@@echtenelkenwurz2492 Hebräer 11:6: OHNE GLAUBEN aber ist es unmöglich, ‹ihm› wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird. Ohne Analyse, Interpretation oder Diskussion können wir selig werden. Aber nicht ohne GLAUBEN ! Der Gerechte kann ohne Analyse, Interpretation oder Diskussion leben, aber nicht ohne Glauben, denn der Gerechte wird aus GLAUBEN leben.
@@jornbohn9498 Mangelnde Bildung? Matthäus 11:25-26: Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir. Manchmal sind die Unmündigen klüger als die sogenannten "Gebildeten".
@@bernhardbauer5301 Das würde bedeuten,wir lassen nur noch die mit der wenigstens Ahnung auf die Kanzel. Vielleicht ist das Zieren von Bibelversen aus dem Zusammenhang einfach auch kein Argument.
Das war damals so. Diese Formulierung wurde vermutlich deswegen gewählt, damit der Verfasser zeigen kann, dass es heute nicht mehr so ist. Diese Formulierung erlaubt es, das Video zu übergehen. Der Kontext von Paulus ist göttliche Offenbarung, also nicht zeitliche oder kulturelle Gewohnheiten.
@@bernhardbauer5301- Eben! Nicht der Mensch ("Kultur") bestimmt 'Wahrheit'. Gottes Wort, die Bibel, ist Wahrheit (Joh. 17, 17). 2. Petrus 1, 19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet. .
Das stimmt, allerdings wurden die Texte in einer bestimmten Kultur verfasst und nur wenn ich mit mit der Kultur der Autoren und Erstleser auseinander setze, kann ich die Texte besser verstehen.
@ das Gottes Offenbarungen durch die Kultur bedingt sind, hat ja auch niemand gesagt. Allerdings schreibt Paulus ja an Christen in einer bestimmten Kultur und diese haben aus ihrer Kultur heraus Fragen und Probleme. Daher hilft der historische und kulturelle Kontext zum besseren Verständnis. Ob er dann die Auslegung beeinflusst hängt natürlich noch von anderen Faktoren ab. Darum wurden ja auch im Beitrag mehrere Kontexte angeschaut: direkter Kontext, Kontext des Briefes, Gesamtkontext und besonders von der angesprochenen Schöpfungsordung… Man kann natürlich die Kontextualisierung ignorieren beim Auslegung und alles aus dem 1. Jh in die Gegenwart übertragen, dann müsste man das konsequenterweise allerdings auch mit anderen Aussagen: also wäre dann die einzige richtige Gebetshaltung der Männer mit erhobenen Händen? Und die Frau wird durchs Kinder gebären gerettet?
@@matthiasschneider3321 Sie wollen ein Verfallsdatum wissen? Hier haben Sie einen Vorschlag Matthäus 24:35: Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
Das Problem der Kontextualisierung ist, dass man damit das, worauf sich die Schrift nicht explizit bezieht, zum normativen Auslegungskriterium erhebt, ohne die Gegenwartkultur biblisch zu hinterfragen.
Danke! Sehr hilfreich! Viele wissen gar nicht wie sehr Frauen leiden, wenn sie faktisch, segensreich z.B im Hauskreis lehren, sie es aber doch vermeintlich nicht sollten ...
Ja, tut es. Gott hat sich bei der Timotheus Stelle was gedacht, deswegen argumentiert Paulus mit dem Gesetz im Nullpunkt der Entstehung der Kulturen (Adam und Eva). Deswegen zieht die Kulturkarte nicht 🫠 bzw. die Stelle ist Zeitlos gültig.
Die Aussage des Paulus, Männer hätten beim Gebet die Hände zu heben ist wohl auf derselben (nämlich kulturellen) Ebene zu verstehen, wie das Gebot des Paulus (nicht des Herrn!), der Frau ist das öffentliche Reden untersagt. Ergo: wo die Frau zu schweigen hat, muss der Mann auch heilige Hände zum Gebet erheben! - merkwürdig!? Wäre doch zu schön, wenn Männer überhaupt noch beten würden.
Ich hab ein Problem mit der internen Logik ihrer Argumentation: wenn Paulus wirklich glaubt, dass Frauen leichter verführt werden können, warum sagt er an anderer Stelle, dass Frauen Frauen lehren sollen? Wäre ja doppelt gefährlich. Vor allem wenn er im selben Brief davon spricht dass Irrlehrer in ihren Gemeinden unterwegs sind.
Vielen Dank für die detaillierte Erarbeitung, die trotz allem auch Stoff zur Diskussion lässt. Ich selber kann die Argumentation sehr gut nachvollziehen und finde sie in sich schlüssig. Was einige hier nicht zu verstehen scheinen ist, dass die theologischen Prinzipien, die Gottes Wort zeitlos durch alle Kulturen sehr klar kommuniziert (wenn man sich etwas Mühe macht sie herauszuarbeiten - wie es Herr Baum getan hat) durch Kontextualisierung nicht entkräftet werden. Im Gegenteil sie werden sogar noch stärker gemacht - weil universell durch alle Kulturen gültig. Gerade durch Kontextualisierung in die gegenwärtige Kultur hinein, wird diese durch die biblisch theologischen Prinzipien kritisch hinterfragt.
@@出楽 Trotzdem schlussfolgert er mit paar Diskrepanzen, dass Frauen heute predigen/ lehren dürften in der Gemeinde in dem er versucht 1 Tim 2,12 auszuhebeln. Das ist so einer der Kritiken von vielen her. An sich hätte er es nicht nötig und frage mich wirklich, warum er das macht. Ich habe es in einem anderen Kommentar geschrieben 1 Timotheus 2, 12 ist zeitlos gültig, weil Paulus beim Nullpunkt der Menschlichen Kultur argumentiert, warum eine Frau nicht Lehren und nicht über einen Mann herrschen darf. Damit ist das Lehrverbot universell und Zeitlos, außerdem haben wir bei den Kirchenvätern gute praktische Anleitungen (Chrysostomus) und Auslegungen dazu.
Wenn die Schöpfungsdordnung aussen vor gelassen wird dann spielt die die Kultur eine Rolle. Die Gemeinde ist der Leib Christi und Gott sagt in seinem Wort durch den Apostel Paulus ganz genau wie der Leib funktionieren soll bzw. welche Ordnung in den Gottesdiensten sein soll. Der Mensch hat schon immer an Gottes Wort und Willen rumgebogen.... Wenn die evang. Kirche vor ein paar Jahrzehnten zu der "Erkenntnis" kam, warum dann nicht jetzt auch die (bibeltreuen?) Freikirchen?
Ich habe zwei Fragen: Wo ist die Auseinandersetzung mit dem zweiten Teil des Verbots (authentein)? 2. Könnte man nicht argumentieren, dass der Gottesdienst in einer frühchristlichen Hauskirche immer in dem privaten Raum stattfindet? An sich finde ich es eine entspannte Art über das Thema zu denken. Mir fehlt allerdings die Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen.
@@edeitscheka Vielleicht hilft das: ority, to dominate Original Word: αὐθεντέω Part of Speech: Verb Transliteration: authenteó Pronunciation: ow-then-TEH-o Phonetic Spelling: (ow-then-teh'-o) Definition: To have authority, to exercise authority, to dominate Meaning: I domineer, govern, have mastery over. Word Origin: Derived from αὐθέντης (authentēs), meaning "one who acts on his own authority" or "an absolute master." Corresponding Greek / Hebrew Entries: While there is no direct Hebrew equivalent to αὐθεντέω, the concept of authority can be related to Hebrew terms such as מָשַׁל (mashal, Strong's H4910) meaning "to rule" or "to have dominion." Usage: The verb αὐθεντέω is used in the New Testament to denote the act of exercising authority or having dominion over someone. It implies a sense of control or mastery, often with a connotation of self-derived authority rather than delegated power. Cultural and Historical Background: In the Greco-Roman world, the concept of authority was deeply embedded in social and familial structures. The term αὐθεντέω would have been understood in the context of household management, governance, and social hierarchies. It often carried the idea of asserting one's own will or command over others, which was a common practice in patriarchal societies. HELPS Word-studies 831 authentéō (from 846 /autós, "self" and entea, "arms, armor") - properly, to unilaterally take up arms, i.e. acting as an autocrat - literally, self-appointed (acting without submission). NAS Exhaustive Concordance Word Origin from autos and a prim. root sen- Definition to govern, exercise authority NASB Translation exercise authority over (1). Thayer's Greek Lexicon STRONGS NT 831: αὐθεντέω αὐθεντέω, ἀυθέντω; (a Biblical and ecclesiastical word; from αὐθέντης contracted from αὐτοέντης, and this from αὐτός and ἔντεα arms (others, ἑντης, cf. Hesychius συνεντης συνεργός; cf. Lobeck, Technol., p. 121); hence, a. according to earlier usage, one who with his own hand kills either others or himself. b. in later Greek writings one who does a thing himself the author" (τῆς πράξεως, Polybius 23, 14, 2, etc.); one who acts on his own authority, autocratic, equivalent to αὐτοκράτωρ an absolute master; cf. Lobeck ad Phryn., p. 120 (also as above; cf. Winers Grammar, § 2, 1 c.)); to govern one, exercise dominion over one: τινς, 1 Timothy 2:12. Strong's Exhaustive Concordance govern, exercise authority From a compound of autos and an obsolete hentes (a worker); to act of oneself, i.e. (figuratively) dominate -- usurp authority over. see GREEK autos Forms and Transliterations αυθεντειν αυθεντείν αὐθεντεῖν αυθημερινού αυθήμερον αυλαία αυλαίαι αυλαίαις αυλαίας αυλαιών αύλακας αύλακες αύλαξι αυλάρχαι authentein authenteîn Links Interlinear Greek • Interlinear Hebrew • Strong's Numbers • Englishman's Greek Concordance • Englishman's Hebrew Concordance • Parallel Texts Englishman's Concordance 1 Timothy 2:12 V-PNA GRK: ἐπιτρέπω οὐδὲ αὐθεντεῖν ἀνδρός ἀλλ' NAS: or exercise authority over a man, KJV: nor to usurp authority over the man, INT: I do allow nor to use authority over man.
Wieviel Unwissenheit ! Wieso versucht jemand die Schrift zu erklären der keine Ahnung hat ? 1. Timotheus 2. 12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, .........................usw 1. Korinther 14.34 Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt. 35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist für Frauen schändlich, in der Gemeinde zu reden. IN DER GEMEINDE sollen sie ruhig sein. IN DER GEMEINDE - bitte genau lesen was da steht !!!!!!!!!!! In euren Kirchen sollen die Frauen nicht lehren, nicht predigen! Das gilt auch heute noch ! Apostelgeschichte 18.24 Aber ein Jude mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, kam nach Ephesus, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften. 25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes. 26 Und er fing an, öffentlich in der Synagoge aufzutreten. Als nun Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus. Aquila UND PRISCILLA nahmen sie ihn zu sich NACH HAUSE - und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus. Priscilla lehrte Apollos in ihrem Haus - nicht in der Synagoge ! 1. Korinther 16,19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus. Alles Klar - oder hat jemand in der Zwischenzeit die lehre des Paulus abgeschaft ?🤔🤔🤔
@@gerfriedgabber7230 Leider ist die Lehre des Paulus im großen Ganzen heute abgeschafft. Leider gibt es heute nur sehr geringe Lesekompetenz. Leider ist die Fähigkeit, logisch zu denken und zu schreiben, kaum vorhanden. Mit wenigen Ausnahmen gibt es keine Pastoren die Gott aus Erfahrung kennen.
Bibelstellen aus Zeit und Kontext reißen und sie ohne Rücksicht auf Verluste auf die Gegenwart nageln-ist eben kein respektvoller Umgang mit der Bibel.
@jornbohn9498 Ohne Verluste! Das Wort Gottes hat heute die selbe Kraft, OHNE VERLUSTE, wie heute. Seit Paulus den Nationen das Evangelium verkündet hat, gilt: Epheser 4:4-6: Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in Einer Hoffnung eurer Berufung! Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe, Ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist. Das kann ich bezeugen.
Wenn in Gen 3 nur eine Normalordnung mit Ausnahmemöglichkeiten steht, hat das dann auch Relevanz für die Homosexualitätsdebatte? Die erste Professorin war Bettisia Gozzadini (1209-1261) in Bologna an der ersten und damals einzigen Uni der Welt. Im Laufe der Jahrhunderte gab es dann noch weitere.
Genau das sehe ich auch so. Und wenn die Kultur sich ändert wird auch eine Begründung Pädophilie gefunden. Das war schließlich in vielen Kulturen lange legal.
Ich bin "egalitär" sehe aber trotzdem ein großes Problem an der Stelle, wo sie theologisches Verständnis und emotionale Nachgiebigkeit gleichsetzen. Ist für mich nicht sauber gearbeitet. Wenn ich in die westliche Kirche schaue und feststelle das quantitativ mehr Frauen in unseren Kirchen sitzen, könnte ich mit dieser Logik daraus ableiten, dass Frauen die christliche Botschaft besser verstehen als Männer und zu dem gegenteiligen Schluss kommen, Männer verstehen Gottes Botschaft schlechter...😅 ich meine es ist leichter zu sagen: er nimmt Eva als Beispiel für eine Person, die verführt wurde, so wie er es in 2 Kor.11,3 ebenso macht: [3] Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christus.
Als Frau hinterlässt der Vortrag bei mir den Eindruck, dass ich mich aufgrund meines Geschlechts besonders beweisen muss, um bestimmte Aufgaben in der Gemeinde übernehmen zu dürfen. Dabei steht doch in Galater, dass in Christus weder Mann noch Frau ist. Schade finde ich auch, dass sie andere Auslegungsmöglichkeiten zum Schöpfungsargument nicht vorstellen, wie z. B. die Argumentation von Cynthia Westfall, dass im Hintergrund des Timotheusbriefes die Irrlehre des Artemiskultes steht. Gerade im amerikanischen evangelikalen Raum gibt es aus den letzten zehn Jahren einige gute Publikationen zu dem Thema.
Danke für den Vortrag. International wesentlich diverser als in Deutschland diskutiert. Guter Beitrag für eine internationale Debatte unter Menschen, die Jesus nachfolgen wollen.
Ich finde es eine sehr herausfordernde Stelle. Sie ist aber mit Vorsicht zu interpretieren , gerade in der Heutigen "Modernen " Zeit. ich als Frau sehe die Bewegung der "EMANZIPATION" als Kritisch an und wage den gedanken das es nichts Gutes bringen kann , wie wir auch beobachten in der Gesellschaft. Die Waagschale kippt extrem in die Richtung der Frau und entwerten Heute sogar den Mann. Wir sehen also das gesellschaftliche Einstellungen in einer Gruppe , nicht maßgeblich sein müssen sondern einer Entwicklung unterliegen. Zu Zeit Jesus , waren die Frauen angehalten still zu sein , die Kultuerelle Form der Rollenverteilung wareinfach so. Doch was Wollte GOTT tatsächlich ? das ist doch die Frage. den GESCHAFFEN hat er Mann und Frau als GLEICHWERTIG! EIN FLEISCH Sollt ihr sein !! das bedeutet das es Gott um GEMEINSCHAFT GEHT und das ZWEI sich ERGÄNZEN!! das geht allerdings schlecht wenn nur EINER REDEN DARF! ich glaube das Mann und Frau in EINHEIT LEHREN Sollten , sie sollten sich EINIG SEIN und dann dürfen auch Beide Sprechen. Heute Leheren BEIDE!! Frau und Mann , Und BEIDE können FALSCH Liegen.. aber auch Richtig.. Es muss in der LEHRE Besonders auf die Wahrheit geachtet werden ... Gott bestraft falsche Lehere auch wenn es vom Mann kommen sollte oder?
Ist Gottes Wort zeitlos gültig oder muss es den jeweiligen Kulturen angepasst werden? Der Apostel Paulus bezieht sich eindeutig auf die Schöpfungsordnung. Leider wird zu unserer Zeit die Schöpfungsordnung negiert, was wird als nächstes dem Zeitgeist angepasst? Jemand sagte mir früher einmal, die Freikirchen hinken 20 Jahre hinder den Kirchen zurück.; und es bewahrheitet sich leider wirklich- nicht nur in diesem Bereich....
@w.norden8637 Mein Gott ist ein ewiger Gott. Das Evangelium für den gegenwärtigen Äon lautet: 1. Korinther 15:1-8: Kapitel 15 Die Auferstehungshoffnung und die Zeugen der Auferstehung Christi 1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid. 3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; 4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften; 5 und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen. 6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; 8 zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir. Kurz: Christus ist gestorben Christus wurde begraben Christus wurde auferweckt Christus wurde gesehen. Kirchen versagen. Freikirchen versagen. Christus versagt niemals!
Exzellente Vortrag! Meine Lösung, die ich vom heiligen Geist aufs Herz bekommen habe, zumindest so glaube ich ist folgende: Apostel Paulus hat gesagt: wir sind eine neue Schöpfung, und es gibt kein Grieche kein Jude und es steht da weiter kein Mann und keine Frau mit dieser Aussage von ihm besteht dann keine Problematik, mehr für die Frauen zu lehren, wo sie auch wollen. Gottessegen für alle!
Bei diesen Text geht es um ganz andere Zusammenhänge. Es ist ein Missbrauch von Gottes Wort, Gottes Reden gegeneinander auszuspielen und somit Chaos und Durcheinander zu erzeugen. Wer das tut dient dem Durcheinanderwerfer, welcher ist Satan.
@ Es gab fast 2000 Jahre keine im Gottesdienst lehrenden Frauen, und plötzlich, nachdem die evangelische (Zeitgeist-)Kirche vor ein paar Jahrzehnten die Frauenordination einführte wurde die Bibel richtig verstanden.....
Durch Analysieren, Interpretieren oder Diskutieren werden wir nicht selig, aber durch einfältiges Glauben des Wortes Gottes werden wir selig.
Das eine widerspricht dem anderen nicht.
@@PowerKop56 Mangelnde Bildung ist kein Argument für tieferen Glauben.
@@echtenelkenwurz2492
Hebräer 11:6:
OHNE GLAUBEN aber ist es unmöglich, ‹ihm› wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
Ohne Analyse, Interpretation oder Diskussion können wir selig werden.
Aber nicht ohne GLAUBEN !
Der Gerechte kann ohne Analyse, Interpretation oder Diskussion leben, aber nicht ohne Glauben, denn der Gerechte wird aus GLAUBEN leben.
@@jornbohn9498
Mangelnde Bildung?
Matthäus 11:25-26:
Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast.
Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
Manchmal sind die Unmündigen klüger als die sogenannten "Gebildeten".
@@bernhardbauer5301 Das würde bedeuten,wir lassen nur noch die mit der wenigstens Ahnung auf die Kanzel.
Vielleicht ist das Zieren von Bibelversen aus dem Zusammenhang einfach auch kein Argument.
Wieso "war" und "im frühen Cristentum"?
Das war damals so. Diese Formulierung wurde vermutlich deswegen gewählt, damit der Verfasser zeigen kann, dass es heute nicht mehr so ist.
Diese Formulierung erlaubt es, das Video zu übergehen.
Der Kontext von Paulus ist göttliche Offenbarung, also nicht zeitliche oder kulturelle Gewohnheiten.
@@bernhardbauer5301- Eben! Nicht der Mensch ("Kultur") bestimmt 'Wahrheit'.
Gottes Wort, die Bibel, ist Wahrheit (Joh. 17, 17).
2. Petrus 1, 19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.
.
Das stimmt, allerdings wurden die Texte in einer bestimmten Kultur verfasst und nur wenn ich mit mit der Kultur der Autoren und Erstleser auseinander setze, kann ich die Texte besser verstehen.
@@lavendel286 - Aber Gottes Offenbarung ist nicht durch die jeweilige menschliche Kultur bedingt und nicht davon abhänging.
@ das Gottes Offenbarungen durch die Kultur bedingt sind, hat ja auch niemand gesagt. Allerdings schreibt Paulus ja an Christen in einer bestimmten Kultur und diese haben aus ihrer Kultur heraus Fragen und Probleme. Daher hilft der historische und kulturelle Kontext zum besseren Verständnis. Ob er dann die Auslegung beeinflusst hängt natürlich noch von anderen Faktoren ab. Darum wurden ja auch im Beitrag mehrere Kontexte angeschaut: direkter Kontext, Kontext des Briefes, Gesamtkontext und besonders von der angesprochenen Schöpfungsordung…
Man kann natürlich die Kontextualisierung ignorieren beim Auslegung und alles aus dem 1. Jh in die Gegenwart übertragen, dann müsste man das konsequenterweise allerdings auch mit anderen Aussagen: also wäre dann die einzige richtige Gebetshaltung der Männer mit erhobenen Händen?
Und die Frau wird durchs Kinder gebären gerettet?
Wo finde ich das jeweilige Verfallsdatum zur Bibelstelle?
@@matthiasschneider3321
Sie wollen ein Verfallsdatum wissen?
Hier haben Sie einen Vorschlag
Matthäus 24:35:
Der Himmel und die Erde
werden vergehen,
meine Worte aber
sollen nicht vergehen.
@@bernhardbauer5301das war eine rhetorische Frage...
@@matthiasschneider3321 Aber es war doch nett, daß man Ihnen so geduldig geantwortet hat.
@@matthiasschneider3321
Das habe ich nicht bemerkt.
Ich bin dumm.
Gerhard Tersteegen schrieb einmal:
Ich bin dumm und möchte noch dümmer werden
Das Problem der Kontextualisierung ist, dass man damit das, worauf sich die Schrift nicht explizit bezieht, zum normativen Auslegungskriterium erhebt, ohne die Gegenwartkultur biblisch zu hinterfragen.
Vielen Dank Herr Baum, das sie sich zu Wort melden. Da haben viele Menschen drauf gewartet. 😊
@glaubendenken: das video wird mal ordentlich traffic auf dem Kanal erzeugen 😂😂😂.
Noch in meiner Jugend vor 60 Jahren war die Aussage des Paulus selbstverständlich und bedurfte keiner Erkärung
@@hansjancker5107 Vor 500 Jahren hätte auch niemand die Sklaverei als solches infrage gestellt. Wie Paulus im Übrigen auch nicht.
Die Frage ist doch will man das wirklich wissen? Oder sucht man nur eine Ausrede, um diese unangenehme Bibelstelle an die heutige Zeit anzupassen?
Die Bibel an den Zeitgeist anpassen?
Wo kommen wir dann hin?
Satan freut sich mal wieder!
Danke! Sehr hilfreich! Viele wissen gar nicht wie sehr Frauen leiden, wenn sie faktisch, segensreich z.B im Hauskreis lehren, sie es aber doch vermeintlich nicht sollten ...
Im Hauskreis gibt es doch nur Austausch über einen Bibeltext und persönliche Gebete. Ich verstehe unter "Lehren" etwas anderes....
Gilt heute immer noch - hier ist Vorsicht geboten!
Ja, tut es. Gott hat sich bei der Timotheus Stelle was gedacht, deswegen argumentiert Paulus mit dem Gesetz im Nullpunkt der Entstehung der Kulturen (Adam und Eva). Deswegen zieht die Kulturkarte nicht 🫠 bzw. die Stelle ist Zeitlos gültig.
Die Aussage des Paulus, Männer hätten beim Gebet die Hände zu heben ist wohl auf derselben (nämlich kulturellen) Ebene zu verstehen, wie das Gebot des Paulus (nicht des Herrn!), der Frau ist das öffentliche Reden untersagt. Ergo: wo die Frau zu schweigen hat, muss der Mann auch heilige Hände zum Gebet erheben! - merkwürdig!? Wäre doch zu schön, wenn Männer überhaupt noch beten würden.
Nö wieso denn?
Ich hab ein Problem mit der internen Logik ihrer Argumentation: wenn Paulus wirklich glaubt, dass Frauen leichter verführt werden können, warum sagt er an anderer Stelle, dass Frauen Frauen lehren sollen? Wäre ja doppelt gefährlich. Vor allem wenn er im selben Brief davon spricht dass Irrlehrer in ihren Gemeinden unterwegs sind.
Vielen Dank für die detaillierte Erarbeitung, die trotz allem auch Stoff zur Diskussion lässt.
Ich selber kann die Argumentation sehr gut nachvollziehen und finde sie in sich schlüssig.
Was einige hier nicht zu verstehen scheinen ist, dass die theologischen Prinzipien, die Gottes Wort zeitlos durch alle Kulturen sehr klar kommuniziert (wenn man sich etwas Mühe macht sie herauszuarbeiten - wie es Herr Baum getan hat) durch Kontextualisierung nicht entkräftet werden. Im Gegenteil sie werden sogar noch stärker gemacht - weil universell durch alle Kulturen gültig.
Gerade durch Kontextualisierung in die gegenwärtige Kultur hinein, wird diese durch die biblisch theologischen Prinzipien kritisch hinterfragt.
@@出楽 Trotzdem schlussfolgert er mit paar Diskrepanzen, dass Frauen heute predigen/ lehren dürften in der Gemeinde in dem er versucht 1 Tim 2,12 auszuhebeln. Das ist so einer der Kritiken von vielen her. An sich hätte er es nicht nötig und frage mich wirklich, warum er das macht. Ich habe es in einem anderen Kommentar geschrieben 1 Timotheus 2, 12 ist zeitlos gültig, weil Paulus beim Nullpunkt der Menschlichen Kultur argumentiert, warum eine Frau nicht Lehren und nicht über einen Mann herrschen darf. Damit ist das Lehrverbot universell und Zeitlos, außerdem haben wir bei den Kirchenvätern gute praktische Anleitungen (Chrysostomus) und Auslegungen dazu.
Wenn die Schöpfungsdordnung aussen vor gelassen wird dann spielt die die Kultur eine Rolle. Die Gemeinde ist der Leib Christi und Gott sagt in seinem Wort durch den Apostel Paulus ganz genau wie der Leib funktionieren soll bzw. welche Ordnung in den Gottesdiensten sein soll. Der Mensch hat schon immer an Gottes Wort und Willen rumgebogen.... Wenn die evang. Kirche vor ein paar Jahrzehnten zu der "Erkenntnis" kam, warum dann nicht jetzt auch die (bibeltreuen?) Freikirchen?
Danke für die ausführliche Darstellung
Ich habe zwei Fragen: Wo ist die Auseinandersetzung mit dem zweiten Teil des Verbots (authentein)? 2. Könnte man nicht argumentieren, dass der Gottesdienst in einer frühchristlichen Hauskirche immer in dem privaten Raum stattfindet? An sich finde ich es eine entspannte Art über das Thema zu denken. Mir fehlt allerdings die Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen.
@@edeitscheka
Vielleicht hilft das:
ority, to dominate
Original Word: αὐθεντέω
Part of Speech: Verb
Transliteration: authenteó
Pronunciation: ow-then-TEH-o
Phonetic Spelling: (ow-then-teh'-o)
Definition: To have authority, to exercise authority, to dominate
Meaning: I domineer, govern, have mastery over.
Word Origin: Derived from αὐθέντης (authentēs), meaning "one who acts on his own authority" or "an absolute master."
Corresponding Greek / Hebrew Entries: While there is no direct Hebrew equivalent to αὐθεντέω, the concept of authority can be related to Hebrew terms such as מָשַׁל (mashal, Strong's H4910) meaning "to rule" or "to have dominion."
Usage: The verb αὐθεντέω is used in the New Testament to denote the act of exercising authority or having dominion over someone. It implies a sense of control or mastery, often with a connotation of self-derived authority rather than delegated power.
Cultural and Historical Background: In the Greco-Roman world, the concept of authority was deeply embedded in social and familial structures. The term αὐθεντέω would have been understood in the context of household management, governance, and social hierarchies. It often carried the idea of asserting one's own will or command over others, which was a common practice in patriarchal societies.
HELPS Word-studies
831 authentéō (from 846 /autós, "self" and entea, "arms, armor") - properly, to unilaterally take up arms, i.e. acting as an autocrat - literally, self-appointed (acting without submission).
NAS Exhaustive Concordance
Word Origin
from autos and a prim. root sen-
Definition
to govern, exercise authority
NASB Translation
exercise authority over (1).
Thayer's Greek Lexicon
STRONGS NT 831: αὐθεντέω
αὐθεντέω, ἀυθέντω; (a Biblical and ecclesiastical word; from αὐθέντης contracted from αὐτοέντης, and this from αὐτός and ἔντεα arms (others, ἑντης, cf. Hesychius συνεντης συνεργός; cf. Lobeck, Technol., p. 121); hence,
a. according to earlier usage, one who with his own hand kills either others or himself.
b. in later Greek writings one who does a thing himself the author" (τῆς πράξεως, Polybius 23, 14, 2, etc.); one who acts on his own authority, autocratic, equivalent to αὐτοκράτωρ an absolute master; cf. Lobeck ad Phryn., p. 120 (also as above; cf. Winers Grammar, § 2, 1 c.)); to govern one, exercise dominion over one: τινς, 1 Timothy 2:12.
Strong's Exhaustive Concordance
govern, exercise authority
From a compound of autos and an obsolete hentes (a worker); to act of oneself, i.e. (figuratively) dominate -- usurp authority over.
see GREEK autos
Forms and Transliterations
αυθεντειν αυθεντείν αὐθεντεῖν αυθημερινού αυθήμερον αυλαία αυλαίαι αυλαίαις αυλαίας αυλαιών αύλακας αύλακες αύλαξι αυλάρχαι authentein authenteîn
Links
Interlinear Greek • Interlinear Hebrew • Strong's Numbers • Englishman's Greek Concordance • Englishman's Hebrew Concordance • Parallel Texts
Englishman's Concordance
1 Timothy 2:12 V-PNA
GRK: ἐπιτρέπω οὐδὲ αὐθεντεῖν ἀνδρός ἀλλ'
NAS: or exercise authority over a man,
KJV: nor to usurp authority over the man,
INT: I do allow nor to use authority over man.
@@bernhardbauer5301 nett gemeint, aber mir geht es um eine Stellungnahme von Herr Baum
Wieviel Unwissenheit ! Wieso versucht jemand die Schrift zu erklären der keine Ahnung hat ?
1. Timotheus 2. 12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, .........................usw
1. Korinther 14.34 Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt. 35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist für Frauen schändlich, in der Gemeinde zu reden.
IN DER GEMEINDE sollen sie ruhig sein. IN DER GEMEINDE - bitte genau lesen was da steht !!!!!!!!!!!
In euren Kirchen sollen die Frauen nicht lehren, nicht predigen! Das gilt auch heute noch !
Apostelgeschichte 18.24 Aber ein Jude mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, kam nach Ephesus, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften. 25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes. 26 Und er fing an, öffentlich in der Synagoge aufzutreten. Als nun Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus.
Aquila UND PRISCILLA nahmen sie ihn zu sich NACH HAUSE - und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus. Priscilla lehrte Apollos in ihrem Haus - nicht in der Synagoge !
1. Korinther 16,19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus.
Alles Klar - oder hat jemand in der Zwischenzeit die lehre des Paulus abgeschaft ?🤔🤔🤔
@@gerfriedgabber7230
Leider ist die Lehre des Paulus im großen Ganzen heute abgeschafft.
Leider gibt es heute nur sehr geringe Lesekompetenz.
Leider ist die Fähigkeit, logisch zu denken und zu schreiben, kaum vorhanden. Mit wenigen Ausnahmen gibt es keine Pastoren die Gott aus Erfahrung kennen.
Bibelstellen aus Zeit und Kontext reißen und sie ohne Rücksicht auf Verluste auf die Gegenwart nageln-ist eben kein respektvoller Umgang mit der Bibel.
@jornbohn9498
Ohne Verluste!
Das Wort Gottes hat heute die selbe Kraft, OHNE VERLUSTE, wie heute.
Seit Paulus den Nationen das Evangelium verkündet hat, gilt:
Epheser 4:4-6:
Ein Leib und
Ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in
Einer Hoffnung eurer Berufung!
Ein Herr,
Ein Glaube,
Eine Taufe,
Ein Gott und Vater aller,
der über allen und
durch alle und in allen ist.
Das kann ich bezeugen.
Wenn in Gen 3 nur eine Normalordnung mit Ausnahmemöglichkeiten steht, hat das dann auch Relevanz für die Homosexualitätsdebatte?
Die erste Professorin war Bettisia Gozzadini (1209-1261) in Bologna an der ersten und damals einzigen Uni der Welt. Im Laufe der Jahrhunderte gab es dann noch weitere.
Genau das sehe ich auch so. Und wenn die Kultur sich ändert wird auch eine Begründung Pädophilie gefunden. Das war schließlich in vielen Kulturen lange legal.
Ich bin "egalitär" sehe aber trotzdem ein großes Problem an der Stelle, wo sie theologisches Verständnis und emotionale Nachgiebigkeit gleichsetzen. Ist für mich nicht sauber gearbeitet. Wenn ich in die westliche Kirche schaue und feststelle das quantitativ mehr Frauen in unseren Kirchen sitzen, könnte ich mit dieser Logik daraus ableiten, dass Frauen die christliche Botschaft besser verstehen als Männer und zu dem gegenteiligen Schluss kommen, Männer verstehen Gottes Botschaft schlechter...😅 ich meine es ist leichter zu sagen: er nimmt Eva als Beispiel für eine Person, die verführt wurde, so wie er es in 2 Kor.11,3 ebenso macht:
[3] Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christus.
Als Frau hinterlässt der Vortrag bei mir den Eindruck, dass ich mich aufgrund meines Geschlechts besonders beweisen muss, um bestimmte Aufgaben in der Gemeinde übernehmen zu dürfen. Dabei steht doch in Galater, dass in Christus weder Mann noch Frau ist.
Schade finde ich auch, dass sie andere Auslegungsmöglichkeiten zum Schöpfungsargument nicht vorstellen, wie z. B. die Argumentation von Cynthia Westfall, dass im Hintergrund des Timotheusbriefes die Irrlehre des Artemiskultes steht. Gerade im amerikanischen evangelikalen Raum gibt es aus den letzten zehn Jahren einige gute Publikationen zu dem Thema.
Danke! Sehr erhellend und mit vielen wichtigen Impulsen .. nachDENKENswert für Glauben UND Denken im heutigen Kontext von Oeffentlichkeit
Danke für den Vortrag. International wesentlich diverser als in Deutschland diskutiert. Guter Beitrag für eine internationale Debatte unter Menschen, die Jesus nachfolgen wollen.
Wurde Adam nicht genauso verführt? Nur halt nicht von der Schlange sondern von Eva?
Wo steht das Adam von Eva verführt wurde?
@Adam wusste doch wohl woher der Apfel stammte....
@w.norden8637 Da er nicht verführt wurde, hat er sich bewusst dafür entschieden.
Gilt das alles nicht genauso für Eva? Die Schlange erklärt er doch sogar was passieren wird und sie entschied sich genauso
@@w.norden8637
"Adam wusste doch wohl woher der Apfel stammte...."
EIN APFEL? DU KENNST WOHL DIE BIBEL NICHT.
Ich finde es eine sehr herausfordernde Stelle. Sie ist aber mit Vorsicht zu interpretieren , gerade in der Heutigen "Modernen " Zeit. ich als Frau sehe die Bewegung der "EMANZIPATION" als Kritisch an und wage den gedanken das es nichts Gutes bringen kann , wie wir auch beobachten in der Gesellschaft. Die Waagschale kippt extrem in die Richtung der Frau und entwerten Heute sogar den Mann. Wir sehen also das gesellschaftliche Einstellungen in einer Gruppe , nicht maßgeblich sein müssen sondern einer Entwicklung unterliegen. Zu Zeit Jesus , waren die Frauen angehalten still zu sein , die Kultuerelle Form der Rollenverteilung wareinfach so. Doch was Wollte GOTT tatsächlich ? das ist doch die Frage. den GESCHAFFEN hat er Mann und Frau als GLEICHWERTIG! EIN FLEISCH Sollt ihr sein !! das bedeutet das es Gott um GEMEINSCHAFT GEHT und das ZWEI sich ERGÄNZEN!! das geht allerdings schlecht wenn nur EINER REDEN DARF! ich glaube das Mann und Frau in EINHEIT LEHREN Sollten , sie sollten sich EINIG SEIN und dann dürfen auch Beide Sprechen. Heute Leheren BEIDE!! Frau und Mann , Und BEIDE können FALSCH Liegen.. aber auch Richtig.. Es muss in der LEHRE Besonders auf die Wahrheit geachtet werden ... Gott bestraft falsche Lehere auch wenn es vom Mann kommen sollte oder?
Sie schreiben Ihre Meinung.
Paulus schreibt Gottes Meinung. Können Sie den Unterschied verstehen?
Ist Gottes Wort zeitlos gültig oder muss es den jeweiligen Kulturen angepasst werden? Der Apostel Paulus bezieht sich eindeutig auf die Schöpfungsordnung. Leider wird zu unserer Zeit die Schöpfungsordnung negiert, was wird als nächstes dem Zeitgeist angepasst? Jemand sagte mir früher einmal, die Freikirchen hinken 20 Jahre hinder den Kirchen zurück.; und es bewahrheitet sich leider wirklich- nicht nur in diesem Bereich....
@w.norden8637
Mein Gott ist ein ewiger Gott.
Das Evangelium für den gegenwärtigen Äon lautet:
1. Korinther 15:1-8:
Kapitel 15 Die Auferstehungshoffnung und die Zeugen der Auferstehung Christi
1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,
2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid.
3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;
5 und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.
6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber auch entschlafen sind.
7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;
8 zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.
Kurz:
Christus ist gestorben
Christus wurde begraben
Christus wurde auferweckt
Christus wurde gesehen.
Kirchen versagen.
Freikirchen versagen.
Christus versagt niemals!
Exzellente Vortrag! Meine Lösung, die ich vom heiligen Geist aufs Herz bekommen habe, zumindest so glaube ich ist folgende: Apostel Paulus hat gesagt: wir sind eine neue Schöpfung, und es gibt kein Grieche kein Jude und es steht da weiter kein Mann und keine Frau mit dieser Aussage von ihm besteht dann keine Problematik, mehr für die Frauen zu lehren, wo sie auch wollen. Gottessegen für alle!
🤔🤔🤔
Immer interessant, wenn die Leute vom heiligen Geist eine besondere Offenbarung bekommen 🤔
Bei diesen Text geht es um ganz andere Zusammenhänge. Es ist ein Missbrauch von Gottes Wort, Gottes Reden gegeneinander auszuspielen und somit Chaos und Durcheinander zu erzeugen. Wer das tut dient dem Durcheinanderwerfer, welcher ist Satan.
@ Es gab fast 2000 Jahre keine im Gottesdienst lehrenden Frauen, und plötzlich, nachdem die evangelische (Zeitgeist-)Kirche vor ein paar Jahrzehnten die Frauenordination einführte wurde die Bibel richtig verstanden.....
@@w.norden8637 die Kirchengeschichte hat immer Frauen hervorgebracht die öffentlich gepredigt haben.
Relativieren kann man Alles, aber auch Gottes Wort?
Die dűrfen auch jetz nich! Man lãsst Sie einfach. - was war das gestern - mit der Vergebung? Lol