Ich bin überwältigt von der Detailtreue und dem vielen Fahrbetrieb bei dem verwendeten Platz!! (Y) (Y) (Y) und ***** das ist definitiv eine Verlinkung wert auf unseren Forumseiten,wenn gewünscht!? Diese Anlage regt bestimmt bei vielen Modellbahnern die Phantasie an! Danke und Bah'N'erische Grüße
Merci, man beachte beim Ablaufberg hinten an den Prellbock-Puffern die kleinen Schaumstoff-Stücke. Sonst würden die leichten N-Wagen wegspringen und entgleisen. Und wenn man die Steigung flacher macht, bleiben manche Wagen einfach stehen. Ein funktionierender Ablaufberg ging mir im Kopf herum, seitdem ich ca 1970 sowas in Hof/Hbf gesehen habe, der war mitten im Bahnhof - und dann sind die Waggons ganz leise (das war auch gefährlich für das Personal) kilometerweit gerollt...
super Job,genau mein Konzept. der Spagat zwischen max.Fahrstrecke und Landschaft ist immer schwierig. Toll gefilmt und kommentiert,da muss ich noch üben :-) siehe meine Minianlagen...
+jesuscircle Die mehrfachen Ovale werden durch die Erhöhung entzerrt. Das heisst: Es entsteht mehr Raum für Landschaft. Mir ging es bei der N-Bahn zunächst um maximalen Betrieb auf kleinstem Raum - und dann im zweiten Schritt um maximale Landschaft . In den vier Ecken etwa ist links oben ein Laubwald mit altem Baumbestand, rechts oben ein Fichtenwald, links unten ein Getreidefeld und rechts unten ein Bach mit Bahnübergang...
Small but beautiful and realistic - except for the quite steep gradients. But seems to run nicely and the shunting is great. Hope you enjoy your layout for many years to come ! Thanks for sharing the details of construction and functioning. Greetings
Genial, was Sie auf kleinem Platz realisiert haben! Sehr schöne farbliche Gestaltung. Gefällt mir sehr gut, obwohl es dem Gegenteil meines Konzeptes entspricht.
zu den Weichenantrieben: Bei 11 40 bis 11 50 im video sieht man die Hebelbank. Die ist so gebaut, dass jeweils mal die eine, dann die andere Angelschnur gezogen wird. Das Ganze dann einfach mit den originalen Hebeln an den Fleischmann Handweichen verbinden. Das Ganze ist ja jetzt 13 Jahre her, heute würde ich versuchen, die Hebelbank einem originalen Stellwerk nachzuempfinden - denn das Prinzip ist ja genau das gleiche.
Sehr schöne Anlage, habe sie ohne Nebenstrecke und Ablaufberg nachgebaut. Bei mir ist sie außerdem eingleisig, hat weniger Abstellgleise und ohne Schattenbahnhof.
schöne kleine Anlage mit vielen Spielmöglichkeiten. Besonders der Ablaufberg ist interessant, sieht man ja nicht so häufig.Daumen hoch für die gute Darstellung der Betriebsabläufe im Video.
Sehr, Sehr schön ! Gratuliere ! + Super Anlage + Gutes Video + Gute Music Am meisten gefällt mir wie du die Weichen stellst !! (So hätte ich mir auch Geld sparen können). :-) Schöne Grüße aus Kärnten
ja, meine "aktuelle" Anlage basiert auch auf einem anderen, weiten Konzept. Aber faszinierend ist es schon, wenn man wirklich im Sitzen alles auf der Anlage erreichen kann...
Merci, da musste man auch ganz schön abwägen, wie stark die Steigung ist, da manche Waggons besser laufen, manche schlechter; unten habe ich dann die Puffer dezent mit Schaumstoff verkleidet, damit die Wagen nicht stark abspringen. Aber er funktioniert gut, macht auch riesig Spaß, damit zu rangieren und Züge zu bilden. Gruß Toni
+Peter K Merci, das Layout stammt im Grunde aus den 60er-Jahren, als man Eisenbahnen vor allem im Kreis fahren ließ, weil das eben die maximale Platzausbeute bietet. Damals waren Wohnungen klein, Modellbahner hatten wenig Platz - und die N-Bahn begann, H0 mächtig zu bedrängen. Es ist insofern also weniger wirklichkeitsorientiert als moderne Dioramen, Segment- oder Modulanlagen. Bei dieser Anlage habe ich mich bewußt für eine solche nostalgische Lösung entschieden, Und man kann das ja auch ganz nett machen, ohne dass es langweilig wirkt.
das sind Fleischmann Handweichen, die werden über Angelschnur von Hebeln umgestellt. Auch die Entkupplungsgleise. Das ist günstig, absolut zuverlässig und macht Spass!
Hi Thomas, habe wirklich keinen gemalten Plan mehr. Die Grundstruktur ist so, wie die Gleise beim Rückblick auf der blanken Holzplatte liegen, und auch so, wie es bei den Schaltungen für die Stromabschnitte zu sehen ist. Radien sind die beiden kleinen von Fleischmann. Gruß Toni
Hallo Gartenbahner, merci, ja 21 und 22 sind verdeckte Abschnitte, ich hab sie nach dem alten Faller-Bahnhof (aus meiner Kindheit) "Talheim" genannt. Das Prinzip des Gleisplans sind eigentlich nur Ovale, die man wie eine Spirale endlos weiterdreht und dann nach innen möglichst viele Abstellgleise. Klar, es geht um maximale Raumausnutzung, aber durch die verschiedenen Ebenen je Oval ist es noch aufgelockert. Gruß Toni
Das ist eine der schönsten N-Anlagen die ich gesehen habe! Ich bin so begeistert, dass ich den Gleisplan in meine im Bau befindlichen Anlage integrieren möchte. Den Gleisplan habe ich seweit verstanden und gezeichnet. Sind die Gleisabschnitte 21 und 22 verdeckte Abstellgleise??
Hallo, eine tolle Anlage haben Sie da. Gratulation.zum Ablaufberg hätt ich eine Frage: Wie gross ist die Neigung / das Gefälle?Besten Dank für eine kurze AntwortBeste GrüsseAndreas
+Maximiliam19 Hallo Maximilian19 - merci. Ich kann das jetzt gar nicht genau sagen (und nachschauen auch nicht, da die Bahn 500 km entfernt bei meinen Eltern überwintert...). Ich würde jetzt mal schätzen, gemessen vom Entkupplungsgleis zu den Prellböcken sind so 60 cm und insgesamt geht es 2 bis 3 cm runter, allerdings in den ersten cm nach dem Entkupplungsgleis stärker als hinten in den Zweiggleisen, da sollen die Waggons ja wieder langsamer werden. Ich habe damals mit verschiedenen Wagen Rollversuche gemacht. Etwas flacher wäre schon gegangen, aber dann verhungern manche schlechter laufende Wagen. Und Betriebssicherheit ging mir vor. Deshalb habe ich ja auch hinten kleine Schaumstoffpuffer zum Abfangen.
Hallo Toni R! Nach langen Jahren der Vernachlässigung habe ich mit dem Weiterbau meiner Spur N-Anlage begonnen. Wegen Problemen mit der elektrischen Weichenschaltung bin ich dazu übergegangen, manuell über Bowdenzüge zu schalten. Nun sehe ich Ihr System und bin davon sehr angetan. Könnten Sie - trotz der vielen Jahre seit der Veröffentlichung Ihres TH-cam-Beitrages - vielleicht noch etwas zum Funktionsprinzip schreiben? Wie haben Sie z.B. die „Seile“ mit den Hebeln und Weichenantrieben verbunden? Für eine kurze Info wäre ich wirklich dankbar. Grüße aus Krefeld nach Düsseldorf.
Hallo Ralf N., gern, ich versuchs. Es handelt sich dabei um Angelschnur in der Stärke 0,25 mm in schwarz (Ich habe grad mal im Keller nachgeschaut, habe da noch Reste....). Die hatten wir daheim (weil wir mit Teichen zu tun haben), ich habe die nicht extra besorgt. Kostet aber fast nichts und ist sehr reißfest. Zweiter Vorteil: Die lässt sich auch vergleichsweise gut knoten, so ähnlich wie fester Zwirn. Gleise sind Fleischmann Handweichen. Die haben ein kleines Hebelchen. Daran habe ich die Angelschnur mit einem doppelten Knoten gebunden - und zwar mittig, damit man jeweils mit einer Hälfte der Schnur nach rechts oder links ziehen kann. Dann ein Loch ca 1 cm rechts vom Hebelchen und 1 cm links vom Hebelchen gebohrt und jeweils ein Ende der Schnur durchgezogen. Die Schnur wird dann straff zum Schaltpult gespannt und dort mit Hebeln verbunden. Die Hebel selbst sind ca 6 cm lang. In der MItte mit einem Nagel gelagert, dann in gleichem Abstand ober- und unterhalb der Mitte die Angelschnurenden befestigt. Je nachdem, wie man den Hebel stellt, wird jeweils die eine Schur gezogen und die andere gegeben - also Weiche krumm oder gerade. Da die Weichen selbst in der jeweiligen Endstellung einschnappen, kommt es nicht zu MIttelstellungen und die Angelschnüre bleiben straff. Ich bin mit meinen Low-Tech Seilzügen so zufrieden, dass ich auch in meiner HO-Bahn (siehe Videos Hof/Saale Modellbahnfilm) damit Entkupplungsgleise betätige. Im Augenblick baue ich einen Löffelbagger (Basis ist der Menck von Kibri), den ich mit Seilzügen fernsteuere (also aus 20 bis 30 cm Entfernung vom Rand eines Moduls aus). Das ist für mich wesentlich intensiver, als den Bagger mit kleinen Elektromotoren zu steuern. Das Gefühl mit einem guten Seilzug oder einem Hebel ist quasi wie bei einer Verlängerung der eigenen Hand. Diese Verbundenheit bringt kein Relais oder digitale E-Steuerung, die sind viel indirekter. Schöne Grüße - Toni
Hallo Toni, herzlichen Dank für die schnelle Antwort 😀👍. Das ist wirklich sehr interessant und erstaunlich effektiv. Ich hatte mir vor über 20 Jahren Arnold-Gleise gekauft, da ich dachte, mit dem Material des „Marktführers“ nichts falsch machen zu können. Dann habe ich umständehalber lange Zeit alles liegen lassen und wollte vor einem Jahr wieder weiterbauen. Da ich die Weichenantriebe unterflur eingebaut hatte, musste ich nach den Verkabelungsarbeiten aber leider feststellen, dass nicht alle Antriebe ordnungsgemäß schalteten. Aufgrund dieser Enttäuschung lag monatelang wieder alles brach, bis mir vor kurzem die Idee mit den Bowdenzügen kam. Ich habe dann die Weichenantriebe entkernt und das Metallplättchen (was ansonsten elektromagnetisch zum Schalten hin und her bewegt wird) mit dem Innenzug des Bowdenzuges verklebt. Am anderen Ende des Zuges wollte ich zur besseren Bedienung vielleicht ein Kügelchen bzw. ein Püppchen von einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel anbringen. Letztlich geht es bei meiner Art Schaltung nur darum, eine Bewegung (Zug oder Druck) von einem Zentimeter auszuüben. Ihre Lösung mit den Hebeln sieht aber deutlich eleganter aus. Daher: Hut ab 👍👌. Unter meiner Anlage führt jetzt pro Weiche nur ein Kabel (Bowdenzug) zum Anlagenrand. Ich erhalte zwar dann keine Rückmeldung über die Weichenstellung und kann auch nicht gleichzeitig Signale schalten, dafür funktioniert aber bisher alles reibungslos. Da meine Anlage in Spur N rd. 4,1 x 2,5 m misst, gibt’s aber noch viel zu tun. Habe erst 6 Weichen umgebaut und es bleiben noch etwa 40. Da ich hoffe in fast zwei Jahren in Rente gehen zu können, habe ich dann hoffentlich etwas mehr Zeit zum Weiterbau. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Anregung und die Rückmeldung auf meine Frage (ich muss zugeben, die hatte ich eigentlich nicht erwartet 😉).
Hallo 3455, ich habe keinen gemalten Plan mehr, am besten erkennt man es auf dem Bild der Totale, dann im Rohbauzustand - und dann vor allem bei den Gleisabschnitten, die analog geschaltet werden, das ist quasi der Gleisplan. Viele Grüße
Fleischmann Piccolo, die Gleise mit Rostbraun und die Schwellen mit brauner Wasserfarbe nachbehandelt. Derzeit geht mir wieder mal der Bau einer N-Bahn durch den Kopf. Habe dafür ein paar Peco-Gleise besorgt, gefallen mir gut. Im Schattenbahnhof würde ich aber wieder Piccolo nehmen. Sind sehr funktionsicher.
@@jorgheine7474 Der ist im Video ab 12:50 bei den geschalteten Gleisabschnitten zu sehen. Genaueres habe ich damals nicht gezeichnet. Es sind im Grunde überlappende Kreise und nach innen gezogene Abstell- und Rangiergleise.
Hallo Jürgen, vielen Dank, den Gleisplan, den ich habe, sieht man im Video bei dem kurzen Schwenk auf die schaltbaren Gleisabschnitte. Da habe ich den mir vorliegenden Gleisplan einfach verkleinert und mit Klarsichtfolie geschützt. Es sind im Grunde zwei Schleifen, die sich auf zwei Ebenen befinden. Eigentlich ist das eine Bauweise, die in den 60er und 70er Jahren praktiziert wurde (die Zeit meiner Kindheit und Jugend), weil man damit maximale Gleise auf minimalem Raum bekommt. Doch genau das wollte ich ja mit dieser Bahn. Gruß Toni
Hi toni ich habe auch ne 50 aber eine 50622 saber darum geht es ja nicht. Sehr schöne Anlage der Ablaufberg gefällt mir sehr und hate es einen Grund dafür das die eine 64 (immer) auf dem Video einen grkopelten Güterwagen die weichenschaltung fine ich sehr interessiert 1. Geht das auch für fleischmann h0 analog? 2. Dürfte ich erfahren wie das gemacht ist ?
Hallo Felix, ja, der Güterwagen ist ein Stromabnehmer-Wagen. Die 64er von Fleischmann ist sehr empfindlich was die Stromabnahme betrifft - und ich mag es gar nicht, wenn die Loks stocken. Da nehme ich es in Kauf, dass der dahinter fährt. Hat vier Abnahmepunkte mehr - und der Betrieb ist damit zu 99 Prozent sicher, auch über mehrere Weichen hintereinander und sehr langsam. Im grunde müsste das für H0 noch leichter gehen, da ja alles größer ist. Wichtig ist, dass die Weichen selbst eine feste Endstellung haben, also mit Tillig-Weichen Elite ginge es nicht - (die find ich schön, aber müssen mit starken Unterflurantrieben gestellt werden.)
Hallo Cap. Wilbur. Bei 1140 bis 11 50 im Video sieht man die kleine Hebelbank. Damit wird je nach Hebelbewegung eine Angelschnur gezogen, die entweder mit einer Weiche oder einem Entkupplungsgleis verbunden ist. Das funktioniert erstaunlich sicher, hatte seit 2000 so gut wie nie Betriebspannen (wobei die Anlage nun schon einige Jahre auf einem Schrank in Bayern ruht, weil ich hier in NRW eine große H0-Anlage betreibe...Wenn ich die Hebelei heute nochmal bauen würde, würde ich versuchen, es so ähnlich wie ein Stellwerk aus den 60ern aussehen zu lassen. Die Gleisabschnitte sind einfach An- und Ausschalter.
Hallo Toni. Danke für die Info. Gibt es Fotos vom Hebelwerk- Innenleben und von den Angelschnur-Zügen bis zu den Weichen und Entkupplern unter der Platte? Ich würde das gerne nachbauen. Willst Du die Anlage zufällig verkaufen?
Hallo Captain. Nein, habe von unten kaum Fotos. Die Entkuppler sind die von Fleischmann. Die Angelschnur ist einfach da angebunden, wo auch der Magnetantrieb anpackt. Und der Verlauf der Schnur unter der Anlage ist wirklich total einfach: kleines Loch durch Platte oder Holzträger und Schnur bis zum Hebelwerk. Da ich auch bei der Elektrifizierung ziemlich rustikal vorgegangen bin, sieht die Anlage von unten wirklich wild aus (im Gegensatz zu meiner aktuellen H0-Anlage, bei der ich alles viel sauberer verarbeitet habe.) An einen Verkauf habe ich noch nicht gedacht...aber ich gehöre auch zu den Leuten, die an sowas hängen - ich glaube, das merkt man auch dem Video an - viele Grüße - Toni!
wichtige Frage: Spur N es gibt Hersteller Piko, Arnold, Roco Meine Frage bezieht sich darauf ob alle drei kombinierbar sind? Es ist ja schließlich alles Spur N 9mm oder spielen da andere Faktoren eine Rolle?
also ich habe auf der kleinen Bahn Fleischmann, Roco und Trix. Passt alles gut zusammen. Alte Roco-Wagen haben keinen Schacht, da kann man dann nur mit Standardkupplung fahren.
+Björn Hackbarth Hallo Björn, merci, ja, das sind Fleischmann Umbauwagen und 50er. Sind meiner Meinung nach sehr schön, und vor allem von guter Qualität. Die 50er hat zwar, wie viele N-Loks, ab und zu Kontaktschwierigkeiten. Ich habe deshalb manchmal den ersten Waggon so umgebaut, dass er auch Stromabnehmer hat und das dann mit feinem Kabel mit der Lok verbunden. Dann gehts auch in Schneckentempo über Weichenstraßen. Ist Low-Tech, aber funktioniert. Die Anlage ist ja ohnehin analog.
Wow, tolle Anlage! Bin beeindruckt von so viel Möglichkeiten, Gestaltung und der Technik auf so kleinem Raum.
The best small layout I have ever seen! Die beste kleine anlage die ich habe gesehen!
Merci!
Sehr schöne liebevoll gestaltete Neben Bahn Anlage
Merci, der Bau ist jetzt auch schon 20 Jahre her (aber die Bahn gibts immer noch, ist oben am Schrank staubsicher verpackt...)
Ich bin überwältigt von der Detailtreue und dem vielen Fahrbetrieb bei dem verwendeten Platz!! (Y) (Y) (Y) und ***** das ist definitiv eine Verlinkung wert auf unseren Forumseiten,wenn gewünscht!? Diese Anlage regt bestimmt bei vielen Modellbahnern die Phantasie an! Danke und Bah'N'erische Grüße
ja, da habe ich sicher nichts dagegen, beste Grüße, T.R.
Merci, man beachte beim Ablaufberg hinten an den Prellbock-Puffern die kleinen Schaumstoff-Stücke. Sonst würden die leichten N-Wagen wegspringen und entgleisen. Und wenn man die Steigung flacher macht, bleiben manche Wagen einfach stehen. Ein funktionierender Ablaufberg ging mir im Kopf herum, seitdem ich ca 1970 sowas in Hof/Hbf gesehen habe, der war mitten im Bahnhof - und dann sind die Waggons ganz leise (das war auch gefährlich für das Personal) kilometerweit gerollt...
Super layout! Nicely detailed! Thanks for sharing!
Super gemacht einfach nur toll,schöne ältere Bahn. Klasse!!!!
merci
Heck of a lot in a small space - I like this layout - well done
Eine sehr schöne Eisenbahn. Ganz große Klasse. Hat viel Spaß gemacht den Film anzuschauen.
Wow, super geniale Anlage auf wenig Platz. Respekt! Wirklich sehr gelungen, Abo ist aktiviert 😊
Merci, die Anlage besteht immer noch, obwohl ich vor zwei Jahren ein neues N-Projekt gestartet habe.
Is ne mega coole Anlage!!!! Echt schön!!!! Respekt!
super Job,genau mein Konzept. der Spagat zwischen max.Fahrstrecke und Landschaft ist immer schwierig. Toll gefilmt und kommentiert,da muss ich noch üben :-) siehe meine Minianlagen...
+jesuscircle Die mehrfachen Ovale werden durch die Erhöhung entzerrt. Das heisst: Es entsteht mehr Raum für Landschaft. Mir ging es bei der N-Bahn zunächst um maximalen Betrieb auf kleinstem Raum - und dann im zweiten Schritt um maximale Landschaft . In den vier Ecken etwa ist links oben ein Laubwald mit altem Baumbestand, rechts oben ein Fichtenwald, links unten ein Getreidefeld und rechts unten ein Bach mit Bahnübergang...
Sehr schöne Anlage.Videotechnisch sehr gut gefilmt und dabei präzise dokumentiert.
Der Ablaufberg hat mir besonders gut gefallen. Prima !
Tolle Mischung zwischen Mucke und Modellbahngeräuschen...
Genial auch die Schaltung der weichen und endkuplungs Gleise Daumen aber sowas von hoch👍👍
merci - und Grüße aus Düsseldorf
Toni R Die längste Theke der welt😂👏👌👍
KALLE AUS DUISBURG
Félicitation superbe, du reve pour les gens qui ne dispose pas de beaucoup de place ,vraiment superbe, un exemple a suivre.
tolle Anllage, super, mir gefällt sie
Small but beautiful and realistic - except for the quite steep gradients. But seems to run nicely and the shunting is great. Hope you enjoy your layout for many years to come ! Thanks for sharing the details of construction and functioning. Greetings
Inspiration for my layout ! Excelent work !
Genial, was Sie auf kleinem Platz realisiert haben! Sehr schöne farbliche Gestaltung. Gefällt mir sehr gut, obwohl es dem Gegenteil meines Konzeptes entspricht.
Muy bonita!
sehr schöne anlage was alles möglich ist auf 0,9m² sehr schöner ablauf berg
einfach Klasse!
zu den Weichenantrieben: Bei 11 40 bis 11 50 im video sieht man die Hebelbank. Die ist so gebaut, dass jeweils mal die eine, dann die andere Angelschnur gezogen wird. Das Ganze dann einfach mit den originalen Hebeln an den Fleischmann Handweichen verbinden. Das Ganze ist ja jetzt 13 Jahre her, heute würde ich versuchen, die Hebelbank einem originalen Stellwerk nachzuempfinden - denn das Prinzip ist ja genau das gleiche.
Sehr schöne Anlage, habe sie ohne Nebenstrecke und Ablaufberg nachgebaut. Bei mir ist sie außerdem eingleisig, hat weniger Abstellgleise und ohne Schattenbahnhof.
Hier kann man sagen-klein aber fein,weiter so.mfg K-H
schöne kleine Anlage mit vielen Spielmöglichkeiten. Besonders der Ablaufberg ist interessant, sieht man ja nicht so häufig.Daumen hoch für die gute Darstellung der Betriebsabläufe im Video.
Sehr, Sehr schön ! Gratuliere !
+ Super Anlage
+ Gutes Video
+ Gute Music
Am meisten gefällt mir wie du die Weichen stellst !! (So hätte ich mir auch Geld sparen können). :-) Schöne Grüße aus Kärnten
ja, meine "aktuelle" Anlage basiert auch auf einem anderen, weiten Konzept. Aber faszinierend ist es schon, wenn man wirklich im Sitzen alles auf der Anlage erreichen kann...
Hallo. Supervisor. 🤝
Merci, da musste man auch ganz schön abwägen, wie stark die Steigung ist, da manche Waggons besser laufen, manche schlechter; unten habe ich dann die Puffer dezent mit Schaumstoff verkleidet, damit die Wagen nicht stark abspringen. Aber er funktioniert gut, macht auch riesig Spaß, damit zu rangieren und Züge zu bilden.
Gruß Toni
Hallo, super Anlage - selten so viel Betrieb auf kleinstem Raum gesehen. Könnte eine Vorlage für meine Z-Anlage werden.
+Peter K Merci, das Layout stammt im Grunde aus den 60er-Jahren, als man Eisenbahnen vor allem im Kreis fahren ließ, weil das eben die maximale Platzausbeute bietet. Damals waren Wohnungen klein, Modellbahner hatten wenig Platz - und die N-Bahn begann, H0 mächtig zu bedrängen. Es ist insofern also weniger wirklichkeitsorientiert als moderne Dioramen, Segment- oder Modulanlagen. Bei dieser Anlage habe ich mich bewußt für eine solche nostalgische Lösung entschieden, Und man kann das ja auch ganz nett machen, ohne dass es langweilig wirkt.
nett gemacht, Bravo :-)
das sind Fleischmann Handweichen, die werden über Angelschnur von Hebeln umgestellt. Auch die Entkupplungsgleise. Das ist günstig, absolut zuverlässig und macht Spass!
wäre super wenn Du mir von der Seilzuglösung nochmal ein kleines Video einstellen könntest
Hi Thomas, habe wirklich keinen gemalten Plan mehr. Die Grundstruktur ist so, wie die Gleise beim Rückblick auf der blanken Holzplatte liegen, und auch so, wie es bei den Schaltungen für die Stromabschnitte zu sehen ist. Radien sind die beiden kleinen von Fleischmann. Gruß Toni
Hallo Gartenbahner, merci, ja 21 und 22 sind verdeckte Abschnitte, ich hab sie nach dem alten Faller-Bahnhof (aus meiner Kindheit) "Talheim" genannt. Das Prinzip des Gleisplans sind eigentlich nur Ovale, die man wie eine Spirale endlos weiterdreht und dann nach innen möglichst viele Abstellgleise. Klar, es geht um maximale Raumausnutzung, aber durch die verschiedenen Ebenen je Oval ist es noch aufgelockert. Gruß Toni
Das ist eine der schönsten N-Anlagen die ich gesehen habe! Ich bin so begeistert, dass ich den Gleisplan in meine im Bau befindlichen Anlage integrieren möchte. Den Gleisplan habe ich seweit verstanden und gezeichnet. Sind die Gleisabschnitte 21 und 22 verdeckte Abstellgleise??
ich baue auch in N
Hallo, eine tolle Anlage haben Sie da. Gratulation.zum Ablaufberg hätt ich eine Frage: Wie gross ist die Neigung / das Gefälle?Besten Dank für eine kurze AntwortBeste GrüsseAndreas
+Maximiliam19 Hallo Maximilian19 - merci. Ich kann das jetzt gar nicht genau sagen (und nachschauen auch nicht, da die Bahn 500 km entfernt bei meinen Eltern überwintert...). Ich würde jetzt mal schätzen, gemessen vom Entkupplungsgleis zu den Prellböcken sind so 60 cm und insgesamt geht es 2 bis 3 cm runter, allerdings in den ersten cm nach dem Entkupplungsgleis stärker als hinten in den Zweiggleisen, da sollen die Waggons ja wieder langsamer werden. Ich habe damals mit verschiedenen Wagen Rollversuche gemacht. Etwas flacher wäre schon gegangen, aber dann verhungern manche schlechter laufende Wagen. Und Betriebssicherheit ging mir vor. Deshalb habe ich ja auch hinten kleine Schaumstoffpuffer zum Abfangen.
Wie heißt die Hintergrund Musik?
PS. ein Traum von Eisenbahnanlage!
+der Rächer ist von kst beats, der hat eine schöne Internetseite mit vielen tracks
Toni R Danke
Hallo Toni R!
Nach langen Jahren der Vernachlässigung habe ich mit dem Weiterbau meiner Spur N-Anlage begonnen. Wegen Problemen mit der elektrischen Weichenschaltung bin ich dazu übergegangen, manuell über Bowdenzüge zu schalten. Nun sehe ich Ihr System und bin davon sehr angetan. Könnten Sie - trotz der vielen Jahre seit der Veröffentlichung Ihres TH-cam-Beitrages - vielleicht noch etwas zum Funktionsprinzip schreiben? Wie haben Sie z.B. die „Seile“ mit den Hebeln und Weichenantrieben verbunden? Für eine kurze Info wäre ich wirklich dankbar. Grüße aus Krefeld nach Düsseldorf.
Hallo Ralf N., gern, ich versuchs. Es handelt sich dabei um Angelschnur in der Stärke 0,25 mm in schwarz (Ich habe grad mal im Keller nachgeschaut, habe da noch Reste....). Die hatten wir daheim (weil wir mit Teichen zu tun haben), ich habe die nicht extra besorgt. Kostet aber fast nichts und ist sehr reißfest. Zweiter Vorteil: Die lässt sich auch vergleichsweise gut knoten, so ähnlich wie fester Zwirn. Gleise sind Fleischmann Handweichen. Die haben ein kleines Hebelchen. Daran habe ich die Angelschnur mit einem doppelten Knoten gebunden - und zwar mittig, damit man jeweils mit einer Hälfte der Schnur nach rechts oder links ziehen kann. Dann ein Loch ca 1 cm rechts vom Hebelchen und 1 cm links vom Hebelchen gebohrt und jeweils ein Ende der Schnur durchgezogen. Die Schnur wird dann straff zum Schaltpult gespannt und dort mit Hebeln verbunden. Die Hebel selbst sind ca 6 cm lang. In der MItte mit einem Nagel gelagert, dann in gleichem Abstand ober- und unterhalb der Mitte die Angelschnurenden befestigt. Je nachdem, wie man den Hebel stellt, wird jeweils die eine Schur gezogen und die andere gegeben - also Weiche krumm oder gerade. Da die Weichen selbst in der jeweiligen Endstellung einschnappen, kommt es nicht zu MIttelstellungen und die Angelschnüre bleiben straff. Ich bin mit meinen Low-Tech Seilzügen so zufrieden, dass ich auch in meiner HO-Bahn (siehe Videos Hof/Saale Modellbahnfilm) damit Entkupplungsgleise betätige. Im Augenblick baue ich einen Löffelbagger (Basis ist der Menck von Kibri), den ich mit Seilzügen fernsteuere (also aus 20 bis 30 cm Entfernung vom Rand eines Moduls aus). Das ist für mich wesentlich intensiver, als den Bagger mit kleinen Elektromotoren zu steuern. Das Gefühl mit einem guten Seilzug oder einem Hebel ist quasi wie bei einer Verlängerung der eigenen Hand. Diese Verbundenheit bringt kein Relais oder digitale E-Steuerung, die sind viel indirekter. Schöne Grüße - Toni
Hallo Toni, herzlichen Dank für die schnelle Antwort 😀👍. Das ist wirklich sehr interessant und erstaunlich effektiv. Ich hatte mir vor über 20 Jahren Arnold-Gleise gekauft, da ich dachte, mit dem Material des „Marktführers“ nichts falsch machen zu können. Dann habe ich umständehalber lange Zeit alles liegen lassen und wollte vor einem Jahr wieder weiterbauen. Da ich die Weichenantriebe unterflur eingebaut hatte, musste ich nach den Verkabelungsarbeiten aber leider feststellen, dass nicht alle Antriebe ordnungsgemäß schalteten. Aufgrund dieser Enttäuschung lag monatelang wieder alles brach, bis mir vor kurzem die Idee mit den Bowdenzügen kam. Ich habe dann die Weichenantriebe entkernt und das Metallplättchen (was ansonsten elektromagnetisch zum Schalten hin und her bewegt wird) mit dem Innenzug des Bowdenzuges verklebt. Am anderen Ende des Zuges wollte ich zur besseren Bedienung vielleicht ein Kügelchen bzw. ein Püppchen von einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel anbringen. Letztlich geht es bei meiner Art Schaltung nur darum, eine Bewegung (Zug oder Druck) von einem Zentimeter auszuüben. Ihre Lösung mit den Hebeln sieht aber deutlich eleganter aus. Daher: Hut ab 👍👌. Unter meiner Anlage führt jetzt pro Weiche nur ein Kabel (Bowdenzug) zum Anlagenrand. Ich erhalte zwar dann keine Rückmeldung über die Weichenstellung und kann auch nicht gleichzeitig Signale schalten, dafür funktioniert aber bisher alles reibungslos. Da meine Anlage in Spur N rd. 4,1 x 2,5 m misst, gibt’s aber noch viel zu tun. Habe erst 6 Weichen umgebaut und es bleiben noch etwa 40. Da ich hoffe in fast zwei Jahren in Rente gehen zu können, habe ich dann hoffentlich etwas mehr Zeit zum Weiterbau. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Anregung und die Rückmeldung auf meine Frage (ich muss zugeben, die hatte ich eigentlich nicht erwartet 😉).
@@R-N-K Klingt gut, viel Spaß beim Bauen !
Hallo 3455,
ich habe keinen gemalten Plan mehr, am besten erkennt man es auf dem Bild der Totale, dann im Rohbauzustand - und dann vor allem bei den Gleisabschnitten, die analog geschaltet werden, das ist quasi der Gleisplan. Viele Grüße
Geile Anlage.Was ist das für Gleismaterial?
Fleischmann Piccolo, die Gleise mit Rostbraun und die Schwellen mit brauner Wasserfarbe nachbehandelt. Derzeit geht mir wieder mal der Bau einer N-Bahn durch den Kopf. Habe dafür ein paar Peco-Gleise besorgt, gefallen mir gut. Im Schattenbahnhof würde ich aber wieder Piccolo nehmen. Sind sehr funktionsicher.
@@Toni62R Hast du einen Gleisplan?
@@jorgheine7474 Der ist im Video ab 12:50 bei den geschalteten Gleisabschnitten zu sehen. Genaueres habe ich damals nicht gezeichnet. Es sind im Grunde überlappende Kreise und nach innen gezogene Abstell- und Rangiergleise.
Hallo Toni könnte man von dieser Anlage ein Gleisplan bekommen? Eine sehr schöne Anlage
Hallo Jürgen, vielen Dank, den Gleisplan, den ich habe, sieht man im Video bei dem kurzen Schwenk auf die schaltbaren Gleisabschnitte. Da habe ich den mir vorliegenden Gleisplan einfach verkleinert und mit Klarsichtfolie geschützt. Es sind im Grunde zwei Schleifen, die sich auf zwei Ebenen befinden. Eigentlich ist das eine Bauweise, die in den 60er und 70er Jahren praktiziert wurde (die Zeit meiner Kindheit und Jugend), weil man damit maximale Gleise auf minimalem Raum bekommt. Doch genau das wollte ich ja mit dieser Bahn. Gruß Toni
Danke für die Info und viel Spaß beim Hobby
Wie wurden die weichen Antriebe gemacht ? Sehr schönes Video ..
toll ja die 050 hab ich auch von Fleischmann und umbau Wagen auch sind ja die 8097-99
Hi toni ich habe auch ne 50 aber eine 50622 saber darum geht es ja nicht. Sehr schöne Anlage der Ablaufberg gefällt mir sehr und hate es einen Grund dafür das die eine 64 (immer) auf dem Video einen grkopelten Güterwagen die weichenschaltung fine ich sehr interessiert 1. Geht das auch für fleischmann h0 analog?
2. Dürfte ich erfahren wie das gemacht ist ?
Hallo Felix, ja, der Güterwagen ist ein Stromabnehmer-Wagen. Die 64er von Fleischmann ist sehr empfindlich was die Stromabnahme betrifft - und ich mag es gar nicht, wenn die Loks stocken. Da nehme ich es in Kauf, dass der dahinter fährt. Hat vier Abnahmepunkte mehr - und der Betrieb ist damit zu 99 Prozent sicher, auch über mehrere Weichen hintereinander und sehr langsam. Im grunde müsste das für H0 noch leichter gehen, da ja alles größer ist. Wichtig ist, dass die Weichen selbst eine feste Endstellung haben, also mit Tillig-Weichen Elite ginge es nicht - (die find ich schön, aber müssen mit starken Unterflurantrieben gestellt werden.)
Hallo Toni.Tolle Anlage! Wiehast Du das Stellpult gebaut? LG
Hallo Cap. Wilbur. Bei 1140 bis 11 50 im Video sieht man die kleine Hebelbank. Damit wird je nach Hebelbewegung eine Angelschnur gezogen, die entweder mit einer Weiche oder einem Entkupplungsgleis verbunden ist. Das funktioniert erstaunlich sicher, hatte seit 2000 so gut wie nie Betriebspannen (wobei die Anlage nun schon einige Jahre auf einem Schrank in Bayern ruht, weil ich hier in NRW eine große H0-Anlage betreibe...Wenn ich die Hebelei heute nochmal bauen würde, würde ich versuchen, es so ähnlich wie ein Stellwerk aus den 60ern aussehen zu lassen. Die Gleisabschnitte sind einfach An- und Ausschalter.
Hallo Toni. Danke für die Info. Gibt es Fotos vom Hebelwerk- Innenleben und von den Angelschnur-Zügen bis zu den Weichen und Entkupplern unter der Platte? Ich würde das gerne nachbauen. Willst Du die Anlage zufällig verkaufen?
Hallo Captain. Nein, habe von unten kaum Fotos. Die Entkuppler sind die von Fleischmann. Die Angelschnur ist einfach da angebunden, wo auch der Magnetantrieb anpackt. Und der Verlauf der Schnur unter der Anlage ist wirklich total einfach: kleines Loch durch Platte oder Holzträger und Schnur bis zum Hebelwerk. Da ich auch bei der Elektrifizierung ziemlich rustikal vorgegangen bin, sieht die Anlage von unten wirklich wild aus (im Gegensatz zu meiner aktuellen H0-Anlage, bei der ich alles viel sauberer verarbeitet habe.) An einen Verkauf habe ich noch nicht gedacht...aber ich gehöre auch zu den Leuten, die an sowas hängen - ich glaube, das merkt man auch dem Video an - viele Grüße - Toni!
wichtige Frage: Spur N es gibt Hersteller Piko, Arnold, Roco
Meine Frage bezieht sich darauf ob alle drei kombinierbar sind? Es ist ja schließlich alles Spur N 9mm oder spielen da andere Faktoren eine Rolle?
also ich habe auf der kleinen Bahn Fleischmann, Roco und Trix. Passt alles gut zusammen. Alte Roco-Wagen haben keinen Schacht, da kann man dann nur mit Standardkupplung fahren.
Jetzt geht's aber scharf auf die 100000 ......
...geschafft
tolle Anlage sind das Fleischmann Umbauwagen und die 50 ist die auch Fleischmann
+Björn Hackbarth Hallo Björn, merci, ja, das sind Fleischmann Umbauwagen und 50er. Sind meiner Meinung nach sehr schön, und vor allem von guter Qualität. Die 50er hat zwar, wie viele N-Loks, ab und zu Kontaktschwierigkeiten. Ich habe deshalb manchmal den ersten Waggon so umgebaut, dass er auch Stromabnehmer hat und das dann mit feinem Kabel mit der Lok verbunden. Dann gehts auch in Schneckentempo über Weichenstraßen. Ist Low-Tech, aber funktioniert. Die Anlage ist ja ohnehin analog.