Super Video! Sehr Kompakt und, für mein Verständnis zumindest, verständlich erklärt. Habe das Schema, wie man bei so einer Aufgabe vorgehen muss, bis jetzt noch nicht so richtig verstanden gehabt. Jetzt verstehe ich auch was ich da mache, und das wird mir in der LK Klausur am Freitag gut weiterhelfen. Vielen Dank!
Sie rechnen die Aufgabe zwar richtig vor, jedoch ist es schwer die Zusammenhänge richtig nachzuvollziehen, da Sie letztendlich nur die Zahlenwerte in vorgegebene Formeln einsetzen. Für den Lernenden ist es aber viel wichtiger zu wissen welche Formeln er eigentlich benötigt, also in welcher Form er bspw. das Induktionsgesetz anwenden muss und wie er die benötigten Größen aus der Aufgabenstellung erhält. Trotzdem ein großes Lob für die ganze Mühe, die Sie sich bisher gemacht haben. Sind viele wichtige Dinge dabei👍👍
Sehe ich im Prinzip genauso. Was ich jetzt anders machen würde, wäre, erstmal die generelle chronologische Struktur zur Bearbeitung der Aufgabe am Anfang vorzustellen und dort die gesuchten Größen und daraus ergebenden Formeln kurz vorzustellen und zu erklären(von Schritt 1 bis letzten Schritt), anstatt eben wie im Video zwischendurch ohne Struktur. Das würde denke ich das Verständnis leichter machen, was Sie ja auch ansprechen. Ob man jetzt aber viel weiter in die Tiefe gehen sollte, weiß ich nicht. Denn für das Grundverständnis habe ich die Grundlagen-Videos. Und es ist ja nicht so, dass ich nur die Formeln aufschreibe, ich erkläre sie schon. Nochmal würde ich es etwas ausführlicher machen, aber auch nicht viel ausführlicher, vor allem eben strukturierter. Ich denke, das Problem liegt hier vor allem in der fehlenden Struktur und es war noch nicht so gut vorgetragen wie heute, da ich zu dem Zeitpunkt gerade mit TH-cam angefangen hatte.
Genau, weil 0,02 ist ja die Zeit 0,02 s, in der der Strom und damit das Magnetfeld entsteht. B (Punkt), die zeitliche Änderung des Magnetfeldes, ist also B durch 0,02 s, weil B sich von 0 bei t = 0 zu Endwert B bei t = 0,02 s ändert.
Aber ich verstehe nicht warum man bei der Rechnung für B die Wicklungszahl N von der Feldspule und nicht von der Induktionsspule benutzt? kann mir vielleicht irgendwer helfen?
Der Grund ist, dass ja in der Feldspule die Feldänderung erzeugt wird. Man schickt ja einen Strom in die Feldspule (mit einem Anstieg von 5 A in 0,02 s), sodass in der Feldspule dann eine Stromänderung und damit Magnetfeldänderung entsteht. D.h. in der Feldspule wollen wir B berechnen und deshalb dann N der Feldspule nehmen. Im zweiten Schritt wird durch die Feldänderung in der Feldspule dann in der Induktionsspule eine Spannung induziert, aber wie gesagt die Feldänderung entsteht nur in der Feldspule, weil da ja der Stromanstieg stattfindet, wohingegen die Induktionsspule nur ruht.
vielen dank, dadurch ist es mir schlüssig geworden. eine frage noch, wenn ich diese rechnung anwende, um die induzierte spannung beim fehlerstrom-schutzschalter zu berechnen, wäre das korrekt oder der falsche ansatz?
Hat die Angabe zum Flächeninhalt der Feldspule irgend eine Funktion? Da sie jetzt in keine Formel eingesetzt wurde.... Ansonsten vielen Dank für das Video!
Einfach die Werte für I, N und l in die Formel rechts oben einsetzen, µ ist die magnetische Feldkonstante mit einem Wert von 1,2566 * 10^-6, dann sollte da für B wie es im Video steht 7,854 mT also 7,854 * 10^-3 T als Ergebnis rauskommen.
Super Video! Sehr Kompakt und, für mein Verständnis zumindest, verständlich erklärt. Habe das Schema, wie man bei so einer Aufgabe vorgehen muss, bis jetzt noch nicht so richtig verstanden gehabt. Jetzt verstehe ich auch was ich da mache, und das wird mir in der LK Klausur am Freitag gut weiterhelfen. Vielen Dank!
Sie rechnen die Aufgabe zwar richtig vor, jedoch ist es schwer die Zusammenhänge richtig nachzuvollziehen, da Sie letztendlich nur die Zahlenwerte in vorgegebene Formeln einsetzen. Für den Lernenden ist es aber viel wichtiger zu wissen welche Formeln er eigentlich benötigt, also in welcher Form er bspw. das Induktionsgesetz anwenden muss und wie er die benötigten Größen aus der Aufgabenstellung erhält.
Trotzdem ein großes Lob für die ganze Mühe, die Sie sich bisher gemacht haben. Sind viele wichtige Dinge dabei👍👍
Sehe ich im Prinzip genauso. Was ich jetzt anders machen würde, wäre, erstmal die generelle chronologische Struktur zur Bearbeitung der Aufgabe am Anfang vorzustellen und dort die gesuchten Größen und daraus ergebenden Formeln kurz vorzustellen und zu erklären(von Schritt 1 bis letzten Schritt), anstatt eben wie im Video zwischendurch ohne Struktur. Das würde denke ich das Verständnis leichter machen, was Sie ja auch ansprechen.
Ob man jetzt aber viel weiter in die Tiefe gehen sollte, weiß ich nicht. Denn für das Grundverständnis habe ich die Grundlagen-Videos. Und es ist ja nicht so, dass ich nur die Formeln aufschreibe, ich erkläre sie schon. Nochmal würde ich es etwas ausführlicher machen, aber auch nicht viel ausführlicher, vor allem eben strukturierter. Ich denke, das Problem liegt hier vor allem in der fehlenden Struktur und es war noch nicht so gut vorgetragen wie heute, da ich zu dem Zeitpunkt gerade mit TH-cam angefangen hatte.
@@studytiger-Physik-E-Technik Ich glaube wir sind da einer Meinung.
Finde ihren Kanal super😊👍
@@elektrotechnik24 Danke :)
Kann man die Ableitung von B Punkt einfach durch ein teilen, durch 0,02 erzeugen?
Genau, weil 0,02 ist ja die Zeit 0,02 s, in der der Strom und damit das Magnetfeld entsteht. B (Punkt), die zeitliche Änderung des Magnetfeldes, ist also B durch 0,02 s, weil B sich von 0 bei t = 0 zu Endwert B bei t = 0,02 s ändert.
Was ist wenn ich noch eine Frequenz der inneren Spule spule habe? Und keine Sekunden anzahl sondern ein konstanter strom
Aber ich verstehe nicht warum man bei der Rechnung für B die Wicklungszahl N von der Feldspule und nicht von der Induktionsspule benutzt? kann mir vielleicht irgendwer helfen?
Der Grund ist, dass ja in der Feldspule die Feldänderung erzeugt wird. Man schickt ja einen Strom in die Feldspule (mit einem Anstieg von 5 A in 0,02 s), sodass in der Feldspule dann eine Stromänderung und damit Magnetfeldänderung entsteht. D.h. in der Feldspule wollen wir B berechnen und deshalb dann N der Feldspule nehmen.
Im zweiten Schritt wird durch die Feldänderung in der Feldspule dann in der Induktionsspule eine Spannung induziert, aber wie gesagt die Feldänderung entsteht nur in der Feldspule, weil da ja der Stromanstieg stattfindet, wohingegen die Induktionsspule nur ruht.
@@studytiger-Physik-E-Technik vielen vielen Dank! jetzt hab ich’s endlich verstanden :)
wenn man 7,854mT durch die 0,02s teilt, kommt statt 0,3927T/s bei mir 3,92699T/s raus, habe ich falsch gerechnet?
1 mT ist ja 1 militesla = 10^-3 T, also musst du rechnen: (7,854*10^-3 T)/0,02 s und das ist = 0,3927 T/s
vielen dank, dadurch ist es mir schlüssig geworden. eine frage noch, wenn ich diese rechnung anwende, um die induzierte spannung beim fehlerstrom-schutzschalter zu berechnen, wäre das korrekt oder der falsche ansatz?
ernst starke video hab verstanden was du gemacht hast aber werd morgen in der Klausur nd checken weil ich nd weiss wann ich welche formel brauch
Ja, nur dieses kurze Video alleine reicht nicht aus, um solche Aufgaben selber berechnen zu können.
Hat die Angabe zum Flächeninhalt der Feldspule irgend eine Funktion?
Da sie jetzt in keine Formel eingesetzt wurde....
Ansonsten vielen Dank für das Video!
Hier braucht man es nicht, hast du Recht.
@@studytiger-Physik-E-Technik Danke für die Antwort, das ging schnell!
Gibt's den Aufgabenfelder, wo man sie braucht?
Macher
Wie haben Sie B' gerechnet:/
Einfach die Werte für I, N und l in die Formel rechts oben einsetzen, µ ist die magnetische Feldkonstante mit einem Wert von 1,2566 * 10^-6, dann sollte da für B wie es im Video steht 7,854 mT also 7,854 * 10^-3 T als Ergebnis rauskommen.
@@studytiger-Physik-E-Technik Kann man in dem Fall die materialabhängige Größe µr ignorieren? Weil sie ja sonst Teil der Formel ist.
Lg
@@noahbo1679 Bei einer Luftspule kann man es ignorieren, bzw. man setzt dann Mü r = 1.
Krass bruder
Danke :D