den Hintermann kennen und wissen, ob er/sie in der Lage ist, sich beim Fahren richtig zu bewegen !
👍 Auch als alter Hase schaue ich Eure Motorradtipps sehr gerne. Hat noch niemanden geschadet, ab und zu geerdet zu werden😉. Kurzweilig, spaßig und Euer knaller Vierbeiner immer dabei😊👍
Das sind tolle Tipps, mein alter Herr möchte mit nun 71 tatsächlich seinen A2 Schein machen, das Video werd ich ihm mal zeigen 👍🏻
Tipp11: Vollbremsungen in den ABS Regelbereich und Ausweichen regelmäßig üben.
Am besten das volle Programm was man in der fahrschule gelernt hat. Ich hab letztens einen ausweichhaken mit abbremsen probiert und hab da euphemistisch ausgedrückt noch Nachholbedarf, bin sicher nicht der einzige
Habe vor 8 Jahren meinen A Schein gemacht, mir seitdem aber noch keine eigene Maschine zugelegt, nur hin und wieder mal eine geliehenen. Soll sich aber dieses/nächstes Jahr ändern, deshalb suchte ich seit Wochen schon euren Kanal komplett durch 😆 vor Kurzem hatte ich für einen Samstag eine Suzuki Gsx 1400 😍 das war absolut himmlisch! Es wird mir ob dieser Erfahrung schwer fallen, mich für irgendetwas unter 900 ccm³ für den "Einstieg" zu entscheiden. Jedenfalls was mit Drehmoment gern auch etwas älter, deswegen feiere ich die Gebraucht-Tests so sehr! Eure Tips sind viel wert, einiges davon wie auffällige Kleidung ist bereits umgesetzt. Fahrsicherheitstrainings bietet meine Firma jährlich an.
Vielen Dank für dieses Video! Es hat mir sehr geholfen, da ich jetzt neu den Schein habe und sonst niemanden kenne, der einem Tipps aus Erfahrungen geben kann.
Hey Ihr Lieben, fahre zwar auch schon seit 30 Jahren Mopete, schaue Euch aber trotzdem immer wieder gern zu. Und jetzt ziehe ich mir das nächste Video von Euch rein 👍 LG Jan
Hallo ihr Lieben, vielen vielen Dank für das tolle Video. Ich fahre jetzt seit 1 1/2 Jahren Motorrad und bin Ü40. Euer letzter Tipp ist voll und ganz auf mich zugeschnitten 🙂. Ihr habt vollkommen recht, man darf sich nicht hetzen lassen. Glücklicherweise habe ich tolle Kumpels die mich super unterstützen. Macht bitte weiter so mit euren Videos und knuddelt den Hund von mir. 😄👍
Fahre seit 48 Jahren motorrad, diverse Modelle auch Supersportler jetzt reichen mir 90 PS, bin damit sehr zufrieden ,schnell fahren kann man damit auch.
Schönes Video. Man kann div. Tipps nicht oft genug eingebläut bekommen. Fahre seit einigen Jahren Motorrad und kann das alles so unterschreiben.
Interessant finde, ich dass viele Leute um "cool" zu wirken sehr hohe Risiken eingehen - und zwar nicht nur junge Biker. Werde ich wohl nie verstehen..
Zum Thema Fitness: bei Touren/Ausfahrten, rechtzeitig Pause machen und Trinken Trinken Trinken ....
Habe morgen mein 2 Training in diesem Jahr, bringt auf jeden Fall ohne wenn und aber. Und gelbe Weste sowieso dabei
Das mit „allen Anderen als Vollidioten“ ist der beste Überlebenstipp!
Ist ja auch eine reine Tatsachenfeststellung ;-)
In meiner Zeit ab 18 bin ich wirklich viel gefahren, in den zehn Jahren etwa 200.000 km. Dann ca. 30 Jahre Pause und mit einer 1100 wieder eingestiegen. Dann noch etwas aufgerüstet, Honda Blackbird. Untermotorisiert ist man auch mit so einem 18 Jahre alten Moped nicht und ich finds gut, dass sie keine bzw. nicht viel Elektronik hat.
Meine "neuen" Klamotten habe ich billig gebraucht gekauft, waren neuwertig. Man muss nicht Unsummen dafür ausgeben, gerade wenn das Geld knapp ist.
Abstand!!! Ist das absolute Zauberwort, ich weiss wie es ist unter ein Auto zu rutschen bei Regen.
Auch wenn man meint, jetzt kann man's, das stimmt so nicht. Plötzlich kommt eine Kurve bergab, etwas zu schnell, zum Glück ist keiner auf der Gegenfahrbahn.
Wir sind damals in einer grossen Gruppe Heizer gefahren. Das war aber trotzdem noch gesittet. Heute sieht man viele Unfälle in Videos die vermeidbar wären, wenn die Jungs nicht mit 200/80 unterwegs sein würden. Sprich Auffahrunfälle innerhalb der Gruppe.
Macht langsam und bleibt am Leben. Einige meiner Freunde leben nicht mehr.
Ich werde nächstes Jahr 60 und nach vielen Jahren und Motorrädern muss ich etwas sagen, was sowieso keiner hören will: 80-90 PS und 80-90 nm reichen für flinkes Motorradfahren völlig aus. Mehr braucht man im öffentlichen Verkehr wirklich nicht.
Bin 27 und der selben Meinung 😅 vorallem die hochdrehenden 4 Zylinder sind für mich reine Rennstrecke vom Gefühl her. Untenrum kaum Leistung und obenrum wo Leistung an liegt, schon lange mit einem Bein im Gefängnis und mit dem anderen im Grab.
Oh doch,Leistung ist das A und O.Wo soll ich mit 80 PS Spaß haben. Dann kann ich mir auch ein Fahrrad holen.
Auch wenn ich mit 136ps unterwegs bin muss ich sagen das du absolut recht hast. Hätte mein moppet auch mit 98ps gekauft
Ich bin 36 und bin sonst mit einer 50ccm Maschine durch die Stadt gefahren. Letztes Jahr habe ich mir dann eine "große" Maschine gekauft. Ich habe lange überlegt wo/wie ich fahren möchte und wo/wie nicht. Ich habe Touren durch die Röhn und Thüringer Wald gemacht; Landstraße mit max 100kmh. Da reicht meine Interceptor 650 mit 48 PS. Klar, Händler und Hersteller verkaufen lieber Bikes mit 150+PS für 16000 in der Basisversion und wollen dann noch Extras für 2000 ans Bike nageln. Aus einem tollen Hobby für viele wird nach und nach versucht ein Premium zu machen...
Ich bin 37 und habe 2020 zu einer Interceptor gewechselt. Vorher hatte ich eine 2-Zylinder-Sportler mit 72 PS. War mir zu schnell....
Eigentlich ja Binsenweisheiten ABER gut, dass das Thema auch hier mal besprochen wird. Ich würde ergänzen, dass man den Wiedereinstieg mit Leihmaschinen beginnen sollte. Mir ist mit Mitte/Ende 50 eingefallen, dass ich mich eigentlich mal wieder aufs Moped setzen könnte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch gar nicht vor, was zu kaufen. Ich bin dann ein gutes halbes Jahrzehnt auf verschiedenen Motorrädern immer mal für nen Tag oder ein Wochenende unterwegs gewesen und konnte so für mich herausfinden, was mir am besten gefällt. Das muss man zeitlich mit Sicherheit nicht so ausgedehnt betreiben aber es ist schon ein großer Vorteil, wenn man von naked über Chopper und Reiseenduro bis Tourer alles mal durchprobiert hat. Man "erfährt" dabei so einiges, auch über sich selbst.
Ganz wichtiger Tipp: die Autos die Dir entgegenkommen und zum links abbiegen ansetzen. Oftmals sehen die einen nicht, oder unterschätzen die Situation und denken das noch genug Platz zum abbiegen ist. In solchen Situationen sollte man stehts aufpassen und sich drauf einstellen das man übersehen werden könnte.
Fahre (mit längerer Pause) schon lange Mopped, habe mir das Video trotzdem angeschaut. 😉 Zum Thema Durchsicht: Mopped reinigen! Macht es nicht nur schöner und hilft beim Kennenlernen, sondern fördert auch den einen oder anderen Mangel zutage, den man sonst nicht gesehen hätte.
Guter Hinweis von euch zum Fahren in der Gruppe: ist natürlich schöner und wenn was passiert hat man schnell Helfer, aber die eigenen Skills sollten berücksichtigt werden. Mussten wir leider schmerzvoll erfahren, als ein Kumpel und ich (durch viel fahren und Trainings "voll im Saft") einen weiteren Kumpel dabei hatten, der wenig Praxis hatte und hinter uns im Graben gelandet ist, weil er dranbleiben wollte.
Leichtes Motorrad zum lernen ist einfach besser.
Fahrsicherheitstrainings und Kurventraining ist das Höchste.
Gute und wasserdichte Klamotten entspannen und lindern die Schmerzen.
Warum nur bei Vielfahrer auffällige Kleidung angesagt ist, verstehe ich nicht. Gerade gelegenheits User mit wenig Erfahrung können in Gefahrensituationen nicht adäquat reagieren.
Am Sonntag auf Supermarktparkplätzen enge Kreise, 8ten fahren und wenn es nur 5 Minuten sind.
Zur gleichen Zeit Vollbremsungen üben mit 50, 60, 70, 1 0 0 km/h. Da geht am Anfang der Stift und später wirds geil.
67, duke 690 R, Gelbe Airbag Weste von Helite (selbst getestet 100%), ca 10 Kurventrainings im Jahr.
Bis dann auf dem Heidbergring
Wieder ein prima Video
Die Sache mit den Supermarktplätzen mache ich genauso, immer am Anfang der Saison aber auch zwischendurch mal, gibt Sicherheit bei langsamen Geschwindigkeiten und engen Kurven, kann ich nur jedem empfehlen.
Am 21.05. bin ich wieder auf dem Heidbergring zum Kurventraining. Das würde ich Dietmar auch raten, damit er seine "Schläglagenphobie" mal in den Griff bekommt. Denn zu wisssen, was der eigene Bock im Zweifelsfall kann ist m.E. wichtig, besser jedenfalls, als in der Kurve als lauter Angst vor mehr Schräge kräftig in die Bremse zu langen, obwohl es garnicht nötig wäre.
Die meisten Maschinen schaffen bei trockener und sauberer Straße 40 Grad absolut sicher, oft auch 45 Grad oder gar mehr, immer vorausgesetzt, dass die Reifen OK sind. Das ist viel mehr, als man denkt, wenn man draufsitzt. Anfangs dachte ich auch "man, war das phänomanal schräg in dieser Kurve", war aber nur etwas über 30 Grad.
Kurventraining finde ich deshalb existentiell, bringt eine Menge an Erfahrung , schafft Respekt und baut Ängste ab, die größtenteils auf Unsicherheit beruhen.
Mein Maximum war mal 52 Grad im Kurventraining (ohne Knieschleifer 🙂). Das ging zwar völlig ohne Probleme, war aber für mich schon der gefühlt drohende Abflug. Da hatte ich schon Schiss. 🙂
Gut zu wissen, dass das gehen kann - auf der Renne mit entsprechend rauem Belag.
Auf der Landstraße würde ich das nicht zwingend provozieren wollen
So, ich habe die ganze Zeit den Hund beobachtet. Mein Vorschlag: Koppelt doch eine Kleinserie aus : Hugos Bettel-Arien - Begging for Streicheleinheiten. Das wird der Hammer Leude!!! 🤣🤣🤣
Manche Kleidungsstücke gehen einfach durch längeres hängen im Schrank ein. Werden definitiv kleiner.
Ein ganz wichtiger Tipp, das Motorrad muss zu einem passen, was nutzen 200 PS, wenn man zb. im Stand mit den Beinen nicht runter kommt...
Denn das kann einen Fahranfänger schnell überfordern, wenn er denn ungeplant stehen bleiben muss und links oder rechts eine Vertiefung wie eine Spurrille ist.
Ergonomie muss passen, denn ein zu enger Kniewinkel oder durch falsche Haltung ein verspannter Rücken oder Nacken kann ganz schön schmerzen. Und am Anfang ist man das Motorradfahren noch nicht so gewöhnt.
Als weiterer Tipp, die erste Bekleidung sollte Qualitativ gut sein, aber nicht zu teuer. Wenn man sich nach 3000, 4000 km ablegt, ist die Bekleidung kaputt, aber man muss sich wieder was kaufen. Und es schmerzt, wenn Bekleidung schnell mal über 1000 Euro kaputt ist und ersetzt werden muss. Beim Helm aber nicht sparen!
Von dem Tipp, sich einer Gruppe anzuschließen, rate ich ab. Da kommt man als Anfänger schnell unter Druck.
Ich bin jahrelang die ersten Jahre nur alleine gefahren, so konnte ich mich auf eine saubere Linie und flüssige Fahrweise konzentrieren. Erst mit der Erfahrung sich einer Gruppe anschließen, dann aber nur einer, wo die Fahrer gleichwertig im Fahrkönnen und -stil sind, ebenso Leistungstechnisch. Was bringt es, wenn einer in der Gruppe 150 PS Stelzenkoffer fährt, man selbst aber mit einer 55 PS Chopper hinterherhechelt...
Ich fahre seit 1984 mit Kinderpause Motorrad und finde eure Tips super. Wenn ich im Sommer täglich mit dem Krad zur Arbeit fahre, trage ich eine gelbe Warnweste. Daneben versuche ich immer vorherzusehen, welcher andere Verkehrsteilnehmer welchen Quatsch machen könnte, der für mich gefährlich wird. Super Film, gute Fahrt!
Anfangs ein Motorrad ohne Verkleidung fahren, man bekommt ein besseres Gefühl für Geschwindigkeit
Hugo ist echt ne Show 😂
Oh geil, Labervideo.....gleich Mal schauen...freufreu
Sehr gut zusammen gefasst👌
Immer weiter machen..danke
Ich hab einen Tipp für kleine Menschen. Wenn ihr euer Traummopped habt, Probefahrt etc... Bevor ihr selbst richtig losfahrt, schaut, dass alles perfekt passt. Dass man die Hebeleien gut erreichen und bedienen kann, sicherer Stand jederzeit gewährleistet ist. Also erst alles optimieren, verstellbare Hebel, tiefer legen.
Mir ist das jetzt so passiert, Probefahrt ging gut, neues Moppi bestellt, und gedacht ok, für den Anfang reicht das mit den Zehenspitzen und dass die Kupplung erst kommt, wenn ich mit dem Ringfingerendglied den Schleifpunkt habe. Zum Einfahren auf nem leeren Parkplatz super, im Straßenverkehr so semi.. Man muss sich anfangs ja eh auf viele Dinge konzentrieren. Also, ich im Schwarzwald an einer abschüssigen Kreuzung mein Bike grade so gehalten und so einen Schreck bekommen, dass seither das Vertrauen weg ist, jetzt steht das gute Stück inzwischen perfekt auf Zwergengröße angepasst in der Garage. Leider fehlt mir auch ein altersangepasster Bikerbuddy, der eher gechillt als sportlich fahren mag. Ich weiß nicht, ob ich alleine nochmal die Kurve kriege 🤷♂️
Hallo Connie, du könntest ein Fahrtraining für Einsteiger machen um das Vertrauen wiederherzustellen. Nur nicht zu lange warten, sonst verfestigt sich die entstandene Unsicherheit. Grüße
@@klausbeate7793 Das hatte ich schon gemacht. Ehrlich gesagt war das eher kontraproduktiv. Sollte extra für (Wieder) einsteiger sein, aber wenn einem dann vom Trainer vermittelt wird, dass man geschwindigkeitstechnisch nervt.. mach ich nicht nochmal.
@@conniem.7161 Solch ein Training (Fahrsicherheits- und auch Kurventraining) würde ich auch wieder empfehlen, dann eben bei einem anderen Anbieter buchen, wo die Trainer besser auf einen eingehen oder gleich ein Einzeltraining buchen, das bieten die meisten doch mittlerweile an, auch im Schwarzwald (wo ich auch wohne), kostet zwar entsprechend, aber da bist du die Hauptperson, der Trainer kann sich ganz auf dich einstellen. Außerdem könntest über diverse FB Gruppen explizit nach einem Mitfahrer suchen, der Erfahrung hat und auch bereit ist geduldig mit einer Anfängerin umzugehen.
Mit diesen Tipps bin ich ins Motorradfahrer Leben geschickt worden: 1. Rechne immer mit der Dummheit der Anderen, 2. NIEMALS ohne Handschuhe und lange Hosen fahren, wenn die Haut am Asphalt klebt, ist es zu spät zum Jammern, 3. Bienen oder Wespenstiche sind seeehr schmerzvoll, deshalb Jacke nie offen lassen. Mit meinem ersten "West-Motorrad", einer XS 750 mit 78PS habe ich dann noch eine eigene Erfahrung hinzugefügt: Gas geben ist die eine Sache, bremsen eine völlig andere. Ich wollte einem Golf GTI zeigen was ich drauf habe, der hat dann eine Vollbremsung hingelegt um kurz in eine Einfahrt einzubiegen, da kam bei der alterwürdigen XS beim bremsen der Pops hoch. Seither habe ich so etwas nie wieder getan. Ich fahre heute noch gerne mit meinen Zweitakt Jawas, 18 - 22 PS genügen um Motorradfahren zu genießen und die Maschinen sind leicht genug um sie sicher handhaben zu können. Aufstellneigung beim Kurvenbremsen ist auch unbekannt. Wenn man sich mit solchen "Gewichtsklassen" erst mal Routine aneignet, kann man immer noch auf schwerere Maschinen umsteigen. Ich fahre seit 1979 Motorrad und bin bis heute heil und in einem Stück geblieben, nicht alle meine Kumpels hatten dieses Glück! Liebe Grüße aus Thüringen und danke für Eure Videos!!! 👍
Moin, wieder mal ein sehr interessantes Video von Euch! Das Thema "Klamotten" ist wirklich sehr wichtig. Leider passt mir meine erste schöne Lederkombi (natürlich in schwarz) auch nicht mehr 😬 Der Tipp meines Motorrad-Kumpels Andi "Du musst die Kombi auch abends auf der Couch tragen, Leder wächst mit!" war auch nicht gerade hilfreich 😂😂😂🛵 Macht weiter so, Ihr Lieben, freue mich schon auf neues Material.
Ganz wichtiger Punkt
In der Fahrschule lernt man wie man ein Motorrad bedient. Fahren lernt man selbst durch Fahrpraxis.
Zum Thema "Wahl des Motorrads"
Ich selbst habe den Fehler gemacht ein Motorrad probe zu fahren und dann gleich zu kaufen. Ich hätte mal besser noch 2 oder 3 andere Maschinen Probe fahren sollen.
Zum Thema "Klamotten"
Macht euch Gedanken oder lasst euch beraten ob Leder oder Textil oder eine Mischung
Ich hab mit Textil angefangen, bin auf Leder umgestiegen und will jetzt eigentlich wieder zurück zu Textil da ich mit meiner Sportkombi nicht so gut zurecht komme.
Also viel viel Geld versenkt.
Hallo alle zusammen. Ich persönlich würde mir aus meiner Erfahrunge heraus wünschen, dass sich mehr Motorradfahrer über "das Fahren" gedanken machen würden und sich damit mal richtig auseinander setzen. Damit miene ich z.B. Vor-und Nachteile verschiedener Linien mit vernünftigem Hintergrundwissen. Es gibt meines Erachtens nach viel zu viele, die fahren wie sie grrade meinen und denken und davon Üverzeugt sind alles richtig zu machen. Ich finde es sollte in den Fahrschulen darauf sensibilisiert werden, ach wenn man es nicht sofort kann. Es werden Kurven geschnitten, es wird sich erschrocken, dann korigiert und im Anschluss wieder das gleicht wiederholt. Das geht auch anders und vor allem richtig. Ich hatte leider schon zu viele Situationen (noch nichts schlimmes passiert, zum Glück) die knapp waren, weil mir immer wieder welche auf meiner Fahrbahn entgegen kommen.
Wie soll ich eine Rechtskurve von außen anfahren wenn mir da andere Motorradfahrer entgegenkommen? Mittlerweile habe ich es mir angewöhnt die spitzesten Kehren in den Alpen, mit vollem Gepäck, am engesten zu fahren, weil man sonst durch Leute auf er eigenen Fahrbehn drauf geht, die einfach nicht fahren können. Und ganz TH-cam ist voll von solchen Videos.....
Mit dem Motorrad möchte man doch gern Kurven fahren und nicht aus jeder kurvigen Strecke am liebsten durch das Schneiden eine Gerade machen. Da habe ich schon die übelsten Dinge in den Alpen gesehen und mitbekommen und das ist ein NOGO! Und der Einsteiger oder Neuling der es von seinen Kumpels so mitbekommt, denkt dann das ist schon richtig so und fährt genau so....
Ich habe auch grade im Bekanntenkreis mal auf gewisse Dinge angesprochen und jeder ist von sich überzeugt alles richtig zu machen. Da geht das Ego immer vor. Da wird gelacht und abgewunken oder es heißt: "War doch nix passiert", "stell dich nicht so an" oder "ich bin da Schmerzfrei" usw, usw, ... . Und da sind junge Leute wie alte vertreten. Deswegen weigere ich mich immer mehr mit anderen zu fahren. Ich habe keine Lust jemanden der meint alles richtig zu machen irgendwann in Stücken aufsammel zu müssen. Auch war ich schon beim Fahrsicherheitstraining und die wenigsten nehmen da etwas von mit. Beim Training selbst ist allles ok aber es danach anzuwenden und zu praktizieren, es sich beizubehalten ist leider nur seltenst der Fall, aber trotzdem sinnvoll.
Und es ist echt tatsacht. So viele Leute haben das falsche Mororrad für sich. Die wollen irgendwas - weil es die Gruppe auch hat oder aus welchen Gründen auch immer, weil es als Statussymbol gelten muss etc. .... Und kaum einer kann mit der Maschine dann tatsächlich umgehen und dann kommt noch der Punkt von oben dazu. Misäre perfekt... Hauptsache die Kiste hat ??? PS und ???? ccm! In mienem Bekanntenkreis haben nur etwa 1/3 für sich die "richtigen" Motorräder. Alle anderen stehen ständig vor Schwierigkeiten allerart, beginnend mit dem Handling vor dem Fahre bis hin zum Parken und Absteigen. Und das schlimme ist: Es wird nicht besser... Dabei gibt es bei TH-cam so wenige aber gute Beiträge zu diesen Themen. Es gibt tolle Fahlektüre die man über den Winter lesen kann usw. Stattdessen fahren viele weiterhin so wie bisher und sind sich nicht mal im Klaren darüber, dass sie froh sein sollten, am Stück zuhause angekommen zu sein.
Steffen, du sprichst mir aus der Seele! Ich bin noch Anfängerin, seit Winter 20/21 auf dem Moped unterwegs. Anfangs hab ich alles an Fahrtechniktipps, v.a. zum Kurvenfahren, aufgesaugt wie ein Schwamm und das versucht zu lernen beim Fahren, was ich vom IFZ z.B. oder auch Hannes Bagar dazu gesehen und gelesen hatte. Ich hab mich aber immer hinterfragt, warum was nicht so klappt und wie ich's besser/sicherer machen könnte. Mittlerweile, nach ca. 7000 km Fahrerfahrung im Schwarzwald und den Vogesen sowie nach einem Unfall in einer Rechtskurve mit schneidendem Gegenverkehr, mach ich einiges anders, nicht mehr nach Lehrbuch, hinterfrage mich aber weiterhin und habe die Weisheit beleibe nicht gepachtet. Ich fahre nicht einsehbare Rechtskurven z.B. grundsätzlich nicht nahe der Mittellinie an, also nix außen anfahren, das mache ich nur bei Spitzkehren, wo ich erkennen kann, dass mich in den nächsten 2 Sek. kein Gegenverkehr erreichen kann und selbst da mache ich eher direkt vorm Einlenken einen Schlenker nach links, um dann gleich nach rechts einzulenken zum Rumkommen. Das "Abkürzen" zwischen Kurven, also nicht Ausfahren der Kurven, wenn man weit schauen kann, find ich mittlerweile in Ordnung, aber bei einer wirklich schönen Kurvenstrecke macht das keinen Spaß, denn Schräglage mit Ausfahren der Kurve ist doch das Schönste am Fahren. Erst durch meine wachsende Erfahrung hab ich auch das richtige Motorrad für mich gefunden, das 100% zu mir passt, Z900, hab 5 Bikes in gut 1 Jahr durchgemacht, wobei mir allerdings immer scheißegal war, ob das Ding anderen gefällt oder in anderer Leute Augen was hermacht, fing mit 48PS Retro an, über leichtes Naked mit 118 PS (war mir zu kippelig), dann SSP mit 131 PS (sch... Lenkeinschlag ;-) und man verrenkt sich das Genick beim Einfahren in ne Hauptstraße :-D) über Hypernaked mit 165PS (die wurde beim Unfall Totalschaden) bis zum jetzigen, etwas schwereren Naked mit 125 PS. Mit dieser Maschine kann ich umgehen, die Hypernaked hat es mir zu leicht gemacht trotz mangelndem Fahrkönnen unbedacht zu fahren. Fahrsicherheits- und Kurventrainings sind je nach Anbieter sicher weiterbringend, mir haben sie, vermutlich, weil ich noch zu frisch war auf dem Moped, nicht viel gebracht. Werde aber dieses Jahr wieder eins machen. Das wichtigste als Anfänger/Wiedereinsteiger ist Fahren, Fahren, Fahren und sich immer hinterfragen und auch ausprobieren, was für einen funktionieren könnte und die Fahrt sicherer macht.
Noch ein kleiner Tipp:
Ich nehme mir mindestens einmal die Woche etwas Zeit, um im Dorf langsam fahren zu üben. Enge Kurven, 8er fahren, auf der Straße umdrehen, am Berg anfahren und diese ganzen Späßchen. Bringt unglaublich viel, weil man diese Manöver ständig im Stadtverkehr braucht und man sie dann wirklich automatisiert hat und man sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer konzentrieren kann.
"Im Dorf" heißt, bei mir zu Hause...
Wenn man "nur" 2000 bis max. 5000 km/Saison fährt, mag das stimmen, aber bei regelmäßigen 12.000 bis 16.000 km/Saison wie bei mir trifft das nicht zu. Ich steige im Herbst ab und im Frühjahr genauso wieder auf... Ich persönlich kenne das nicht, dass ich während der Winterpause etwas "verliere". Und ich fahre während der Saison jeden Tag, zumindest in die Arbeit, wenn das Wetter nicht passt, am Wochenende natürlich keine Touren.
Ich habe mir in 2022 ein x-adv kekauft nach 20 Jahre dicke Motorrad ✌️✌️
Mit dct 59 PS super teil !!!
👍 .Der Hund ist der Geilste.
Moin ! Könntet Ihr einen Test der neuen Kawasaki Z900 SE 2022 machen das wäre sehr schön ! Dann noch 1 Daumen hoch
Ihr macht das klasse habe schon einiges von euch gesehen , weiter so bitte. Gruß Andy !
zu Tipp 1: ich bin glücklich verheiratet und meine Frau hat überhaupt keine Ambitionen mit aufs Motorrad zu sitzen. Win-Win!
Danke für das Video sehr unterhaltend übrigens Thema Luftdruck euer Rasentraktor hat einen Platten
Nicht nur das, er ist auch inkontinent
Schön chillig bei euch. Tolles Format! Zu dem Thema Leistung: Zwar fahre ich schon seit vielen Jahren Motorrad und bin somit kein Anfänger mehr. Mein letztes Bike hatte 136 und das derzeitige hat 132 PS.
Dennoch: Mehr als 100 PS sind absolut unnötig für den öffentlichen Strassenverkehr. Meine Speedy 1050 wäre genau so klasse, auch mit bis zu 100 PS.
Zum Thema ABS: Während meiner ganzen Motorradzeit - auch als Anfänger - habe ich diese "Sicherheitstechnik" nicht einmal selber gebraucht. Im Gegenteil: der Autofahrer, der ABS hatte, hat mich von hinten, vom Motorrad geholt.
Wer sein Motorrad kennt, wenn es gut gewartet ist, wer vorausschauend fährt und ein "Popometer" hat, braucht kein ABS. Zumal es meines Erachtens unnötig den Bremsweg verlängert in vielen Siruationen.
Einzig ein Sicherheitstraining hier und da zum Saisonbeginn ist sicher angebracht.
Der Hund ist klasse!
Thema Fitness: Das gilt auch für Autofahrer. Denn von denen wird man ja gern übersehen.
Tippfehler 7:27 "geringen Abstand halten" mit "groesseren Abstand halten" ersetzen ;-)
Stimmt, kleine Panne.
Hi, ich sag euch, nach 45 Jahren Pause, wieder auf einem Bike. Ich fing von vorn an, man verschätzt sich unsagbar schnell. Die Bikes von früher hatten 12 PS, fuhren max.100, wogen rd. 100 kg. Aber es gelingt, die 6000 km sagen genug aus. Rangieren ist das Hauptproblem gewesen, Gewicht !!!!! aber jetzt? GEIL. Erfahrung im Straßenverkehr sind ja vorhanden. Rd. 1,5 Mill. km Der Schritt wieder aufs Bike zu steigen kann ich nur jedem raten. Mein Alter hat den Vorteil, dass man defensiver und mitdenkender geworden ist. Auf gehts
Ihr könntet für die Mitfahrersuche bei Telegramm(oder ähnlichem) für Regionen Kanäle erstellen wo man dann explizitnach Mitfahrern in der eigenen Region suchen kann.
Nur als Vorschlag
Denken wir Mal drüber nach, danke für die Anregung.
Also ich find den Hund voll cool
Bei 1:45 hattet Ihr mich schon. :D
Grundsätzliches, was jeder (Wieder-) Einsteiger ohnehin schon auf dem Schirm haben sollte, ganz schön langatmig und umständlich rübergebracht.
solo fahren(ohne Sozius)...check
nicht heiraten....check
Einsteigermotorrad....check
Budget...check
Fitness...check
Fahrzeugkontrolle vor Fahrtbeginn....check
Fahrsicherheitstraining.......X
Fahrgemeinschaften......X
Strassenbeschafffenheit beobachten......check
auffällige Kleidung........X
chillig fahren.....check
Nicht der perfekte Anfänger aber ich geb mir Mühe 😎
Mit Sozius fahren, das mache ich sicher zu 99% in der Freizeit.
Fahre ich in die Arbeit, zu 100% alleine...🤣😂
Wir hatten in der Gruppe einen, der fuhr immer mit Sozia, und der fuhr schneller als manch stärker motorisierter Kollege ohne Sozia... Auch, oder gerade in Kurvenreichen Strecken...
@@Kranfuehrerprofi1972 Mag sein aber im Beitrag geht es um Anfängertips und ich habe 1Jahr 125ger und ein paar Tage "echtes" Motorrad (800km)
00:58 1. Erstmal solo fahren
02:16 2. Augen auf bei der Wahl des Motorrades
03:34 3. Budget für Ausrüstung einplanen
04:46 4. Sei fit wie ein Turnschuh
07:58 5. Sichtkontrolle & Mopped prüfen
08:58 6. Fahrsicherheitstraining
09:19 7. Gemeinsam macht's noch mehr Spaß
10:14 8. Auf die Straßenbeschaffenheit achten
11:28 9. Sichtbar sein
13:22 10. Ruhe bewahren & nicht hetzen lassen
Sicherheitsabstand: Zu kurz für die Geschwindigkeit
Geschwindigkeit: Zu schnell für den Abstand
Zu Tipp 9: Einen knallgelben Helm habe ich mir gleich noch während der Fahrausbildung gekauft.
Wann gibt's mal 'ne roomtour durch eure Garage...?
Wir machen bald eine Mopeten-Parade in der Garage.
@@MotorradTest 👍👍👍...!
(Die Oldtimer im Hintergrund sehen aber auch ganz interessant aus...)
Hi,
Apropo Bike Check. Habe die Erfahrung gemacht, dass die Luftdruckanzeigen an Tankstellen bis zu 0,3 bar falsch sind. Also da will ich mich nicht drauf verlassen
Was mit Fahrsicherheitstraing angegklungen ist, immer an seinen Fähigkeiten arbeiten. Man ist eigentlich nie ein(e) vollkomen(e) Fahrer(in). Informationskanäle, wie TH-cam nutzen: MCrider, Prorider Central Texas, Motojitsu
Die drei von der Fahrschule. Sehr gutes Video. Hände weg von alten Kisten! Die haben schlechte Bremsen schlechte Fahrwerke schlechte Reifen und taugen fürs Museum. Aber nicht für den Einstieg.
Leistung ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Leistung 😉
👍
Das mit dem Fit sein ist allerdings wahr :-) ... was ist denn das für ein traumhafter Sport Flitzer in der Ecke :-)
Ne art Parship für Biker 😂
Du gibst in einer App an wo du wohnst und
...
Dort sagst du du suchst Leute und kannst dich dann mit Leuten aus deiner Nähe treffen.
Gibts schon. Heißt Biker-Treff
7:26 das war jetzt ein test oder?
Wo habt ihr Stefan gelassen? Gruß Henri
Leider schon länger nicht mehr dabei
Top 1 1/2 😂😂😂☝🏻 … für Anfänger besonders wichtig !
Tip ?: „vorausschauend fahren, g e r i n g e n Abstand halten …“ 🥴
Bin wiedereinsteiger... Und Handy aufen Motorrad geht gar nicht... Aber bei mir im Auto auch nicht bin ein Sonderfall 😂 Wenigstens beim fahren möchte ich Ruhe haben.. Bei der Bekleidung ja etwas Farbe ist geplant demnächst beim einkleiden aber mannschmal paßt eben nur Schwarz.... Leider!!
Ich fahre immer mit gelber Sicherheitsweste. Mir ist es echt mega egal, von anderen ober coolen Bikern belächelt zu werden. Im Verkehrsgeschehen sind diese Westen aufgrund ihrer Farbe einfach viel besser zu sehen und die Farbe Gelb ist in unserem Unterbewusstsein als "Gefahr" abgespeichert, wird daher auch unbewusst sehr schnell wahrgenommen. 😅😁 ( warum? Wespen sind z.B. gelb/schwarz)
hahaha Thema 1 kenn ich
Was heißt Discounter..... wenn du mal die Preis Leistung ansiehst bist du da sehr gut bedient.... vor allem beim Helm ist es wichtig eine gute Auswahl zu haben.
Die beiden größten Anbieter sind auch weit weg von Discounter..... lach
Im grossen und ganzen habt ihr mit euren Anmerkungen den Nagel auf den Kopf getroffen.
Vielleicht eine Anmerkung..... Sätze die anfangen mit ...... ich habe..... ich werde.....ich würde....ich mache..... gehören nicht in einen Vortrag der gerade die Anfänger interessiert.
Da sitzen gefühlte 200 Jahre Motorrad Erfahrung. Ich denke , das eure Kompetenz nicht abgesprochen wird. Eher erschlägt der erhobene Zeigefinger die ganze Zeit.
Das ganze Video ist zwar gut gemeint ..... aber vielleicht zu nüchtern.
Und .... ganz wichtig...... ohne meine Frau fahre ich nicht ...... lach.
Macht weiter ......
Lg
Roland
Remove before ride 🏍🤘
Man darf doch fast überall nur noch 70 fahren.
Zweiter :)
Hallo ihr Drei, ich Feier Euch da ihr so schön natürlich seid und Eure Tipps und Tests sind sehr nah an der realen Welt. Respekt dafür. Zum Thema, ich fahre selbst seit gut 40 Jahren Motorrad und besitze auch diverse Motorräder verschiedenster Genre. Ein Tipp für junge oder Einsteiger jeden Alters. Ich kann wärmstens empfehlen immer mal wieder ein Training zu besuchen. Das hilft auch alten Hasen immer wieder. Jeder hat einen anderen Fahrstil. Gruppen sind gut,aber auch nicht jedermanns Sache in einer zu fahren. Beginnt mit dem Respekt vor dem Motorrad und fährt sinnig. Ihr solltet das Motorrad fahren und nicht das Motorrad Euch. Macht weiter so Jungs, ich bin schon auf die nächsten Videos gespannt.
Beim 1 Kommentar schon verckackt
Erster 🥇😉
Ihr macht nur so labervideos
Laber nicht
👍