Mein Geburtsbericht - ehrlich, positiv & negativ (Geburtshaus & Krankenhaus)
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- เผยแพร่เมื่อ 7 มิ.ย. 2022
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Wunderbar ehrlich :) ich wünsche euch alles gute
Die besten Wünsche für euch drei… nein fünf! Und tausend Dank, dass du vor allem auf Insta stillen sooo normalisierst! Ich muss sagen, ich hatte große angst davor (seltsame Familienkonditionierung) und du normalisierst das für mich total :)
Danke für deine lieben Kommentar, das macht mich wirklich sehr froh! Stillen ist einfach das natürlichste überhaupt - wir Erwachsenen essen ja schließlich auch in der Öffentlichkeit, und nichts anderes macht unser Baby auch :)
Vielen Dank fürs Beantworten und alles Gute euch☺️❤️
Herzlichen Glückwunsch ❤️
Ich wünsche euch alles Liebe und eine tolle Zeit. Danke fürs teilen deiner Erfahrungen.
So ein schönes Video von euch! Danke:)
Zuerstmal:
Alles alles Liebe für Euch & herzlichen Glückwunsch zu eurem Kind❤️
Diese verschiedenen Informationen zum Stillen usw., das kann ich nur bestätigen: Jeder sagt was anderes, man ist total aufgeschmissen, auch gefühlsmäßig ( grade beim ersten Mal), die Situation im Krankenhaus zu sein und sein Zimmer zu teilen stresst ( man will auch eigentlich nur noch heim und ankommen mit seinem Kind) und man braucht eigentlich erstmal, um seinen Weg zu finden!
Ich fühl dich da total, mir gings im Februar genauso! Der Krankenhausaufenthalt war wirklich eine schwere Herausforderung, nicht mal so sehr die Geburt an sich!
Alles Gute euch!
Finde das Gluckern und auf-sich-aufmerksam-Machen im Hintergrund gar nicht störend, sondern eher süß 😊
er ist auf jeden Fall schon sehr mitteilungsbedürftig :D ich glaube das liegt in der Familie, hier quatschen ja auch die Katzen so viel XD
Ich stimme da total zu, dass es keinen perfekten Zeitpunkt gibt :D das haben mein Freund und ich auch immer so gesagt :)
Die Erfahrung im Krankenhaus ist echt schade, kann das aber voll verstehen. Ich musste ja schon vorher stationär aufgenommen werden und musste mir das Zimmer mit anderen teilen, die dann ihre Babys schon hatten oder kurz nach mir entbunden hatten. Als ich meine Kleine endlich bei mir hatte, hatte das Baby der Zimmergenossin fast die ganze Nacht durchgeweint und das war natürlich eher stressig - aber sie hat mir auch echt viel geholfen, da ich mit meinem Kaiserschnitt schon ziemlich eingeschränkt war 😅
Und das was Tommy erzählt hat, können glaub ich fast alle Papas bestätigen :D mein Freund hat da immernoch damit zu knabbern, dass er nicht helfen konnte.
Und es freut mich total, dass das mit dem Stillen endlich klappt und das Anfangs ziemlich frustierend gewesen sein muss. Den Stress den man bekommt, dass das Kind, das Geburtsgewicht wieder erreicht wird, man regelmäßig anlegt ... ich war eig voll selbstbewusst, weil meine Schwägerin Stillberaterin ist und uns gelang das Stillen supergut, obwohl sie ja die ersten 24h gar nicht bei mir war. Aber sie ist immer voll schnell eingeschlafen und viel gespuckt hatte sie auch noch und wenn man da keine klaren Aussagen bekommt, was normal ist und was nicht, kann das echt verunsichernd sein :/ vor allem das Wissen, dass Mama und Kind erst das Stillen lernen müssen, weil es eben nicht "Gott gegeben" ist und so viele Frauen, dann direkt zur Pre Nahrung geschoben werden.
Und mir geht es genauso, was es mit dem Stolz sein betrifft :D man wird angelächelt, es wird gezielter gegriffen - ich würd am liebsten alles in die Welt hinausschreien, wie sehr ich mich über das alles freue :D
Freue mich schon auf die Fotos, die noch kommen werden ♡
Dir, Tommy und Fischi alles Liebe!
vielen Dank
So erstmal schön zu Hören das es allen Gut geht und zur ersten Antwort von Tommy, ich war mir zu 99% Sicher das diese Antwort kommt :D
Es ist auch einfach nur schrecklich, bis auf die wenigen Dinge die man tun kann, gar nix tun zu können und 500 mal fragen " ist alles ok" machts dann auch nicht wirklich besser ^^.
Da ich (wir) ja einen kleinen Vorsprung haben, kann ich nur sagen, nichts hat vorher soviel Spaß gemacht, wie jetzt mit der kleinen Rackerin die Zeit zu verbringen.
Das spielen ,entdecken, dazu lernen , das grinsen bzw lächeln dabei, das erste mal herzhaft Lachen... ich könnt noch ne std weiter so schreiben, aber du/ihr wirst/werdet es ja demnächst erleben
ach ihr macht das aber auch sooo toll
Hallo, vielen lieben Dank für deinen schönen und ehrlichen Geburtsbericht. Ich würde dich gern fragen wie Deine Geburtsposition war, aber nur wenn Du es erzählen möchtest.
Ansonsten alles Liebe für euch!❤
Ich hatte euch viel jünger geschätzt… das beruhigt mich irgendwie, meine Frauenärztin sagte mir im Januar, dass wenn ich noch Kinder will, ich bald mal damit anfangen sollte weil ich dieses Jahr 35 werde und es damit jetzt schon eine Risikoschwangerschaft ist… Ganz viel Glück euch dreien, ihr seid super sympathisch. Danke für deine Einblicke!
Du solltest deinen Frauenarzt wechseln!
@@Made_moiselle89 nope. Ab 35 gilt jede Schwangerschaft automatisch als "Risikoschwangerschaft".
Und die Aussage der Frauenärztin war vielleicht nicht gut und empathisch formuliert, aber an sich hat sie Recht.
Denn ab 21 werden die Zyklen einer Frau immer weniger fruchtbar. Am Anfang merkt man das eventuell nicht so, aber zum Ende hin ist es halt echt schon "schwer" schwanger zu werden.
Ja, bei den Meisten klappt es und bei einigen auch beim ersten Versuch, aber es kann (!) eben auch länger dauern.
Und dieser Spruch war dann vielleicht eher vorbereitend gemeint, dass es eben auch ein oder zwei Jahre dauern kann, bis es funktioniert.
Würde also die Ärztin beim nächsten Mal darauf hinweisen, dass sie ihre nicht empathischen Kommentare gerne lassen kann.
Aber fachlich bzw. medizinisch hat sie nicht Unrecht.
Ich bin im März 36 geworden - das mit der Risikoschwangerschaft ist nicht mehr so, das ist veraltet. Ein guter Frauenarzt wird mit dir aber natürlich darüber reden und dann deine genauen Blutwerte kontrollieren. Ich bin "körperlich" zB deutlich jünger, weshalb ich auch nicht in die Kategorie der Risikoschwangeren gesteckt wurde. Wenn du dich noch fit fühlst und nicht mit Vorerkrankungen in die Schwangerschaft startest, brauchst du dir gar keine Sorgen machen. Und auch wenn du was hättest ist das kein Grund nicht dennoch schwanger zu werden. Man wird dann einfach nur genauer betreut und hat vllt. 2-4 Termine und Überprüfungen mehr ^^
Danke für dein Video! Meine Frage wäre noch: würdest du dich jetzt wo du das durchhalten wieder für ein Geburtshaus entscheiden?
Ja doch, auf jeden Fall! :) Ich fand es auch sehr angenehm dort und habe mich auch wohl gefühlt, aber es ist auf jeden Fall von Vorteil wenn das Geburtshaus in der Nähe der Ausweich Klinik ist ^^"
Habt ihr die Plazenta mitgenommen/bzw. wurdet ihr über die Vorteile darüber aufgeklärt?
Ich hatte vorab mit meiner Hebamme darüber geredet :) und ja, wir haben sie mitgenommen.