Gegenstandslos....da ja erst die Flaschen umgestapelt werden müssen. Entweder gleich einen ganzen Kasten "versenken" oder garnicht. Bei dem ganzen kasten müsste auch nicht so tief gegraben werden.
Hui, anbei unsere ausführliche Antwort: ...gute Idee, jedoch ist unsere Biersafe-Tiefe von mehr als -1 Meter (speziell im Sommer) von Vorteil: dort unten sind die Erdschichten dauerhaft kühler als z.B. "nur" auf -0,5 Meter. Die Kälte geht von dort unten durch den kompakten Biersafe-Behälter in Richtung Oberfläche, die wärmere Luft geht oben durch den Deckel raus, ähnlich wie bei einem (im Dachbereich) ungedämmten Haus, wo es ja auch kalt ist... Klar kann man (mit mehr Installations-Aufwand) aber auch einen "ganze-Kiste-Schacht" so tief gestalten und den Bierkasten dann z.B. mit einem Gurt oder Seil dort rein-und rausheben. Der Schacht in B35xL45xT110cm sollte aber unbedingt einen sicheren Deckel/Verschluss haben und die Seitenwände sollten gegen Einstürzen/Verschütten gesichert sein, sonst gibts evtl. auch mal Buddelbier. Wegen dem natürlichen, unterirdisch-feuchten Milieu sollten Flaschen nach ca. 3 Wochen Lagerung ausgetauscht werden oder ausgetrunken sein, sonst können Kronkorken rosten oder Etiketten unschön werden: sowohl bei Biersafe als auch beim Selbstbau-Schacht ist das so. (Andere, abgedichtete Systeme sind schwieriger vom Handling, denn Sand und Erde stören die Deckel-Dichtheit stetig.) Wir freuen uns über jede Form für Naturkühl-Begeisterung, denn das spart bis zu 150 Euro für Strom im Jahr (=elektrischen Bier-Kühlschrank in Gartenhaus oder Garage abklemmen)... das ist gelebte Nachhaltigkeit! Unbedingt einen kühlen Schattenplatz dafür auswählen, logo! Viel Spaß also beim Stromkosten sparen und beim "natürlich cool genießen"...! Prost! :-)
@@RderGrabenfraser Ja, das kann man so sehen. Aber hier lesen viele mit, die auch das interessieren wird. Wichtig, zur Info: auch bei einem evtl. rostigen Kronkorken passiert mit der Bier-Qualität nichts, weil die innenliegende PE-Dichtung das Metall vom Bier zuverlässig trennt. Schlecht für die Bier-Qualität ist hingegen Sonneneinstrahlung, weil diese die Hopfenöle zersetzt und somit den frischen Geschmack verändert. Deshalb: schnell damit unter die Erde...! 🙂
![The Wall Song ร้องข้ามกำแพง | EP.215 | พาเวล นเรศ - พูห์ กฤติน | 17 ต.ค. 67 [1/5]](http://i.ytimg.com/vi/IUzrjuf60P4/mqdefault.jpg)
![[Gegagedigedagedago] NEW Help Gegagedigedagedago Nugget escape from Nikocado Avocado Challenge](http://i.ytimg.com/vi/hJWnwRC2Fz8/mqdefault.jpg)
![“อาร์ต พศุตม์” เกือบเอี่ยวทุกคดีดัง เอ๊ะไว้ก่อน ไม่มีอะไรได้มาง่ายๆ | แฉ 16 ต.ค. 67 [2/3] | GMM25](http://i.ytimg.com/vi/0Gx-0-kUBv8/mqdefault.jpg)
Cooles Teil, cooler Typ
Danke & Prost!! 😃
Gegenstandslos....da ja erst die Flaschen umgestapelt werden müssen.
Entweder gleich einen ganzen Kasten "versenken" oder garnicht. Bei dem ganzen kasten müsste auch nicht so tief gegraben werden.
Hui, anbei unsere ausführliche Antwort:
...gute Idee, jedoch ist unsere Biersafe-Tiefe von mehr als -1 Meter (speziell im Sommer) von Vorteil: dort unten sind die Erdschichten dauerhaft kühler als z.B. "nur" auf -0,5 Meter. Die Kälte geht von dort unten durch den kompakten Biersafe-Behälter in Richtung Oberfläche, die wärmere Luft geht oben durch den Deckel raus, ähnlich wie bei einem (im Dachbereich) ungedämmten Haus, wo es ja auch kalt ist...
Klar kann man (mit mehr Installations-Aufwand) aber auch einen "ganze-Kiste-Schacht" so tief gestalten und den Bierkasten dann z.B. mit einem Gurt oder Seil dort rein-und rausheben. Der Schacht in B35xL45xT110cm sollte aber unbedingt einen sicheren Deckel/Verschluss haben und die Seitenwände sollten gegen Einstürzen/Verschütten gesichert sein, sonst gibts evtl. auch mal Buddelbier.
Wegen dem natürlichen, unterirdisch-feuchten Milieu sollten Flaschen nach ca. 3 Wochen Lagerung ausgetauscht werden oder ausgetrunken sein, sonst können Kronkorken rosten oder Etiketten unschön werden: sowohl bei Biersafe als auch beim Selbstbau-Schacht ist das so. (Andere, abgedichtete Systeme sind schwieriger vom Handling, denn Sand und Erde stören die Deckel-Dichtheit stetig.)
Wir freuen uns über jede Form für Naturkühl-Begeisterung, denn das spart bis zu 150 Euro für Strom im Jahr (=elektrischen Bier-Kühlschrank in Gartenhaus oder Garage abklemmen)... das ist gelebte Nachhaltigkeit! Unbedingt einen kühlen Schattenplatz dafür auswählen, logo! Viel Spaß also beim Stromkosten sparen und beim "natürlich cool genießen"...! Prost! :-)
@@biersafe2015 Was interessieren mich die Kronkorken und die Etiketten , der Inhalt ist wichtig. und das MHD erreichen die wenigsten Flaschen
@@RderGrabenfraser Ja, das kann man so sehen. Aber hier lesen viele mit, die auch das interessieren wird.
Wichtig, zur Info: auch bei einem evtl. rostigen Kronkorken passiert mit der Bier-Qualität nichts, weil die innenliegende PE-Dichtung das Metall vom Bier zuverlässig trennt.
Schlecht für die Bier-Qualität ist hingegen Sonneneinstrahlung, weil diese die Hopfenöle zersetzt und somit den frischen Geschmack verändert. Deshalb: schnell damit unter die Erde...! 🙂