Kurz und knackig - Azimuth am Kassettendeck einstellen mit einem Oszilloskop
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ส.ค. 2022
- Hier mal relativ kurz demonstriert, wie man an einem Kassettendeck den Azimuth mit Hilfe eines Oszillators und einer Messkassette richtig einstellt. Natürlich nur eine mögliche Variante, aber für mich die genaueste.....
- เพลง
![[LIVE] : ONE ลุมพินี 71 วันนี้!! คู่เอก "ทรงชัยน้อย vs รักษ์"](http://i.ytimg.com/vi/_AGPnq2p6Js/mqdefault.jpg)
Gut gemacht super Arbeit👍
Bitte unbedingt weitere Videos in den Format, am besten zum Einmessen etc. Würde mich riesig freuen!
Prima Karsten !Sehr informativ,habe wieder was gelernt.
Danke für den informativen Beitrag.
Klasse Video, Karsten! Machst du das bei allen deinen Decks, mach irgendwie Sinn. Beeindruckende Onkyo - Parade, schöner Stapel 😍
Hab jetzt alle durch bis auf meine AutoReverse-Decks und Nakamichi mit getrennten Aufnahme- und Wiedergabeköpfen. Da fehlt mir noch etwas KnowHow. Und ein Revox, aber da ist das auch nicht so super simpel. Aber sonst sind jetzt echt alle gleich! :-)
Beim Revox ist Azimuth die linke Schraube neben dem A/W Kopf
Hi Karsten, vielen Dank für das Video. Kleiner Zusatzhinweis: Bandpfad und Werkzeuge unbedingt vorher entmagnetisieren. Vor allem zum Schutz des Testbandes. Die Einstellung als solche macht natürlich Sinn, wenn man mehrere Decks hat oder bespielte Kaufkassetten hört. Hat man bereits Kassetten mit einer nicht korrekten Azimuteinstellung bespielt, wird man nach der Einstellung keine Freude (sprich weniger Höhen) haben. Gruß Micha
Das stimmt natürlich. Hat man alles mit etwas verstelltem Azimuth aufgenommen, klingt es nachher schlechter.
Supergut! Klasse Karsten!
Super Video! Eine Bezugsquelle für die günstige, aber wohl taugliche Test-Kasstette, hätte das Video wunderbar abgerundet! 👍
Bei den vielen Nachfragen bereue ich das auch schon :-) Aber ich wollte nicht ungefragt Werbung machen... Suche mal in der Bucht "Mess Test Tapes". Du wirst sie Wiedererkennen :-)
@@retro-hifi Herzlichen Dank!
Hallo
Ich habe das immer nach Gehör gemacht. Man benötigt einen Verstärker, welchen man auf Mono umschalten kann. Wenn der Azimut nicht stimmt, werden bei der Monowiedergabe die hohen Frequenzen gegenseitig ausgelöscht. Dann einfach die Azimut Schraube hin und herdrehen, bis die beste Höhenwiedergabe erreicht ist. Habe ich bei Cassetendecks und Spulengeräten x-Mal gemacht, funktioniert einwandfrei.
Das machen mehrere so. Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, ist das doch auch völlig ok. Für mich scheint das mit dem Oszi aber am genauesten zu sein. Aber natürlich auch nicht die günstigste Variante 🙂
Ja, das sind die typischen Anwendungen der Lissajous-Figuren.
Hi ! Ob der Azemuih stimmt, hört man auch deutlich, wenn man dir Anlage auf Mono schaltet. Wenn man dann den hohen Pfeifton am lautesten hört, stimmt der Sptrwinkel meistens auch schon. ;-)
Abgesehen davon, dass meine Anlagen keinen Mono-Schalter mehr haben wäre mir das aber denke ich nicht präzise genug. Mit "fast genau" habe ich bei der Vielzahl an Decks hier so meine schlechten Erfahrungen gemacht. Jetzt, wo sie alle Perfekt "in der Spur" laufen, kann ich wirklich problemlos unter allen Decks die Aufnahmen tauschen. Jetzt sind klangliche Unterschiede wirklich auf die Technik der Decks zurückzuführen, nicht mehr auf schlechte Justage des Azimuth.
Ja, wenn man einen Oszillographen hat, dann kann man es ganz genau machen. Wenn die Frequenz allerdings sehr hoch ist, und man halt nen Monoadapter benutzt, wenn der Verstärker keinen Monoschalter dran hat, bekommt man das auch sehr genau hin. Ich bin bisher ganz gut damit gefahren. Bei mir nuschelt auch kein Recorder mehr. Und bei Microcassette ist das noch extremer, mit dem Spurwinkel, da die Mechanik auch relativ fein ist, bei solchen kleinen Laufwerken. 🙂
@@Microcassettenmuseum Nie ausprobiert, aber das machen einige so wie Du. Warum auch nicht, wenn es gut klappt!
Ja, wenn man einGerät hat, welches beide Kanäle sauber wiedergibt, und man auf Mono stellen kann, ist das faktisch der selbe Effekt, wie auf dem Oszillographen zu sehen ist. Der Hochton wird auch nur dadurch hörbar, weil beide Spuren synchron schwingen, so wie auf dem Ozzi zu sehen ist. Sind die Wellen durch einen falsch eingestellten Kopf gegeneinander verschoben, so löschen sie sich durch die Phasenaufhebung gegenseitig aus. Ergo, man hört nichts. Klar in Stereo schwingen beide Kanäle separat, und durch räumliche Verzögerungen hört man den Ton auch dann noch, wenn der Kopf nicht ganz korrekt eingestellt ist. In Mono vermischen sich ja bekanntermaßen beide Kanäle, und dadurch wird das Ganze hörbar. Wenn der Ton sozusagen auf Mono am lautesten hörbar ist, dann stimmt der Kopf ganz genau. Weil ja beide Kanäle dann synchron schwingen. So eine Phasenaufhebung kann allerdings für nen Subwoofer mit Doppelschwingspule tödlich sein, weil man keinen Bass hört, aber die Schwingspulen den vollen Saft kriegen, ohne die Membran zu bewegen. Dann kann der schnell abrauchen. Aber das nur so am Rande. Das hat ja nüscht mit dem Kopf zu tun. 😀
Sehr Interessant. Azimuth werde ich bei meinen Decks auch noch justieren. Anfang der 80er hab ich das einfach nach Gehör gemacht. Heute ist mir das zu ungenau. Ein Oszilloskop werde ich mir zulegen. Das Test Tape gibt es bei iBäh im Set für 50+ Euros.... 10khz Ton Videos gibts auch hier bei TH-cam. Einfach auf Kassette aufnehmen und gut ist. Sollte doch auch funktionieren. Derzeit tausche ich gerade bei meinen Decks alle Kondensatoren aus. Wirklich erstaunlich wieviele Elkos inkontinent sind(überwiegend Panasonic und Elna's).Neue Elkos sind Nichicon's aus der Fine Gold Audio Serie. Ebenso tausche ich alle Birnen genegen LEDs aus und rüste auch die Kassettenfach Beleuchtung nach, wo sie nicht vorhanden ist. 12Volt LEDs mit Vorwiderstand und die 12 Volt vom Motranschluss am PCB abgreifen.Schalter und Potis löte ich aus, reinige sie mit K60 vor, und gebe sie dann ins Ultraschallbad(Destilliertes Wasser, ein Spritzer "Pro Win" und etwas harzfreies Finmechanikeröl)dann trochknen und mit K61 konservieren. Hab dann wieder Jahre Ruhe!
Mit einer selbst aufgenommenen Testkassette verteilt man ja nur die Fehler auf andere Decks. Da braucht es schon eine richtige Messkassette von einer Profimaschine. Man muss da nicht das ganze Set kaufen. Wenn man den Roth anschreibt, bekommt man auch die einzelne Azimut-Messkassette.
Gerade entdeckt dein Video hier sehr interessant ich müsste, das aber mit dem Laptop machen, weil ich noch kein OZI habe
Hallo Karsten, ich habe mir heute einige deiner Videos angesehen und kann nur sagen, dass sie wirklich sehr gut sind! Zu diesem Video habe ich eine Frage: wo kann man eine Bezugsband Kassette herbekommen um die Azimut Einstellung durchzuführen? Ich kenne mich sehr gut mit Revox (A77, B77 und PR99) Geräten aus (Revidiere diese auch) und weiß wo ich solche Bänder für die Geräte beziehen kann, aber für Tape Decks?!?! Ein Tip wäre sehr gut! Ich freue mich schon auf weitere Video. Überlege mir ein Nakamichi BX 300 E zu zulegen. Gruß Ralf
Ich habe die Kassette ins Bild gehalten, wollte aber nicht ungefragt Werbung dafür machen. In der Bucht findet man die aber sehr schnell. Suche mal nach "Mess Test Tapes".
Eine Revox B77 habe ich ja auch, liebe diese Maschine! Und JA, die Grossspuler haben da echt deutliche Vorteile! :-) Würde mich freuen, wenn du mir mal eine Mail schreibst über meine Kanal-Seite.....
Ein Nakamichi BX-300E habe ich ja auch. Meine ehrliche Meinung: Wenn es ein Nakamichi sein soll, dann halte besser Ausschau nach einem CR-4E. Ich mag die Optik des BX zwar auch lieber, aber das CR-4 ist klanglich echt eine Ecke weiter vorne! Vor allem mit Fremdaufnahmen. Das BX-300 hat hier noch den älteren Naka-Wiedergabeverstärker. Absolut stark mit Eigenaufnahmen, aber eben etwas flach mit guten Fremdaufnahmen. Ausserdem neigt beim BX-300 der Motor zum gut hörbaren "sirren", auch bei meinem. Nicht so ganz einfach zu beheben. Gibt aber Anleitungen dafür. Und bei allem Hype um Nakamichi: Zumindest das BX-300 kommt für mich nicht an andere Geräte mit gleichem Sankyo-Laufwerk ran wie dem Onkyo TA-2570, Kenwood KX-1100HX, Dual CC1462. Und die waren damals alle ca. 700 DM günstiger. Natürlich immer ordentliche Wartung der Kandidaten vorausgesetzt. Das sind natürlich klanglich wirklich keine Welten, eher Nuancen, aber wenn man die so direkt vergleichen kann....... Aber man darf natürlich auch den persönlichen Hörgeschmack nicht vergessen: Was für mich "besser" ist, muss es natürlich für jemand anderen nicht sein.....
Nakamichi Preis-Leistungs-Sieger ist für mich jedenfalls deutlich das CR-4. Das ist klanglich nicht weit weg von meinem Revox B215. Schwächelt nur in der Anmutung und hat für mich Null Charme! Mickrige Tasten, schlechte Aussteuerungsanzeige (Skala nicht beleuchtet, einfarbig...). Aber damit kann man leben :-)
Hallo Karsten,
danke für die Antwort. Leider habe ich keine E-Mail Adresse auf deinem Kanal gefunden. Ich bin was TH-cam angeht sehr unerfahren.
Kassetten habe ich gefunden aber da gibt es etlich unterschiedliche. Und die Kosten so zwischen 100-150€. Ist schon eine Ansage.
Frage ist ein Nakamichie Cr4 genauso gut wie ein Cr4E?
Gruß
Ralf
@@ralfmelzer7106 Auf meiner Kanalstartseite unter Kanalinfo - Details :-) Cr-4E ist das CR-4 in der EU-Version. Geht eigentlich nur um den Netzanschluss. Hast du eines ohne E wird es nicht für 230 V nutzbar sein. Du suchst die Azimuth Einmesskassetten? Die kosten 10 € einzeln bei Ebay von Hanspeter Roth.
Wegen der systembedingten Instabilität der Bandführung finde ich die XY-Darstellung schlecht zu lesen. Ich addiere beide Kanäle und justiere auf maximalen Pegel. Die Serviceanleitungen beschreiben das fast immerr mit Voltmeter, aber mit dem Oszi geht das am besten da die Spannung und die Schwankungen am genauesten zu lesen sind.
Dankeschön
Man hat aber bei der Demo hier auch ganz deutlich gesehen was die Grenze der MC Technik hervorruft - es ist die Kassette selbst. Die Mechanik ist schon in der Lage dazu. Genau deshalb hatte Sony/Panasonic/Teac die Elcasette entwickelt um das Band außerhalb des Gehäuses an den Tonkopf vorbei zu führen. Später folgte dann neben DCC DAT und da gab's natürlich überhaupt keine Aziprobleme.
Das stimmt so nicht.
Der Azimuth ist sowohl bei DCC als auch DAT sehr wichtig.
Nur hört man Fehlstellungen hier nicht so schnell weil die digitale Fehlerkorrektur vieles ausbügelt.
habe das vor einiger zeit an einer 24 Spur Telefunken M15 mitgemacht.. beim Tapedeck aber noch nie... erschreckend wie das hier zittert! =O da sieht man mal wie krass so studiotechnik ist! da stand der strich komplett still.
und da will ich nicht mal andeuten, dass das hier schlechtes zeug sein könnte.
Die Grossspuler sind hier natürlich klar im Vorteil :-) Ich habe ja selbst eine Revox B77, liebe diese Maschine! Hier im Video habe ich bewusst ein Single-Capstan-Deck genommen, einfach damit nicht jemand gleich Panik bekommt, wenn das nicht so ruhig steht. Aber viel besser sind die anderen auch nicht. Das Onkyo TA-2360 im Video ist klanglich schon richtig gut!
@@retro-hifi ich wäre bei den Versuch auch total überrascht und verunsichert gewesen bin mal gespannt, was bei meinen Geräten rauskommt.
Hallo Karsten, habe gestern, von deinem Video inseriert, auch zum ersten Mal Azimuth mit dem Oszilloskop eingestellt und habe zwei kleine Ergänzungen.
1. Die Sinuskurven sollen nicht nur Phasengleich sein, sondern auch maximale Amplitude erreichen
2. Es ist einfacher die Phasen einzustellen, wenn man die Sinuskurven im YT-Modus übereinander legt
@@amazing_tapes Danke für den Tipp! Bei 2 ist mir nur noch nicht ganz klar, wie du das meinst und wie das dann aussieht....
Auf deinem Bildschirm ist die Kurve für Ch. 1 oben und für Ch. 2 unten. Wenn man beide Kurven auf gleicher Höhe plaziert, dann liegen sie quasi übereinander und man die Phase viel präziser einstellen. Man kann die Kurven mit dem Poti Vertical Position verschieben
Meine Tonköpfe habe ich immer nach Gehör eingestellt. Als Messkassette habe ich einfach eine Hörspiel Kassette ??? genommen. Höhen Kristallklar einjustiert
bei Aufnahmen, und abspielen im Auto zb. Passte immer Tip TOP.
Vorher Tonkopf, und Andrucksrolle Gereinigt, und Tonkopf ent magnetisiert
Das ist dann aber nur so ungefähr richtig :-) So genau kann man das nach Gehör nicht einstellen.
@@retro-hifi
Fahrgäste haben immer die Soundqualität gelobt. Das Autoradio war nur ein Concert der ersten gen von Audi mit Bose Anlage. Kristall klare höhen, und gute bässe, das auch mit Dolby C
@@foxmoulder2430 Wenn dir das so reicht, ist es doch ok. Nur steht einer leicht links daneben, der andere leicht rechts, dann vervielfältigt sich das halt. Das ist eben nie wirklich genau. Aber wenn dein Ergebnis für Dich gut ist, dann ist es doch ok. Mir wäre ungefähr richtig nicht gut genug.
Hi, wie schließt Du das Oszi an einen stinknormalen Kassettenrecorder an?
Musste es mir doch grade echt nochmal angucken, dachte ich hätte es erzählt :-) Die Kabel habe ich gezeigt: Die haben Chinch-Stecker, kommen in den linken und rechten Ausgang am Tapedeck (Output/Play). Welcher wohin kommt ist egal.
Hast du als Kabel die 75 Ohm Variante von Amazon genutzt?
Ob sie von Amazon waren weiss ich gar nicht mehr, aber 75 Ohm haben sie.
Hi Karsten. Dat eiert aber immernoch ganz schön rum. Liegt das am Gleichlauf? Dachte diese High End Decks würden ruhiger laufen
Das ist Systembedingt. Wirklich ruhig wird das auch bei den besten nicht.
Das luegt an 2 sachen. 1. Die kassette ist ein günstiges modell wo das band leicht hin und her eiert. Nur extreme high end kassetten wickeln das band ablolut auf. 2. Sind meistens die andruckrollen einseitig abgenutzt oder es wurden billige andruckrollen verbaut.
Hab da noch nie dran gedreht. Bringt das wirklich was? Was genau stellen denn diese beiden Kurven dar? Und welche Software / Hardware benötigt man um das mit dem PC zu machen?
Es bringt vor allem dann was, wenn du mehrere Decks hast und du die Aufnahme des einen in gleicher Qualität auf dem anderen hören möchtest. Stimmt der Azimuth nicht, klingt es auf dem anderen Deck meist eher dumpf. Jeder Kanal hat eine Kurve (2-Kanal Oszilloskop). Jede Frequenzkurve soll auf beiden Seiten echt parallel sein. Mit einem Windows-PC habe ich es nicht gemacht als Apple-Jünger :-) Mal mit einem MacBook Air und einer Oszillator-Software. Name weiss ich nicht mehr, aber gibt nicht so viele im AppStore.
Mit dem Azimuth wird die Phase der beiden Kanäle eingestellt. Sind die Phasen verdreht, leidet die räumlich (Stereo) Wahrnehmung und im Extremfall löschen sich Frequenzen gegenseitig aus.
Zu empfehlen ist hier die Software: NAK T-100 Für Windows und MAC.
@@MagicMaus29 Perfekt! Danke!
Danke! Wäre das dann in etwa so, als würde man einen Lautsprecher verpolt anschließen? Da verändert man ja auch die Phase und es fehlt vor allem der Bass beim Klang.
Würdest ihr eher zu der NAK T-100 Software raten oder zum Oszi? Gibts da Geräteempfehlungen? Brauchbar aber möglichst günstig.
@@Elektroklaus6437 Hier leidet eher die Höhenwiedergabe. Kannst beruhigt die Software nutzen. Besser wird es mit einem Oszi nicht.
Moin, sehr schöne Erklärung, wo bekommt man denn noch gute Messkassetten her?
Lg. Pierre
Suche mal bei Ebay nach "Mess Test Tapes", ich wollte nicht ungefragt Werbung machen. Aber da siehst du die Kassette, die ich ins Bild gehalten habe.
@@retro-hifi
Du meinst die von hanspeterroth?
Das Set habe ich mir im letzten Jahr gekauft und unser Techniker hat sie überprüft. Das Ergebniss war aus unserer Sicht nicht zufriedenstellend. Nach Rücksprache mit dem Hersteller wurde darauf hingewiesen, dass es keine vernünftigen Kass.Gehäuse mehr gibt und somit das Band nicht stabil geführt werden kann. Meine uralten AKAI Messbänder ( ca. 35 Jahre) sind noch besser als die Neuen. Lg. P.Wittig
@@pierrewittig9374 Ja, die meine ich. Ich habe ein Set von vor ca. 3 Jahren, das waren in der Tat andere Gehäuse. Die grade aktuell gelieferten laufen aber genauso gut. Hatte dennoch mal überlegt, die Spulen in ein ordentlichen Gehäuse zu transplantieren. Aber wie gesagt: Die hier laufen gut.
Wo hast du chin angeschlossen?
Chin? Also das Oszilloskop ist beim Kassettendeck an "Play" bzw. "Out" angeschlossen.
kleiner Hinweis von mir, das Akai GX75MK2 sollte man nicht mit einer ganz normalen Azimuth-Kassette einstellen zu groß die Gefahr, dass man auf einer Nebenspur landet.
Das "Risiko" hat man nicht nur beim GX-75. Das bekommt man überall hin :-) Ich mache da immer noch vorab eine Grobeinstellung nach Gehör. Habe ich im Video nicht erzählt leider..... Das GX-75 kann man da genauso perfekt mit so einer Kassette justieren. Kein Problem......