Organspende? - Nein. Er braucht seine Organe selber - Autor Silvia Matthies
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- เผยแพร่เมื่อ 3 ก.ค. 2024
- Prognose Tod - Wann ist die Frage nach Organen erlaubt?
In vielen Kliniken werden die Angehörigen eines Patienten wenige Stunden nach der Einlieferung nach Organentnahme gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ist oft noch keine Hirntoddiagnostik durchgeführt worden. Gerechtfertigt wird die Frage nach Organen mit einer aus Sicht der Ärzte aussichtslosen Prognose. Doch ist das Thema Organentnahme zu diesem Zeitpunkt nicht verfrüht?
Welche fatalen Auswirkungen solche voreiligen Prognosen für die Betroffenen, ihre Angehörigen, aber auch für die Kliniken haben können, zeigt der Fall von Thomas Linder.
Autor: Silvia Matthies (silvia-matthies.de)
Ich habe meine Kinder mit allen Organen die ein Mensch braucht auf die Welt gebracht. Und wenn sie einmal gehen müssen dann werden sie auch mit allen Organen gehen. Nur so und niemals anders. Da lasse ich mich von niemandem überreden.
So eine Mutter ist eines der grössten Geschenke der Welt!Möge Gott sie leiten und schützen!
Der Mensch ist kein Ersatzteillager. Diese Maschinen zur "Lebens"erhaltung finde ich entsetzlich, auch den Zustand Koma. Wunderbar finde ich die deutliche Antwort der Mutter: "Er braucht seine Organe selber."
Aus diesem Grund keine Organspende, das ist kein Einzelfall.
Genau aus dem Grund habe ich in meiner Patientenverfügung geschrieben, dass ich keine Organe spende und keine empfangen möchte! Respekt vor dieser tollen Mama!
Wahnsinn, wenn die Frau zugestimmt hätte, wäre dies das Todesurteil für ihren Sohn gewesen. Kein Wunder, dass Organspende immer mehr in Verruf kommt.
"...wenn das Bewusstsein weg ist, reagiert das Unterbewusstsein..."!14.54. Das ist wichtig! Die Frau ist klasse.
Was wäre wohl passiert, wenn die Mutter dem jungen Assistenzarzt bedigungslos gelaubt hätte, dass ihr Sohn so gut wie hirntot ist?
Ich kann garnicht in Worte fassen , wie geschockt ich bin !!!
Die Mutter ist einfach toll, Respekt
Die ist fantastisch
Bin schockiert
Diese Mutter ist einfach unglaublich. Großer Respekt an sie ❤️❤️ jeder der einen Organspendeausweis hat, sollte zuvor einmal dieses Video gesehen haben.
Mutige und resolute Frau. Meine Hochachtung!!!!
Die Mutter hat genau richtig gehandelt. Eine sehr starke Frau. Einfach nur schockierend ,dass der sohn vieles mitbekommen hat
Was für eine tolle Mutter, BRAVO! 💪🏋️♂️👍👍
ich fand es jetzt auch krass von dem Sohn zu erfahren, dass er so viel mitbekommen hat 😮
Eine tolle Mutter!
Früher selbst im weiteren Umfeld der Transplantation tätig, war ich davon überzeugt, das Richtige zu tun und stolzer Besitzer eines Organspende Ausweises.
Auch durch einen Todesfall in der Familie, habe ich mich erneut mit der Thematik auseinander gesetzt. Heute weis ich, dass ich zur Zeit meiner Bereitschaft zur Spende, einseitig informiert war.
Heute bin ich nicht mehr bereit irgendetwas aus bzw von meinem Körper zu spenden. Auch wünsche ich in keinem Fall selbst Fremdorgane zu erhalten. Heute bewerte ich mein Leben in Qualität und nicht in Zeit.
Die Dame ist grossartig !!!!
Tolle Frau, so um ihren Sohn zu kämpfen ❣️❣️❣️❣️❣️
Eine Wahnsinns Frau und Mutter. unglaubliche Kraft und Hoffnung. ❤
Eine Mutter, die wie wie eine Löwin um ihr Kind kämpft ist das Normale.
Meinen Sie wirklich, das schaffen ALLE? Auch wenn eindeutig ein Hirntod prognostiziert wurde?
Ich bewundere diese starke Mutter.
Wenn man den Menschen die Wahrheit sagen würde, gäbe es keine Organspender! Das ist bekannt. Man kann sich gar nicht intensiv genug mit dem Thema vertraut machen, damit man im Entscheidungsfall, den man nicht erleben möchte, genug gefestigt ist. Wie diese starke Frau, diese starke Mutter! NS: Danke an KAO für diesen Kanal!
Danke für ihren unermüdlichen Einsatz Frau Matthies
Auch wenn es schwer fällt: Die Angehörigen sollten in solchen Situationen prinzipiell sofort die Klinikakte anfordern. Nach §630g BGB bsteht darauf ein Anspruch. Ansonsten besteht die Gefahr, dass eine falsche Hirntodprognose im Nachhinein aus dem Akten verschwindet oder bestritten wird. Eine Alternative ist die Mitnahme eines Verwandten oder Freundes, der das Aufklärungsgespräch über den Hirntod des Patienten bezeugen kann. Sinnvoll ist es, nach einem solchen Gespräch umgehend Aktennotizen anzufertigen, die eine genaue Schilderung der Aussagen des Klinikpersonals wiederspiegeln.
Super Mutter, einfach genial!👏👍
Dieser Bericht hat mich sehr erschüttert. Ich habe selbst immer schon ein "Bauchgefühl" gegen diese Organspende. Dabei hört es sich ja doch so positiv an, jemanden im Tod noch helfen zu können. Aber nach allen Berichten, die ich schon angeschaut oder gelesen habe, werde ich mich auf jeden Fall gegen Organspende entscheiden. Danke der starken Mutter für diese ehrlichen Worte! Die Handlungsweisen der Ärzte und Schwestern sind unbegreiflich und unmenschlich. Dem Sohn alles Gute für sein Leben. Gott schütze euch!
Großen Respekt und Bewunderung an die Mutter!
Tolle Mutter, und sie hat (mit dem Füße halten etc.) genau das Richtige gemacht.
Bei Minute 8:36 musste ich anfangen zu weinen. Tolles Video und ein gutes Beispiel dafür immer bis zum Schluss zu kämpfen!
Tolle Frau intuitiv das richtige getan wer weiß für wen die Organe schon bestimmt waren viel Glück und Gesundheit ihrem Sohn und auch seiner tapferen Mutter
Und wer weiß, für wieviel geld diese Ärzte ihre Seele verkaufen. Ich kann mir gut vorstellen, das es für eine multi Organentnahme dh. Knorpelmasse, Leber,Nieren,Darm,Herz, Bauchspeicheldrüse und Augen 50.000€ gibt, bar auf die ✋, bzw da liegt dann ein Umschlag im Fach.
@@grobigrobian1003 Das weiß man nicht. Sagen kann man nur das, was belegbar ist.
Und sowas wird in den öffentlichen Medien nicht thematisiert, das ist ein unglaublicher Skandal
Doch wurde auch schon thematisiert, geht nur nicht immer:
th-cam.com/video/Obrfq-0Yq_k/w-d-xo.html
th-cam.com/video/dkcDtfLjqnQ/w-d-xo.html
Sie sollten nicht leichtfertig Falschinformationen verbreiten. Was soll das? Die Diskussion läuft seit Jahren durch SÄMTLICHE Medien.
Da hängt ZU viel im Spiel.
@@johannesbusch8161 Sorry, aber das Thema, dass oft zu früh das Thema Organspende angesprochen wird, läuft nicht seit Jahren durch alle Medien. Genausowenig wie die organprotektiven Maßnahmen vor der Hirntoddiagnostik ohne explizite Zustimmung. Diese Problematik wird bisher nur in der Fachliteratur erörtert, nicht aber in der Laienpresse. Der FAZ-Artikel des Klinikdirektors und Internisten Stephan Sahm von Ende März 2019 ist da eine Ausnahme
www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/neues-gesetz-fuer-organspende-der-uebereifer-vor-dem-tod-16057911.html
th-cam.com/video/xdgA4KpcgD8/w-d-xo.html
Das ist so ungeheuerlich! Und dann wundert man sich, warum es so wenig Organspender gibt.
Hüte dich mit allen Mitteln vor den weissen und den schwarzen Kitteln.
Das ist meine Freundin und ihr Sohn fährt jetzt putzmunter mit dem Auto rum!
Das ist ne klasse Freundin
Super ..ihr und dem Sohn alles gute und danke für die Aufklärung
Eine Transplantation ist die Königsdisziplin der Chirurgie und Ärzte sind extrem geil auf solche Eingriffe. Nichts bringt die Karriere und das Ansehen eines Chirurgen so voran, wie die Teilname an einer Transplantation. Die Gelegenheit für so einen Eingriff lässt sich keiner entgehen. Und auch für alle anderen Beteiligten (andere Fachärzte, Klinik) wirkt sich jede Transplantation positiv aus. Von Korruption will ich gar nicht erst anfangen.
Cornelius Lücking arbeitest in diesem Sumpf wie es sich anhört. Marburg ist ganz schlimm. Ganz weit weg bleiben von diesem Laden.
Es geht überall nur um Macht und Geld. Überall.
Organtransplantation deucht mich technisch nicht besonders anspruchsvoll. Problematisch ist die passende Unterdrückung der Immunabwehr -- keine chirurgische sondern eine internistische Aufgabe.
was sind das für ekelhafte Typen
Schrecklich sowas ..blöde herzlose Ärzte die sowas geil finden
Wenn hier von jemandem unter Pseudonym behauptet wird, " der Fall könnte nicht stimmen" , ist das reine Taktik. Die Mutter hat ihre Aussage im Einzelnen an Eides statt versichert. Teile der Akte liegen vor. Die Klinik wurde mit allen Vorwürfen konfrontiert, lehnte aber eine Stellungnahme ab.
Die bloße Behauptung: " das kann gar nicht sein", reicht nicht aus und zeigt, dass solche Prognose-Pannen auf keinen Fall dokumentiert werden sollen. Mit einer schlichten Leugnung schafft man sie aber nicht aus der Welt. Im Gegenteil.
Angemessen wäre es, solche Fälle als Warnung zu begreifen, nicht voreilig die Frage nach Organen zu stellen.
Tolle Frau
Ich sollte nach Sarkom-Diagnose mit Fernmetastasen in Lunge und Lymphknoten (!!) eine Chemotherapie erhalten. Bekam diese Diagnose in 4 verschiedenen Kliniken. Wie die stille Post hieß es Müller´sches Adenosarkom, dann nur Adenosarkom, dann Angiosarkom.... Ich glaubte das nie, weil ich sooo fit war, bis auf die Lungenherde (Zufallsbefund), war alles sehr schleierhaft. Ich habe die Chemo abgelehnt, da ich auch dachte, dass es nur ums Geldverdienen ging, und bin heute im 8. Jahr nach Diagnose immer noch kerngesund und habe die Lungenherde aber nach wie vor!!
was eine mutter❤
Das ist der Wahnsinn ehrlich ...
Wir bräuchten alle so eine Mutter....auch in anderen Bereichen des Lebens
Stimmt, diese Zivilcourage den Ärzten hartnäckig zu widersprechen, ist schon außergewöhnlich.
Marie
da hast du SO RECHT
es fehlt der menschheit an solcher mutterliebe;
weltweit
Ihr glaubt auch alles.
@@nomadenflucht968 Was genau meinen Sie damit? Die Klinik hätte sich äußern können, tat es aber nicht. Es liegen Eidesstattliche Versicherungen vor und Teile der Klinikakte. Was genau gibt es da nicht zu glauben?
klasse frau - hammer!
Toller Beitrag, seriös, ohne unnötiges Pathos, und bringt es auf den Punkt.
Eine bemerkenswerte Dame, die Mutter
Welches Krankenhaus war das? Die Menschen müssen gewarnt werden davor!
Die Klinik wird im Beitrag genannt und auch befragt.
Ist schon Krass was da passiert ist.Zum Glück hatte diese Mutige Frau gekämpft um ihr Sohn.Sonst würde er Heute nicht mehr sein.Also ist Organspender auch nicht so ohne.Vor allem wenn man direkt gefragt wird und die Ärzten dringend danach fragen ist mit Vorsicht zu genießen.Was soll man da noch sagen.Fassungslos.
Wenn ich so nachdenke über Länder die nach DCD Regel entscheiden, wer ein potentieller Spender werden könnte, wird mir übel.
Vor allem wenn bereits 5 Minuten nach Herzstillstand der Spenderkörper geöffnet wird. Die zentralen Zugänge etc werden bereits vor dem Herzstillstand gelegt.
Nachdenklich macht, dass ein Arzt der Klinik der Mutter am Telefon sagte, sie müsse garnicht mehr in die weite Fahrt in die Klinik antreten, denn " bei ihrem Sohn sei sowieso nichts mehr zu machen".
Was wäre wohl passiert, wenn die Mutter darauf eingegangen wäre?
und fassungslos macht in diesem Zusammenhang, dass der Sohn ja definitiv nicht "Hirntod" war und die Verantwortlichen das auch gar nicht behaupteten!!! Was sie von der Mutter verlangten, war TATSÄCHLICH!!!! die Erlaubnis, den Sohn zu töten, weil, wenn er durchkommen sollte, wär er ja behindert!!!
Selbst wenn die Hirntod Diagnostik schwer umstritten ist, setzt dieses Vorgehen dem ganzen doch die Krone auf!
Für mich gibt es da 2 Mögliche Gründe:
Entweder wissen die Handelnden dass die offiziellen Erklärungen zum Hirntod reine Augenwischerei sind und sind dermaßen abgestumpft, dass sie schon gar nicht mehr merken, was sie da von sich geben, oder es gab jemanden im Hintergrund der mit viel Geld dringend auf einen kompatiblen Spender gewartet hat!
Seit es seit August 2015 nur noch "irreversibles Hirnversagen" heißt, wurde diese Argumentation auch in einigen von mir betreuten Fällen benutzt. Ich empfinde das auch als ungeheuerlich. Aber wenn die Kontrollorgane nicht einschreiten, passiert nichts und derartige Schilderungen werden als "Verschwörungstheorie" und "Panikmache" abgetan. Deshalb empfehle ich Angehörigen, prinzipiell Gespräche über Organspende nie alleine sondern nur in Anwesenheit eines Zeugen zu führen. Und natürlich nach jedem Gespräch sofort eine Aktennotiz anzufertigen.
Die Mutter im Fall Thomas Linder hat übrigens die mehrfache Frage nach Organen "an Eides statt" versichert.
Ob die Regeln auch eingehalten werden, wird nicht systematisch überprüft. Es gibt so gut wie gar keine Kontrolle.
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation ach Kap wieder;-) polemisiert wieder ;-) Wieso sollte jemand sagen, es lohnt nicht zu kommen. Es lohnt immer zu kommen und dem Pat beizustehen. Lügt nicht, polemisiert nicht . Was ist dein verlogenes Interesse.
Die Klinik wurde um Stellungnahme gebeten, auch zu der Aussage des jungen Arztes, die Mutter müsse nicht in die Klinik kommen. Sie hat sich nicht geäußert.
Die voreilige Frage nach Organen vergiftet das Klima zwischen dem Klinikpersonal und den Angehörigen. Deshalb raten einige erfahrene Neurointensivmediziner möglichst 3 Tage zu warten, bis eine letale Prognose gestellt wird. Andernfalls ist es für die Klinik ein Gau, wenn sich die aussichtslose Prognose wie im Fall Thomas Linder nicht bewahrheitet.
Bekannte Beispiele sind auch Carina Melchior und Trenton McKinley. In einem Fall lag bereits die mündliche, im anderen die schriftliche Zustimmung zur Organspende vor. Und dann erwies sich die im Brusston der Überzeugung geäußerte Hirntod-Prognose als falsch.
th-cam.com/video/1Ik7zTEbEoM/w-d-xo.html
Gute Arbeit die Sie da leisten! So als Film an dem man teilnehmen kann bringt das mehr alswenn man nur einen Experten die Wahrheit "erklären" läßt! Danke dafür!
Der Film zeigt, wie gefährlich voreilige Prognosen sind.
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation... Was ein generelles Problem ist ...
Hochachtung vor dieser Frau
Sie hatte Mut ...................
Diese Fälle müssten systematisch erfasst werden. Vor allem, wie der Assistenzarzt gleich nach der Einlieferung des Patienten von Hirntod und Organspende sprechen konnte. Der Hintergrund?
Wirklich nur Übereifer und ein mangelndes Vorstellungsvermögen, dass ein Schwerverletzter vielleicht doch noch eine Chance hat?
Sicherlich könnten viele Menschen noch leben! Da geht es einfach um viel Geld!
Im Kapitalismus wird alles zur Ware und wird genutzt, um Profit zu machen.
Ja, einfach nur lächerlich.
Wie in einer Werkstatt, man braucht Ersatzteile. Schrecklich!!
Hat die Familie den Arzt von Marburg Angeklagt? Das wäre doch sehr notwendig...
Nein, das hätte die finanziellen Möglichkeiten überstiegen. Ich gebe Ihnen aber recht, dass solche Prozesse geführt werden müssten. Allerdings ist die Justiz bei dieser Thematik erstaunlich zurückhaltend. Das muss sich ändern.
Silvia Matthies Ja, weil die Justiz unser Staat ist. Ergo, sie ist kriminell.
diese Leute haben stets die besseren Ärzte, Chance gleich NULL, wette ich mal!
Nun in anderen Ländern vielleicht schon.
Kommentar von Anouk Ferez vor 2 Monaten: (Leider ließ sich der Kommentar- wie einige andere- technisch nicht genehmigen)
Wie ist es möglich , dass man so früh , also kurz nach Einlieferung, lediglich als Ersatzteillager für andere betrachtet wird? Und sowie Eltern die Organentnahme bei ihren Kindern verweigern, dass sie damit konfrontieren werden, dass es kaum mehr eine weitere Behandlung für ihr Kind gibt?? Werden diese Unfallopfer nur noch so weit behandelt/ am Leben gehalten, damit sie in physisch lebendigem Zustand ein lebendes Organ geben können?! Dieser Arzt/Klinik bringt Organspende in Verruf. Läuft dies überall so oder so ähnlich ab? Ich bin verstört. Dies bringt mich dazu, das Thema Transplantation neu zu überdenken. Wenn dies so läuft, möchte ich KEIN Organspender sein.
Anouk Ferez • vor 2 Monaten
nicht nur der Arzt, auch das selten sämliche - menschenverachtende Verhalten der "Krankenschwester", so etwas schreibe ich eben nur in ", so etwas dürfte in einer Klinik nie arbeiten..Organspende? Nein, DANKE, kommt bei mir nie in Frage!
Auch das eine tragische Folge der Privatisierung des Gesundheitswesens.
@Dietmar Brach....aber gearbeitet wird mit den Sozialabgaben. Irgendwie widerspricht sich das doch, oder?
dr Frankenstein lebt
Man hat ja kein Vertrauen mehr.
schlimm ganz schlimm wenn man das hört hier im video was da abgeht in den Krankenhäusern, wie ist das eigentlich, müssen ORGANEMPFÄNGER bezahlen ?
für das Organ was man eingepflanzt hat ?? weiss das einer.
oder verkaufen die kliniken die Organe weiter
Geld was sonst
Weiß man nicht. Ohne Beleg kann man es auch nicht behaupten.
@ nunia elle: Gefragt wird bereits bei Verdacht auf Hirntod. Da es sich dabei aber um eine Prognose handelt, vor allem dann, wenn bestimmte sedierende Medikamente noch nicht abgebaut sind, kann es immer sein, dass der für (fast) hirntot gehaltene Patient sich doch wieder erholt. Das ist vielleicht eher selten, aber es kommt vor, wird aber leider nur ungern zugegeben.
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation du schon wieder Kao. Lüg nicht. Denk daran, dass deine Tochter, die Pilze gegessen hat ein neues Organ braucht. Sorry oder bist du zeugungsunfähig ?
@ Maria Weinert.Wir werden Sie in Zukunft wegen Ihrer unterirdisch unsachlichen Kommentare löschen. Sorry, aber auf diesem Niveau ist kein Diskurs möglich.
Wahrscheinlich Troll in der unteren, schlecht bezahlten Kategorie.
So eine Mutter muss man mal haben :D
Bei meiner geliebten Schwiegermama ging es zwar nicht um Organspende , sie war mit 70 Jahren wahrscheinlich auch nicht dafür vorgesehen. Aber nach ganz genau 6 Wochen auf Intensiv wurde die Beatmung abgestellt , angeblich hat sie zugestimmt mit einem Nicken. Ich kann es nicht glauben , war jeden Tag bei ihr und an dem vorangegangenen Tag war sie so gut wie gar nicht zu einer Regung fähig. Ich vermute deshalb, das die längste Zeit der Intensivbehandlung , also 6 Wochen , vorüber waren und nun die Geräte abgeschaltet werden mussten. Intensivbehandlung ist teuer und das übernimmt die Kasse dann wohl nicht mehr. Das habe ich in einem Bericht gehört , das Krankenhäuser eine bestimmte Frist für Intensivpatienten haben.
@Kathi R. war dir deine liebe Schwieger Mama und den übrigen Angehörigen, vor ihrem KH Aufenthalt auch schon was Wert? Wenn ja, hätte sie es gewusst und nicht zu gestimmt die Geräte abschalten zu lassen! Meine Meinung. Wäre es anders herum, hätte ich auch zugestimmt. Ein Leben ohne Kontakt oder sporadisch Kontakt, frei nach Interesse der Angehörigen, ist KEIN Leben!
Über meinen Laptop konnte dieses Video nicht angezeigt werden... "Nicht mehr verfügbar" - über's Handy schon?
Ja
Niemand bekommt meine Organe...
Meine auch nicht!
Hoffentlich braucht ihr mal welche und dann erinnert ihr euch hoffentlich an eure Worte. Ich würde euch dann gerne daran erinnern.
@@rayray-sx8up Und dann wäre es egal, ob diese Organe von jemandem kommen, der vielleicht noch gar nicht tot ist?
Die ärztliche Prognose: "Da wird nichts mehr draus, höchstens eine schwere Behinderung "scheint für die Aufforderung, einer Organentnahme zuzustimmen, ausreichend zu sein.. Was sich da so alles in den Kliniken abspielt, wenn es um Organe geht, ist schon ungeheuerlich. Dass der Patient dann doch überlebt, ist Pech, dazu äußert man sich nicht. Warum auch, weder Staat noch Justiz scheinen sich für diese Fälle zu interessieren
Ich finde das schlimm, vor allem vor dem Hintergrund das es schon sehr bald vielleicht wieder Hoffnung für "Hirntote" gibt
www.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/us-forscher-wollen-mit-stammzellen-hirntote-wiederbeleben-aid-1.5970193
Würde mich aber nicht wundern, wenn man diese Methoden (falls sie denn vor möglicher Organzüchtung einsatzbereit werden) verschweigt um weiter an Organe zu kommen und nur reiche davon profitieren
Kann man sicher sein, ob die Ärzte den Angehörigen die Wahrheit sagen....
Ärzte sprechen nicht selten von Hirntod und Organentnahme , ohne dass sie bereits sicher wissen, dass der Hirntod auch eintritt . Das ist das Problem, denn später zuzugeben, dass man sich vertan hat, ist extrem peinlich und untergräbt bei den Angehörigen jegliches Vertrauen in die Medizin.
Nein...man kann nicht sicher sein!
Aktenvernichtung.
Wofür bezahlt man dann so viel Krankenkasse ??? Sauerei !!!
Transplantationen sind die einträglichsten Operationen im Gesundheitsbetrieb. Davon haben zwar die Krankenkassen nichts, aber die Transplantationszentren.
Außerdem m ü s s e n mögliche Organspender an die DSO (Dt. Stiftung Organtransplantation) gemeldet werden. Das ist Gesetz(TPG). .Ob der Gesetzgeber sich überlegt hat, dass es sich oft nur um Prognosen handelt, die garnicht eintreffen müssen, bezweifele ich.
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation hat er, der gesetzgeber. denn schon das wort 'mögliche' beinhaltet daß es sich um prognosen handelt und nicht um bereits hirntote!
Ja, bei Verdacht auf Hirntod handelt es sich um eine Prognose. Doch diese Prognose hat Konsequenzen. Das Wort "mögliche" gebraucht nicht der Gesetzgeber, sondern die DSO. und das Dt. Krankenhausinstitut (DKI) in seiner Publikation über die Ihnousekoordination. Zwischenzeitlich hat sie diese noch 2015 gebrauchte, juristische verfängliche Bezeichnung wieder geändert.
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation deine Einstellung ist mehr als fragwürdig.
Warum, bitte nicht einfach herumblaffen, sondern sachlich analysieren.
Darf man das sagen? Erinnert mich an T4...
Ja, wenn manche Ärzte sich in Punkto Hirntod nicht sicher sind und den LEBENSWERT im apallischen Syndrom oder im Wachkoma zur Diskussion stellen, erinnert das an derartige Aktionen.
Es kann jeder nur für sich selbst entscheiden, ob er in einem derartigen Zustand weiterleben will oder nicht.
Sie wissen schon, dass solche Anspielungen als politisch unkorrekt gelten? Erstaunlicherweise sind aber Denkschemata, die von außen den Lebenswert eines Menschen beurteilen, erlaubt .
Zudem haben sich die Ärzte im Fall Lindner ja auch noch massiv geirrt.
Ich kann die Mutter voll verstehen!!!!!!Aber ich bin Organempfängerin und durch die Organspende habe ich die Chance auf ein neues Leben bekommen....
Diese Diagnose ist wie eine Flotter
Was bitte ist denn eine Flotter?
Damit meinte ich was die Ärtzte behaupten ist wirklich fassungslos und das die kein Recht haben Jetzt gleich die Patientenakten zu Zerstören weil diese Klinkpersonal gehören bestraft
gibt' s ja nicht. der will alles mitgekriegt haben und sich daran erinnern!
Er war ja auch nicht einmal hirntot, warum soll er nichts mitbekommen haben?
Ja er hat alles gespürt/ mitbekommen. Solange unser Herz schlägt leben wir !!! Darum ist "Hirntot" ein erfundenes Wort um Organe zu bekommen. Die Leute leben dabei noch , darum die Fixierung.
Respekt das Sie so durchgehalten haben und Ihren Sohn retten konnten !♥
momo oo
schließe deine augen
halte die ohren zu
und du wirst bemerken
dass du mehr bist
als nur ein körper
Das kann ich mir gar nicht vorstellen dass er wirklich für hirntot erklärt wurde und nach Organen gefragt wurde..wäre dieser Fall dann nicht viel bekannter?
elfriede Jordan Genauso sehe ich das auch.
elfriede Jordan bist du bescheuert... Was ist daran lukrativ. Dein toter Sorry Kataver hilft einem Menschen zu leben. Du bist Scheiss egoistisch. Sorry meine Meinung.
FrecheTilly aber du weisst es. Ui rituelle Handlungen. Du spinnst ;-) Woodoo oder was ?
Lukrativ ist es z.B. für die Pharmaindustrie. Ein Lebertransplantierter braucht für ca 150 Euro Medikamente im Jahr. Ein Nierentransplantierter immerhin auch noch ca 30.000 Euro.
Es gibt noch ein Fall bei KAO, der würde auch bei arte dokumentiert.
Deswegen ist genaue Dokumentation wichtig! Aber gibt es zu diesem Fall weitere Belege ? Meine Meinung ist eine allgemeine Plicht, mit verstärkten Tests, jedoch das gute Recht jeder Person diese Entnahme selbst abzulehnen, zu Lebzeiten nicht durch Verwandte, das Richtige ist. Ein weiterer Punkt ist das in dieser Entscheidung der Wille des Sohnes gefragt ist nicht der der Mutter, Eltern, ... und in dem Fall die Mutter nicht ihre eigene Entscheidung einbringen darf.
Das sehe ich etwas anders. Eine Mutter weiß doch instinktiv, dass sie ihr Kind (egal wie alt) nicht ausweiden lässt. Das kann man auch anderen Berichten von Müttern entnehmen, nur dass viele extrem getäuscht und überredet wurden und leider zu dem Zeitpunkt den öffentlichen, einseitigen Erklärungen geglaubt haben.
Wenn die Person nicht selbst befragt werden kann und auch kein Asuweis vorliegt, kann man doch nur die Angehörigen fragen.
Wen man mitbestimmen könnte wer wan welche Organe bekommt
Also meine Mutter würde keine bekommen 🎉
Wofür soll überhaupt Gott geben !!!!
Es gib kein gott
Soll das hier ein Trollkanal sein oder ist das tatsächlich ernst gemeint?
Erklären Sie sich bitte genauer, sonst werden Sie gelöscht.
Es wird vieles einseitig und/oder oberflächlich beleuchtet.
- Dass die Frau auf der Intensivstation nicht willkommen war könnte ja auch daran liegen, dass jeder Mensch Keime in sich trägt die Intensivpatienten nicht unbedingt gut tun und man deshalb versucht das Risiko von Infektionen zu minimieren. (Besuchszeiten)
- Es wird so dargestellt, als hätten die Ärzte ihn aufgegeben und würden ihn nur noch am Leben halten um an seine Organe zu kommen. Warum sollten sie dann sein Gesicht richten? Die OP hätte man auch auf später verschieben können mit der Argumentation "Der muss erstmal überleben. Dann kann man das Gesicht richten". Generell wird so auch in der Medizin verfahren. Also dass erst das Wichtigste gemacht wird - LEBENSwichtiges - und dann erst ästhetische Dinge in Betracht gezogen werden.
- Warum sollte es kein zurück mehr geben, wenn der Arzt nach Organentnahme fragt? Die Entscheidung liegt nicht beim Arzt, sondern beim Patienten oder den Angehörigen. Es ist absolut nichts entschieden. Der Arzt erwähnt das nur so früh, damit sich die Angehörigen direkt damit auseinandersetzen können und der Trauerprozess nicht 2mal durchlebt werden muss.
- Hat man ihren Sohn noch ausreichend behandelt? Scheinbar schon er hat ja überlebt. Im übrigen kann sich ein Gehirn nicht regenerieren. Das wissen wir aus der Zellforschung. Ich kenne die CT und MRT scans nicht, aber wenn das Gehirn geschädigt ist, hat es einen Schaden (siehe Schlaganfall). Das ist definitiv und unumkehrbar. Weder durch Handauflegen noch durch modernste Medizin. Manchmal kann ein Arzt auch nichts mehr machen. Manchmal muss der Körper es einfach selbst in den Griff bekommen.
- Wenn es stimmen sollte, dass die Schwester das Wasser nicht absaugen wollte, wäre es Mord oder Totschlag. Das hätte man bei einer Obduktion diagnostiziert, dass er an Kondenzwasser erstickt ist. Ich persönlich halte das für absolut unrealistisch.
- Ein Soldat studiert BWL? Also kann natürlich sein, aber muss schon ein großer Sinneswandel gewesen sein. Von Schlachtfeld zum Schreibtisch.
- "Durch Scheidung besseres Verhältnis zur Mutter -> habe meine Mutter gespürt" also jetzt driften wir aber stark vom medizinisch auch nur ansatzweise belegbaren ab.
- Wenn es so einfach wäre zu einem schwerverletzten zu sagen "Jetzt atme mal wieder" würden es mehr Ärzte damit versuchen glauben sie nicht?
- Hinter ihrem Rücken wurde also ihr Exmann gefragt. Ist ja nicht so als wäre er auch ein Angehöriger. Und wenn der Mann nach einem Entgeld fragt ist das wohl eher seine verkorkste Moral und nicht die der Ärzte
- Die Ärzte machen das deshalb, weil manchen Menschen das Augenlicht mehr wert ist als das Leben. Ob ich den Rest meines Lebens blind leben wollte weiß ich nicht. Aber manche Menschen wollen das eben nicht und diese können dann einen friedlichen Tod sterben anstatt sich quälen zu müssen.
- Es war ein relativ schwerer Unfall. Nichts wissenschaftlich bedeutsames wie eine seltene Krankheit oder etwas schwer diagnostizierbares. Die Kliniken können nicht alles ewig lagern, natürlich kommt da etwas weg. Ist natürlich auch unglücklich, dass man erst jetzt danach fragt, wenn die Akten schon weg sind und nicht früher (ungefähr 10 JAHRE früher) mal darauf kommt mit einer scheinbar so schlechten Behandlung mal an die Medien geht.
Ach ich liebe euch Kritiker. Immer nur etwas auszusetzen. Was wäre denn der Vorschlag der KAO wann das Thema Organspende angesprochen werden soll? Denn riechen können es die Ärzte nicht ob der Mensch seine Organe spenden wollte oder nicht. Dafür müssen nun mal die Angehörigen gefragt werden. Wenn man einen wirklich hirntoten Patienten erstmal ein entspanntes Jahr noch an der Beatmung hängen lassen würde bis sich die Angehörigen entscheiden, würden die Kritiker sagen, dass man nicht so lange warten sollte, weil die Familien dann nicht abschließen können, oder es befremdlich sei einen Menschen so lange zu "lagern" um an "Ersatzteile" zu kommen.
Stattdessen sprechen es die Ärzte immer recht zügig an, damit man das in dem Trauerprozess verarbeiten kann. Das ist aber auch wieder nicht recht.
Nur dumm, wenn die Hirntodprognose dann falsch ist, Eigentlich wird doch immer behauptet, es würde erst nach Organen gefragt, wenn die Diagnostik gesichert ist.
Was hier dokumentiert. wird, ist der Fall einer voreiligen, falschen Hirntodprognose, wie sie gar nicht so selten vorkommt. Nicht mehr und nicht weniger. Die Klinik hat die Gelegenheit, sich zum Fall zu äußern, nicht wahrgenommen, warum auch immer. Tatsache ist, dass der Patient - trotz der aussichtslosen Prognose- noch lebt. Und zwar so, dass er ein eigenständiges Leben führen kann.
Ihr Argument, dass die Mutter wegen möglicher Klinikkeime nicht auf die Station kommen sollte, ist absurd. Soll das heißen, dass ein Besuch oder ein Abschied bei schwerverletzten Patienten nicht mehr möglich sein soll? Auch nicht in steriler Bekleidung?
In diesem Fall war das Eingreifen der Mutter sehr erfolgreich, der bereits als hirntot bezeichnete Sohn lebt, trotz der schweren Kopfverletzungen, die er bei dem Unfall erlitten hat.
@@Flyingchris2249G Ärzte sind nicht nur beim Thema Organspende korrupt. Den meisten geht es um Kohle und nicht um die Gesundheit der Menschen. Im Ärzteblatt 2002 wird ja regelrecht dazu aufgerufen die Kranken krank zu lassen und die Gesunden krank zu machen. Da hat Menschlichkeit natürlich keinen Platz!
Zudem ist es kein Geheimnis, dass Organhandel sehr lukrativ ist. Nicht umsonst werden weltweit und vor allem in China gesunde Menschen für diesen Zweck ausgeschlachtet.
Ich glaube der Mutter in diesem Bericht jedes Wort!
@@Flyingchris2249G selten so viel systemkonformen schwachsinn gelesen. EINEM TOTEN KANN MAN KEINE VERWERTBAREN ORGANE ENTNEHMEN! INFORMIEREN BILDET!!