Ein Hochkultur deutschland ,aber jede solche Hochkultur haben aus irgendeinen Grund ein 'jehes Ender's ich denk mal nei der vorher in der Politik sich gesammelt hat.Damals hat sich doch kein EU Land die Butter auf dem Brot gegönnt!
Spannend ohne Ende, die Fliegerei nimmt mich schon ziemlich mit. Kaum vorstellbar welche Spannung geherrscht haben muss. Ich bin sehr dankbar für diese Einblicke. Danke dafür.
Danke für diesen Klasse Beitrag. So etwas bekommt man eigentlich nicht so mit. Heißt ja meißt nur so und so viel versenkt oder abgeschossen. Was die Besatzungen alles mitgemacht haben verliert sich oft.
... spannend gelesen und mit interessanten Fotos geschnitten...Er flog an meiner Seite - von Erwin Morzfeld - auch Ju 88 im Eismeer ist auch sehr spannend geschrieben...
Das Buch von P.W. Stahl, "Kampfflieger zwischen Eismeer und Sahara" hab ich selbst schon mindestens 3 oder 4x gelesen. Super spannend geschrieben. Wie hier schon jemand schrieb war es wirklich so, als ob man mit in der Kabine sitzt. Er, Peter Stahl, war mindestens ebenso gut wie die deutschen Kampffliegerasse der damaligen Zeit. Deshalb begreife ich es nicht, warum er nicht für das Ritterkreuz vorgeschlagen wurde. Aber so geht es halt. Er hat ja selbst gesagt, daß er nicht auf das Ritterkreuz aus ist.
Schöne Geschichte. Der Vater einer älteren Kollegin war, mit der JU88, Nachtjägerpilot über Dänemark . 3x abgeschossen und 3x Glück gehabt . Der war Experte und ist richtig alt geworden.
Super , endlich wieder Luftwaffe !👍 Habe selbst einige Bücher von P.W.Stahl daheim , ( Jahrzehnte alt ) ,aber ich nehme an die sind euch schon bekannt ( Ferne Nachtjagd etc. )
@@nielsmeyer1745 Hallo Niels , von Stahl gibt es z.B. noch " Kampfflieger zwischen Eismeer und Sahara " , dann noch " KG 200 , die Wahrheit nach über 30 Jahren " ....... Im Moment habe ich das Buch von H.W. Lerche " Testpilot auf Beuteflugzeugen " in der Mangel ...., auch sehr empfehlenswert ! L.G. Wolfgang
Wer sich für Zweimotorige interessiert, dem kann ich noch das Buch von Karl Knoblauch "Zwischen Metz und Moskau - Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als Fernaufklärer mit der 4.(F)14 in Russland" empfehlen.
Lieber Bacuffz, danke daß Du Deine Sendungen noch selber einsprichst. Es gibt YT-Kanäle, da hat eine KI diesen Part übernommen. Und das wirkt einfach unglaubwürdig. Mag da gesprochen werden, was will.
Sascha danke für deine zahlreichen Berichte. Was ich nicht gefunden habe bis jetzt wäre das Thema "Ernährung" der Truppe. Feldküchen,Heeresbäckereien eben die Versorgung/Kochen/Backen Logistik im Zusammenhang damit. Ebenso intressant,wenn auch nur am Rande sicher, das Thema Feldgeistliche. Was waren das für Leute und wie waren sie in der Truppe integriert? Grüße und Danke
Bin kein Geistlicher aber ich fand den Englischen Wikipedia Artikel dazu ("Military Chaplain") recht aufschlußreich. Andere information kriegt man aus Büchern und alten "Landser" Heften. Zum Beispiel die Kosenamen "Esak" und "Kasak". Ich helfe gern beim Übersetzen aus dem Englischen
@@Dilley_G45 Der Sascha hatte irgendwann ein Video über Sanitäter also "Dienstleister" im Militär gemacht ,was intressant aber eben überschaubar lang war. Um mal weg zu kommen von Technik und Taktik oder Einsätzen wäre eben auch dieser Aspekt der Versorgung oder sonstiger unterstützender Institutionen/Kräfte intressant. Es gab riesig große Heeresbäckereien oder sicher auch andere Versorgungsbetriebe für Lebensmittel. Eben Zahlen oder die Entwicklung im Kriegsverlauf. "Feldgeistlicher" fiel mir auch so ein, weil ich mir nicht vorstellen konnte wie bei Sanitätern, dass jemand kämpft und nachher oder vorher sich noch in Lazaretten oder wo auch immer in diesem Sinne Dienst tun könnte. Ich will nicht langweilen oder nerven, aber Technik mag für viele Leute wesentlich intressanter sein als sowas.
Tolles video wie immer. Hab da mal ne frage an das team. Wäre es möglich mal ein ausführliches video zu machen wie eine deutsche armee aufgestellt war, wie zum beispiel, was ist eine division und trupp und alles halt.
Mein Großonkel war auch Pilot in der 2 Staffel KG 30 aus Heilbronn. Wahrscheinlich hat er den Stahl noch gekannt. Polen und Frankreich dabei aber am Adlertag über England abgestürzt. Mist!! Hab nur Bilder, Postkarten, Bücher und Omas Geschichten von ihm.
Mein Großvater musste (wohl auch mit der Ju88) englische Konvois nach Malta angreifen. Besonders brenzliger Moment war, so sagte er, immer der nach dem Bombenwurf, das Abdrehen, dh. das damit verbundene zeigen der gesamten unteren Fläche des Flugzeuges ggü der schiessenden Schiffsflak…
Stimmt, es wird nicht so ganz klar, ob er seine Bomben aufs Ziel oder im Notwurf abgeworfen hat ("Flugzeug ist jetzt leicht") und warum er so unzufrieden mit dem Einsatz war.
Es gab mal ne Zeitschrift Aeroplane, so von 1990 bis 1993 vielleicht? Da war mal ein Bericht drin, Ju88 Nachtangriff auf London. Hatte immer gute Grafiken das Heft. Irgendwo hab ich mal nen Bericht über Angriffe auf Schiffe gelesen, vielleicht war das derselbe?
Ich hätte ein schönes buch wo ein kradmelder des ss kradschützenbattalions das reich, seine "geschichte" erzählt. Das buch heißt kalte füße und heiße motoren.
ich kannte ein Besatzungsmitglied einer Ju 88. Alle Besatzungsmitglieder hatten das Ritterkreuz und gehörten zu dem KG 6 und waren auf der Krim, Stalingrad , Afrika. uvm. Viele Grüße
Besatzung Hogeback, Glasner, Dipberger, Lehnert. Man muss aber dazu sagen das sie ihre Ritterkreuze nach nacheinander bekommen haben. Hogeback September 41, Glasner 43, Lehnert 43 und Dipberger erst im April 45. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Der landser-,ich hab die als kind&jugendlicher gelesen.da waren meist echte kampfberichte Dabei ,aller waffengattungen.leider hat meine mutter fast alle verheizt.gibts noch welche in deutschland?gruss aus wien!👍✈️🚀💥🪂🦧
"Echte Kampfberichte" waren es sicher nicht. Das waren schlicht Romane aus der Sicht fiktiver deutscher Soldaten, geschrieben u.a. von ehemaligen Angehörigen der Propagandakompanien des Dritten Reichs.
Man konnte am Bombenzielgerät mit einem runden Kopf an der rechten Seite, die Bomben im Bombenschacht abwerfen. Die vier SC 250 Bomben an der Innenseite der Tragflächen wurden per Knopf am Steuerknauf ausgelöst
Kämen denn auch mal Erlebnisberichte der anderen Seiten, also der Alliierten oder Russen, in Betracht? Fände deren Sichtweise auf das Geschehen auch mal sehr spannend.
Solche haben wir bereits mehrfach produziert, dabei ist es aber naturgemäß schwieriger für uns. Aber wenn wir das entsprechende Quellenmaterial erhalten. Machen wir dies selbstverständlich. Gruß Alex Team-BACUFFZ
"Denn wir fahren gegen Engelland" war das Lied der Marine, die Textzeile geht auf Hermann Löns zurück, den alten Wilddieb, der als Landsturmmann mit 48 Jahren im 1. WK 1914 in Frankreich gefallen ist. Die Flieger sangen "Bomben auf Engelland", darf man bestimmt heute auch schon nicht mehr sagen, geschweige denn singen, ist bestimmt "Volksverhetzung".
Kampfflieger zwischen Eismeer und Sahara 👍. "Standardwerk" zum Thema Kampfflieger.
Von Peter Wilhelm Stahl.
Ein wirklich sehr gutes Buch!
Ich habs mehrfach gelesen.
...und nicht das einzigste Buch von P.W. Stahl. Kampfgeschwader 200 und dann noch "Von den Alpen zum Nordkap"
Ein Hochkultur deutschland ,aber jede solche Hochkultur haben aus irgendeinen Grund ein 'jehes Ender's ich denk mal nei der vorher in der Politik sich gesammelt hat.Damals hat sich doch kein EU Land die Butter auf dem Brot gegönnt!
Sensationell, da meint man, man sitzt mit in der Kabine! Danke
Guten Morgen,
vielen Dank für eure Mühe. Spannende Geschichte. Klasse vorgetragen. 👍
Spannend ohne Ende, die Fliegerei nimmt mich schon ziemlich mit. Kaum vorstellbar welche Spannung geherrscht haben muss. Ich bin sehr dankbar für diese Einblicke. Danke dafür.
Schönes Ding am Sonntag,
Toller Bericht, habe das Buch vor rund 40 Jahren gelesen, und hier alles, zuch die Namen der Besatzung , wiedergefunden .👍
Super 👍🏻 Dankeschön!!!!
Danke für diesen Klasse Beitrag. So etwas bekommt man eigentlich nicht so mit. Heißt ja meißt nur so und so viel versenkt oder abgeschossen. Was die Besatzungen alles mitgemacht haben verliert sich oft.
wieder mal ein sehr interessanter bericht und gute arbeit!
ich wünsche allen die das lesen noch einen angenehmen tag.
Mein Grossonkel, Uffz Paul ( Pauli ) Burmeister, Bordschütze oder Navigator ( genaueres weiss ich leider nicht). Seit 04.08.44, mitsamt seiner Besatzung ,vermisst. Vermutlich abgeschossen. Ort: Orne-Bucht/ Seine-Mündung. Flugzeug: JU- 88 A4.
Flugzeugkennung ( Totenkopfgeschwader, KG 54 ) B3+BT, Uffz Gütte ( Flugzeugführer )
Bacuffz ist super !
Das war eine sehr spannende Folge! Top geschriebener Einsatzericht von Stahl.
... spannend gelesen und mit interessanten Fotos geschnitten...Er flog an meiner Seite - von Erwin Morzfeld - auch Ju 88 im Eismeer ist auch sehr spannend geschrieben...
Ein sehr spannendes Video über den Einsatz einer Ju88-Bomberbesatzung! Vielen Dank! Super vorgetragen 👍 👍 👍
Informativ, unterhaltsam! Danke!👍
Alle Ehre und Respekt 👍
Wieder mal ein top Video.
Hi , sehr schön gemacht weiter so! Sehr interessant und informativ
Wieder eine toller Bericht, danke dafür ❤
Danke an Sascha für den tollen Bericht ✈️👍🍀♥️
Vielen Dank.
Das war mal wieder ein Bericht... Wow
Wie immer 👍👍👍👍
Das Buch von P.W. Stahl, "Kampfflieger zwischen Eismeer und Sahara" hab ich selbst schon mindestens 3 oder 4x gelesen. Super spannend geschrieben. Wie hier schon jemand schrieb war es wirklich so, als ob man mit in der Kabine sitzt. Er, Peter Stahl, war mindestens ebenso gut wie die deutschen Kampffliegerasse der damaligen Zeit. Deshalb begreife ich es nicht, warum er nicht für das Ritterkreuz vorgeschlagen wurde. Aber so geht es halt. Er hat ja selbst gesagt, daß er nicht auf das Ritterkreuz aus ist.
Findet man in diesem Buch, Informationen fuer die Ju.88 die in Griechenland stationiert waren?
einfach toll ! ich erwische mich ich immer wieder wie ich wiederholt nach spannenden Ereignissen den like Button drücken will !!! 5*
Ein toller Roman zu diesem Thema ist "Er flog an meiner Seite" ein Roman über die deutschen Torpedoflieger !
Toller Bericht
Schöne Geschichte. Der Vater einer älteren Kollegin war, mit der JU88, Nachtjägerpilot über Dänemark . 3x abgeschossen und 3x Glück gehabt . Der war Experte und ist richtig alt geworden.
Danke!
Weltklasse👍. Bitte mehr davon🙏
Ständig in Lebensgefahr. Tag für Tag.
Wieder ein Klasse Bericht! Sascha, ich hab Dir gerade bezüglich Deines Aufrufs eine Email geeschickt.
Super , endlich wieder Luftwaffe !👍
Habe selbst einige Bücher von P.W.Stahl daheim , ( Jahrzehnte alt ) ,aber ich nehme an die sind euch schon bekannt ( Ferne Nachtjagd etc. )
Hi, schreib man ruhig welche Bücher Du meinst. Wir kennen hier ganz sicher nicht alles, Dankeschön.
@@nielsmeyer1745 Hallo Niels ,
von Stahl gibt es z.B. noch " Kampfflieger zwischen Eismeer und Sahara " , dann noch " KG 200 , die Wahrheit nach über 30 Jahren " .......
Im Moment habe ich das Buch von H.W. Lerche " Testpilot auf Beuteflugzeugen " in der Mangel ...., auch sehr empfehlenswert ! L.G. Wolfgang
@@SeaFury-ly2grdankeschön
@@nielsmeyer1745 Gerne , wenn Ideen gebraucht werden , habe einige Bücher im Fundus !
Wer sich für Zweimotorige interessiert, dem kann ich noch das Buch von Karl Knoblauch "Zwischen Metz und Moskau - Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als Fernaufklärer mit der 4.(F)14 in Russland" empfehlen.
Moin Sascha! Ein Bericht über die Stuka wäre mal MEGA. Lg
Lieber Bacuffz, danke daß Du Deine Sendungen noch selber einsprichst. Es gibt YT-Kanäle, da hat eine KI diesen Part übernommen. Und das wirkt einfach unglaubwürdig. Mag da gesprochen werden, was will.
War richtig spannend...top...Gesundes neues Jahr
sehr guter Bericht
Sascha danke für deine zahlreichen Berichte. Was ich nicht gefunden habe bis jetzt wäre das Thema "Ernährung" der Truppe. Feldküchen,Heeresbäckereien eben die Versorgung/Kochen/Backen Logistik im Zusammenhang damit. Ebenso intressant,wenn auch nur am Rande sicher, das Thema Feldgeistliche. Was waren das für Leute und wie waren sie in der Truppe integriert? Grüße und Danke
Haben wir auch noch nichts "Gutes" gefunden, evtl gibt es ja irgendwo einen Experten der uns da unterstützen kann....
Bin kein Geistlicher aber ich fand den Englischen Wikipedia Artikel dazu ("Military Chaplain") recht aufschlußreich. Andere information kriegt man aus Büchern und alten "Landser" Heften. Zum Beispiel die Kosenamen "Esak" und "Kasak". Ich helfe gern beim Übersetzen aus dem Englischen
@@Dilley_G45 Der Sascha hatte irgendwann ein Video über Sanitäter also "Dienstleister" im Militär gemacht ,was intressant aber eben überschaubar lang war. Um mal weg zu kommen von Technik und Taktik oder Einsätzen wäre eben auch dieser Aspekt der Versorgung oder sonstiger unterstützender Institutionen/Kräfte intressant. Es gab riesig große Heeresbäckereien oder sicher auch andere Versorgungsbetriebe für Lebensmittel. Eben Zahlen oder die Entwicklung im Kriegsverlauf. "Feldgeistlicher" fiel mir auch so ein, weil ich mir nicht vorstellen konnte wie bei Sanitätern, dass jemand kämpft und nachher oder vorher sich noch in Lazaretten oder wo auch immer in diesem Sinne Dienst tun könnte. Ich will nicht langweilen oder nerven, aber Technik mag für viele Leute wesentlich intressanter sein als sowas.
@@Tinyvince1971 kein Problem. Auch Heeresbäckerei, Zahlmeister, Heeresbeamte, Zahlmeister, Hufbeschlagmeister ..... alle gehören dazu
Tolles video wie immer.
Hab da mal ne frage an das team.
Wäre es möglich mal ein ausführliches video zu machen wie eine deutsche armee aufgestellt war, wie zum beispiel, was ist eine division und trupp und alles halt.
Hallo kennst du das LdW, Lexikon der Wehrmacht, da steht sehr viel drinn.
@@hubertsternkopf8789 kenn ich nicht.
Toller Beitrag! Lonsee kommt sicherlich mit der Aussprache des Ortsnamens klar. In diesem Sinne, LAOSA^^
Mein Großonkel war auch Pilot in der 2 Staffel KG 30 aus Heilbronn.
Wahrscheinlich hat er den Stahl noch gekannt. Polen und Frankreich dabei aber am Adlertag über England abgestürzt. Mist!!
Hab nur Bilder, Postkarten, Bücher und Omas Geschichten von ihm.
Mein Großvater musste (wohl auch mit der Ju88) englische Konvois nach Malta angreifen. Besonders brenzliger Moment war, so sagte er, immer der nach dem Bombenwurf, das Abdrehen, dh. das damit verbundene zeigen der gesamten unteren Fläche des Flugzeuges ggü der schiessenden Schiffsflak…
Die feindliche Flak kannte mit der Zeit die Abfanghöhen der Sturzbomber und schoss dorthin Sperrfeuer, weil sie im Sturz kaum zu erwischen waren.
👍👍👍
Bei 5:20 fehlt doch Text?
Sturz aufs Ziel, Abwehrbewegungen, im Anschluss gleich Steigflug?
Nein, da der Bericht quasi aus zweiter Quelle ist, entspricht er nicht genau dem Quelltext von P. W. Stahl.
Stimmt, es wird nicht so ganz klar, ob er seine Bomben aufs Ziel oder im Notwurf abgeworfen hat ("Flugzeug ist jetzt leicht") und warum er so unzufrieden mit dem Einsatz war.
@@martinbumann8312 er hat zu früh ausgelöst
@@nielsmeyer1745 Ah, danke, das erklärt den Frust.
Es gab mal ne Zeitschrift Aeroplane, so von 1990 bis 1993 vielleicht? Da war mal ein Bericht drin, Ju88 Nachtangriff auf London. Hatte immer gute Grafiken das Heft. Irgendwo hab ich mal nen Bericht über Angriffe auf Schiffe gelesen, vielleicht war das derselbe?
Die aeroplane wurde vom gleichen Verlag rausgebracht wie unsere Quelle.
Habe erst spät gemerkt, wie außergewöhnlich die Ju-88 ist.
Lieber spät als nie 😉
Gabs MG 131 schon als Standardbewaffnung 1940/41? Haben die damals nicht noch MG15, MG17 und MG/FF benutzt?
Ab der A-4 gab es die Ju 88 mit MG 131.
boah wie spanned..jetzt muss ich nochmal duschen
Respekt An Die Deutschen Flieger
Hab das tolle interessante Buch im Regal. Mehrfach gelesen.
Alle 😢 Ehre!
Gott sei Dank hat Deutschland den Krieg verloren.
Ich hätte ein schönes buch wo ein kradmelder des ss kradschützenbattalions das reich, seine "geschichte" erzählt. Das buch heißt kalte füße und heiße motoren.
ich kannte ein Besatzungsmitglied einer Ju 88. Alle Besatzungsmitglieder hatten das Ritterkreuz und gehörten zu dem KG 6 und waren auf der Krim, Stalingrad , Afrika. uvm. Viele Grüße
Besatzung Hogeback, Glasner, Dipberger, Lehnert. Man muss aber dazu sagen das sie ihre Ritterkreuze nach nacheinander bekommen haben. Hogeback September 41, Glasner 43, Lehnert 43 und Dipberger erst im April 45.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Kannst du mal bitte ein Video über den General Hans Kammler
* machen
@@maxleichtle7071 Du kannst deinen Beitrag auch bearbeiten 😉
Rechts auf die drei Punkte klicken.
@@MagicMarc287 danke für die Info
👍
Der landser-,ich hab die als kind&jugendlicher gelesen.da waren meist echte kampfberichte
Dabei ,aller waffengattungen.leider hat meine mutter fast alle verheizt.gibts noch welche in deutschland?gruss aus wien!👍✈️🚀💥🪂🦧
In deutschen Bahnhofsbuchhandlungen und Kiosken fristen die Hefte noch ein Nischendasein, außerdem gibt es noch sehr viele im Antiquariat zu kaufen.
@@martinbumann8312 thxy!👍😘
"Echte Kampfberichte" waren es sicher nicht. Das waren schlicht Romane aus der Sicht fiktiver deutscher Soldaten,
geschrieben u.a. von ehemaligen Angehörigen der Propagandakompanien des Dritten Reichs.
löst nicht der Bombenschütze die Bomben aus?
Die Ju 88 war ja auch ein Stuka zu dem Zeitpunkt und da konnte es auch der Pilot.
Man konnte am Bombenzielgerät mit einem runden Kopf an der rechten Seite, die Bomben im Bombenschacht abwerfen. Die vier SC 250 Bomben an der Innenseite der Tragflächen wurden per Knopf am Steuerknauf ausgelöst
@@nielsmeyer1745 ok danke
Kämen denn auch mal Erlebnisberichte der anderen Seiten, also der Alliierten oder Russen, in Betracht? Fände deren Sichtweise auf das Geschehen auch mal sehr spannend.
Solche haben wir bereits mehrfach produziert, dabei ist es aber naturgemäß schwieriger für uns. Aber wenn wir das entsprechende Quellenmaterial erhalten.
Machen wir dies selbstverständlich.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Schon komisch: Denn, wir fahren gegen Engelland! Ok, soweit der Original-Wortlaut.
"Denn wir fahren gegen Engelland" war das Lied der Marine, die Textzeile geht auf Hermann Löns zurück, den alten Wilddieb, der als Landsturmmann mit 48 Jahren im 1. WK 1914 in Frankreich gefallen ist.
Die Flieger sangen "Bomben auf Engelland", darf man bestimmt heute auch schon nicht mehr sagen, geschweige denn singen, ist bestimmt "Volksverhetzung".
Es hieß übrigens Engeland, mit Engel hat das nichts zu tun gehabt.
@@nielsmeyer1745 Stimmt, in beiden Liedtexten hatte Engeland ursprünglich nur ein "l".
Ju88 => fliegender Bleistift!
🦅
War das nicht der Name für die Dornier DO 17? Die Hatte nämlich einen wirklich dünnen Rumpf.
@@martinbumann8312 Hast recht!
Hatte ich falsch in Erinnerung.
Danke für den Hinweis. 😉
Bin eben mehr der Jagdfliegerspezi! 😁🦅