Das ist tatsächlich eine Herausforderung...Du kennst meine Videos zum Piccolo? th-cam.com/video/MyjTDaMmf-Y/w-d-xo.html th-cam.com/video/TeEGQPtutco/w-d-xo.html
Liebe Katja, danke für dieses Video. Es war wie immer sehr verständlich. Ab Fis'" und G'" und höher geht es bei mir noch gar nicht,obwohl ich es immer wieder probiere. Ich kriege da die Töne einfach noch nicht aus der Flöte. Insgesamt ist es in der 3. Oktave auch alles noch nicht so locker. Von butterweich kann noch nicht die Rede sein. Insofern bin ich dankbar für alle Deine Übungsanregungen. Das werde ich mir zu Herzen nehmen. Danke und lieben Gruß- Sima ❤
Liebe Sima, lasse fis und gis da oben ruhig erst einmal weg. Gehe mit Lockerheit an die Töne, die nicht ganz so garstig sind, wie zum Beispiel d3,e3 und f 3. Wenn Du die schön spielen kannst, ist schon jede Menge gewonnen! Liebe Grüße, Katja
Selbst als Fortgeschrittener kämpfe ich manchmal. In meiner letzten Stunde war ich mental nicht auf Flötenunterricht eingestellt, da ich an dem Tag ziemlich im Stress war und von einem Termin zum Nächsten und dann 30 Grad. Ich habe in der 3. Oktave wie ein Anfänger gespielt beim Einspielen vor allem mein as 3 war ne Katastrophe. Da war echt der Wurm drin. Und dann will man unbedingt und es geht gar nicht mehr. Aber so Tage gibt's halt, dann spuelt man einfach einfachere Dinge. Ist halt doof so was un der Flötenstunde😂 vor allem wenn man üerehrgeizig ist. Ansonsten sitzt die 3. Oktave bei mir ganz gut. Mitm schnellen Lesen habe ich manchmal ni Probleme also vom Blatt schnellere Läufe in der Lage. Aber das ist auch Übung. Mir persönlich gefällt die 1. Oktave auf meiner Flöte am besten. Ich mag einfach diesen vollen warmen Ton. Wie gut dass ich kein Profi bin und spielen jann was ich will .......
Das ist sehr unterschiedlich. Als Anfänger reichen kurze Sequenzen von etwa 10 bis 20 Minuten. Wenn Du schon weiter bist und ein größeres Programm zu spielen hast, kann es schon mal schnell eine Stunde werden. Als Anfänger am besten 3-4mal die Woche. Wenn Du es öfter schaffst, kann das nicht schaden 😇.
Dankeschön. Hat mir glaub ich echt weitergeholfen. Ich hätte allerdings noch eine Frage? Gibt es eine Ansatzumstrllung ab dem g3? Ich komm hier und da nach tagesverfassung zum a3 aber es klingt sehr luftig und oft gar nicht. Das g3 selber klingt aber gut. Aber hättest du da vlt einen Tipp oder eine Idee was ich da versuchen könnte? Danke schon mal und bitte mach weiter😊😊
Liebe Conny, die Ansatzumstellung für die 3. Oktave erfolgt schon ab c3. G und a da oben werden mit der gleichen Ansatzeinstellung gespielt. Du kannst höchstens versuchen, den Hals zu weiten, damit der Ton offen klingt. Der Blaswinkel verändert sich bei diesen beiden Tönen aber nicht. Probiere mal, das a 3 aus dem a2 durch Oktavieren zu entwickeln. Die Griffkombi ist einfacher als g-a hintereinander. Vielleicht liegt es eher am Greifen, als am Ansatz. Viel Erfolg und liebe Grüße, Katja
Ich beginne mein Einspielen regelmäßig mit dem Überblasen über drei Oktaven hinweg, also g1, g2, g3, dann fis 1, fis 2, fis 3 usw., runter bis zum d. Das klappt inzwischen ganz gut. Was mich aber in den Wahnsinn treibt sind die Hilfslinien. Alles über e3 muss ich abzählen und zwar jedesmal wieder neu. Ich helfe mir damit, dass ich jede Note ausschreibe, also "f, fis, etc. über der Note. Vermutlich werde ich alt.
Ach Quatsch, das hat mit alt nix zu tun. Drüberschreiben ist eine super Möglichkeit, die ich definitiv empfehlen kann. Irgendwann gewöhnst Du Dich an das Notenbild und Du brauchst die Gedächtnisstütze nicht mehr!
Super vielen Dank. Und für das nächste Video mein Wunsch: "Butterweich und leise in der 3. Oktave auf der Piccoloflöte" 😅. Liebe Grüße!
Das ist tatsächlich eine Herausforderung...Du kennst meine Videos zum Piccolo?
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Klasse, Katja, passt perfekt, sehr anschaulich (besonders der Butterklecks😂) und verständlich🙏👍
Danke Marietta 😊
Liebe Katja, danke für dieses Video. Es war wie immer sehr verständlich. Ab Fis'" und G'" und höher geht es bei mir noch gar nicht,obwohl ich es immer wieder probiere. Ich kriege da die Töne einfach noch nicht aus der Flöte. Insgesamt ist es in der 3. Oktave auch alles noch nicht so locker. Von butterweich kann noch nicht die Rede sein. Insofern bin ich dankbar für alle Deine Übungsanregungen. Das werde ich mir zu Herzen nehmen. Danke und lieben Gruß- Sima ❤
Liebe Sima, lasse fis und gis da oben ruhig erst einmal weg. Gehe mit Lockerheit an die Töne, die nicht ganz so garstig sind, wie zum Beispiel d3,e3 und f 3. Wenn Du die schön spielen kannst, ist schon jede Menge gewonnen! Liebe Grüße, Katja
Selbst als Fortgeschrittener kämpfe ich manchmal. In meiner letzten Stunde war ich mental nicht auf Flötenunterricht eingestellt, da ich an dem Tag ziemlich im Stress war und von einem Termin zum Nächsten und dann 30 Grad. Ich habe in der 3. Oktave wie ein Anfänger gespielt beim Einspielen vor allem mein as 3 war ne Katastrophe. Da war echt der Wurm drin. Und dann will man unbedingt und es geht gar nicht mehr. Aber so Tage gibt's halt, dann spuelt man einfach einfachere Dinge. Ist halt doof so was un der Flötenstunde😂 vor allem wenn man üerehrgeizig ist.
Ansonsten sitzt die 3. Oktave bei mir ganz gut. Mitm schnellen Lesen habe ich manchmal ni Probleme also vom Blatt schnellere Läufe in der Lage. Aber das ist auch Übung.
Mir persönlich gefällt die 1. Oktave auf meiner Flöte am besten. Ich mag einfach diesen vollen warmen Ton. Wie gut dass ich kein Profi bin und spielen jann was ich will .......
Da sagst Du was! Hat auch seine Vorteile, wenn man das Hobby nicht zum Beruf gemacht hat. Ich würde es aber jederzeit wieder tun!
Hallo!Viele Dank für deine lehrreichen Videos:) Wie lange sollte man am Tag proben und sollte man jeden Tag proben? Herzliche Grüße Chris
Das ist sehr unterschiedlich. Als Anfänger reichen kurze Sequenzen von etwa 10 bis 20 Minuten. Wenn Du schon weiter bist und ein größeres Programm zu spielen hast, kann es schon mal schnell eine Stunde werden. Als Anfänger am besten 3-4mal die Woche. Wenn Du es öfter schaffst, kann das nicht schaden 😇.
Dankeschön. Hat mir glaub ich echt weitergeholfen. Ich hätte allerdings noch eine Frage? Gibt es eine Ansatzumstrllung ab dem g3? Ich komm hier und da nach tagesverfassung zum a3 aber es klingt sehr luftig und oft gar nicht. Das g3 selber klingt aber gut. Aber hättest du da vlt einen Tipp oder eine Idee was ich da versuchen könnte? Danke schon mal und bitte mach weiter😊😊
Liebe Conny, die Ansatzumstellung für die 3. Oktave erfolgt schon ab c3. G und a da oben werden mit der gleichen Ansatzeinstellung gespielt. Du kannst höchstens versuchen, den Hals zu weiten, damit der Ton offen klingt. Der Blaswinkel verändert sich bei diesen beiden Tönen aber nicht. Probiere mal, das a 3 aus dem a2 durch Oktavieren zu entwickeln. Die Griffkombi ist einfacher als g-a hintereinander. Vielleicht liegt es eher am Greifen, als am Ansatz. Viel Erfolg und liebe Grüße, Katja
Ich beginne mein Einspielen regelmäßig mit dem Überblasen über drei Oktaven hinweg, also g1, g2, g3, dann fis 1, fis 2, fis 3 usw., runter bis zum d. Das klappt inzwischen ganz gut. Was mich aber in den Wahnsinn treibt sind die Hilfslinien. Alles über e3 muss ich abzählen und zwar jedesmal wieder neu. Ich helfe mir damit, dass ich jede Note ausschreibe, also "f, fis, etc. über der Note. Vermutlich werde ich alt.
Ach Quatsch, das hat mit alt nix zu tun. Drüberschreiben ist eine super Möglichkeit, die ich definitiv empfehlen kann. Irgendwann gewöhnst Du Dich an das Notenbild und Du brauchst die Gedächtnisstütze nicht mehr!