Liebe Katja, du hast es prima erklärt. Die schwierigen Teile des Tücken extra langsam mit Geduld üben. Ich finde auch die Noteneinblendungen sehr hilfreich. So kann ich verinnerlichen, wie ein Lauf anders gespielt werden kann. Vielen Dank für diese Erklärungen von dir. Herzliche Grüße Oktavia
Liebe Katja, was für eine super Erklärung, alles perfekt nachvollziehbar. Die Koordination der Finger klappt schon sehr gut. Aber kommen die katastrophal schnellen 4-und 6- Pakete, dann geht dass in Übungs- Tempo auch noch. Aber im Original, fliege ich ständig raus, die Finger haben plötzlich eigene Melodie🤣 Dass, mit den Triolen versuche ich unbedingt sofort🤩 Vielen Dank für immer wieder Neue Ideen. Noch einen schönen Sonntag von LiLi🌷
Liebe Katja, das war ja mal wieder ein Video, wie für mich gemacht. Haben wir doch gerade im letzten Livecoaching die schwierigen Läufe von Vivaldis Frühling auf die von Dir erklärte Weise geübt. Es geht schon besser damit, ist aber immer noch nicht gut genug. Ich bin auch dazu übergegangen, die Läufe nicht zu lang zu üben, damit es nicht zum Ärger kommt. Dass Du gesagt hast, dass Du "halbwegs" vom Blatt spielen kannst, war ja echt witzig. Hörte sich Dein Wilhelm Popp doch schon beim ersten Spielen hervorragend an. 😃. Ich glaube nicht, dass ich jemals so werde spielen können. Aber das macht ja nichts, bin ich doch kein Profi und spiele zum Spaß, zur Freude und mir gute Laune zu bereiten. Das war ja der Grund, warum ich vor drei Jahren mit dem Querflöte spielen angefangen bin. Und mit Deinen Übehilfen - glaube ich - habe ich schon ein paar kleine Fortschritte gemacht. Auch ich freue mich schon wie Antje sehr auf den Workshop. Alles Liebe zum frühlingshaften Sonntag - Sima 🤗
Liebe Sima, Du hast auf jeden Fall Fortschritte gemacht, und zwar große! Man selber sieht das manchmal nicht, weil einem der nötige Abstand fehlt. Aber auch hier gilt: der Weg ist das Ziel! Wenn es Spaß macht UND man auch noch weiterkommt, ist doch super!
So übe ich schwierige Stellen auch und mache ich jetzt auch bei der Moldau so😊 Freu mich schon auf den Workshop. Tolles Video. Und nicht einschüchtern lassen, wenn auf dem Papier alles schwarz von 16 tel ist einfach langsam üben wir im Video erklärt. Das funktioniert😊
Ich neige dazu, mich in schwere Stellen zu verbeißen. Gut, dass du mich noch mal darin erinnert hast, liebe Katja, dass es besser ist, diese Stellen hochkonzentriert, aber nicht zu lange zu üben. Manche Stücke mit schwierigen Läufen lasse ich auch einfach für eine Weile ruhen. Und siehe da: Ein paar Wochen später geht es oft schon deutlich besser. An der Hamburger Sonate scheitere ich allerdings nach wie vor - als Dilettantin darf ich das! Auch den psychologischen Aspekt finde ich interessant. Meine Lehrerin denkt, dass ich eigentlich schneller spielen kann, als ich es tue, es mir selbst aber nicht zutraue und mich dadurch blockiere.
Danke für das Video. Ich spiele in einem Orchester. Zu Hause beim Üben klappen die Stückes oft immer schon ganz gut. Wenn ich dann im Orchester sitze und das Stück wird ein Ticken schneller gespielt, als ich es geübt habe, machen meine Finger was sie wollen. Das ist schon frustrierend. Das heißt, zu wenig geübt? Oder nicht richtig geübt. In dem Video sind tolle Hinweise dazu, die ich nachher gleich mal ausprobieren werde.
Liebe Heike, möglicherweise schon genügend geübt, sodass es zu Hause funktioniert. Im Orchester siehst Du Dich mit vielen zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert. Dazu kommt dann noch der Druck, dass man jetzt abliefern muss. Es gibt viele Methoden, diesen Herausforderungen zu begegnen: Zum Einen immer die Stellen in verschiedenen Tempi parat haben. Zum Anderen immer im Kontext üben. Das heißt auch die kleinen Pausen wirklich zählen und den Einsatz dann spielen, wenn er wirklich dran ist und nicht dann, wenn Du dazu bereit bist. Das trainiert Dich und macht Dich flexibel. Du solltest den Klang des Stückes auch gut im Ohr haben. Je besser Du es kennst, desto besser bist Du zu Hause. Dann klappt es auch und Du hast einfach nur Spaß!
Liebe Katja, bekommen wir von deinem Workshop am 25. Mai im Anschluss vielleicht ein Video zu sehen? Man könnte die Gesichter der Teilnehmenden ja unkenntlich machen, falls das gewünscht wird. Für mich ist eine Reise nach Berlin aus gesundheitlichen Gründen leider nicht machbar. Wie wäre es mit einem Workshop in Köln im nächsten Jahr?
Liebe Barocke, ich werde ein paar Sequenzen aus dem Workshop mitschneiden. Ich muss mal sehen, ob ich es veröffentliche und wo. Prinzipiell komme ich gerne nach Köln, wenn genügend Teilnehmer zusammenkommen. Ich plane auch Workshops in der Schweiz und am Bodensee. Schauen wir mal, wie so die Resonanz ist...
Liebe Renate, guck mal in der Videobeschreibung, da steht es: Das Beispiel stammt aus W. Popp: Salonstück über ein Deutsches Volkslied "In einem kühlen Grunde". Das ist noch nicht einmal eine Etüde, obwohl es tatsächlich so klingt 😅...Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja, ich danke dir herzlich!!❤
Na klar. Ich hoffe, es hat geholfen!
Liebe Katja, du hast es prima erklärt.
Die schwierigen Teile des Tücken extra langsam mit Geduld üben. Ich finde auch die Noteneinblendungen sehr hilfreich. So kann ich verinnerlichen, wie ein Lauf anders gespielt werden kann. Vielen Dank für diese Erklärungen von dir.
Herzliche Grüße Oktavia
Sehr gerne! Immer schön nach und nach aufbauen!
Sehr schönes Video. So haben wir jeden Sonntag unsere Extra Unterrichtsstunde👍👏
🤓
Liebe Katja, super erklärt! Bin begeistert! Trifft auch auf das Üben auf dem Klavier zu! 🎶
Das freut mich sehr!
Vielen Dank, Katja. Das ist wieder einmal ein großartiges Video mit so tollen Tipps, die ich gleich einmal versuche für mich umzusetzen. 🙏🤗
Hurra 🥳
Liebe Katja, was für eine super Erklärung, alles perfekt nachvollziehbar.
Die Koordination der Finger klappt schon sehr gut. Aber kommen die katastrophal schnellen 4-und 6- Pakete, dann geht dass in Übungs- Tempo auch noch. Aber im Original, fliege ich ständig raus, die Finger haben plötzlich eigene Melodie🤣
Dass, mit den Triolen versuche ich unbedingt sofort🤩
Vielen Dank für immer wieder Neue Ideen. Noch einen schönen Sonntag von LiLi🌷
Gerne 🤩
Danke. Sehr hilfreich!❤
Das freut mich 🥰.
Liebe Katja, das war ja mal wieder ein Video, wie für mich gemacht. Haben wir doch gerade im letzten Livecoaching die schwierigen Läufe von Vivaldis Frühling auf die von Dir erklärte Weise geübt. Es geht schon besser damit, ist aber immer noch nicht gut genug. Ich bin auch dazu übergegangen, die Läufe nicht zu lang zu üben, damit es nicht zum Ärger kommt. Dass Du gesagt hast, dass Du "halbwegs" vom Blatt spielen kannst, war ja echt witzig. Hörte sich Dein Wilhelm Popp doch schon beim ersten Spielen hervorragend an. 😃. Ich glaube nicht, dass ich jemals so werde spielen können. Aber das macht ja nichts, bin ich doch kein Profi und spiele zum Spaß, zur Freude und mir gute Laune zu bereiten. Das war ja der Grund, warum ich vor drei Jahren mit dem Querflöte spielen angefangen bin. Und mit Deinen Übehilfen - glaube ich - habe ich schon ein paar kleine Fortschritte gemacht. Auch ich freue mich schon wie Antje sehr auf den Workshop. Alles Liebe zum frühlingshaften Sonntag - Sima 🤗
Liebe Sima, Du hast auf jeden Fall Fortschritte gemacht, und zwar große! Man selber sieht das manchmal nicht, weil einem der nötige Abstand fehlt. Aber auch hier gilt: der Weg ist das Ziel! Wenn es Spaß macht UND man auch noch weiterkommt, ist doch super!
Oh… ja liebe Katja, ich schließe mich @Barocke an👍, eine Zusammenfassung aus dem Workshop würde ich auch super finden😍. Liebe Grüße LiLi
Schaun wer mal, was sich machen lässt 🙃...
Klasse Video und super toll erklärt. Danke Katja.
Gerne. Freut mich, wenn´s hilft!
So übe ich schwierige Stellen auch und mache ich jetzt auch bei der Moldau so😊
Freu mich schon auf den Workshop.
Tolles Video. Und nicht einschüchtern lassen, wenn auf dem Papier alles schwarz von 16 tel ist einfach langsam üben wir im Video erklärt. Das funktioniert😊
Da hast Du recht! Und bald kann ich mich von dem Ergebnis selbst überzeugen 🤪..
@@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH jetzt bekomme ich aber Angst🙈
👻
Ich neige dazu, mich in schwere Stellen zu verbeißen. Gut, dass du mich noch mal darin erinnert hast, liebe Katja, dass es besser ist, diese Stellen hochkonzentriert, aber nicht zu lange zu üben. Manche Stücke mit schwierigen Läufen lasse ich auch einfach für eine Weile ruhen. Und siehe da: Ein paar Wochen später geht es oft schon deutlich besser. An der Hamburger Sonate scheitere ich allerdings nach wie vor - als Dilettantin darf ich das!
Auch den psychologischen Aspekt finde ich interessant. Meine Lehrerin denkt, dass ich eigentlich schneller spielen kann, als ich es tue, es mir selbst aber nicht zutraue und mich dadurch blockiere.
Ruhen lassen wirkt manchmal Wunder - aber nur, wenn man es entsprechend mal intensiv geübt hat. dann Pause - und weiter geht´s!
Danke für das Video. Ich spiele in einem Orchester. Zu Hause beim Üben klappen die Stückes oft immer schon ganz gut. Wenn ich dann im Orchester sitze und das Stück wird ein Ticken schneller gespielt, als ich es geübt habe, machen meine Finger was sie wollen. Das ist schon frustrierend. Das heißt, zu wenig geübt? Oder nicht richtig geübt. In dem Video sind tolle Hinweise dazu, die ich nachher gleich mal ausprobieren werde.
Liebe Heike, möglicherweise schon genügend geübt, sodass es zu Hause funktioniert. Im Orchester siehst Du Dich mit vielen zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert. Dazu kommt dann noch der Druck, dass man jetzt abliefern muss. Es gibt viele Methoden, diesen Herausforderungen zu begegnen: Zum Einen immer die Stellen in verschiedenen Tempi parat haben. Zum Anderen immer im Kontext üben. Das heißt auch die kleinen Pausen wirklich zählen und den Einsatz dann spielen, wenn er wirklich dran ist und nicht dann, wenn Du dazu bereit bist. Das trainiert Dich und macht Dich flexibel. Du solltest den Klang des Stückes auch gut im Ohr haben. Je besser Du es kennst, desto besser bist Du zu Hause. Dann klappt es auch und Du hast einfach nur Spaß!
@@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH danke, man muss sich eben doch mehr Zeit für die Stücke nehmen. Ich werde daran arbeiten
Ja, nimm Dir unbedingt Zeit und nimm den Druck raus!
Liebe Katja, bekommen wir von deinem Workshop am 25. Mai im Anschluss vielleicht ein Video zu sehen? Man könnte die Gesichter der Teilnehmenden ja unkenntlich machen, falls das gewünscht wird. Für mich ist eine Reise nach Berlin aus gesundheitlichen Gründen leider nicht machbar. Wie wäre es mit einem Workshop in Köln im nächsten Jahr?
Genau komm doch mal ins Rheinland hier gibt’s auch nette Flötisten:innen❤
Liebe Barocke, ich werde ein paar Sequenzen aus dem Workshop mitschneiden. Ich muss mal sehen, ob ich es veröffentliche und wo. Prinzipiell komme ich gerne nach Köln, wenn genügend Teilnehmer zusammenkommen. Ich plane auch Workshops in der Schweiz und am Bodensee. Schauen wir mal, wie so die Resonanz ist...
Auf geht‘s Hummelflug😂😂😂
Na dann!
Welche Etüde ist das?
Liebe Renate, guck mal in der Videobeschreibung, da steht es: Das Beispiel stammt aus
W. Popp: Salonstück über ein Deutsches Volkslied "In einem kühlen Grunde". Das ist noch nicht einmal eine Etüde, obwohl es tatsächlich so klingt 😅...Liebe Grüße, Katja