Ich hab dich abonniert. Sehr gute Gedanken mit viel Wahrheit. Für mich ist die größte Herausforderung / es braucht einen riesigen Mut- ehrlich die „Hosen herunter zulassen“ mit dem Risiko wieder verletzt, falsch verstanden oder meine Ansichten als falsch, übertrieben abgewertet zu finden. Liebe Grüße Peggy
Hallo Peggy, vielen lieben Dank für die Rückmeldung! Ja, da hast du völlig recht - es braucht echt Mut und es fühlt sich selbst in dem Moment nicht unbedingt gut an. Ich habe sich jetzt noch immer wieder solche Momente, wo ich merke, dass ich dabei bin, mich nicht einlassen zu können. Beim ersten Mal hat nur geholfen, dass ich irgendwo tief in mir gespürt habe, dass ich es jetzt endlich mal anders machen muss. Und weil das Ergebnis (die positive Reaktion meines Partners) mir bestätigt hat, dass es die richtige Entscheidung war, habe ich seither sozusagen einen Referenzpunkt, einen Anker, der mich bestätigt, wenn ich wieder ausweichen will. Was mir noch hilft, ist, diese ganzen Ängste im Vorfeld einmal durchzuspielen, also, was das mit mir machen würde, wenn die alle eintreten. So richtig tief reingehen und es erleben. Dann kommt kein „ach ist ja doch nicht so schlimm“ oder „ich schaff das schon“, sondern man ist irgendwie so richtig mit der eigenen Hilflosigkeit konfrontiert - und merkt, dass sich da trotzdem etwas bewegt und auflöst, anstatt dass man es durch dieses dagegen ankämpfen festhält. Weißt du, was ich meine? Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und schicke liebe Grüße aus Frankfurt💞 Sarine
Ich hab dich abonniert. Sehr gute Gedanken mit viel Wahrheit. Für mich ist die größte Herausforderung / es braucht einen riesigen Mut- ehrlich die „Hosen herunter zulassen“ mit dem Risiko wieder verletzt, falsch verstanden oder meine Ansichten als falsch, übertrieben abgewertet zu finden. Liebe Grüße Peggy
Hallo Peggy, vielen lieben Dank für die Rückmeldung! Ja, da hast du völlig recht - es braucht echt Mut und es fühlt sich selbst in dem Moment nicht unbedingt gut an. Ich habe sich jetzt noch immer wieder solche Momente, wo ich merke, dass ich dabei bin, mich nicht einlassen zu können. Beim ersten Mal hat nur geholfen, dass ich irgendwo tief in mir gespürt habe, dass ich es jetzt endlich mal anders machen muss. Und weil das Ergebnis (die positive Reaktion meines Partners) mir bestätigt hat, dass es die richtige Entscheidung war, habe ich seither sozusagen einen Referenzpunkt, einen Anker, der mich bestätigt, wenn ich wieder ausweichen will. Was mir noch hilft, ist, diese ganzen Ängste im Vorfeld einmal durchzuspielen, also, was das mit mir machen würde, wenn die alle eintreten. So richtig tief reingehen und es erleben. Dann kommt kein „ach ist ja doch nicht so schlimm“ oder „ich schaff das schon“, sondern man ist irgendwie so richtig mit der eigenen Hilflosigkeit konfrontiert - und merkt, dass sich da trotzdem etwas bewegt und auflöst, anstatt dass man es durch dieses dagegen ankämpfen festhält. Weißt du, was ich meine? Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und schicke liebe Grüße aus Frankfurt💞 Sarine