der tipp mit den Zahlen ist ja ganz gut, aber wenn man normaler Arbeiter war hat man keine führungsfunktion und kann dementsprechend keine zahlen präsentieren, vor allem wenn man keinen Einblick bekommt.
Meistens geht das schon. Du kannst ja auch schätzen: Pünktlichkeit, Produktivität, besondere Ergebnisse, Projekte, Einsparungen, Fehlerquote - da geht einiges.
📌Du bist Dir unsicher, wie gut dein Lebenslauf ist? Du brauchst Feedback und eine sofortige Fehlerkorrektur? Dann lass mich Dir helfen: CV-Check karrierefunk.de/cv-check
Für wie wichtig erachtet du diese Tipps unter der Voraussetzung eine Arbeitsnehmenmarktes, den wir in den nächsten Jahrzehnten erleben werden noch? Ich beobachte in der Praxis seit ein paar Jahren bereits, dass einfach jede Bewerbung bei uns zu einem Vorstellungsgespräch führt, wenn man nicht völlig gaga ist und mein Gefühl sagt mir, dass dies noch schlimmer wird. Von 10 Leuten, die in Frage kommen, sagen dann ohnehin nur noch max. 1-2 Leute zu. Bereich IT Consulting (Fachkräftemangel)
Was soll man am besten machen wenn man keine Erfahrung gesammelt hat oder aufgrund von Aggressionen und ehemaliger Desinteresse im Leben hatte. Denn wenn da nichts steht ist ja auch blöd.
Und was ist, wenn man z.B. als Berufsanfänger einfach keine Projekte gemanaged hat ? ich hab ein halbes Jahr gearbeitet aber in einer Position die mit dem Beruf tatsächlich viel weniger zu tun hatte als mir am Anfang gesagt wurde. Und in der Position könnte ich keine Verbesserungsvorschläge einbringen, weil die von Kollegen sonst direkt als Angriff gewertet wurden. Ich hab einfach keine relevante Berufserfahrung nach dem Studium... das ist alles für die Katze gewesen.
Ich verstehe deinen Frust - solche Erfahrungen können wirklich zermürbend sein, vor allem am Anfang der Karriere, wenn man eigentlich aufbauen und wachsen möchte. Aber lass mich eines klar sagen: Das war nicht „für die Katze“! Auch in schwierigen oder nicht idealen Positionen sammelst du wertvolle Erfahrungen, die du positiv nutzen kannst. Hier sind ein paar Ansätze: 1. Fokus auf übertragbare Fähigkeiten: Auch wenn die Tätigkeit nicht direkt zu deinem Beruf gepasst hat, hast du in diesen sechs Monaten sicher wichtige Kompetenzen erworben. Beispiele: • Teamarbeit: Umgang mit Kollegen in schwierigen Situationen. • Anpassungsfähigkeit: Du hast dich in einer Rolle zurechtgefunden, die nicht deinen Erwartungen entsprach. • Kommunikation: Auch der Versuch, Vorschläge einzubringen, zeigt, dass du proaktiv denkst. Formuliere es im Lebenslauf oder Vorstellungsgespräch so: „Während meiner Tätigkeit habe ich gelernt, mich in einem neuen Umfeld zurechtzufinden und mich anzupassen. Auch wenn die Position nicht meinen Erwartungen entsprach, habe ich wichtige Einblicke in [z.B. Unternehmensabläufe, Kundenkontakt, Teamdynamik] gewonnen.“ 2. Projekte oder Lernprozesse betonen: Falls du keine großen Projekte geleitet hast, betone kleinere Aufgaben oder persönliche Lernprozesse: • „Ich konnte wertvolle Erfahrungen im Umgang mit [z. B. internen Abläufen, Software-Tools oder Kundenanfragen] sammeln.“ • „Auch wenn keine Projektarbeit möglich war, habe ich mir in dieser Zeit Fachwissen zu [z. B. bestimmten Tools oder Prozessen] angeeignet.“ 3. Fehlende Erfahrung positiv umdeuten: Ehrlichkeit zählt. Du kannst offen kommunizieren, dass die Stelle nicht deinen Erwartungen entsprach, aber gleichzeitig deinen Lernwillen und deine Motivation betonen: • „Nach dem Studium habe ich erste praktische Erfahrungen gesammelt und gemerkt, dass ich stärker in [dein Zielbereich] arbeiten möchte. Das hat mir geholfen, meine Ziele klarer zu definieren.“ • Das zeigt, dass du reflektierst und aus der Erfahrung lernst. 4. Praktische Erfahrung durch Eigeninitiative schaffen: Falls dir relevante Projekte fehlen, könntest du selbst etwas starten: • Weiterbildung: Nutze Online-Kurse oder Workshops, um dein Wissen praktisch zu erweitern. • Eigenprojekte: Starte kleine, berufsbezogene Projekte, um konkrete Erfahrungen zu sammeln. Zum Beispiel: Ein fiktives Marketingkonzept entwickeln, eine Website bauen oder Analysen zu realen Fragestellungen erstellen. • Praktika oder ehrenamtliche Arbeit: Auch kurze Tätigkeiten können im Lebenslauf überzeugen und den „Erfahrungsdruck“ reduzieren. 5. Haltung anpassen: Jeder Berufsweg verläuft anders, und auch „nicht perfekte“ Erfahrungen sind wertvoll. Bleib fokussiert darauf, was du mitnehmen konntest, anstatt dich auf das zu konzentrieren, was fehlte. Personaler schätzen es, wenn Bewerber zeigen, dass sie aus jeder Situation lernen. Fazit: Deine Zeit war nicht umsonst! Du hast Einblicke gewonnen, dir Klarheit verschafft und weißt nun besser, was du möchtest. Das ist eine solide Grundlage, um deinen nächsten Schritt zu planen - und darauf kommt es an. Lass dich nicht entmutigen! Ich bin sicher, dass du die richtige Gelegenheit finden wirst, um zu zeigen, was du kannst. Viele Grüße und alles Gute Christopher 😊
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Warum sollte das Alter entscheiden, ob ich einen Job bekomme oder nicht? USA ist uns da schon um einiges voraus. Da ist es häufig verboten, irgendwelche persönlichen Daten anzugeben (Bild, Name, Alter, genaue Adresse, Geschlecht). Und damit stehen die Kenntnisse und Fähigkeiten im Vordergrund und nicht ein zB ausländisch klingender Name.
@@horstschlemmer6969 Das Alter ist immer ein Faktor. Du kannst ja dein Geburtsdatum weglassen aber anhand des Lebenslaufes kann man sich das Alter sowieso erschliessen. Du kannst natürlich alle Angaben entfernen. Ob das die Bewerbung erfolgreicher macht, ist allerdings fraglich.
@@horstschlemmer6969 naja in den USA sind die Lebensläufe einfach nur noch mit allem zugemüllt damit die KI dich durchlässt... schreib rein das du an Yale vorbeigefahren bist und du bekommst mehr einladungen. Das System ist einfach auf eine andere Art und weise krank.
Das Foto in der Bewerbung wird überschätzt. Erstens haben die allermeisten Bewerber ein Foto im Lebenslauf, daher sticht eine Bewerbung ohne Foto eher aus der Masse heraus. Zweitens ist das Aussehen für die Arbeitsstelle bis auf bestimmte Tätigkeiten irrelevant, daher bietet ein Foto generell den Nährboden für Diskriminierung. Ich habe mich innerhalb der letzten 12 Jahre (ca. 50 Bewerbungen) nicht mehr mit Foto beworben und wurde selbst dann eingeladen, wenn in der Stellenanzeige unzulässigerweise eines verlangt wurde. Und sollte eine Firma tatsächlich so oberflächlich sein und ihre Entscheidung vom Aussehen auf dem Foto abhängig machen, ist sie wahrscheinlich nicht die richtige für mich. Das Foto kann man daher problemlos weglassen.
Das ist Deine Einschätzung aber die Empfehlung geht tatsächlich in die entgegengesetzte Richtung: Ein gutes, professionelles, sympathisches Foto spricht immer für den Bewerber. Das Aussehen ist für den Aufbau von Sympathie und Vertrauen NIE irrelevant. Sonst kannst du dir beim nächsten Interview auch einen Sack über Kopf ziehen oder ein Maske tragen.
Ich würde deinen Kommentar gerne um meine Erfahrungen ergänzen: Ich habe mich seit Ende April effektiv auf fünf Stellen beworben und auf drei davon eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Alle Bewerbungen (sowie auch alle meine anderen in meiner bisherigen Laufbahn) enthielten kein Foto und mittlerweile habe ich auch eine Zusage von meinem Wunschunternehmen erhalten und kann nächste Woche starten! :D Man muss aber auch sagen, dass ich dafür umso mehr an meinem Anschreiben sowie Lebenslauf gearbeitet habe und auch immer, je nach angestrebter Position, beides angepasst habe. Sicherlich gibt es noch Unternehmen, die viel wert drauf legen, aber ich habe auch den Eindruck, dass Fotos nicht mehr so eine hohe Relevanz haben wie früher.
@@inabi-kun113 Mega - das ist ein super Quote und ein tolles Ergebnis. Es geht ja auch nicht darum, ob ein Foto notwendig ist - das ist es sicher nicht. Es geht darum, die Chancen maximal ausnutzen.
Lieber Christopher,
vielen Dank, dass du den CV-Check anbietest. Ist für mich genau das Richtige nach deinem Onlinekurs.
Sehr gerne. Hast Du schon gebucht?
der tipp mit den Zahlen ist ja ganz gut, aber wenn man normaler Arbeiter war hat man keine führungsfunktion und kann dementsprechend keine zahlen präsentieren, vor allem wenn man keinen Einblick bekommt.
Meistens geht das schon. Du kannst ja auch schätzen: Pünktlichkeit, Produktivität, besondere Ergebnisse, Projekte, Einsparungen, Fehlerquote - da geht einiges.
📌Du bist Dir unsicher, wie gut dein Lebenslauf ist?
Du brauchst Feedback und eine sofortige Fehlerkorrektur?
Dann lass mich Dir helfen: CV-Check karrierefunk.de/cv-check
Haben sie ein video über bewerbung mit Autismus/ADHS?
Für wie wichtig erachtet du diese Tipps unter der Voraussetzung eine Arbeitsnehmenmarktes, den wir in den nächsten Jahrzehnten erleben werden noch?
Ich beobachte in der Praxis seit ein paar Jahren bereits, dass einfach jede Bewerbung bei uns zu einem Vorstellungsgespräch führt, wenn man nicht völlig gaga ist und mein Gefühl sagt mir, dass dies noch schlimmer wird. Von 10 Leuten, die in Frage kommen, sagen dann ohnehin nur noch max. 1-2 Leute zu.
Bereich IT Consulting (Fachkräftemangel)
Was soll man am besten machen wenn man keine Erfahrung gesammelt hat oder aufgrund von Aggressionen und ehemaliger Desinteresse im Leben hatte. Denn wenn da nichts steht ist ja auch blöd.
Und was ist, wenn man z.B. als Berufsanfänger einfach keine Projekte gemanaged hat ?
ich hab ein halbes Jahr gearbeitet aber in einer Position die mit dem Beruf tatsächlich viel weniger zu tun hatte als mir am Anfang gesagt wurde.
Und in der Position könnte ich keine Verbesserungsvorschläge einbringen, weil die von Kollegen sonst direkt als Angriff gewertet wurden.
Ich hab einfach keine relevante Berufserfahrung nach dem Studium... das ist alles für die Katze gewesen.
Ich verstehe deinen Frust - solche Erfahrungen können wirklich zermürbend sein, vor allem am Anfang der Karriere, wenn man eigentlich aufbauen und wachsen möchte. Aber lass mich eines klar sagen: Das war nicht „für die Katze“! Auch in schwierigen oder nicht idealen Positionen sammelst du wertvolle Erfahrungen, die du positiv nutzen kannst. Hier sind ein paar Ansätze:
1. Fokus auf übertragbare Fähigkeiten:
Auch wenn die Tätigkeit nicht direkt zu deinem Beruf gepasst hat, hast du in diesen sechs Monaten sicher wichtige Kompetenzen erworben. Beispiele:
• Teamarbeit: Umgang mit Kollegen in schwierigen Situationen.
• Anpassungsfähigkeit: Du hast dich in einer Rolle zurechtgefunden, die nicht deinen Erwartungen entsprach.
• Kommunikation: Auch der Versuch, Vorschläge einzubringen, zeigt, dass du proaktiv denkst.
Formuliere es im Lebenslauf oder Vorstellungsgespräch so:
„Während meiner Tätigkeit habe ich gelernt, mich in einem neuen Umfeld zurechtzufinden und mich anzupassen. Auch wenn die Position nicht meinen Erwartungen entsprach, habe ich wichtige Einblicke in [z.B. Unternehmensabläufe, Kundenkontakt, Teamdynamik] gewonnen.“
2. Projekte oder Lernprozesse betonen:
Falls du keine großen Projekte geleitet hast, betone kleinere Aufgaben oder persönliche Lernprozesse:
• „Ich konnte wertvolle Erfahrungen im Umgang mit [z. B. internen Abläufen, Software-Tools oder Kundenanfragen] sammeln.“
• „Auch wenn keine Projektarbeit möglich war, habe ich mir in dieser Zeit Fachwissen zu [z. B. bestimmten Tools oder Prozessen] angeeignet.“
3. Fehlende Erfahrung positiv umdeuten:
Ehrlichkeit zählt. Du kannst offen kommunizieren, dass die Stelle nicht deinen Erwartungen entsprach, aber gleichzeitig deinen Lernwillen und deine Motivation betonen:
• „Nach dem Studium habe ich erste praktische Erfahrungen gesammelt und gemerkt, dass ich stärker in [dein Zielbereich] arbeiten möchte. Das hat mir geholfen, meine Ziele klarer zu definieren.“
• Das zeigt, dass du reflektierst und aus der Erfahrung lernst.
4. Praktische Erfahrung durch Eigeninitiative schaffen:
Falls dir relevante Projekte fehlen, könntest du selbst etwas starten:
• Weiterbildung: Nutze Online-Kurse oder Workshops, um dein Wissen praktisch zu erweitern.
• Eigenprojekte: Starte kleine, berufsbezogene Projekte, um konkrete Erfahrungen zu sammeln. Zum Beispiel: Ein fiktives Marketingkonzept entwickeln, eine Website bauen oder Analysen zu realen Fragestellungen erstellen.
• Praktika oder ehrenamtliche Arbeit: Auch kurze Tätigkeiten können im Lebenslauf überzeugen und den „Erfahrungsdruck“ reduzieren.
5. Haltung anpassen:
Jeder Berufsweg verläuft anders, und auch „nicht perfekte“ Erfahrungen sind wertvoll. Bleib fokussiert darauf, was du mitnehmen konntest, anstatt dich auf das zu konzentrieren, was fehlte. Personaler schätzen es, wenn Bewerber zeigen, dass sie aus jeder Situation lernen.
Fazit: Deine Zeit war nicht umsonst! Du hast Einblicke gewonnen, dir Klarheit verschafft und weißt nun besser, was du möchtest. Das ist eine solide Grundlage, um deinen nächsten Schritt zu planen - und darauf kommt es an.
Lass dich nicht entmutigen! Ich bin sicher, dass du die richtige Gelegenheit finden wirst, um zu zeigen, was du kannst.
Viele Grüße und alles Gute
Christopher 😊
🚀 KarriereNeustart:
Sicher zum Traumjob in 60 Tagen
Mit Deutschlands bekanntestem Headhunter in 4 einfachen Schritten
zu dem Job, den du schon immer wolltest.
start.karrierefunk.de/blh5vX
Geburtsdatum vergessen? Seit wann ist das denn im Lebenslauf WIEDER relevant?
Wann war das Alter denn nicht relevant?
Warum sollte das Alter entscheiden, ob ich einen Job bekomme oder nicht? USA ist uns da schon um einiges voraus. Da ist es häufig verboten, irgendwelche persönlichen Daten anzugeben (Bild, Name, Alter, genaue Adresse, Geschlecht). Und damit stehen die Kenntnisse und Fähigkeiten im Vordergrund und nicht ein zB ausländisch klingender Name.
@@horstschlemmer6969 Das Alter ist immer ein Faktor. Du kannst ja dein Geburtsdatum weglassen aber anhand des Lebenslaufes kann man sich das Alter sowieso erschliessen. Du kannst natürlich alle Angaben entfernen. Ob das die Bewerbung erfolgreicher macht, ist allerdings fraglich.
@@horstschlemmer6969 naja in den USA sind die Lebensläufe einfach nur noch mit allem zugemüllt damit die KI dich durchlässt... schreib rein das du an Yale vorbeigefahren bist und du bekommst mehr einladungen. Das System ist einfach auf eine andere Art und weise krank.
Eine Bewerbung ist kein Offenbarungseid.
Das stimmt.
Das Foto in der Bewerbung wird überschätzt. Erstens haben die allermeisten Bewerber ein Foto im Lebenslauf, daher sticht eine Bewerbung ohne Foto eher aus der Masse heraus. Zweitens ist das Aussehen für die Arbeitsstelle bis auf bestimmte Tätigkeiten irrelevant, daher bietet ein Foto generell den Nährboden für Diskriminierung. Ich habe mich innerhalb der letzten 12 Jahre (ca. 50 Bewerbungen) nicht mehr mit Foto beworben und wurde selbst dann eingeladen, wenn in der Stellenanzeige unzulässigerweise eines verlangt wurde. Und sollte eine Firma tatsächlich so oberflächlich sein und ihre Entscheidung vom Aussehen auf dem Foto abhängig machen, ist sie wahrscheinlich nicht die richtige für mich. Das Foto kann man daher problemlos weglassen.
Das ist Deine Einschätzung aber die Empfehlung geht tatsächlich in die entgegengesetzte Richtung: Ein gutes, professionelles, sympathisches Foto spricht immer für den Bewerber. Das Aussehen ist für den Aufbau von Sympathie und Vertrauen NIE irrelevant. Sonst kannst du dir beim nächsten Interview auch einen Sack über Kopf ziehen oder ein Maske tragen.
Ich würde deinen Kommentar gerne um meine Erfahrungen ergänzen: Ich habe mich seit Ende April effektiv auf fünf Stellen beworben und auf drei davon eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Alle Bewerbungen (sowie auch alle meine anderen in meiner bisherigen Laufbahn) enthielten kein Foto und mittlerweile habe ich auch eine Zusage von meinem Wunschunternehmen erhalten und kann nächste Woche starten! :D
Man muss aber auch sagen, dass ich dafür umso mehr an meinem Anschreiben sowie Lebenslauf gearbeitet habe und auch immer, je nach angestrebter Position, beides angepasst habe.
Sicherlich gibt es noch Unternehmen, die viel wert drauf legen, aber ich habe auch den Eindruck, dass Fotos nicht mehr so eine hohe Relevanz haben wie früher.
@@inabi-kun113 Mega - das ist ein super Quote und ein tolles Ergebnis.
Es geht ja auch nicht darum, ob ein Foto notwendig ist - das ist es sicher nicht. Es geht darum, die Chancen maximal ausnutzen.