Hallo Casy, also ich entscheide öfter gegen meinen Verstand und für ein Risiko und für mein Gefühl (z.B. beim Pferdekauf). Meistens fügt sich alles so, dass es gut ist. Allerdings kann das eine Weile dauern und eine Weile unangenehm sein. Manche Erlebnisse träume ich vorher auch genauso wie sie dann passieren. Habe so schon gute Hinweise aus Träumen bekommen (zum Beispiel, dass eine Diskothek abbrennt, in die wir gehen wollten; eine Freundin ein Mädchen bekommt, obwohl es ein Junge sein sollte oder meine Ärztin die Praxis wechselt... :o)) Ich finde es auch sehr hilfreich im Wald zu sein, um zu spüren was ich möchte. Ich achte auch immer auf Wildtiere, bin da irgendwie total im magischen Denken seit mir ein Vogel vom Friedhof bis in meine Wohnung gefolgt ist und eine Nacht einfach bei mir blieb, nachdem jemand wichtiges gestorben war. Lieben Gruß, Nicole
Klasse! Genau das habe ich gerade gebraucht. Ich werde jetzt meine Intuition mal schärfen, um mir bzgl meiner Werte und Bedürfnisse etwas mehr auf die Schliche zu kommen... Laut sprechen, habe ich vor ein paar Tagen entdeckt, hilft mir auch, mit mir mehr in den Kontakt zu kommen.
Moin. Das mit dem Waldspaziergang ist immer eine gute Idee um seine Gedanken zu ordnen - aber sie dabei auszusprechen werde ich mal ausprobieren... Liebe Grüße Rika
Ich finde deine Einstellung zu dem Thema Intuition sehr gut und fühle mich abgeholt. Mich begeistert es immer wieder, wie mächtig die Intuition ist; es ist sehr interessant wie einem in bestimmten Situationen „der Bauch“ durch dieses „Grummeln“ direkt anzeigt, dass dort genauer hingeschaut werden sollte. Ich selbst sehe es tatsächlich als eine Art „höhere Macht“ an. Wenn ich meinen Bauch mit solchen mulmigen Gefühlen bemerke, dann nehme ich mir die Zeit auf bestimmte Sachverhalte genauer hinzusehen. Und ich bin extrem dankbar dafür. Denn mir hat meine Intuition schon die ein oder andere Tür geöffnet. Zum Beispiel habe ich dadurch mit 27 Jahren und fast verheiratet mit einem Mann festgestellt, dass ich auf Frauen stehe. Und durch mein Bauchgefühl konnte ich, kurz gesagt, die Trennung friedlich vollziehen und mich, in diesem Fall, dieser, einen Frau öffnen. Spoiler alert: Absolut richtige Entscheidung. Bei einer Frau fühlt sich für mich vieles viel besser an. Also: Danke Intuition! Und zum Thema Filtern: Ich schreibe regelmäßig meine Gedanken als Journal (Word Dokument am Laptop) auf und nehme mit meinem Handy nur für mich bestimmte Sprachnachrichten auf, welche ich dann alleine wieder abhöre. Und ne ich höre viel Musik und denke dabei nach. Gehe saunieren und denke dabei nach. Ich brauche das wie die Luft zum Atmen. Das ist für mich der Sinn des Lebens; die eigenen Erfahrungen im Kopf wieder erleben, reflektieren und schauen wie es sich anfühlt. Ich liebe das so sehr.
danke Casy,..sehr wertvolle Gedankenimpulse zu diesem Thema,..für mich sind beide Bausteine zur Entscheidungsfindung wichtig,..also Intuition und Verstand,..an erster Stelle steht bei mir die Intuiton,sie ist für mich,wie du schon selber sagst,..ein großer Schatz,..aus dem ich schöpfen kann,..dann erst kommt der Verstand hinzu,..der je nach Tragweite einer Entscheidung,auch einbezogen wird,..damit mache ich gute Erfahrungen.
Danke, das war sehr klärend und inspirierend! Intuition und Bauchgefühl hatte ich bis jetzt immer gleichgesetzt. Bauchgefühl ist nach der Definition etwas, was Angst mit einmischt, welche manchmal nicht gerade hilfreich ist. Intuition ist die Not, aufgrund allem, was einem zur Verfügung steht, eine Entscheidung zu treffen. Und - ja - ich renne auch brabbelnd durch die Natur :-D
Es ist interessant, denn als Autist bin ich wahrscheinlich bei vielen nicht gerade für meine Intuition bekannt. Andererseits: Ich wusste schon vor meiner Diagnose, wo und wie ich mich wohlfühle und in welchen Klamotten es mir am besten geht etc, ohne rationale Gründe dafür nennen zu können. Nach meiner Diagnose fand ich heraus , dass ganz viel davon mit meiner Wahrnehmung zu tun hat. Weiterhin würde ich Intuition (unterstützend zum Video) an den Stellen vermuten, wo ich die expertise habe, zum Beispiel kenne ich mein Haustier und weiß wann es krank ist noch bevor jemand anderes es merkt.
ja, hochinteressant! Ich bin da auch eher von deiner Sorte: *Ruhe, Raum und Zeit* sind für mich wichtig, um überhaupt erst in Kontakt zu kommen mit meiner Intuition! Wie sich Intuition jetzt von Instinkt abgrenzt, das würde ich gerne von dir erfahren (sprich: deine Sicht, eben)- falls du Lust dazu hast. Analytisch wirklich verständlich erklärt. Und inspirierend. Zumal ich mich selbst als eher "instinkt-geleitet" empfinde. Der Verstand, also das, was ich im HIER und JETZT wahrnehme und seziere, aufdrösel, verstehen will, - kommt später dazu. Wenn beides dieselbe Richtung hat, dann bin ich mit dem Ergebniss "einverstanden". Ich habe auch noch sowas wie ein "Ich"- das bewegt sich außerhalb von allen genannten Parametern. Ich werde darüber weiter nachdenken - Danke, Casy! unter vier Augen: hab aktuell das Gefühl, dass fast alle Menschen die connection zu ihrer Intuition irgendwo auf dem Weg "verloren haben"- man kann das auch wieder als meine "Arroganz" verbuchen. Es ist lediglich meine Einschätzung. l.G.
Schwieriges Thema finde ich. Wenn ich ein eher ängstlicher Typ bin wird mein Verstand mir wohl ständig dazwischen funken und genug Dinge finden, die mich vom intuitiven Weg abbringen könnten .... Da hilft mir auch der Spaziergang im Wald, um herauszufinden wer mich gerade lenkt die Angst oder die Intuition. Immer wieder Danke für die Impulse.
Der Verstand bringt dich nicht ab, sondern die Angst. Die Angst lenkt eher von der Intuition ab als der Verstand. Aber ich greife das nochmal im nächsten Podcast auf.
Wenn ich beruflich vor Entscheidungen stehe, habe ich oft nicht den Raum und die Zeit. Da geht es um agieren und nicht kopflos reagieren. Wenn mich privat eine Sache beschäftigt oder ich Entscheidung treffen soll , lass ich das innere Gefühl, Intuition, Erfahrungen entscheiden.Da habe ich Zeit und Raum. Das stimmt. Dabei Hilft mir oft Mediation und die Atmung. Da hilft mir nicht das vor sich reden. Da drehe ich mich nur im Kreis. Entscheidend ist , was man gerade tut, wo man ist, was man momentan fühlt , als was sein wird oder kommt.
Sehr faszinierendes Video 🌱 Das mit dem im Wald/Natur Selbstgespräche führen, mache ich tatsächlich auch, nicht nur um Entscheidungen zu fällen, auch wenn ich einfach mal was loswerden will, manchmal auch in anderen Sprachen. Das eine mal kam mir dann irgendeine alte Frau entgegen (als die um die Ecke gebogen ist, bin ich natürlich sofort verstummt 😂). Habe dann freundlich guten Morgen gesagt und die hat mich nur komisch angeguckt ohne zu antworten 😂. Manchmal zünde ich auch Kerzen an oder Räucherstäbchen, weil das auch irgendwie entspannt und man dadurch eine Art Abstand zu den alltäglichen Dingen gewinnt, so dass man alles mit etwas Distanz in Ruhe betrachten kann ⛺🌱
Toller Beitrag, befasse mich zur Zeit auch damit. Finde ich interessant wie Sie die Prozesse beobachten. Mein Gedanke: die Intuition ist verbunden mit dem Gemeinschaftlichen Wir. Wer für das Collective Entscheidungen trifft, der kommt in den Fluid, es muss rukelfrei fließen! Was wichtig ist, Männer und Frauen haben unterschiedliche Bestimmungen und verschiedene Intuitionen.
Toll und differenziert erklärt, finde ich. Ich finde, dass Intuition etwas sehr wertvolles, wegweisendes und authentisches ist. Insofern sie aus der reflektierten Erfahrung entsteht und nicht mit dem reinen Bauchgefühl verwechselt wird. Ich hab in meinem erfahrungsreichen Leben zu selten auf sie gehört, da sie a) oft meinen Wünschen nicht entsprach (ich aber besser hätte auf die Intuition vertrauen sollen, z.B. eine Beziehung aus einem Wunsch nach Beziehung eingehen, es sich schönreden sozusagen die Alarmzeichen, die Redflags wegreden, obwohl die Intuition schon sagte, dass es einfach nicht passt oder nicht "gut" ist, weil es nicht das ist, was ich brauche. Schönreden aus Wunsch und Bedürfnis/Bedürftigkeit heraus eben. Und b) die eigene Unsicherheit, der Intuition, der eigenen Wahrnehmung und Einschätzung nicht trauen zu dürfen (aus unterschiedlichen Gründen) und daraus resultiertend gegen die eigene Intuition zu handeln. Das hat unterschiedliche Ursachen. .. Sicherlich beides dem ein oder anderen Menschen auch selbst gut bekannt. Mittlerweile kann ich viel, viel besser auf meine Intuition hören und vor allem auf sie vertrauen, mit der Umsetzung hapert es allerdings gerne noch und es kostet mich immer noch gut Energie, dann auch selbstbewusst nach ihr zu handeln, und maße mir auch an, zu behaupten, dass ich sie mittlerweile sicher von reinem Bauchgefühl unterscheiden kann. Ich bevorzuge definitiv die Ruhe und Stille, das für mich sein, wenn immer möglich, in der Natur (Wald 💜 und/oder Wasser💜 sind dafür die besten Plätze und in Bewegung sein!) , um mich der Erforschung meiner Intuition, Gedanken, Bedürfnisse, Mustern und Gefühlen und allem anderen 😁 zuwenden zu können. Aufschreiben empfinde ich auch als sehr fruchtbar und weiterführend. Verbalisieren natürlich auch.
Alle Alarmglocken springen also aus der Erfahrung an. Das kann Schutz und auch den Weg nach vorne frei machen, oder blockiern. Ich sammel immer erst Fakten , Vor-und Nachteile, bevor ich eine Entscheidung treffe. Bin ich dann immer noch unsicher, dann lasse ich mich beraten. Im grossen und ganzen muss ich sagen, dass mich das öfter mal blockiert...stramm nach vorn zu gehen. Ist oft sehr hinderlich! Meine Intuition ist nicht immer hilfreich bei Entscheidungen. Hm...das bringt mich sehr zum nachdenken jetzt. Danke liebe Casy
Ich finde, nicht die Menge der Erfahrungen sind unbedingt entscheidend, sondern wie intensiv ich mir die Erfahrungen erarbeitet habe. Fakt ist, je älter ich werde, desto mehr höre ich auf meine Intuition, denn der Verstand blockiert mich meistens.
Logik und Rationalität für Entscheidungen, wenn genügend (bewußte) Fakten vorliegen, die sich beweisen lassen. Intuition, wenn sie nicht vorliegen. Keines von beiden ist besser per se, nur jeweils passender für Situation X oder Y. Genau wie Messer und Gabel nicht per se besser sind.
Ich rede tatsächlich auch laut mit mir, oder mit einem Gegenüber darüber, weil ich mich auch reden hören muss. Das nennt sich bei uns Sprechdenken. Wahlweise funktioniert es übers Schreibdenken. Ich bin eher der intuitive Mensch. Eine zeitlang war das weg, weil ich meiner Intuition nicht mehr getraut habe. Dadurch wurde es arger statt besser, also zurück zum Ursprung. Wieder mehr reingehorcht und siehe da ... Verstand kann Intuition schnell kaputtmachen.
Ich fand - von April bis Oktober ohnehin auf Reisen, jetzt zu Hause bis nächsten März - auf dem Smartphone (Mein Media - Center an Bord) und startete direkt den heimischen Computer, um ihn mit dem 4K Videodownloader zu archivieren: Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich las als "Hobby - Psychologe" mal "Frauen denken eher intuitiv, Männer eher logisch". Da stelle ich mir die Frage, wer für Kriege, Krisen, Katastrophen verantwortlich ist und ob vom Hauptschuldigen bis Mitläufer bei manchem "gestandenen" (Na ja, bei Verdun, Stalingrad, Napoleons Rückreise von Moskau usw.) "Mannsbild" die Intuition wohl nicht etwas zu kurz kam. Intuition gründet auf der Kombination von sehr vielen Erfahrungen (Flashbacks?), Reflexionen (Intrusionen?), Abschiebung ins Unterbewusste (Aha, Casys Puppentheater, psychische Abwehrmechanismen: Verdrängung, Verleugnung, Verschiebung).. Das hat etwas mit Resilienz und PTBS zu tun, oder? Die Philosophie befasst sich mit der Stellung des Menschen in der Gesellschaft, Psychologie mit den Verhaltensmustern, Journalismus mit der kritischen Hinterfragung, Analyse und Publikation: Da lieferst du die ideale Kombination. (Bitte einen Karton für noch ein paar Abonnenten bereitlegen, .im November geht es bis März in die Tagesklinik.) In eigener Sache: Beim Gedanken an oder dem Antreffen von Personaler(innen) - auch Frauen sind da echte Miststücke, höllische Dreifaltigkeit - HPS, NPS, DPS - gerate ich intuitiv meist erst mal in Panik. Kneife mich (Laut IKP - TEst 60 % BPS) und denke, manchmal laut, "Killerschwseine! Killerschweine! Killerschweine!" Logisch betrachtet beurteile ich die Leute dann forensisch: Körpersprache (Joe Navarro, "Menschen lesen" , falls vorhanden, dem SChriftbild (graphologisch). Intuition ist also ein gutes Mittel, um sich von toxischen Leuten fern zu halten. Als "Bauchgefühl" toxischer Typen blieb wohl manch abgelehntem Bewerber der Kontakt mit Narzissten erspart.
Kann Intuition verloren gegangen oder nicht entwickelt sein? Oder wäre es auch möglich, das die Intuition und der Verstand (Kopfentscheidung) miteinander so gleich klingen bzw. sich einig sind, dass es dann gar nicht möglich ist, sie voneinander zu unterscheiden oder zu trennen?
Sehr interessant! Ich dachte immer Bauchgefühl und Intuition sind das Gleiche.. Und dann ist da noch der Instinkt..wenn man also etwas instinktiv tut ist es eher gleichzusetzen mit Bauchgefühl? Wenn ich also eine Entscheidung treffen will, sprich da ist eine Vorgabe in meinem Denken, dann höre ich immer in mich hinein, ob es sich mit meinem Fühlen stimmig anfühlt. Und je nachdem wie es sich anfühlt, entscheide ich. Ich würde also keine (zumindest wichtige) Entscheidung gegen mein Gefühl treffen. Was ist dieses in sich hinein fühlen dann, aufs Bauchgefühl hören, oder die Intuition als Barometer nehmen? Ich spreche übrigens sehr viel mit mir selber.. 😌
Qui-Gon Jinn : " Feel; dont think, use your instincts!" wo Du schon mit Star Wars anfängst. Ich würde sagen es ist Definitionssache, ob man zwischen "Instinkt" und "Bauchgefühl" unterscheidet. Für mich ist Beides das Gleiche. Die irrationale, hemmende Angst steht jenseits dessen. Aber, unterm Strich hast Du natürlich mit Allem Recht. :)
@@BETTERCALLCASY Sorry, mein Fehler. Das meinte ich ja eigemtlich; ich halte es für Definitionssache, ob man zwischen "Intuition" und "Bauchgefühl" unterscheidet.
Hallo Cassy. Ja. Ich gehe auch spazieren und rede mit mir selber. Ich bin es gewohnt jeden Morgen zu reflektieren. Über alles was mir in den Sinn kommt. Ich habe viele lehr Träume und notiere sie mir auch. Ich bin 60 und habe immense Erfahrungen gemacht. Nicht falsch verstehen ich möchte hier nicht Brötchen aufzählen. Aber ich bin dieses gewohnt für mich ist es ein alltägliches Ritual. So erfahre ich mich jeden Tag neu Selbst. Das eigene lernen und sich selbst beobachten hört bei mir nie auf. Ich würde sagen ich habe mich gut im Griff. Die Natur ist mir wichtig. Und schlendere ich durch die straßen spüre ich bildlich schon vorher was um die nächste Strassenecke kommt und so geschieht es. Ich habe das auch mit der Sonne ausprobiert wenn der Himmel wolkenverhangen ist. Ich schließe kurz die Augen und bildlich sehe ich die Sonne wie sie die woken durchbricht. Dann öffne ich meine Augen und es geschieht jedesmal. Die Wolken gehen auf physisch und die sonnenstrahlen kommen durch. Jeden Morgen begrüße ich schon seit Jahrzehnten die Sonne und bedanke mich bei ihr. Ich habe eine Verbindung geschaffen. Das mache ich tatsächlich jeden Morgen und lasse nie einen Tag aus. Ich habe mich früher auf Spiegel, Kristalle oder Glaskugeln fixiert und mich auf ein reflexionspunkt konzentriert bis die Augen Tränten. Also Konzentration. Ich lasse mich gern von meiner inneren Stimme Leiten. Ich weiß das unser Selbst und unser Herz uns sehr genau kennt. Ich habe viele Erfahrungen damit gemacht. Ich vertraue meiner Psyche und habe mich mittlerweile voll und ganz ihr hingegeben. Das klingt abgefahren und crazy. Aber so konnte ich mich selbst sehr gut erfahren. Laute selbsgespräche führe ich auch bei spaziergängen alleine. Ich nehme kleinigkeiten die nicht jeder sofort sieht in der Natur und freudig nehme ich diese erfahrungen auf. Ja so gehe ich für mich vor. Und das schon sehr lange. Liebevollen Gruss. Robert Brockmann ( Herrero) aus Hannover. 👍❤️❤️❤️👍😊❤️🌞🕊🌈
Interessante Beschreibung für die Intuition... trifft auf mich nicht wirklich zu...Ich hatte schon in jungen Jahren Intuitive Gedanken..war aber oft zu unsicher und habe mich da gegen entschieden...das war immer falsch. Bis heute habe ich natürlich an Erfahrung gewonnen und kann es besser einordnen...Das mit dem Bauchgefühl konnte ich nie nachvollziehen
Auf was hört ihr mehr? Verstand oder Intuition oder Bauchgefühl?
PS Workshop zum Loslassen: bettercallcasy.de/loslassen/
Hallo Casy, also ich entscheide öfter gegen meinen Verstand und für ein Risiko und für mein Gefühl (z.B. beim Pferdekauf). Meistens fügt sich alles so, dass es gut ist. Allerdings kann das eine Weile dauern und eine Weile unangenehm sein. Manche Erlebnisse träume ich vorher auch genauso wie sie dann passieren. Habe so schon gute Hinweise aus Träumen bekommen (zum Beispiel, dass eine Diskothek abbrennt, in die wir gehen wollten; eine Freundin ein Mädchen bekommt, obwohl es ein Junge sein sollte oder meine Ärztin die Praxis wechselt... :o)) Ich finde es auch sehr hilfreich im Wald zu sein, um zu spüren was ich möchte. Ich achte auch immer auf Wildtiere, bin da irgendwie total im magischen Denken seit mir ein Vogel vom Friedhof bis in meine Wohnung gefolgt ist und eine Nacht einfach bei mir blieb, nachdem jemand wichtiges gestorben war. Lieben Gruß, Nicole
Klasse! Genau das habe ich gerade gebraucht. Ich werde jetzt meine Intuition mal schärfen, um mir bzgl meiner Werte und Bedürfnisse etwas mehr auf die Schliche zu kommen...
Laut sprechen, habe ich vor ein paar Tagen entdeckt, hilft mir auch, mit mir mehr in den Kontakt zu kommen.
Moin. Das mit dem Waldspaziergang ist immer eine gute Idee um seine Gedanken zu ordnen - aber sie dabei auszusprechen werde ich mal ausprobieren... Liebe Grüße Rika
Ich finde deine Einstellung zu dem Thema Intuition sehr gut und fühle mich abgeholt. Mich begeistert es immer wieder, wie mächtig die Intuition ist; es ist sehr interessant wie einem in bestimmten Situationen „der Bauch“ durch dieses „Grummeln“ direkt anzeigt, dass dort genauer hingeschaut werden sollte. Ich selbst sehe es tatsächlich als eine Art „höhere Macht“ an. Wenn ich meinen Bauch mit solchen mulmigen Gefühlen bemerke, dann nehme ich mir die Zeit auf bestimmte Sachverhalte genauer hinzusehen. Und ich bin extrem dankbar dafür. Denn mir hat meine Intuition schon die ein oder andere Tür geöffnet. Zum Beispiel habe ich dadurch mit 27 Jahren und fast verheiratet mit einem Mann festgestellt, dass ich auf Frauen stehe. Und durch mein Bauchgefühl konnte ich, kurz gesagt, die Trennung friedlich vollziehen und mich, in diesem Fall, dieser, einen Frau öffnen. Spoiler alert: Absolut richtige Entscheidung. Bei einer Frau fühlt sich für mich vieles viel besser an. Also: Danke Intuition!
Und zum Thema Filtern: Ich schreibe regelmäßig meine Gedanken als Journal (Word Dokument am Laptop) auf und nehme mit meinem Handy nur für mich bestimmte Sprachnachrichten auf, welche ich dann alleine wieder abhöre. Und ne ich höre viel Musik und denke dabei nach. Gehe saunieren und denke dabei nach. Ich brauche das wie die Luft zum Atmen. Das ist für mich der Sinn des Lebens; die eigenen Erfahrungen im Kopf wieder erleben, reflektieren und schauen wie es sich anfühlt. Ich liebe das so sehr.
Mal wieder klasse erklärt. Du hast so eine gute und treffende Wortwahl, die es so klar auf den Punkt bringt. Danke liebe Casy
Meine Intuition sagt mir, dass du das großartig meisterst! 🙃🙂👍
danke Casy,..sehr wertvolle Gedankenimpulse zu diesem Thema,..für mich sind beide Bausteine zur Entscheidungsfindung wichtig,..also Intuition und Verstand,..an erster Stelle steht bei mir die Intuiton,sie ist für mich,wie du schon selber sagst,..ein großer Schatz,..aus dem ich schöpfen kann,..dann erst kommt der Verstand hinzu,..der je nach Tragweite einer Entscheidung,auch einbezogen wird,..damit mache ich gute Erfahrungen.
Danke, das war sehr klärend und inspirierend! Intuition und Bauchgefühl hatte ich bis jetzt immer gleichgesetzt. Bauchgefühl ist nach der Definition etwas, was Angst mit einmischt, welche manchmal nicht gerade hilfreich ist. Intuition ist die Not, aufgrund allem, was einem zur Verfügung steht, eine Entscheidung zu treffen.
Und - ja - ich renne auch brabbelnd durch die Natur :-D
Sehr schön... ich muss auch immer laut vor mich hinbrabbeln, geht auch gut beim Putzen.
Es ist interessant, denn als Autist bin ich wahrscheinlich bei vielen nicht gerade für meine Intuition bekannt. Andererseits: Ich wusste schon vor meiner Diagnose, wo und wie ich mich wohlfühle und in welchen Klamotten es mir am besten geht etc, ohne rationale Gründe dafür nennen zu können. Nach meiner Diagnose fand ich heraus , dass ganz viel davon mit meiner Wahrnehmung zu tun hat. Weiterhin würde ich Intuition (unterstützend zum Video) an den Stellen vermuten, wo ich die expertise habe, zum Beispiel kenne ich mein Haustier und weiß wann es krank ist noch bevor jemand anderes es merkt.
Super erklärt...
ja, hochinteressant! Ich bin da auch eher von deiner Sorte: *Ruhe, Raum und Zeit* sind für mich wichtig, um überhaupt erst in Kontakt zu kommen mit meiner Intuition!
Wie sich Intuition jetzt von Instinkt abgrenzt, das würde ich gerne von dir erfahren (sprich: deine Sicht, eben)- falls du Lust dazu hast.
Analytisch wirklich verständlich erklärt.
Und inspirierend.
Zumal ich mich selbst als eher "instinkt-geleitet" empfinde. Der Verstand, also das, was ich im HIER und JETZT wahrnehme und seziere, aufdrösel, verstehen will, - kommt später dazu.
Wenn beides dieselbe Richtung hat, dann bin ich mit dem Ergebniss "einverstanden".
Ich habe auch noch sowas wie ein "Ich"- das bewegt sich außerhalb von allen genannten Parametern.
Ich werde darüber weiter nachdenken - Danke, Casy!
unter vier Augen: hab aktuell das Gefühl, dass fast alle Menschen die connection zu ihrer Intuition irgendwo auf dem Weg "verloren haben"- man kann das auch wieder als meine "Arroganz" verbuchen. Es ist lediglich meine Einschätzung. l.G.
Schwieriges Thema finde ich. Wenn ich ein eher ängstlicher Typ bin wird mein Verstand mir wohl ständig dazwischen funken und genug Dinge finden, die mich vom intuitiven Weg abbringen könnten .... Da hilft mir auch der Spaziergang im Wald, um herauszufinden wer mich gerade lenkt die Angst oder die Intuition. Immer wieder Danke für die Impulse.
Der Verstand bringt dich nicht ab, sondern die Angst. Die Angst lenkt eher von der Intuition ab als der Verstand. Aber ich greife das nochmal im nächsten Podcast auf.
@@BETTERCALLCASY ja danke... und dann drehe ich mich im Kreis.
Wenn ich beruflich vor Entscheidungen stehe, habe ich oft nicht den Raum und die Zeit. Da geht es um agieren und nicht kopflos reagieren. Wenn mich privat eine Sache beschäftigt oder ich Entscheidung treffen soll , lass ich das innere Gefühl, Intuition, Erfahrungen entscheiden.Da habe ich Zeit und Raum. Das stimmt. Dabei Hilft mir oft Mediation und die Atmung. Da hilft mir nicht das vor sich reden. Da drehe ich mich nur im Kreis. Entscheidend ist , was man gerade tut, wo man ist, was man momentan fühlt , als was sein wird oder kommt.
Sehr faszinierendes Video 🌱 Das mit dem im Wald/Natur Selbstgespräche führen, mache ich tatsächlich auch, nicht nur um Entscheidungen zu fällen, auch wenn ich einfach mal was loswerden will, manchmal auch in anderen Sprachen. Das eine mal kam mir dann irgendeine alte Frau entgegen (als die um die Ecke gebogen ist, bin ich natürlich sofort verstummt 😂). Habe dann freundlich guten Morgen gesagt und die hat mich nur komisch angeguckt ohne zu antworten 😂. Manchmal zünde ich auch Kerzen an oder Räucherstäbchen, weil das auch irgendwie entspannt und man dadurch eine Art Abstand zu den alltäglichen Dingen gewinnt, so dass man alles mit etwas Distanz in Ruhe betrachten kann ⛺🌱
Toller Beitrag, befasse mich zur Zeit auch damit. Finde ich interessant wie Sie die Prozesse beobachten. Mein Gedanke: die Intuition ist verbunden mit dem Gemeinschaftlichen Wir. Wer für das Collective Entscheidungen trifft, der kommt in den Fluid, es muss rukelfrei fließen! Was wichtig ist, Männer und Frauen haben unterschiedliche Bestimmungen und verschiedene Intuitionen.
Du hast gut erklärt Danke klar ausdrücke .👍👍
Toll und differenziert erklärt, finde ich.
Ich finde, dass Intuition etwas sehr wertvolles, wegweisendes und authentisches ist. Insofern sie aus der reflektierten Erfahrung entsteht und nicht mit dem reinen Bauchgefühl verwechselt wird.
Ich hab in meinem erfahrungsreichen Leben zu selten auf sie gehört, da sie a) oft meinen Wünschen nicht entsprach (ich aber besser hätte auf die Intuition vertrauen sollen, z.B. eine Beziehung aus einem Wunsch nach Beziehung eingehen, es sich schönreden sozusagen die Alarmzeichen, die Redflags wegreden, obwohl die Intuition schon sagte, dass es einfach nicht passt oder nicht "gut" ist, weil es nicht das ist, was ich brauche. Schönreden aus Wunsch und Bedürfnis/Bedürftigkeit heraus eben. Und b) die eigene Unsicherheit, der Intuition, der eigenen Wahrnehmung und Einschätzung nicht trauen zu dürfen (aus unterschiedlichen Gründen) und daraus resultiertend gegen die eigene Intuition zu handeln. Das hat unterschiedliche Ursachen. ..
Sicherlich beides dem ein oder anderen Menschen auch selbst gut bekannt.
Mittlerweile kann ich viel, viel besser auf meine Intuition hören und vor allem auf sie vertrauen, mit der Umsetzung hapert es allerdings gerne noch und es kostet mich immer noch gut Energie, dann auch selbstbewusst nach ihr zu handeln, und maße mir auch an, zu behaupten, dass ich sie mittlerweile sicher von reinem Bauchgefühl unterscheiden kann.
Ich bevorzuge definitiv die Ruhe und Stille, das für mich sein, wenn immer möglich, in der Natur (Wald 💜 und/oder Wasser💜 sind dafür die besten Plätze und in Bewegung sein!) , um mich der Erforschung meiner Intuition, Gedanken, Bedürfnisse, Mustern und Gefühlen und allem anderen 😁 zuwenden zu können.
Aufschreiben empfinde ich auch als sehr fruchtbar und weiterführend. Verbalisieren natürlich auch.
Alle Alarmglocken springen also aus der Erfahrung an. Das kann Schutz und auch den Weg nach vorne frei machen, oder blockiern. Ich sammel immer erst Fakten , Vor-und Nachteile, bevor ich eine Entscheidung treffe. Bin ich dann immer noch unsicher, dann lasse ich mich beraten. Im grossen und ganzen muss ich sagen, dass mich das öfter mal blockiert...stramm nach vorn zu gehen. Ist oft sehr hinderlich! Meine Intuition ist nicht immer hilfreich bei Entscheidungen. Hm...das bringt mich sehr zum nachdenken jetzt. Danke liebe Casy
Ich finde, nicht die Menge der Erfahrungen sind unbedingt entscheidend, sondern wie intensiv ich mir die Erfahrungen erarbeitet habe.
Fakt ist, je älter ich werde, desto mehr höre ich auf meine Intuition, denn der Verstand blockiert mich meistens.
Mega interessant.. gehe selbst gerade dadurch ..
Logik und Rationalität für Entscheidungen, wenn genügend (bewußte) Fakten vorliegen, die sich beweisen lassen.
Intuition, wenn sie nicht vorliegen.
Keines von beiden ist besser per se, nur jeweils passender für Situation X oder Y. Genau wie Messer und Gabel nicht per se besser sind.
Ich rede tatsächlich auch laut mit mir, oder mit einem Gegenüber darüber, weil ich mich auch reden hören muss. Das nennt sich bei uns Sprechdenken. Wahlweise funktioniert es übers Schreibdenken.
Ich bin eher der intuitive Mensch. Eine zeitlang war das weg, weil ich meiner Intuition nicht mehr getraut habe. Dadurch wurde es arger statt besser, also zurück zum Ursprung. Wieder mehr reingehorcht und siehe da ... Verstand kann Intuition schnell kaputtmachen.
Ich fand - von April bis Oktober ohnehin auf Reisen, jetzt zu Hause bis nächsten März - auf dem Smartphone (Mein Media - Center an Bord) und startete direkt den heimischen Computer, um ihn mit dem 4K Videodownloader zu archivieren:
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich las als "Hobby - Psychologe" mal "Frauen denken eher intuitiv, Männer eher logisch". Da stelle ich mir die Frage, wer für Kriege, Krisen, Katastrophen verantwortlich ist und ob vom Hauptschuldigen bis Mitläufer bei manchem "gestandenen" (Na ja, bei Verdun, Stalingrad, Napoleons Rückreise von Moskau usw.) "Mannsbild" die Intuition wohl nicht etwas zu kurz kam.
Intuition gründet auf der Kombination von sehr vielen Erfahrungen (Flashbacks?), Reflexionen (Intrusionen?), Abschiebung ins Unterbewusste (Aha, Casys Puppentheater, psychische Abwehrmechanismen: Verdrängung, Verleugnung, Verschiebung)..
Das hat etwas mit Resilienz und PTBS zu tun, oder? Die Philosophie befasst sich mit der Stellung des Menschen in der Gesellschaft, Psychologie mit den Verhaltensmustern, Journalismus mit der kritischen Hinterfragung, Analyse und Publikation: Da lieferst du die ideale Kombination. (Bitte einen Karton für noch ein paar Abonnenten bereitlegen, .im November geht es bis März in die Tagesklinik.)
In eigener Sache: Beim Gedanken an oder dem Antreffen von Personaler(innen) - auch Frauen sind da echte Miststücke, höllische Dreifaltigkeit - HPS, NPS, DPS - gerate ich intuitiv meist erst mal in Panik. Kneife mich (Laut IKP - TEst 60 % BPS) und denke, manchmal laut, "Killerschwseine! Killerschweine! Killerschweine!" Logisch betrachtet beurteile ich die Leute dann forensisch: Körpersprache (Joe Navarro, "Menschen lesen" , falls vorhanden, dem SChriftbild (graphologisch).
Intuition ist also ein gutes Mittel, um sich von toxischen Leuten fern zu halten. Als "Bauchgefühl" toxischer Typen blieb wohl manch abgelehntem Bewerber der Kontakt mit Narzissten erspart.
Ich suche die Stille im Wald , am Wasser.
Es dauert einwenig bis ich das laute von aussen beiseite gelegt habe.
Kann Intuition verloren gegangen oder nicht entwickelt sein? Oder wäre es auch möglich, das die Intuition und der Verstand (Kopfentscheidung) miteinander so gleich klingen bzw. sich einig sind, dass es dann gar nicht möglich ist, sie voneinander zu unterscheiden oder zu trennen?
Die intuition ist die die dier alles sagt, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Das andere ist alles nur geblabber.
Sehr interessant! Ich dachte immer Bauchgefühl und Intuition sind das Gleiche.. Und dann ist da noch der Instinkt..wenn man also etwas instinktiv tut ist es eher gleichzusetzen mit Bauchgefühl? Wenn ich also eine Entscheidung treffen will, sprich da ist eine Vorgabe in meinem Denken, dann höre ich immer in mich hinein, ob es sich mit meinem Fühlen stimmig anfühlt. Und je nachdem wie es sich anfühlt, entscheide ich. Ich würde also keine (zumindest wichtige) Entscheidung gegen mein Gefühl treffen. Was ist dieses in sich hinein fühlen dann, aufs Bauchgefühl hören, oder die Intuition als Barometer nehmen? Ich spreche übrigens sehr viel mit mir selber.. 😌
Ich sprech auch gern mit mir selbst 😂
Qui-Gon Jinn : " Feel; dont think, use your instincts!" wo Du schon mit Star Wars anfängst. Ich würde sagen es ist Definitionssache, ob man zwischen "Instinkt" und "Bauchgefühl" unterscheidet. Für mich ist Beides das Gleiche. Die irrationale, hemmende Angst steht jenseits dessen.
Aber, unterm Strich hast Du natürlich mit Allem Recht. :)
Ich unterscheide nicht Instinkt und Bauchgefühl, sondern Intuition und Bauchgefühl.
@@BETTERCALLCASY Sorry, mein Fehler. Das meinte ich ja eigemtlich; ich halte es für Definitionssache, ob man zwischen "Intuition" und "Bauchgefühl" unterscheidet.
Hallo Cassy. Ja. Ich gehe auch spazieren und rede mit mir selber. Ich bin es gewohnt jeden Morgen zu reflektieren. Über alles was mir in den Sinn kommt. Ich habe viele lehr Träume und notiere sie mir auch. Ich bin 60 und habe immense Erfahrungen gemacht. Nicht falsch verstehen ich möchte hier nicht Brötchen aufzählen. Aber ich bin dieses gewohnt für mich ist es ein alltägliches Ritual. So erfahre ich mich jeden Tag neu Selbst. Das eigene lernen und sich selbst beobachten hört bei mir nie auf. Ich würde sagen ich habe mich gut im Griff. Die Natur ist mir wichtig. Und schlendere ich durch die straßen spüre ich bildlich schon vorher was um die nächste Strassenecke kommt und so geschieht es. Ich habe das auch mit der Sonne ausprobiert wenn der Himmel wolkenverhangen ist. Ich schließe kurz die Augen und bildlich sehe ich die Sonne wie sie die woken durchbricht. Dann öffne ich meine Augen und es geschieht jedesmal. Die Wolken gehen auf physisch und die sonnenstrahlen kommen durch. Jeden Morgen begrüße ich schon seit Jahrzehnten die Sonne und bedanke mich bei ihr. Ich habe eine Verbindung geschaffen. Das mache ich tatsächlich jeden Morgen und lasse nie einen Tag aus. Ich habe mich früher auf Spiegel, Kristalle oder Glaskugeln fixiert und mich auf ein reflexionspunkt konzentriert bis die Augen Tränten. Also Konzentration. Ich lasse mich gern von meiner inneren Stimme Leiten. Ich weiß das unser Selbst und unser Herz uns sehr genau kennt. Ich habe viele Erfahrungen damit gemacht. Ich vertraue meiner Psyche und habe mich mittlerweile voll und ganz ihr hingegeben. Das klingt abgefahren und crazy. Aber so konnte ich mich selbst sehr gut erfahren. Laute selbsgespräche führe ich auch bei spaziergängen alleine. Ich nehme kleinigkeiten die nicht jeder sofort sieht in der Natur und freudig nehme ich diese erfahrungen auf. Ja so gehe ich für mich vor. Und das schon sehr lange. Liebevollen Gruss. Robert Brockmann ( Herrero) aus Hannover.
👍❤️❤️❤️👍😊❤️🌞🕊🌈
Du hast ein Gehirn ..das haben leider nicht mehr viele.
Interessante Beschreibung für die Intuition... trifft auf mich nicht wirklich zu...Ich hatte schon in jungen Jahren Intuitive Gedanken..war aber oft zu unsicher und habe mich da gegen entschieden...das war immer falsch. Bis heute habe ich natürlich an Erfahrung gewonnen und kann es besser einordnen...Das mit dem Bauchgefühl konnte ich nie nachvollziehen
Ich mache eine schamanische Reise.