APSC besser als Vollformat? Wieso die meisten Fotografen kein Vollformat brauchen!
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ค. 2024
- Heute stellen wir uns der Frage: Was soll ich mir kaufen? APSC oder Vollformat?
Ich habe eich ein paar Punkte zusammengestellt die Ihr bedenken solltet vor dem Kauf.
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Lieben Dank für Deine ausgewogene Betrachtungsweise, die ich leider oft vermisse. Ich fotografiere zwar erst seit einem Jahr bewusst, aber das intensiv. Es kam dazu, weil ich mir aus "Webcamgründen" eine gebrauchte A5000 kauft und merkte, dass man damit ja auch fotografieren könnte und wegen des Suchers zur einer gebrauchten A6000 umschwenkte. Ich habe einiges in der Landschaft fotografiert, einiges Nachts (auch die Milchstrasse), (einer der Nachtaufnahmen war mal Bild der Stunde bei der fotocommunity), war jetzt viel im Makrobereich unterwegs und werde jetzt auch mal mehr mit Portrait versuchen. Ich muss aufs Geld achten und könnte mein Hobby allein deshalb nicht so betreiben, wie es viele andere tun. Die Kamera mit den 2 Kitobjektiven (16-50 und 55-210), dem Samyang 12 mm 2.0, dem Sigma 30 mm 1.4 und einem 60 mm 2:1 Makro von Pergear hat mich zusammen keine 1.000 EUR gekostet, mit dem ganzen Zubehör (Tasche, Stativ, Filter, Blitze, usw) bin ich immer noch unter 1.500 EUR. Irgendwann noch ein Sigma 56 mm 1.4 und irgendwann der Wechsel auf die 6400 wegen des Augenautofokus. Mehr brauche ich nicht.
Viele meiner Bilder mag ich sehr, die Kamera beschneidet nicht die Qualität meiner Bilder, das bin allenfalls ich selbst. Ja, ich bin sehr gross, habe grosse Hände und doch mag ich die Kompaktheit, es geht alles in einen kleinen Rucksack (Slingbag) und mit Kit-Objektiv passt sie in eine Hosentasche. Wie Du gesagt hast, viele Profis fotografieren damit. Und doch verstehe ich den Sinn des Vollformats, Vorteile in der Bedienung, im Lowlight, im Bokeh, für Profis wohl oft die sinnvolle Wahl, für Amateure wohl meist eben nicht und doch wird so oft suggeriert, dass es Vollformat sein müsste, ja gar, dass eine 1.4 von APS ein Lichtstufe schwächer wäre als eine 1.4 vom Vollformat, was ein Unsinn, viel bleiben einfach nicht bei der Wahrheit. Tatsache ist, mit Vollformat kaschiere ich keine fotografischen Schwächen, damit mach ich nicht automatische bessere Bilder, aber manchmal glaube ich, dass Menschen die Nennung ihrer Ausrüstung für ihr Ego brauchen.
Es kann ja jeder mit seinem Geld machen, was er will, ich glaube aber, dass eine Gesundung eintreten wird, es wird einfach für viele zu teuer sein. Ich gönne das jedem, würde auch gerne mal eine A9 in er Hand haben, werde sie aber nicht brauchen um tolle Portraits zu schiessen, das geht für mich so. Solange ich atemberaubende Portraits von Profis mit MFT sehe, solange ich atemberaubende Landschaftsaufnahmen von Profis mit APS-C sehe, solange weiß ich, dass es in erster Linie an mir liegt.
Kompaktheit!...Genau das war der Grund von VF zu APS-C zu wechseln. Meiner Meinung haben alle Systeme und Hersteller ein Bildqualität erreicht, die über jeden Zweifel erhaben ist. Aber ich wollte eben nicht mehr wie ein Packesel mein VF Equipment in den Urlaub mitschleppen!
Habe mit dem Fuji X-System genau das gefunden was ich suchte und bin glücklich damit! Kompakt ,klasse Technik hochwertige Objektive .Es macht einfach Spaß damit zu fotografieren ohne sich einen abschleppen zu müssen.☺
2021 habe ich mir zu meiner Canon EOS R eine sehr günstige Olympus EM 10 III mit Kitobjektiv gekauft und nur diese mit in den Urlaub genommen. Ich war so begeistert vom MFT-System das ich mir Pro-Objektive von Olympus kaufte.
Bein Vergleich der Bildqualität MFT vs. VF mit nahezu gleichwertigen Objektiven war in der normalen Ansicht auf dem 27 Zoll Monitor kein Unterschied zu sehen.
Inzwischen habe ich die VF-Kamera verkauft und mein Rücken dankt es mir durch den leichteren Rucksack.
Klasse Video 👍 Unterhaltsam und informativ!
Super erklärt! Ich habe mit der A6000 und dem Sony 18-105mm angefangen. Mittlerweile habe ich die A6600 und das Sony FE 200-600mm und bin sehr zufrieden. Allein schon wegen dem Cropfaktor wo ich bei 900mm Lande, macht es in der Tierfotografie viel aus mehr Brennweite zu haben. Wenn ich mir dann noch einen Konverter dazu kaufen würde, könnte ich fast von zu Hause fotografieren..🤣
Hi Denis, danke für das Video, stimme dir 100% zu. Ein großer Vorteil sehe ich im Bereich der Naturfotografie bei den meist kleineren und leichteren Objektiven und der Crop-Faktor bewerte ICH persönlich für MICH als Vorteil. Für große Hände gibt es Pentax 😂 Seit Jahren meine Wahl. Gute Zeit
Habe von 10 mm (Laowa) bis 70 mm eine Vollformatkamera und eine APCR-Kamera ab 18 mm bis 600 mm. Dadurch habe ich zwar teilweise Brennweiten Überschneidungen aber insgesamt decke ich damit eine ziemlich breite range ab. Auch am 27 Zoll-Bildschirm merkt man bei Porträts kaum den Unterschied beispielsweise einer Nikon Z6II mit 24-70 2.8 und einer Nikon 50 mit 50-100 1.8 Sigma Art mit FTZ-Adapter (kommt halt immer auf die Rahmenbedingungen an - in Grenzbereichen ist da Vollformat schon noch immer ein Stück voraus). Doof ist es nur bei der Naturfotografie, wo ich dann meistens beide Systeme mitschleppe um Landschaften und Tieraufnahmen jederzeit machen zu können. Aber irgendwas ist ja immer.
Guten Morgen, tolles Video und ich bin von der FZ2000 Bridgekamera über die A7C Vollformat jetzt bei der A6400 APSC mit 2 Tamronobjektiven (11-20 und 18-300) gelandet. Super flexibel und klein mit toller Qualität für 2.200 EUR. Ich brauche keine Vollformat Kamera. Meine 6400 mit 18-300 habe ich immer dabei. Die A7C hatte ich nicht immer dabei und mich oft darüber geärgert.
Moin Dennis, ein nachdenkenswertes Video - Danke dafür.
Hallo Dennis, guter Beitrag, stimmt alles genau was du sagst! Ich bin selbst Sportfotograf für mehrere heimische mittelhessische Zeitungen. Habe bisher ausschließlich mit APS Kameras fotografiert. Bis 2020 mit den Alphas 77/77 M2. Dann weiter mit der A 6400. Natürlich ist die kleine Sony händisch ein bisschen tricky zu bedienen, habe mich aber daran schnell gewöhnt. Der ultraschnelle Autofokus der 6400 macht das alles wieder wett! Die meisten Kollegen, arbeiten mit Vollformat. Im print in der Zeitung sehe ich keinen Unterschied. Einzig wenn mal Sportveranstaltungen in sehr "dunklen" Sporthallen fotografiert haben die VF Vorteile. nur die Kollegen haben dannn Ausrüstungen die das dreifache meiner gekostet haben. Für meine Zwecke vollkommen ausreichend!
Genau :) das ist der Punkt mehr geht immer aber zu welchem Preis!
Hallo Dennis, schönes Video.
Ich fotografiere seit 2008 mit Sony-Kameras. Ich kenne also auch das APS-C-Format.
Aktuell nutze ich meist die A7 III oder die A7R II. Gleiche Sensorgröße, unterschiedliches Rauschverhalten.
Das Gleiche hat man bei gleicher Anzahl an Megapixeln bei unterschiedlichen Sensorgrößen. Benutzt man bei APS-C oder Vollformat um den Crop-Faktor angepasste Objektive bei gleichen guten Lichtverhältnissen und druckt beide Fotos im gleichen Format, z. B. auf DIN A4, dann hat man zwei gleiche schöne Bilder. Macht man das Gleiche aber bei schlechten Lichtverhältnissen, dann hat man zwar auch die gleichen Bilder, aber das Bild der APS-C-Kamera hat mehr Rauschen durch die gleiche Pixelanzahl bei kleinerer Sensorgröße durch die enger beieinander angebrachten Pixel, die sich dadurch schneller gegenseitig erwärmen.
Es kommt also immer darauf an was man fotografieren will.
Ein Einsteiger oder eine Einsteigerin in das schöne Hobby der Fotografie kann sich da getrost nach dem möglichen Budget richten.
Ich empfehle allen sich erst einmal beim großen A. und in der Fotoliteratur einige Kameramodelle und Testberichte anzusehen was einem so gefällt und sich diese zu notieren. Dann zum Fotofachgeschäft gehen und die Modelle einmal in die Hand zu nehmen, eventuell auch einmal testen.
Wenn man dann sein Modell gefunden hat empfehle ich immer sich das Modell mit einem oder zwei Standart-Zoomobjektiven in der Paketversion zu kaufen, da das günstiger ist als alles einzeln zu kaufen. Die Standardobjektive bei Sony sind sehr viel besser als wie ihnen immer nachgesagt wird.
Des weiteren empfehle ich immer sich dann das passende Buch zur Kamera zu kaufen, da in diesen Büchern auf die einzelnen Bedienelemente und Einstellmöglichkeiten ganz gezielt darauf eingegangen wird.
Wenn man dann genügend Gefallen am neuen Hobby gefunden hat und die Kamera besser beherrscht, dann kann man sich auf die Anschaffung weiteren Zubehörs machen. Das ist aber dann schon um einiges kostenintensiver.
Kleiner Tipp zu einem Stativ: nehmt am Anfang schon ein etwas höherpreisiges Stativ, da die billigen Stative einfach zu sehr instabil sind und zu leicht wackeln (eigene Erfahrung).
Ich wünsche allen, die dieses schöne Hobby beginnen wollen, viel Spaß und Erfolg und immer "Gut Licht".
Kleiner Nachtrag: ein Vorgängermodell ist in der Regel immer günstiger als ein Nachfolgemodell bei ähnlichen Leistungen.
Tolles Video. Ich nutze vollformat und hab mit apsc angefangen. Aber ich kam sehr schnell an die Grenzen von apsc wegen der low light Performance. Mit vollformat geht es schon besser. Ich mache viel wildlife im Wald. Da sind die Lichtverhältnisse nicht so gut. Und die 250d hat das irgendwann nichtmehr gepackt. Aber für draussen wenn es schön ist und das Wetter passt oder man länger belichtet.. top. Da hilft auch der apsc beim crop auf freier belichteter Fläche.
Das stimmt :) Wildlife ist aber auch eine Herausforderung:) lange Brennweite schnelle Verschlusszeit und dann mich eine Blende die recht geschlossen ist :) was geht auf den ISO
Hi Dennis. Ein super Video, und die Thematik toll auf den Punkt gebracht☺️ Aber wahnsinn, bei diesem Thema fällt mir immer wieder auf, wie hitzig die Kommentare manchmal werden können. Es scheint fast so, als ob die eigene Entscheidung oder Meinung weniger wert wäre, nur weil jemand anderes diese nicht teilt oder für sich andere Prioritäten gesetzt hat. Dabei pflegt man doch dasselbe Hobby, dieselbe Leidenschaft oder gar denselben Beruf.
Ich habe mich für den Einstieg in die bewusste Fotografie für APSC entschieden, obwohl ich um die immer wieder diskutierten Vorteile von VF wusste. Sollte ich diese Vorteile eines Tages wirklich brauchen, werde ich auch die Kosten nicht scheuen, mir die passende Kamera zu kaufen. Aber persönlich möchte ich zuerst an den Punkt kommen, wo ich mit Sicherheit weiss, dass eine Ausgabe von +/- 3’000€ mir genau das bietet, was ich dann auch brauche. Denn auch VF Kamera ist ja nicht gleich VF Kamera. Da ich aber diese Entscheidung noch nicht treffen kann und will, bin ich mit meiner APSC glücklich und investiere lieber in Können und Licht.
Ich glaube, die beste Kamera ist doch die, die einem Spass macht und die einem voranbringt. Interessanterweise wird aber gerade in den Kommentaren oft ein Längengenvergleich mittels der Sensorgrösse oder Marke ausgetragen;)
Jup das stimmt aber ich dachte mir schon das das Thema heiß diskutiert wird :)
Aber ja manche müssen ihre Entscheidung rechtfertigen komme was will
Es kommt sehr auf den Verwendungszweck der Bilder an ob sich das Vollformat lohnt. Ich arbeite nur noch mit Vollformat weil es mir die grössten Reserven für die Nachbearbeitung bietet.
Aber ich bin einverstanden mit dir Dennis: APSC ist fast immer ausreichend, sogar für professionelle Ansprüche! Habe ja längere Zeit sogar mit einem noch kleineren Sensor gearbeitet (mFT: Olympus und Panasonic) und keiner meiner Abnehmer hat reklamiert. Der Grössen/Gewichts- Vorteil ist auch relevant, gerade auf Reisen und Bergtouren. Allerdings liegen Vollformat-Gehäuse besser in meiner Hand und ich kann sie besser bedienen als die kleineren APSC- Gehäuse mit ihren Bedienknöpfchen.
Wenn ich das Geld hätte würde ich mir für meinen Schwerpunkt Landschaft sogar eine Mittelformatkamera anschaffen, eine Fuji GFX 100S. Das ist dann schon eine andere Welt als APSC bzw. DX und auch Vollformat.
Absolut ….. und das meine ich ja mit den meisten :) ich würde mir die VF (bei Sony) schon wegen der Bedienung holen ;) aber zum Glück haben wir ja die Wahl ;)
Vielen Dank für das gute Video.
Eine Frage: bei Min: 2:40 sprichst Du bezüglich Videoaufnahmen davon, dass man "auf beiden Systemen mit dem 35mm Sensor" arbeitet. Was meinst Du damit? Ich würde vermuten: Einmal arbeitet man dann mit einem S35 Sensor(= ungefähr APS-C) und einmal mit einem FullFrameSensor... ( Siehe Canon C300 III vs. Canon C500 III )
Ja das stimmt je nach Kamera …… war nicht ganz 100 richtig ;)
@@DennisWilk Kein Problem - Danke für die Rückmeldung.
Hallo Dennis, ich habe eine APS C Canon 80D, verwende aber Vollformatobjektive. das einzige APSC Objektiv ist mein 10 - 17 mm. Bildstabi ist in dem Objektiv verbaut. Nur das Rauschverhalten ist bei der APS C manchesmal etwas bescheiden.
Das liegt aber auch etwas am Alter der Kamera ;) die neuen sind da deutlich besser
Hallo und Hi.... endlich mal jemand, der eine Aussage macht, dass auch APS-C Kameras top sind. Ich sage immer, VF-Kameras sind etwas für Berufsfotografen und APS-C bzw. MFT ist eher was für Hobbyfotografen. Was die Objektive betrifft, ja und nein..... man kann auch VF-Objektive an der APS-C dran bringen, nur umgekehrt wird wohl schlecht sein. Aber im allgemeinen kann jeder, der eine Kamera in der Hand hat, gut Bilder machen, wenn man sich dafür etwas Zeit lässt für die Fotografie, knipsen kann jeder !!! Ich sage immer, die beste Kamera ist die, die man hat. Punkt, Aus, Finito :)
und ja, dass die meisten TH-camr hier mit VF prahlen, angeben was man hat oder besitzt.... wie gesagt, wer sich eine VF-Kameras leisten kann und nicht fotografieren kann, der soll dann weiterhin das Handy benutzen !!!
ich bin mal ganz offen, meine Ausrüstung besteht aus einer Nikon Z50 mit den Objektiven Fischeye 7,5mm f1.8, NiSi 15mm f4, Nikkor 35mm f1.8 und dem Viltrox 85mm f1.8. Ich bin mit meinen Sachen sehr zufrieden und als nächstes plane ich das Nikkor Z 24-120mm f1.8 zu besorgen....
Fand meine Bilder irgendwie auch mit einer canon 30d besser als mit ner 5d mark iv 🙈
Du kannst sooo super erklären !!! Sei doch mal so nice und erkläre uns wie die Instafotos alle so gemacht werden ? So von Objektiv über Bildbearbeitung usw... Die BIlder bei Insta schauen immer sooo krass cool aus :)
Das kann man nicht erklären ;) das sind halt Künstler :)
Hai Denise ich habe eine FF und eine APSC von Sony und ich kann deine Argumente nachvollziehen und bestätigen. Normalerweise verwende ich die FF aber
Als meine B Kamera werde ich die APSC immer dabei haben. Ich verwende sie oft für Wildlife da ich einfach durch den Crop Faktor "Brennweite" hinzu bekomme.
Gruß Roland
Oh, oh, ist das böse: "Hai Denise" .. ??? Wirklich jetzt ?!
Ja, Größe und Gewicht sind wirklich DIE Gründe für mich, warum ich mir manchmal auch noch eine APS-C wünsche. Vor allem, wenn ich mit der A7r III und dem Sigma 150-600 rum spaziere und meine Freundin neben mir mit ihrer A6000 und nem 35-210 oder wie weit die Brennweite halt geht neben mir steht. :D
Gerade bei langen Wandertouren merkt man es dann schon, ob der Rucksack 15kg wiegt oder eben nur 5. Aber ich denke mir immer "was solls, alles Zusatztraining" ;)
Hallo,
Ich arbeite seit einem Jahr
Mit Sony Alpha 6600 bin
Sehr zufrieden besitze
33mm 1.4 Viltrox, Sony
16-70mm 4.0 Blende
Und Tamron 70- 300mm
Mit La 3 Adapter alles
funktioniert sehr gut.
Autofokus in top
Grüße aus Sachsen
Hi,
ich bin absolut einverstanden mit dir!
Ich habe jetzt aber trotzdem von meiner EOS 80D auf eine 6D Mark 2 geupgradet.
Weil: ich mache 90% meiner Fotos am Flughafen mit einem 150-600mm.
Mir waren die 150mm x 1,6 Cropfaktor einfach zu viel.
Ich hätte jetzt auch auf ein 100-400 upgraden können, aber der Vollformat Sensor hat sich für mich als Sinnvoller dargestellt.
Auch wegen der Lichtstärke, die beim 150-600 nicht gut ist.
Grüße und gutes Video!
Und bei mir wars genau anders rum.
Ich hatte eine RP, war super glücklich mit "Einsteiger" Vollformat aber was mir fehlte, trotz eines RF 800 F11... Reichweite (so zumindest der Glaube in den Wildlife Anfängen....)
Mit der R7 hatte ich dann ein anderes Problem: das RF 800 F11 hat dann natürlich 1280mm effektiv - die waren VIEL zu lang in den meisten Fällen.
Mit dem Sigma 150-600 fand ich mit APS-C aber einen sweet spot mit 240-960mm effektiv, im 4k crop video Modus sogar etwa 450-1800mm (600-2200mm mit Digital-Stabi), ziemlich optimal für scheues Wildlife bzw sehr guter Brennweitenbereich und "ok" Offenblende mit 5-6.3 für "wenig" Gewicht.
Aber insgesamt muss ich sagen: Vollformat hat die Nase stark vorne, da kann man auch gerne mal ein Bild mit Blende 22+ machen ohne dass einem die Beugungsunschärfe das Bild komplett versaut. Und das ist absolut normale Landschaftsfotografie wo Vollformat deswegen bereits die Nase vorne hat, ordentlich! Sonst kann ich nur sagen: Low Light/high ISO und durch alle Hersteller durch interessantere, bessere Objektive erhältlich bzw man nutzt den Bildkreis voll aus
Ich wünschte nur ich hätte das 150-600C Sigma schon vor dem Verkauf der Vollformat Kamera besessen, mich hätten echte 150-600mm be F6.3 auch sehr interessiert als Universal Telezoom.
Seit Jahren arbeite ich mit Fuji (logo APSC) im Bereich Presse- und Konzertfotografie. Wenn man seinen Apparat beherrscht, kommt man damit hervorragend zurecht. Auch und grade die meist in Gegenlicht fotografierten Konzerte machen nur wenig Unterschied zum Vollformatsensor.
Ja, ist aber kein Vollformat. Denn nur Vollformat macht so tolle Bilder wie Vollformat, weil Vollformat eben Vollformat ist. Das kann APS-C nicht. Das ist nämlich eine Technik für Arme. 24 MP Vollformat geben viel detailliertere Bilder als 40 MP APS-C. Bei 24 MP kann man viel besser vergrößern, weil es eben mehr MP sind als bei 40 MP. (Uuups....)
Grüße
Ich sage mal Beides hat sein Reiz.
Ich habe die 90D und komme mit ihr immernoch bestens zurecht.
Ich fotografiere Makros und Vögel.
Ich denke mal den meisten Bildbetrachtern ohne fotografischen Verständnis ist es sowieso wurscht.
Viel wichtiger ist das man weiß was man tut und für was und wen man die Aufnahmen braucht.
Geld spielt natürlich auch eine Rolle.
mfG André
Münsterländer Senf dazu
Schönes Thema ich ziehe mittlerweile apsc wieder vor (mit Canon unterwegs) weil ich Wildlife besonders 🐦 fotografiere da spielt der Sensor meiner Meinung nach die Stärke voll aus. Die zweimal im Jahr wo ich Portrait mache merkt das eh keiner wenn ich lieber die apsc 📷 einsetze. Den kleinen Einwand sei gestattet wer bei Canon Sony oder Nikon Wildlife fotografieren will muss dafür auch VF Linsen kaufen ansonsten tolles Video schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Dennis,
Du hast zwischen drin immer mal eine Sache angesprochen die mir irgendwie Sorgen macht, was die Fotografie betrifft. " Das Handy " Man sieht fast niemanden mehr
der eine Kamera dabei hat. Junge Familien schon gar nicht. Das Teil irgendwie hinhalten, abdrücken und in die Welt versenden. Die Aufnahmen ....naja, Kinder mit großen Köpfen, alles
verzogen usw. Ohne jegliches fotografisches wissen ...ist halt die " Neue Zeit ".
Übrigens, auch mit dem Handy kann man tolle Aufnahmen machen. Bei guten Lichtbedingungen ist der Dynamikumfang super.
Da ich mit der Fotografie meinen Unterhalt nicht verdienen muss, bleibe ich bei meiner Nikon Z50 (APS-C ) . Wir haben Vergleichsaufnahmen mit der FF Z6 ( 24- 70 mm ) und meiner
Z50 (16-50 mm ) gemacht. - Wie Du schon erwähnt hast, die Unterschiede sind so gering, dass man das nur auf einem Monitor mit 100 % Darstellung und nebeneinander, sieht.
Trotzdem vielen Dank für Dein Video und LG 👍👍
Wieviele hatten eine analoge Spiegelreflexkamera? Ich sehe nicht, das dass Interesse an Fotografie geringer geworden ist. Ehrlicherweise noch, ein Handy heute bringt deutlich bessere Bilder als die meisten Kompakten Kameras früher 👍
Schönes Video stimme Dir zu bin von Vollformat weg. Derzeit nutze ich die Canon 90D mit L Objektiven, im Telebereich unschlagbar natürlich im Weitwinkel muss man Abstriche machen wegen dem crop trotzdem bei 32mp der 90d sehe ich mehr Vorteile zum Vollformat. Die Belichtungszeit ist kein Unterschied wegen Crop. 300mm Tele mit Crop 480mm was will man mehr. Ausserdem wird ja dieser unschöne unscharfe Randbereich sowieso nicht aufgenommen wegen dem kleineren Sensor. Wie gesagt das ist meine Meinung.
Ich bin schon immer Canon User und habe Anfang der 2000 dann auf die digitale 300D gewechselt. Dann kam die 450D und 70D. Alles APS-C. Ich war allerdings mit dem Rauschverhalten nie zufrieden. Ich konnte dann mal die 90D und EOS-R parallel vergleichen und habe dann Anfang 2020 auf Vollformat gewechselt. Jetzt vermisse ich allerdings ab und und den Crop-Faktor (1,6 bei Canon). Seit kurzem stehe ich jetzt vor der Frage ob ich als Zweitkamera eine der beiden spiegellosen von Canon anschaffen soll, aber diese Entscheidung muss ich jetzt für mich selber entscheiden.
Hey Dennis, vielen Dank für das Video! Ich habe eine a6400 und nutze diese für Brennweiten größer 50mm auch weiter. Für Reportsge und low ligt habe ich mir die Nikon zf mit 40mm f2 gekauft. Ich bin sehr zufrieden. Landschaften fotografiere ich nicht. Viele Grüße, Sebastian
Schönes Video, schwierige frage.
Ich habe APS-C a6500 + 16 55 2.8f aber auch zwei VF Objektive (90 f2.8 Macro effektiv 135mm, [denkt mal drüber nach was das für ein geiles Ding ist an APS-C] Und das 70 200mm f4 erste Generation) Zufrieden, Punkt.
Jetzt bringt aber Sony die 7c II ins Spiel und da muss ich ganz ehrlich sagen, Größe, Gewicht, Funktion würde mir reichen um mal über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Würde ich weiterhin mit meiner a6500 fotografieren, Wahrscheinlichkeit nicht. Gerade wenn man die a7c II mit dem 20 70 f4 nimmt 1008 Gramm. 😮 Klar der Preis ist erstmal hart aber black und red und cyber würde es möglich machen. Wenn ich die 7c II mit dem 20 f1,8 kaufen würde, 3188€ müsste ich beide nutzen um alle Bereiche abzudecken. Aber machen zwei Systeme gleichzeitig Sinn 🤔
Macht sie die besseren Bilder, nein. Das Bild macht bei mir der Zeigefinger. Deswegen werde ich wenn ich Upgrade zur a 6700 mit dem 15mm 1.4 G greifen. Wie du schon sagst apsc reicht für viele vollkommen aus.
VG und weiter so... ✌️
Stimmt alles soweit, Dennis. Bin selbst ambitionierter Hobbyfotograf und shoote Sony APS-C (a6400, davor a6000). Möchte die Vorteile in Sachen Gewicht auf längeren Wanderungen nicht missen. Bin eigentlich recht zufrieden mit meinem Setup, aber irgendwie schlummerte immer wieder der Wunsch nach FF in mir und seit die A7 IV da ist, ist der Wunsch nicht gerade kleiner geworden. Man muss schon sagen, dass gerade die Sony FF Cams sehr kompakt sind und damit die Größe nicht mehr wirklich ein Faktor ist imho. Auch die FF-Linsen schrumpfen immer mehr und verlieren in neuen Versionen teils massiv an Gewicht (siehe z.b. 70-200 GM II vs I etc.).
Was mich neben der deutlich besseren Haptik und den Lowlight-Fähigkeiten von FF stets am meisten begeistert hat, sind die Möglichkeiten in Sachen Freistellung und Bokeh. So ein 50mm f1.2 GM oder ein 85mm f1.2 für Canon RF sind einfach der absolute Wahnsinn, so etwas gibt es schlichtweg nicht im APS-C Sektor. IBIS in FF ist auch ne andere Nummer als an APS-C, wenn man denn überhaupt einen hat, wie an der a6600. Schlussendlich entscheiden persönliche Präferenzen und die finanziellen Möglichkeiten, auch im Hobby-Bereich. Und gerade im Hobby-Bereich geht es ja gar nicht um „brauchen“., sondern ums Genießen. :)
Ist aber wirklich schön, dass gerade Sony, Tamron und Sigma zuletzt einiges dafür getan haben, dass APS-C weiter bestehen kann. Canon hat ja bereits nachgelegt. So ist für jeden etwas dabei.
Alles schön und gut. Nur wer von den Hobby-Fotografen kann sich ein 50mm 1.2 GM leisten?😂😂😂
In Sachen Freistellung gibt es auch bei APSC genug Auswahl.
Sigma 50mm 1.4 ist da eine gute Wahl. Selbst das Sony 1655 2.8 G ist da jetzt nicht wirklich schlecht.
Man darf nur nicht Wunder von einer 1.2 Linse erwarten. Bei entsprechendem Abstand zum Hintergrund ist alles möglich.
Selbst das 70350 G von Sony kann richtig gut Bokeh.
Und zu "so etwas gibt es schlichtweg im APSC-Bereich nicht" das ist eine absolut falsche Aussage.
Nehmen Sie das Sigma 85mm 1.4, oder noch besser das 135 mm 1.4 und Sie werden Ihre Aussage revidieren.😂😂😂
@@Wener2303 Erstens: Ich zum Beispiel! Ich kann mir so etwas leisten und tue das auch.
Zweitens: Meine Aussage in Bezug auf die 1.2 ist keineswegs falsch: Es gibt kein Objektiv für Sony APS-C mit 1.2er Blende und selbst wenn, wäre der Look des Bokeh dennoch ein anderer. Es geht mir dabei um die Qualität. Bokeh ist nicht gleich Bokeh, nur weil man „entsprechendem Abstand zum Hintergrund “ hat. 😂😂😂 Und ein Sigma 85mm 1.4 ist einerseits für FF konstruiert, andererseits noch immer kein f1.2. Weil es ja ein f1.4 ist. 😂😂😂 Insofern nochmals: Meine Aussage war absolut korrekt und wird es bleiben. 😂😂😂
@@sashinger5230Natürlich gibt es Linsen mit f1.2 und auch darunter für Sony APSC.
Nicht von Sony.
@@Wener2303 Wenn es die tatsächlich gibt, warum dann mit Sigma 1.4ern „argumentieren“? Aber gerne Link/Quelle bitte!
MFT ist noch besser,weil noch leichter und die pro Objektive sind Profigläser
Hallo Dennis, leider findet mft keinen Platz mehr in der heutigen Fotowelt, damit fotografieren auch Profis durchaus erfolgreich, was meinst Du ?
Absolut ! Fuji feiert gefühlt gerade ein tollen Comeback:) und ich bin auch am überlegen mir eine zu kaufen ;)
meine sony a6400 apsc ist im dauereinsatz im job und ich liebe das teil.
Gebe dir da zu 100% Recht schließlich muss alles über Kilometer auch transportiert werden. Lieber mehr Reisen und etwas erleben bringt mehr als Kamera im Schrank dafür leicht besseres Kamerasystem.
Hi Dennis. Ich bin vor knapp 2 Jahren mit einer Panasonic Lumix DC-FZ82 Bridge Kamera in das Thema Fotografie eingestiegen und was ziemlich schnell durch das starke Rauschen des 1/2.3 Zoll Sensors im Low Light Bereich enttäuscht. Völlig frustriert bin ich darauf hin direkt zu einer lichtstarken Sony A7II VF Kamera gewechselt, um nicht noch einmal enttäuscht zu werden. Die A7II war für mich der Kompromiss aus Preis und Vollformat.
Jetzt, gut 1 Jahr später muss ich sagen, ich habe den Kauf der VF nicht bereut, auch wenn das Equipment teurer ist als bei einer APS-C. Gut, wenn ich es genau betrachte, würde mir eine APS-C Kamera bestimmt auch reichen, aber gut, nun hab ich die VF und es ist schön, sie zu haben.
Ich werde wohl demnächst dann von der A7II auf die A7IV upgraden.
Den Wechsel kann ich zu 100 % nachvollziehen …… für mich hatte die a7ii nur einen Nachteil und das war der AF ;)
Aber was du machst ist 2 Hersteller mit 2 unterschiedlichen System vergleichen ……. Das ist eh schwer :)
@@DennisWilk Der AF der A7II ist auch mit einer der Gründe, weswegen ich mit der A7IV liebäugle.
Mein Kommentar war eigentlich nicht als Vergleich 2er unterschiedlicher Hersteller und Systeme gedacht, sondern sollte aufzeigen, was mich letzten Endes in das VF Lager getrieben hat 😉
@@FrankSchulzCGN Jup und das kann ich auch voll nachvollziehen :)
Man darf auch noch sagen das man Vollformatobjektive vor der APS-C benutzen kann, nicht anders herum...
Ich fotografiere mit Vollformat Sony a7iv und nur mit G-/GM-Objektiven, wenn ich nicht Portraits und Veranstaltungen machen würde, dürfte eine APS-C sicher reichen. Das Gewicht der Vollformat ist schon wegen der Linsen wirklich gravierend größer, aber ich würde nicht wegen des Gewichts auf die Arbeit mit einer Vollformat verzichten wollen.
Aber ganz klar, beim fotografieren zählt nicht "Viel hilft Viel" !
Das stimmt :) kommt immer auf den Anwendungsfall an
Hallo Dennis,
der Titel ist unglücklich gewählt. Wahrscheinlich ist bei gleicher Aktualität der Kamera die VF in vielen Punkten überlegen. Allerdings sind die heutigen Einsteigerkameras im APS-C Format so gut, dass für die meisten Hobbyfotografen diese Modelle völlig ausreichen. Für die Entscheidung zum Kauf einer Kamera sind doch ganz viele Kriterien einflussnehmend. Was kann ich tragen, was möchte ich fotografieren, was kann ich dafür ausgeben, was ist mir mein Hobby wert? Ich selbst habe eine Nikon D750, D500 und eine Z50. Die D500 nutze ich für Sportfotos und das ist mein Hauptmotiv. Daher bin ich mit dieser APS-C so vertraut, dass es mein Liebling ist. Das Ding war glaube ich auch teurer als meine VF. Da sollte es dann nicht so viele Abstriche in der Qualität geben. Aber selbst die Z50 liefert mit dem Kit-Objektiv im Urlaub bei Tageslicht tolle Bilder. Sie ist dafür wirklich schön klein und ich kann sie in einer Colttasche am Gürtel tragen. Die D750 macht natürlich tolle Fotos. Bei einer Neuanschaffung einer Kamera macht man doch eigentlich immer einen riesigen Sprung, so dass man dann immer sagt, dass neue Format ist aber toll.
Das stimmt :) ich wollte nur sagen das es eben nicht immer vollformat sein muss und man das Geld lieber in gute Objektive stecken sollte
Deswegen hab beide die 6400 und a7r2. Hatte vorher die a6000... aber der untschied von 6000 auf 6400 ist schon Wahnsinn
Ich überlege tatsächlich zurück zu wechseln. Habe aber bereits eine A7III, ein Sony 85mm 1.4mm, ein Sigma Art 24-70 2.8, ein Sigma Art 35mm 1.4 und ein Tamron 24mm 2.8 (letzteres wirklich günstig). Allerdings möchte ich meine Richtung (von hauptsächlich Mensch) nun auf Landschaft und Wildlife zurück ändern und da sind mir die Linsen einfach zu teuer. :-D Ich bin seit den 90ern Hobbyfotograf, habe angefangen mit einer Canon AE1 und hatte danach diverse digitale Spiegelreflex. Irgendwann bin ich zu Sony APSC gewechselt und dann vor über zwei Jahren ins Vollformat. Aber ich denke oft, dass ich dieses Investment a) nicht brauche und b) gar nicht VOLL nutze.
Aber das ist doch eine gute Erkenntnis:) alles verkaufen was du nicht brauchst und dann lieber etwas mehr in die Kamera bzw. in die Objektive investieren die du wirklich nutzt ……. Habe ich letztes Jahr auch so gemacht bzw bin noch nicht ganz fertig :)
@@DennisWilk Stimmt. Irgendwie hat mich Sony aber auch verärgert, da sie lange keine gescheite APSC raus brachten, ich dann ins Vollformat gewechselt bin und richtig viel für Kamera und Objektive bezahlt habe und jetzt zurück wechseln würde. Ich hab noch nicht final entschieden, ob ich es mache und ob ich dann überhaupt bei Sony bleibe. Was dafür spricht ist der AF und die Objektivauswahl. Ich finde aber auch gerade für Street und Video die Fuji ganz interessant. :-) Liebe Grüße und ein schönes WE!
Ich stand vor einiger Zeit am Scheideweg, da ich meine betagte Sony a 6000 ablösen wollte: Vollformat oder APSC? Ich Habe mich entschieden, weiterhin APSC die Treue zu halten und habe mir die a 6600 gekauft. Kurz darauf hat Tamron das 17-70mm f2,8 rausgehauen, ein klasse Objektiv zu gutem Preis! Natürlich habe ich auch noch andere Linsen, wie das Sony 70-200mm f4.0 und diverse Ultraweitwinkel.
Ich bereue meine Entscheidung nicht. Ich habe auf Spiegellos gewechselt, damit ich nicht mehr schleppen muss, und klein und leicht unterwegs bin. Warum sollte ich also auf APS wechseln, um wieder zu schleppen?
LG!!!
Mhhh... Ich komme von Pentax APSC und habe den Sprung zu Sony Alpha 7Rii und 7s gemacht. Die S wegen der LowLight Vorteile. Meine Bilder werden auf max. 60 cm x 40 cm vergrößert. Anwendungsbereich ist Städte-, Landschafts- und Tierfotografie. Keine Models, Videos oder Hochzeiten.^^ Nach einigen Jahren bin ich allerdings auf die 6400 "zurückgegangen". Durch den Cropfaktor habe ich bei der Tierfotografie Vorteile, beim Gewicht ohnehin und das Sigma 10-20 APSC genügt mir als Weitwinkel. (15 mm Kleinbild). Für den LowLightbereich habe ich immer noch die 7s mit den alten Beercan Objektiven 28-135 und 70-210. Die liegen aber meistens wegen des Gewichts zu Hause.^^ Was Du vergessen hast zu erwähnen, man kann mit einer APSC Kamera ein Vollformat Objektiv verwenden, umgekehrt verliert man reichlich MP.
Ich bin APSC Nutzer und sehr zufrieden. Die Kamera ist handlich und wiegt nicht viel. Ich habe aktuell die A6000, möchte mir aber demnächst die A6400 oder die A6600 zulegen. Aufgrund der Größe fällt die Kamera nicht so sehr auf, was z.B. gut für die Streetfotografie ist.
Das stimmt :) auch beim wandern auf längeren Touren liebe ich die a6400 :) leicht kompakt und mit der Hüfttasche immer griffbereit
Ich nutze seit dem Umstieg von der analogen Fotografie APC-S. Warum? Ganz klar: der Preis. Der Body kostet (vergleichbar) etwa 1000 Euro weniger. Und Einschränkungen spüre ich kaum: Portraits fotografiere ich selten und der von anderen gern genutzte Superweitwinkel nervt mich sowieso. Bei den Objektiven allerdings bringt mir APS-C keinen Unterschied, da ich sowieso L-Linsen verwende. Noch ein Anmerkung zu Handhabbarkeit und Bedienung: Das war für mich eins der zentralen Argumente für CANON. Früher habe ich gesagt, dass die SONY wie ein russischer Panzer aussieht. Heute allerdings ist das kein passender Vergleich mehr. Doch das Design und die Menüführung von SONY empfinde ich immer noch als Katastrophe. Da ist CANON einfach ungeschlagen. Doch wie gesagt: Das ist nur meine Meinung. Preislich und technisch ist SONY natürlich wirklich gut. Glaube ich.
Das stimmt das Menü ist ….. sagen wir gewöhnungsbedürfting ;)
Ich habe meine Komplete ABSC Kamera von Nikon verkauft. Ich habe festgestellt das Gewicht Kamera und Objektive unhandlich. Jetzt bin ich auf ein SONY Xperia V umgestiegen habe das Bedienungshilfe von Sony Kamera, Bilder sind ähnlich bloß vielviel leichter ohne dabei schlechtere Bilder zu machen
Habe noch einmal recherchiert und zwei wirklich vergleichbare Telezooms verglichen - gleiche Brennweite, gleiche Lichtstärke. Aber das eine deckt den Bildkreis für's Vollformat ab, das andere für einen APSC- Sensor. Es handelt sich um das Fujinon XF 100-400 F4.5-5.6 R LM OIS WR (APS-C) - und das Nikkor Z 100-400 S F4.5-5.6 VR (Vollformat).
Zu meiner Überraschung: Das Fujinon ist nur 60 Gramm leichter als das Nikkor: 1375 vs 1435 Gramm - also diesbezüglich kein Argument für APS-C.
Ganz anders das Resultat des Preisvergleichs: Das Fujinon bekomme ich hier für 1505 CHF, das Nikkor hingegen erst für 3160 CHF.
Natürlich werde ich immer Beispiele finden wo es nicht perfekt passt ;) aber bei 80-90 Prozent gibt es genau den Unterschied;)
@@DennisWilk Ne eben nicht. Das Canon 50 1.8 ist leichter und kompakter als das Fuji 33 1.4. Das Canon 70-200 F4 ist leichter und kompakter als das Fuji 55-140 2.8 und zwar deutlich.
Und die geringere Lichtstärke macht der FF weg bei gleicher Freistellung.
FF wird mehr und mehr kompakter. Siege auch die Sony 7c. Nur beim Preis gibt es einen wirklichen Unterschied und der ist wie du beschreibst teilweise heftig.
Zum einen eine realistische Einschätzung ... "für die meisten da draussen..." reicht es aus .
Nun ja , man kann auch ein Smartphone für Fotos nutzen , was ja viele tun. Sicher für Erinnerungsfotos ausreichend. Zugegeben auch hier ist Nachbearbeitung möglich .
Zum anderen ; wenn man sich weit über 40 Jahre mit der Fotografie auseinander setzt und etwas anspruchsvoll ist lohnt sich schon das Vollformat .
Es muß jede(r) für sich entscheiden für was er die Fotografie nutzt und wieviel Geld er investieren kann /möchte.
Schöne Weihnachten !!!!
Dir auch danke :)
Hatte eine A7II für kurze Zeit und seit Juni eine Om1(MFT)
Glaube es wäre bei mir am besten gewesen eine 6400 mit VF objektiven und irgendwann eine A7IV dazu so hätte man viel Auswahl bei den objektiven und ist relativ günstig mit beiden Systemen gut ausgestattet
Fotografie hauptsächlich Natur(Landschaft, Tiere, Makro, Astro)
Ich überlege schon die Kamera zu verkaufen weil ich die ganze Zeit denke auf Dauer das die Vollformat besser ist aber dann würde ich beim verkaufen der fast neuwertigen Kamera viel Geld verlieren und dann das teurere Vollformat zu kaufen kostet dann doch einen batzen mehr.
Jetzt weiß ich nicht weiter in Mft zu investieren und in paar Jahren(mit sparen) auf was besseres umsteigen oder besser gleich verkaufen und jetzt umsteigen (A7III)
Ich denke du solltest dir überlegen wo du hin möchtest ? In ein System zu investieren welches und mittelfristig abstoßen möchtest ……. Dann würde ich lieber jetzt in den sauren Apfel beißen (nur meine Meinung) du möchtest in deinem Hobby Spaß haben und dich nicht immer ärgern ……
Zwischen meiner Nikon D500 und der Z6II sehe ich in den meisten Fällen absolut keinen Unterschied. Der AF an der D500 ist sogar Welten besser. Und wenn ich mir die neuen Fujis anschaue, wozu noch Vollformat. Der einzige Vorteil von Vollformat ist die Freistellung.
Hi Dennis
Super Video👍
Bin tatsächlich gerade am überlegen, ob ich mir nicht die Sony lll kaufen soll. Fotografiere mit einer 6000 momentan just for fun alles. Möchte mich aber gerne mehr mit Macro beschäftigen.
Nun bin ich etwas verwirrt, ob nicht doch 6400 reicht.
Was meinst Du?
Gruß Detlef
Ich habe ja die vor bzw Nachteile aufgeführt :) die Entscheidung musst du treffen :) welche Erwartung hast du den an VF? Hast du schon Objektive für APSC.
@@DennisWilk
Hi Dennis
Erst einmal muß ich sagen, dass ich es riesig finde, dass du dich antwortest.
Also ich erhoffe mir durch Bildstabilisator weniger unscharfe Bilder bei Freihandfotos.
Meine Objektive:
Sigma 105mm 2,8 Macro DG
Sigma 30mm 1,4 DG
Sony 55210SEL Kit
Sony 1650SELP Kit
Gruß Detlef
@@detlefwohlmeiner9079 dir muss bewusst sein das du alle Objektiv verkaufen musst und neue für VF ……
Bei der Bewegungsunschärfe spielt ja nicht nur der bildstabilisator eine Rolle ….. aber die A6400 hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel …… kann mir gut vorstellen das da was neues demnächst kommt…
@@DennisWilk Ach du sch......
Dann hat sich eine VF erstmal erledigt. 😭Dann ist auch mehr Geld für die nächste Gas Rechnung da.
Vielen Dank und einen schönen Sonntag
@@detlefwohlmeiner9079 Der Bildstabilisator hilft Dir bei Makro nicht, da ist der Blitz ausschlaggebend, er friert die Bewegung ein. Ich mache das selbst mit der 6000, der höher auflösende Sucher der a6400 könnte Vorteile beim Scharfstellen bringen. Ansonsten ist gerade für Makro die APS-C besser, da sie mehr Tiefenschärfe hat.
Ich habe aus Neugier noch einmal zwei Systeme verglichen, ein APSC (Fuji) mit einem Vollformat-System von Nikon-Z. Beide für höhere Ansprüche. Wenn ich eine Nikon Z6II mit dem Universalzoom Z 24-120 F4 S nehme wiegt das 1335 Gramm und kostet mich 3190 Schweizerfranken. Nehme ich das APSC- Topmodell von Fuji, die Fuji X-H2S zusammen mit dem Fujinon XF 16-80 F4 R OIS WR, so wiegt das 1100 Gramm und kostet 3490 CHF - ist also etwas leichter (235g) dafür aber teurer (300 CHF). Und bietet mir nicht dasselbe Freistellungspotenzial wie Vollformat.
Natürlich geht es auch bei Fuji leichter und billiger - aber dann habe ich nicht ein Topmodell in der Hand.
Also ich kann hier keinen schlagenden Vorteil für APSC erkennen - umso weniger als die Vollformat-Gehäuse weniger fummelig zu bedienen sind.
Gruss aus Bern.
Wenn man lange genug sucht ;) …… du vergleichst 2 Hersteller miteinander die nur den Sensor gemein haben :) das wird nix :)
Aber in dem Fall hast du recht ……zumindest was preis und Gewicht angeht ;)
@@DennisWilk Im Prinzip hast natürlich du Recht - im Allgemeinen ist APSC leichter und billiger. Aber eben - wenn man die Topmodelle von APSC (mit vergleichbarer Pixelzahl) nimmt sind die auch nicht gerade billig. Die absoluten Topmodelle beim Vollformat sind dann natürlich noch einmal in einer ganz anderen Liga, wie die entsprechenden Gläser natürlich auch. Dafür bekommt man dann aber auch wieder mehr Auflösung: 33, 46, 51 oder 61 MP. Die kann man massiv croppen, bzw. im DX-Modus fotografieren, womit in einem Gehäuse praktisch zwei Sensorformate zur Verfügung stehen.
Das ist natürlich ein nicht ganz richtiger Vergleich, da die X-HS eher auf Video ausgelegt ist. Ich würde sagen du musst dann die Z9 nehmen oder halt die Fuji XT-4. Aber am Ende sind die Vergleiche eh Quatsch. Man muss zufrieden sein. Es gibt kaum noch ne Kamera, die schlecht ist. Gruß Frank
@@FRANKSVLOGS Da bin ich ganz bei dir! Mein Vergleich ist natürlich nicht ganz fair, aber ich wollte nur zeigen dass auch eine hochwertige APSC- Ausrüstung schnell ins Geld gehen kann. Richtig - was man heutzutage auch nimmt, man kann mit allen Systemen Bilder mit einer technisch ausgezeichneten Bildqualität schiessen - der begrenzende Faktor liegt meistens hinter, und nicht in oder vor der Kamera 😉
@@markusbolliger1527 👍🏻
Servus,
bin gerade alles in mich einsaugen was APSC betrifft denn ich habe mir vor ein paar Minuten die Sony Alpha 6000 mit dem 18-135mm Objektiv bestellt und auch gleich ein paar Fragen dazu.
Den Unterschied zwischen FF und APSC denke ich habe ich kapiert aber nach meinem dafürhalten gibt es diesen eigentlich doch nicht denn ( man verbessere mich bitte ) man hält doch auf dem Bild das fest was man im Display bzw. im Sucher sieht. Weiß man das denke ich ist die Diskussion über den "Cropfaktor" absolut überflüssig.
Ein 18mm APSC Objektiv ergibt doch immerhin bei Sony noch einen Bildausschnitt von 27mm und das war vor einigen Jahren schon ein gutes Weitwinkelformat. Will ich als normaler Fotograf in den extremen Weitwinkelbereich ja dann muss ich halt dementsprechend ein zusätzliches Objektiv noch dazu kaufen.
Zur a6000 selbst, ich habe vor ein paar Tagen gelesen ( sorry, weiß nicht mehr wo ) das man nach Erhalt der Kamera diese auf die aktuellste Firmware updaten soll, stimmt das und falls ja wie und wo, liege ich richtig mit der Vermutung das dies über die Sony-Website zu händeln ist?
Die letzte Frage wäre dann noch welche Speicherkarte soll ich mir besorgen, reicht da eine 128iger aus?
Ja das ist eigentlich schon alles was ich zu sagen bzw. zu fragen habe und ja, das Video fand ich sehr gut vor allem weil es sinnvoll gemacht ist, Fragen beantwortet hat die ich nicht mehr stellen muss und auch weil ruhig, angenehm und gut verständlich kommentiert wird.
Über Hilfreiche Antworten, Tipps sowie Ratschläge usw. würde ich mich wirklich freuen🙏🙂👍plus Abo👌
LG Anjo
Ja genau so verhält sich das mit dem crop mit dem Update kann ich dir leider nicht sagen und 128 gb reichen ewig ;)
@@DennisWilk Danke für die schnelle Antwort, morgen/ heute dann die Karte besorgt und dann freu ich mich auf Freitag denn da soll das neue Spielzeug kommen🤭
LG Anjo
Da ich hauptsächlich Events und Hochzeiten shoote, bin ich absolut von Vollformat überzeugt, erst Recht wenn Menschen der Hauptfokus sind. ISO Empfindlichkeit, Bokeh, Kompression, Lichtstärke, Bildqualität sind entscheidend. Zusätzlich muss man sagen, dass (teilweise) bei den APS-C Kamerabodies bestimmte Features fehlen, die im hektischen Alltag entscheidend sind wie die große Anzahl programmierbarer Buttons, die Rate-Funktion, Akkulaufzeit, etc. Aber ich gebe dir trotzdem Recht, dass für viele Zwecke APS-C völlig reicht.
Hallo El Boyo,
ja, intuitiv stimme ich Dir zu - FullFrame Equipment ist auch meist qualitativ besser.
Nur:
"Kompression" hat nichts mit der Sensorgröße zu tun. Auch Bokeh ist primär abhängig vom Objektiv.
Und z.B. ist FX30 ja auch eine ordentlich professionelles Tool mit den vielen Buttons, auch wenn die nur den kleineren Sensor hat.
Nur wenige Kameras schlagen allerdings die Empflindlichkeit einer A7S3 Fullframe, da stimme ich zu.
Ich nutze Vollformat und APSC 😉
Ich auch :)
Vollformat ist das Eigentliche Kameraformat. Warum? Die Analogen Spiegelreflexkameras und Kleinbildkameras benutzen sogenannte Filme. Die in die Kamera kamen, belichtet wurden und dann entwickelt und aus den Negativen, wurden Bilder gemacht. Das Format war 24*36mm. Also dem Vollformat. Warum es dann Digital wurde und dann Vollformat, APS-C, MFT usw. entwickelt wurde weis ich nicht, Für mich ist Vollformat das eigentliche Fotoformat. APS-C hat auch seine Vorteile. Die kleinsten Sensoren sind im Handy.
Ich persönlich finde es gut das es Alternativen gibt ….. und was ist dann mit Mittelformat?
Ich arbeite eigentlich nur mit VF ! Bin extrem Happy mit meiner Sony @7III.
Ich bin aber auch ein Scheiss Anfänger und hätte eine wichtige Frage weil ich auf einer Hochzeit Scheisse gebaut habe! Das Shooting ging los bei gutem diffusen Licht am Nachmittag. Ich habe mein Weißabgleich angepasst (Bewölkt) und alles war gut. Gegen Abends hat sich die Hochzeitsfeier in die schöne Location in einer Halle verlagert und es war viel künstliches Licht! Die Bilder waren dementsprechend viel zu gelblich, die Farbtemperatur völlig für'n Arsch! Erst später als ich den Weißabgleich auf automatisch gestellt oder auf "Glühbirne" gestellt habe, ist mein Herz stehen geblieben! Ich mache es kurz und knapp, kann ich die Bilder noch retten? Danke im voraus, auch wenn nichts mit dem Thema zutun hat🤦🏻♂️
Farbtemperatur in Lightroom einstellen… geht bestimmt auch in anderen Programmen.
@@michaelkuhn7297 also kann man die Bilder noch retten ? 😍
Ja klar wenn du in raw fotografiert hast kann man den WEißabgleich jederzeit ändern ……
@@DennisWilk verdammt das beruhigt mich! Ich fotografiere in RAW & JPG! Das heißt aber, die JPG's die ich mir über die Sony App aufs Handy ziehe, kann ich vergessen oder ? Danke nochmal 👍🙏
Die ersten genannten Vorteile der Vollformat Kameras gibt es bei Olympus ( MFT) schon seit Jahren!! Der Unterschied zwischen APS-C und MFT fehlt leider total!!
Das Video heißt aber nicht Unterschied vf apsc MDT sonder apsc vf ……. Da ich mit MFT nicht arbeite möchte ich mir kein Urteil erlauben :) kann sich ja vielleicht noch ändern ;)
MFT ...G91...klein,günstig...mehr Features....ist nur ein Tipp
Ich arbeite mit Sony daher der Vergleich
Ich kenne keinen Bereich, in dem meine Fujifilm schlechter abliefert als eine VF Kamera. Die rauscht nicht sichtbar früher und der Dynamikumfang ist identisch. Mit 26MP drucke ich problemlos Din A3+ aus ohne einen Pixel zu sehen, und ab dem Herbst gibt es hier auch 40MP Sensoren.... ok, bei VF spare ich das Fitnessstudio, weil die Objektive so groß und schwer sind, muss ich aber auch, weil die zusätzlich teuer sind.... ich garantiere, wenn man das selbe Motiv mit VF und APS-C fotografiert und nix dran schreibt, wird kein Mensch den Unterschied sehen... da kommt es eben auf das Objektiv an... und der Offenblendenwahn ist mir eh suspekt, ich blende fast immer ab...
Leider vergleichst du nur Sony VF mit Sony APS-C, alle Vorteile die du für VF ansprichst, bietet Fuji bei seinen APS-C Kameras an, alle Räder, Bildstabilisator ab 900€ bei 26MP....usw
Das stimmt aber ich spreche nur über Dinge mit denen ich aktiv gearbeitet habe u d das ist Sony ;) aber wer weiß was da in nächster Zeit noch kommt :) xt 30 ii oder x100v wer weiß ;)
Da bin ich ganz bei dir Thorsten - APSC wäre für mich synonym mit Fuji, nicht mit Sony. Würde ich mit APSC fotografieren wäre es sicher Fuji. Ich schwöre aber auf das Nikon Z- Vollformatsystem. Ganz tolle Kameras und Objektive.
@@markusbolliger1527 Und wenn ich VF nutzen würde, wäre ich ganz sicher auch bei Nikon Z, da kommt meiner Meinung nach Sony auch nicht ran, Auto-Fokus wo immer drauf rumgeritten wird, ist nicht alles. Und mehr hat Sony nicht drauf.... dabei wird vergessen, das die anderen auch nicht schlecht sind....
@@DennisWilk Wenn du mal im Ruhrgebiet bist, können wir ja mal gemeinsam auf Motiv-Jagd gehen...^^
@@TheShadowtheCrow klar gern :) das Problem ist das wenn :) im Moment könnte das Jahr 100 Wochen haben :)
Für die meisten? Ach so, darum geht's. "Für die meisten" reicht ein Smartphone 😝
😏
Ich hatte APS-C und habe auf Vollformat gewechselt. Ganz Ehrlich mir hatt der APS-C Look besser gefallen.
Wenn meine bestellte Canon R7 endlich kommt wird die Vollformat gehen
Canon 7 wäre für mich auch interessant aber anscheinend ist die Cam von Canon eher als Zweitcam gedacht für Leute die schon eine FF Cam + Objektive haben. Es gibt ja kaum reine APSC Objetive. Und die RF Objektive sind mir bei weitem zu teuer.
@@dominicanodennis bei dem Body ist der Adapter für EF dabei 😉 ich werde weiterhin meine EF Objektive nutzen. An der R mit dem Nachbau Adapter war das auch nie ein Problem.
Gleich am Anfang ist ja schon die Erklärung.
Fotorgrafieeinsteiger mit veremeintlicher "Profi-Kamera."Finde den Denkfehler!
Wie meinst du das?
@@DennisWilk Du redest zu Beginn von Fotografieeinsteigern. Welchen Sinn macht aber eine teure "Profikamera" für Einsteiger?! Und welchen Sinn macht eine teure "Profikamera" mit Billigojektiven, die die Leistung der Kamera nicht mitgehen können. Ja, es gibt auch gute günstige Objektive und man muss nicht gleich 2000 oder 3000 € für ein Objektiv ausgeben. Aber eine fast 3000 € Kamera und ein 500 € Objekt passen wohl eher weniger zusammen.
@@lokijotunn8260 doch hättest du sie getestet müsstest du dir eingestehen das es nicht die GM sein müssen sowoh viltrox als auch Tamron und Sigma machen tolle Objektive zu Preisen die erschwinglich sind …… und es gibt genügend einstiger die direkt mit der Sony A7rv anfangen oder so ……. Sonst hätte ich das Video nicht gemacht ;)
@@DennisWilk Ohne jetzt hier eine große Diskussion lostreten zu wollen, oder es ausweiten zu wollen. Aber scheinbar hast Du meinen Einwand nicht richtig gelesen, oder aber nicht verstanden. Also lies es doch bitte nochmal! Widerspruch: Einsteiger vs. Profi, billig vs. teuer Das passt einfach was nicht. Und nur weil es einige Menschen so handhaben, heißt es noch lange nicht, dass es sinnig ist. Es macht ja auch keinen Sinn einen Fahranfänger hinter das Steuer eines 500 PS Porsche zu setzen.
Micro kaputt? Sonst war Dein Ton besser. Gruss Ulli
Sehr aufmerksam :) nein ein neues Mikro aber ich bin mit der Qualität auch nicht ganz zufrieden:) zu viel Raumhall :)
Was ist eigentlich ein "Fotograf"? Für mich ist das jemand, der Fotografie hauptberuflich betreibt und auch davon leben kann. Dort ist APS-C eher selten anzutreffen.
Definiert man jetzt alle, die fotografieren, als "Fotograf", ist ein Smartphone völlig ausreichend.
Na ja ein Smartphone mit einer Kamera zu vergleichen hingt etwas :) ja sie machen beide Bilder aber das war es auch :)
Echte Unschärfe Dynamik und lowlight Performance sucht man vergeblich :)
Und Berufsfotografen die Fuji nutzen haben sehr lange auf kleineren Sensoren gearbeitet ;)
@@DennisWilk Mit meinem Pixel 6 Pro kann ich Nachtaufnahmen und Langzeitbelichtungen ohne Stativ machen. Mit Stativ sogar Sternenhimmel und der Portraitmodus ist für Instagram völlig ausreichend.
Bin ich jetzt ein "Fotograf"?
Am Anfang Deines Videos gibt's Du ja selber zu, dass wir unsere Bilder auf dem Smartphone betrachten. Der immer weiter schrumpfende Kameramarkt (DSLRs/DSLMs) ist anscheinend immer noch nicht bei den ganzen Foto-TH-camrn angekommen, oder sie haben Angst, dann keine Test-Produkte mehr von den Herstellern zu bekommen? Starte doch mal eine Challenge auf Instagram, ob Deine Follower und Abonnenten (und Du selbst 😀) den Unterschied erkennen?🤘
Uwe Roclawski ,
super Statement,von einem (professionellen ?) Fotografen.Hat nicht dein Kumpel Lichtbildidealisten auf einer seiner Touren in Norwegen mit einer Nikon D500 erstklassige Fotos geliefert? Würdest Du das mit nem Handy hinkriegen? Und hat er nicht die Fotos im Rahmen einer Ausstellung versucht zu verkaufen? Ist das ein „Fotograf“ der mit seinen Fotos Geld verdienen möchte, muß, Profi?
Grüße
@@friedrichmintgen Genau deswegen habe ich ja zuerst gefragt, wie "Fotograf" definiert wird. Darauf habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten. Lies bitte meine Kommentare genau!
PS: rate welches Format Klaus lieber benutzt! 😀
@@UweRoclawski , hab ich genau gelesen. Und??? Da Klaus keine D500 mehr hat bleibt nur VF auch bei leidigen scheinbar nicht lieferbaren Teleobjektiven die erste Wahl.Euch viel Spaß bei der Findung wer ist ein Fotograf 😀😀😀
Typischer Anfänger: ich brauch eine FF, damit kann ich dann richtig geile Bilder machen 🤦🏻♂️🤥… Freistellung und ein Hintergrund bestehend aus Matsch, das einzig wahre 😅🤣..
Ich hab beide Systeme und nutze apsc deutlich mehr, wer mit einer apsc Kamera keine gute Fotos machen kann, wird mit einer Vollformat es auch nicht besser hinkriegen. True
Ganz ehrlich.... Vollformat hat alleine einen GROßEN VORTEIL in der Landschaftsfotografie: Kleine Blenden!
Ich hatte eine EOS RP für etwa 2 Jahre, die machte bei Landschaftsfotografie dermaßen Spaß! Blende 22? KEIN PROBLEM! Mach an einer APS-C Kamera ein Bild mit Blende 22+ und versuch da noch ein bisschen zu croppen.... NOPE! Beugungsunschärfe wird einfach zu heftig um ein schön knackiges Bild hin zu bekommen und nachschärfen verschlimmbessert die Sache nur.
Ich habe Vollformat nur sehr wenig vermisst - bis ich eben wieder mal kleine Blenden brauchte und realisiert habe dass APS-C bezüglich kreativer Sachen mit F22+ durchaus ein Problem darstellen kann. Und als ich kürzlich eine alte SD Karte gefunden habe mit Bildern meiner RP noch drauf - habe ich auch SOFORT gesehen bei einigen Aufnahmen mit einem 50mm 1.8.... in der (Normal und Weitwinkel)Brennweite ist Vollformat unschlagbar!
Würde ich immer noch primär Weitwinkel und Normalbrennweite nutzen.... Vollformat all the way, ohne Ausnahme! Da ich aber mittlerweile auf Wildlife und Video umgestiegen bin, muss ich mich mit einer APS-C EOS R7 zufrieden geben (insgesamt so viel besser als die RP, aber bzgl Landschaft/Standard Zeug definitiv weniger nützlich weil eben nur APS-C)
Jeder so wie er mag ;)
@@DennisWilk Naja das sind zwar physikalische Fakten, keine Meinung oder ähnliches, aber ok...
Deine Argumente für APSC sind bis auf die Größe nachvollziehbar. Als wirklich kleiner empfinde ich die APSC Kameras nicht, besonders, da in der Regel das Objektiv-Bajonet des jeweiligen KB-System verbaut ist.
Ich bin mit Verfügbarkeit von KB DSLR wieder zurück auf KB gewechselt, da mir die Freistellung fehlte und man für WW-Aufnahmen ein Ultra-WW benötigt.
Aus meiner Sicht macht APSC nur für Tierfotografen als 2. Kamera Sinn. Sonst ist aus meiner Sicht APSC ein fauler Kompromiss aus der Zeit des Wechsels von Analog zu Digital, als die KB-Sensoren noch nicht verfügbar bzw. sehr teuer waren.
Wenn man kleiner und leichter als KB will, dann sollte man das aus meiner Sicht konsequent machen und auf MFT gehen. Die Kameras sind dann wirklich kleiner und die Objektive sind es auch.
Deine Sicht der Dinge finde ich auch ok nur als Kompromiss würde ich apsc nicht bezeichnen ……. Sony war drauf und dran APSC einzustellen und dann sind Canon und Nikon mit Highend APSC Kameras auf den Markt gekommen :) …… ich denke das Thema wird aktueller den ja
@@DennisWilk APSC ist aus meiner Sicht ein Kompromiss, da das System keine wirkliche Stärke oder Alleinstellungsmerkmal hat. Es hängt zwischen KB und MFT.
Aus meiner Sicht wäre der Schritt von Sony konsequent und nachvollziehbar gewesen.
Ich denke bei Canon und Nikon ist der Druck aus dem Bereich der Tierfotografen extrem hoch nach einer neuen Highend APSC extrem hoch gewesen. Viele von denen sind einfach fokussiert auf den Crop-Faktor und eine hohe Bild-Rate.
Ich denke nicht, dass es so stimmt. Eine Sony A6000 ist nicht größer als eine gängige MFT, teilweise sogar kleiner.
APSC besser als Vollformat? Nein Punkt
Wieso siehst du das so ? Würde mich interessieren ? Wo siehst du für dich den Vorteil ?
@@DennisWilk Na, das weißt Du doch 😉
-Vollformat rauscht bei selben Entwicklungsstand weniger.
-Freistellen ist einfacher.
-APSC Objektive müssen mal dem Crop Faktor besser auflösen.
-Größe ist mit spiegellosen Cams kein Faktor mehr. Ich nehme eine EOS RP mit RF 16mm und oder RF 50mm, wenns platzsparend sein soll. Und wenn es mal ganz klein soll halt meine Sony RX1R.
Absolut gesehen hat sich seit Niépce nichts geändert: Größe ist alles, egal ob chemischer Film oder Sensor.
Und wenn jetzt jemand mit Tele, Wildlife usw. kommt: Das gilt natürlich auch in diesem Bereich.
Wenn ich schon extra eine Kamera kaufe, lerne zu bedienen und dann mit mir herum schleppe, dann soll es nicht schon beim kausalen Bauteil ein Kompromiss sein.
Wer braucht aps-c wenn es Mikro vier Drittel gibt.
😂👍 ok habe ich auch noch nicht gelesen für micro four third
@@DennisWilk Siehste! :) ich find den Namen einfach sau unlogisch.
Sorry Dennis, wenn du schon APSC mit Vollformat vergleichst, solltest du etwas mehr über den Tellerrand schauen und nicht Sony als Maß aller Dinge sehen. Andere Hersteller bieten genau die Bedienung im APSC Bereich wie die Sony Vollformat. Da hinkt der Vergleich gewaltig.
Manfred Egyptien, nun Dennis hat doch ausdrücklich darauf hingewiesen , dass er mit Sony arbeitet,daher sein Vergleich und logischerweise auch sein Resümee. Das andere Firmen auch gute Kameras bauen bleibt doch unbestritten.
Danke Friedrich …… ja wie gesagt das spricht ja noch mehr für apsc ;) und wie schon geschrieben kann ich mich nur auf Sony beziehen …… ;)
@@friedrichmintgen Er hat es am Schluss zwar gesagt, aber gerade im Bereich Bedienung stellte er deutlich als Nachteil hervor, daß APSC Kameras die Bedienknöpfe der Vollformat nicht hat. Und das ist eben leider falsch. Ein Interessierter Anfänger wird hier auf einen falschen Weg geführt.
@@DennisWilk schau dir dein Video ab Minute 9:00 einfach nochmal an, dann wirst du feststellen, daß man diese Aussage so nicht stehen lassen kann.
Ich habe es auf SONY bezogen !!!!!!! Da ich mit SONY arbeite !!!!!!
Ja die Bedienung im Bereich APSC bei anderen Herstellern Nikon und Canon ist seit ihren letzten Modellen deutlich besser wenn nicht genau so gut wie bei vollformat aber auch erst seit kurzem …… schau dir die Modelle zuvor an ….
Clickbaiting
Ok wenn du meinst ….
Es kommt auf den Look an. Menschen erkennen unterbewusst Vollformat Bilder. Assoziation.
Ne Save nicht .,… ich zeige dir 10 Bilder und wenn du Glück Hast errätst du 2 richtig
@@DennisWilk du weißt was das Wort „Unterbewusst“ bedeutet? Und man schreibt das „safe“ mit f.
Zeig mir 10 Bilder im equivalenten KB Format, bei gleicher Distanz zum gleichen Motiv, gleiche Blende und ich sag es dir auch ganz genau.
genau auf dem handy, daher reicht für die meisten leute auch ein handy zum knipsen .... komische argumentation hast du
Hä also ein Handy mit einer Kamera zu vergleichen das hingt………
Also ehrlich. Wenn Dir nix Neues einfällt mach halt kein Video als dieses Dumme ausgelatschte Thema.
Kein Fotograf redet drüber nur ihr TH-camr.
Peinlich
Dann schau es dir noch nicht an ? Wer gibt dir das Recht zu entscheiden was die Leute interessiert und was nicht? Oder muss jeder deine Meinung haben?
Echt peinlich diese Einstellung ;)
@@DennisWilk wer gibt Dir das Recht mir einen Kommentar abzusprechen, dazu das Du hier der tausendste bist der dieses unnötige Thema wie ne lahme Ente durchs Dorf treibt.
Und ja ich kennen keinen ernsthaften Fotografen der dieses nervige KlickbaitThema diskutiert.
Tip:
Mach doch noch ein Video ob Spiegelreflex besser als System ist.
hä ....... wer spricht dir denn deinen Kommentar ab ........ du sagst das interessiert keinen, weil es dich nicht interessiert ......... merkst du selber oder? Die Entscheidung worüber ich videos mache, musst du wohl auch mir überlassen....... aber du hast die Entscheidung, solche Videos zu schauen und Leuten zu folgen die deiner Meinung nach Videos erstellen die dich interessieren....... oder erstell doch einfach selber Videos mit Themen die dich interessieren ........
Gibt hier eine Reihe Fotografen, die das irgendwann thematisieren. Und gerade deren Sichtweise interessiert mich. Reine TH-cam "Gear" Kanäle sehe ich mir nicht an, die immer nur über den neusten Body und die neuesten Objektive reden und sie selbst kaum kennen.