Ist es bei einer Kündigung wegen Fehlern nicht gefährlich, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer in Zukunft, sollte die Kündigung nicht funktionieren, einfach viele schwierige Aufgaben gibt um weitere Fehler zu provozieren und dann Erfolg zu haben?
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Wenn Sie einen aktuellen Fall haben, können Sie unsere Kanzlei unter ☎️ +49 30 4000 4999 erreichen. Wir schauen dann, ob/wie wir Sie unterstützen können.
Mein Chef zahlt den Mitarbeitern nach 6 Wochen Krankheit das Gehalt nicht mehr aucj dann nicht wenn es sich um unterschiedliche Erkrankungen handelt. Es wird erst gezahlt wenn den Arbeitnehmer die Diagnosen mitteilt das es sich nicht um die gleiche Erkrankung handelt. Dabei beruft er sich auf ein angebliches Gerichtsurteil. Bitte mal ein Video zu dem Thema.
Dein AG hat Recht. Er bezieht sich auf das Urteil des Bundesarbeitsgericht (AZR 505/18). Das nennt man „einheitlicher Verhinderungsfall“. Und der bedeutet, dass mehrere Krankheiten hintereinander als eine lange Krankheitsperiode angesehen werden können, für die du insgesamt bis zu sechs Wochen Geld von deinem Arbeitgeber bekommst. Dies kann dazu führen, dass man nicht erneut Anspruch auf Lohnfortzahlung hat, wenn man nach einer Krankheit wieder arbeitsunfähig wird.
Bei einer Fristlosen Kündigung bekommt man immer eine Arbeitslosengeld sperre weil das Arbeitsamt von beiden Parteien den Grund der Kündigung hören will und das Problem dabei ist das der Arbeitgeber sich erst innerhalb von 2 oder 3 Monaten dazu Äußern kann. Im Prinzip kann man immer davon ausgehen das du erstmal 3 Monate selbst über die Runden kommen musst.
@@FU25555 Doch er hat Recht, nur die Begründung ist falsch. Bei einer fristlosen Kündigung wird der Arbeitgeber i.d.R. als Grund "vertragswidriges Verhalten" angeben. Also Arbetiszeitbetrug, Diebstahl, etc. D.h. dass die Kündigung durch den Arbeitnehmer selbst verschuldet ist. Und dann gibt es (Vorgabe bei der Agentur) eine 12 Wöche Sperrfrist. Zwar kann der Anspruch anschließen eingeklagt werden (wenn die Anschuldigungen nicht stimmen); aber man steht dann erst mal ohne Geld da. Und die Regel IST pauschal. Wenn es nicht so ist, sind das seltene Ausnahmen.
@@herdifreund7715nein, er hat nicht Recht. Einfach mal zuhören, erfahrene Anwälte können das besser beurteilen. Ich kenne mehrere Leute, denen "fristlos" gekündigt wurde und die keine Sperre bekommen haben. Meinungen sind keine Fakten.
Ist es bei einer Kündigung wegen Fehlern nicht gefährlich, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer in Zukunft, sollte die Kündigung nicht funktionieren, einfach viele schwierige Aufgaben gibt um weitere Fehler zu provozieren und dann Erfolg zu haben?
Ich freue mich schon auf das Tesla Video, bin wirklich gespannt!
Das freut uns!
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2024
👉 Großer Stellenabbau bei Tesla Grünheide!: th-cam.com/video/D2EYME6N8_w/w-d-xo.html
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2023
👉 Whistleblower gegen Kündigung: DAS steckt dahinter (Tesla): th-cam.com/video/ykygFxdCE6s/w-d-xo.html
2022
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👉 Tesla Betriebsrat: DAS macht ihn so besonders (Überraschung): th-cam.com/video/ysWmLQJ3nV8/w-d-xo.html
2021
👉 Tesla Arbeitsverträge - Antwort auf Business Insider: th-cam.com/video/A6qkqFRqzv8/w-d-xo.html
👉 Tesla - Fiese Arbeitsverträge! - wirklich?: th-cam.com/video/IKc9sqXwxWo/w-d-xo.html
Ich hatte vor langer Zeit mal einen schweren Kündigungsschutz Prozess .
Dürfen wir fragen, wie dieser ausgegangen ist?
@ Ich habe leider verloren In beiden Instanzen ! das hier im einzelnen zu schreiben ist etwas länger..
@ würde gerne mal mit ihnen telefonieren …
Oh, das tut uns leid :(
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Mein Chef zahlt den Mitarbeitern nach 6 Wochen Krankheit das Gehalt nicht mehr aucj dann nicht wenn es sich um unterschiedliche Erkrankungen handelt. Es wird erst gezahlt wenn den Arbeitnehmer die Diagnosen mitteilt das es sich nicht um die gleiche Erkrankung handelt.
Dabei beruft er sich auf ein angebliches Gerichtsurteil.
Bitte mal ein Video zu dem Thema.
Dein AG hat Recht. Er bezieht sich auf das Urteil des Bundesarbeitsgericht (AZR 505/18). Das nennt man „einheitlicher Verhinderungsfall“. Und der bedeutet, dass mehrere Krankheiten hintereinander als eine lange Krankheitsperiode angesehen werden können, für die du insgesamt bis zu sechs Wochen Geld von deinem Arbeitgeber bekommst.
Dies kann dazu führen, dass man nicht erneut Anspruch auf Lohnfortzahlung hat, wenn man nach einer Krankheit wieder arbeitsunfähig wird.
Bei einer Fristlosen Kündigung bekommt man immer eine Arbeitslosengeld sperre weil das Arbeitsamt von beiden Parteien den Grund der Kündigung hören will und das Problem dabei ist das der Arbeitgeber sich erst innerhalb von 2 oder 3 Monaten dazu Äußern kann. Im Prinzip kann man immer davon ausgehen das du erstmal 3 Monate selbst über die Runden kommen musst.
Bürgergeld bekommt na die ersten 3 Monate umsonst
So pauschal ist das komplett falsch.
Mag sein aber das Geld würde bei erfolgreicher Klage wohl irgendwie nachgezahlt werden.
@@FU25555 Doch er hat Recht, nur die Begründung ist falsch. Bei einer fristlosen Kündigung wird der Arbeitgeber i.d.R. als Grund "vertragswidriges Verhalten" angeben. Also Arbetiszeitbetrug, Diebstahl, etc. D.h. dass die Kündigung durch den Arbeitnehmer selbst verschuldet ist. Und dann gibt es (Vorgabe bei der Agentur) eine 12 Wöche Sperrfrist. Zwar kann der Anspruch anschließen eingeklagt werden (wenn die Anschuldigungen nicht stimmen); aber man steht dann erst mal ohne Geld da. Und die Regel IST pauschal. Wenn es nicht so ist, sind das seltene Ausnahmen.
@@herdifreund7715nein, er hat nicht Recht. Einfach mal zuhören, erfahrene Anwälte können das besser beurteilen. Ich kenne mehrere Leute, denen "fristlos" gekündigt wurde und die keine Sperre bekommen haben. Meinungen sind keine Fakten.