Widerständig | Friedensbüro | Symposium - Podiumsdiskussion | FS1

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 ต.ค. 2024
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    Podiumsdiskussion mit Harald Welzer, Fridays for Future, Studierenden des Thomas Bernhard Instituts, Mahsa Ghafari, Solidarisches Salzburg.
    Moderation: Ulrike Hatzer, Marcel Bleuler

ความคิดเห็น • 9

  • @eifel8781
    @eifel8781 4 ปีที่แล้ว

    02:38 Welzer hat eine persönliche Meinung und konstruiert daraus ein Menschenrecht. Aber wo steht, dass es ein Menschenrecht auf ein Leben in Europa gibt?🤔 Könnte er mir mal erklären, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland stabil gehalten werden sollen, wenn jedes Jahr hundertausende oder Millionen Afrikaner kommen. Welche Sprache wird dann in Deutschland noch gesprochen? Eine afrikanische Sprache, Arabisch oder Türkisch? Dass die Zustände in Afrika vor 40 Jahren genau dieselben waren wie heute, zeigt doch, dass das alles mit "Klima" nix zu tun hat. Aber dann müsste man ja sagen, dass für die Zustände in Afrika die Afrikaner selber verantwortlich sind. Das darf man natürlich nicht. Nach der Logik der links-rot-grünen ist der Afrikaner ein kleines unmündiges Kind, um das sich der Erziehungsberechtigte Europa bzw. die westliche Welt bzw. der böse weiße alte Mann zu kümmern hat.

    • @marcow191285
      @marcow191285 4 ปีที่แล้ว +3

      Die Grundrechte finden Sie im Grundgesetz. Völkerwanderungen hat es schon immer gegeben. Gewöhnen Sie sich daran. Die deutsche Sprache wird zukünftig nicht die einzige Sprache sein. Schuld an der Not der sogenannten dritten Welt und armen Ländern tragen die heutigen Indrustriestaaten. Ändern können weder Sie, noch ich, noch irgendwelche rechten Parteien daran etwas. Es ist der Lauf der Dinge. Ich finde das klasse. Denn ich komme mit allen Menschen klar, ich binde nunmal Charakter nicht an Herkunft oder so. Versuchen Sie das doch auch einmal.

    • @eifel8781
      @eifel8781 4 ปีที่แล้ว

      @@marcow191285 Wo steht im Grundgesetz etwas von einem Recht, in Europa zu leben? Von Völkerwanderung lese ich da auch nichts. Ich rede von Recht und Gesetz. Du willst Anarchie. Wie eine Gesellschaft funktionieren soll, wo am Ende dutzende Sprachen gesprochen werden, musst Du mir mal erklären. Das Römische Reich ist daran gescheitert. Am Ende wird es wieder so sein, dass sich Menschen aufgrund ihrer Kultur, Traditionen und Sprache zusammenfinden werden. Aber bis dahin wird es wegen Euch Multi-Kulti-Fanatikern Chaos, Anarchie und Tote geben. Staaten in Ostasien waren vor 60 Jahren genauso arm wie die Länder Afrikas. Heute gehören sie teilweise zu den reichsten Ländern der Erde. Also liegt es allein an den Gesellschaften selber.

    • @marcow191285
      @marcow191285 4 ปีที่แล้ว +1

      @@eifel8781 Art. 16a und Art. 1 GG zu deiner Info. Ich will eben keine Anarchie. Ich möchte Gesetze und Normen um ein gesellschaftliches Zusammenleben für alle zu garantieren, Gewaltenteilung und rechtsstaatlichkeit. Dutzende Sprachen werden zum Beispiel in den USA gesprochen. Auch in der Schweiz gibt es noch mehr Sprachen als nur Deutsch, Französisch, Italienisch. Es gibt viele Beispiele die zeigen das es funktioniert.
      Du kannst die heutige Zeit nicht mit der des römischen Reiches vergleichen. In vielerlei Hinsicht haben wir heute viel mehr Vorteile als die Römer. Aber du hast absolut Recht wie du sagst, dass sich Menschen aufgrund Ihrer Kultur und Sprache zusammenfinden. Der Denkfehler vieler Leute heutzutage ist allerdings, dass wir keine Wahl haben bezüglich Flüchtlingen und Einwanderung. Die Leute kommen so oder so. Deshalb brauchen wir Lösungen. Es gibt keine Wahl sich gegen Multi-Kulti zu entscheiden. Ich sehe das als etwas positives und bereicherndes. Ich habe halt eine andere Einstellung als du zum Beispiel.
      Es wird keine Toten und Krieg deshalb geben. Schau dir die Geschichte an. Warum gab es Kriege? Weil die Mächtigen der Welt ihre Kriegsspielereien getrieben haben. Den Fortschritt von dem du sprichst, erreichen wir nur und unseren Wohlstand in DE können wir nur beibehalten, wenn wir offen für die Welt sind, keine Anarchie. Gehen wir nicht diesen Weg und schließen Grenzen und sortieren nach Herkunft aus, ist es unser Untergang.

    • @eifel8781
      @eifel8781 4 ปีที่แล้ว

      @Der Liberale Was haben die gesellschaftlichen Verhältnisse in Afghanistan oder Pakistan mit dem Klimawandel zu tun? Und die heutigen Probleme in Afrika gab es auch schon vor 40 Jahren.

    • @eifel8781
      @eifel8781 4 ปีที่แล้ว

      @Der Liberale Aus Saudi-Arabien, Katar, Jemen und Israel "flieht" niemand, obwohl es dort im Sommer 45 oder 50 Grad heiß ist. Im Gegenteil: Juden aus aller Welt gehen nach Israel, weil es dort ein funktionierendes Gemeinwesen gibt. Die Temperaturen dort stehen dem offensichtlich nicht entgegen. Die Menschen, die dort leben, haben sich über Jahrtausende genetisch und alltagspraktisch an diese Temperaturen angepasst. Das gleiche in Afrika. Oder warum meinst Du sind Afrikaner einen ticken dunkler als Europäer?🤔 Was in 30 Jahren der Fall sein wird, weiß niemand. Die NASA rechnet ab 2020 mit einer Erderkaltung. Dass aus Gründen eines Klimawandels Menschen aus Afrika oder Afghanistan nach Europa wollen, ist jedenfalls eine offensichtliche Lüge. Die Probleme, die es in Afrika und Afghanistan gibt (Überbevölkerung, Missernten durch Misswirtschaft, Gewalt, Korruption) gab es auch schon vor 40 Jahren. Vor dem Afghanistaneinsatz war Afghanistan auch kein Ort der Glückseligkeit. Deutschland hat sich nach dem Einmarsch der USA prächtig entwickelt. Dieselbe Möglichkeit steht Afghanistan und den Ländern Afrikas auch offen. Aber mit dem Export des Bevölkerungsüberschusses nach Europa wird das nicht gelingen. Die Probleme Afrikas müssen in Afrika von Afrikanern gelöst werden. Das gleiche in Afghanistan oder Pakistan, etc... Deine Wohnung wird ja auch nicht dadurch ordentlicher, dass Dein Nachbar seine Wohnung aufräumt. Dass das gehen kann, zeigen Länder wie China, Korea oder Vietnam. Diese Länder waren vor 60 Jahren genauso arm wie die Länder Afrikas und liegen auch nicht in der Antarktis.