Typische Beamtenmathematik, zu dem Abschlag kommen aber noch weitere Abzüge als Folge des früheren Rentenbeginns hinzu. Wenn ich das richtig verstanden haben wird für die Zeit bis zum erreichen des Regelalters die kompletten Sozialversicherungsbeiträge abgezogen und demjenigen fehlen logischerweise auch die Entgeltpunkte der 44 Monate. Wie würde sich das Aif die Altersrentr auswirken wenn man weiter arbeitet (bis zum erreichen des Rentenalters?
Hallo, danke für das Video. Aber wenn im Beispiel der Kunde erst 2025 in Rente gehen will, dann sammelt er bis dahin doch noch Entgeltpunkte oder sehr ich das falsch?
Herr Anwalt bzw. jemand, der über Materie Ahnung hat, habe eine frage. Wenn ein Renter mit Erwerbsminderungsrenten in die Altersrente wechselt(Regulär), werden die Abschläge (10,8%) abgeschafft oder wird auch die Altersrente mit 10,8% belastet?
Die Rentenbesteuerung ist aber auch niedriger wenn er vorher in Rente geht ( ist bzw. Wird ja jetzt auf 0,5% /jahr geändert), das muss man natürlich auch gegenrechnen.
Ich hätte da mal eine frage ich bin am 01.10.65 geboren bekomme seit 2007 eine Em Rente drauf steht arbeitsmarkt. Jetzt meine feage habe Pflegestufe3 muss ich immer wieder angst haben das man mit die Em Rente streicht.
Das wird nicht passieren das man ihnen was von der EM Rente streicht den das Pflegegeld wird nicht an der EM Rente angerechnet so ist es mal habe auch seit letztes Jahr EM Rente und das Pflegegeld von den Pflegegrad 2 dazu da wird einen weder von Pflegegeld noch von der EM Rente was abgezogen
Weil das Finanzamt nur einmal im Jahr die Rentenbezugsmitteilung über die Höhe der gesamten Jahresbruttorente von der Rentenversicherung erhält. Auf Monatsbasis wäre das auch nicht sinnvoll, weil der Steuersatz ja vom gesamten Einkommen des Rentners abhängt und die Rentenversicherung deswegen natürlich gar keine Informationen hätte, wie hoch der Steueranteil jeweils pro Monat auf die Rente ausfallen würde. Wenn die zu erwartende jährliche Einkommensteuer auf die gesetzliche Rente voraussichtlich mehr als 400 Euro betragen wird, setzt das Finanzamt eine vierteljähriche EinkommensteuerVorauszahlung fest, die der Rentner dann bequem per Dauerauftrag überweisen kann. Das ist dann ähnlich wie der monatliche Steuerabzug bei einer Gehaltsabrechnung. Mit der verpflichtenden jährlichen Steuererklärung wird dann der genaue Steuer-Betrag festgelegt und es findet ein entsprechender Ausgleich des Betrages ab (Erstattung bei zu hoher Vorauszahlung, Nachzahlung bei zu geringer Vorauszahlung, ganz gleich wie bei der Steuer auf Gehaltszahlungen).
Ja das geht, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Entweder man ist Schwerbehindert mit mindestens einem GDB von 50% oder man war unter Tage beschäftigt.
@@YOUDONTKNOWJACK2022 Dann können Sie nach jetzigem Stand mit mindestens 45 Jahren rentenrechtlicher Wartezeit im Alter von genau 65 Jahren in die abschlagsfreie "Rente für besonders langjährig Versicherte" gehen. Früher kann man diese Rentenart nicht in Anspruch nehmen, auch nicht mit Abschlägen. Kann aber sein, dass sich daran in den nächtsten Jahren einiges ändert an der Gesetzeslage.
Mein Mann ist 10,4,61 geboren und hat jetzt schon 45 Arbeitsjahre,darf also abschlagsfreie 1,11,25 in Rente gehen,da er ein körperlichen schwere Beruf hat möchte er ein Jahr früher gehen,und dieses eine Jahr würde ihn 46000,00 Euro kosten ,da läuft doch was schief VG edeltraut Krüger
Vielen lieben Dank, konnte alles gut nachvollziehen. 👍 sehr gut erklärt, lg.
Wie schön, wenn ich mir einen solchen Abschlag leisten kann!!!
Egal, Hauptsache Rente, wenn es nicht reicht, Wohngeld, Sozialhilfe usw....😉
@@Jepson07 Was ist denn das für ein kümmerliches Leben, Hilfe. Nichts für mich.
Typische Beamtenmathematik, zu dem Abschlag kommen aber noch weitere Abzüge als Folge des früheren Rentenbeginns hinzu. Wenn ich das richtig verstanden haben wird für die Zeit bis zum erreichen des Regelalters die kompletten Sozialversicherungsbeiträge abgezogen und demjenigen fehlen logischerweise auch die Entgeltpunkte der 44 Monate.
Wie würde sich das Aif die Altersrentr auswirken wenn man weiter arbeitet (bis zum erreichen des Rentenalters?
Hallo, danke für das Video. Aber wenn im Beispiel der Kunde erst 2025 in Rente gehen will, dann sammelt er bis dahin doch noch Entgeltpunkte oder sehr ich das falsch?
Herr Anwalt bzw. jemand, der über Materie Ahnung hat, habe eine frage. Wenn ein Renter mit Erwerbsminderungsrenten in die Altersrente wechselt(Regulär), werden die Abschläge (10,8%) abgeschafft oder wird auch die Altersrente mit 10,8% belastet?
Der Kanalbetreiber beantwortet hier keine Fragen.
Er wird bis zum Erreichen der Regelaltersrente in 2029 mehr als die 220 Euro verlieren, weil er ja bis dahin noch Entgeltpunkte erarbeiten würde
Sehr gut erklärt!
Es gibt ja dafür auch Rentenrechner bei der Rentenversicherung! Damit geht es viel einfacher.
Richtig, einfach mal googeln: "Rentenbeginnrechner Rentenversicherung"
Rentenbeginn -Rentenhöhenrechner 😉
@@franksommer4987 ...geht mit beiden Suchbegriff-Anfragen.
Das mög sein, aber es ist doch immer gut, wenn man weiss, wie so ein Rechner auf das Ergebnis kommt, oder? Ich jedenfalls
Die Rentenbesteuerung ist aber auch niedriger wenn er vorher in Rente geht ( ist bzw. Wird ja jetzt auf 0,5% /jahr geändert), das muss man natürlich auch gegenrechnen.
Ich hätte da mal eine frage ich bin am 01.10.65 geboren bekomme seit 2007 eine Em Rente drauf steht arbeitsmarkt. Jetzt meine feage habe Pflegestufe3 muss ich immer wieder angst haben das man mit die Em Rente streicht.
Das wird nicht passieren das man ihnen was von der EM Rente streicht den das Pflegegeld wird nicht an der EM Rente angerechnet so ist es mal habe auch seit letztes Jahr EM Rente und das Pflegegeld von den Pflegegrad 2 dazu da wird einen weder von Pflegegeld noch von der EM Rente was abgezogen
Übrigens bin im Januar 1965 geboren der selbe Jahrgang wie Sie
Abzüglich Kranken -und Plegeversicherung und Steuern.
Warum heißt das Wartezeit , wo man doch gearbeitet hat ???
Warum einfach wenn es auch kompliziert geht !!! Einfach Entgeldpunkte mal 37.60 -13,2% !!!
Außer für den Betroffenen,
ist das nicht......so schlimm .😢
Warum werden Steuern nicht sofort abgezogen wie ein normaler Arbeitnehmer
Weil das Finanzamt nur einmal im Jahr die Rentenbezugsmitteilung über die Höhe der gesamten Jahresbruttorente von der Rentenversicherung erhält. Auf Monatsbasis wäre das auch nicht sinnvoll, weil der Steuersatz ja vom gesamten Einkommen des Rentners abhängt und die Rentenversicherung deswegen natürlich gar keine Informationen hätte, wie hoch der Steueranteil jeweils pro Monat auf die Rente ausfallen würde.
Wenn die zu erwartende jährliche Einkommensteuer auf die gesetzliche Rente voraussichtlich mehr als 400 Euro betragen wird, setzt das Finanzamt eine vierteljähriche EinkommensteuerVorauszahlung fest, die der Rentner dann bequem per Dauerauftrag überweisen kann. Das ist dann ähnlich wie der monatliche Steuerabzug bei einer Gehaltsabrechnung.
Mit der verpflichtenden jährlichen Steuererklärung wird dann der genaue Steuer-Betrag festgelegt und es findet ein entsprechender Ausgleich des Betrages ab (Erstattung bei zu hoher Vorauszahlung, Nachzahlung bei zu geringer Vorauszahlung, ganz gleich wie bei der Steuer auf Gehaltszahlungen).
Ich habe heute gehört, dass man schon mit 62 Jahren (natürlich mit Abschlägen) in Rente gehen kann.
Stimmt das?
Ja das geht, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Entweder man ist Schwerbehindert mit mindestens einem GDB von 50% oder man war unter Tage beschäftigt.
Ist es das selbe wenn ich die 45 Jahre voll habe?
Das kommt auf Ihr Geburtsjahr an.
@@Droid_BB-8 1967
@@YOUDONTKNOWJACK2022 Dann können Sie nach jetzigem Stand mit mindestens 45 Jahren rentenrechtlicher Wartezeit im Alter von genau 65 Jahren in die abschlagsfreie "Rente für besonders langjährig Versicherte" gehen. Früher kann man diese Rentenart nicht in Anspruch nehmen, auch nicht mit Abschlägen.
Kann aber sein, dass sich daran in den nächtsten Jahren einiges ändert an der Gesetzeslage.
Mein Mann ist 10,4,61 geboren und hat jetzt schon 45 Arbeitsjahre,darf also abschlagsfreie 1,11,25 in Rente gehen,da er ein körperlichen schwere Beruf hat möchte er ein Jahr früher gehen,und dieses eine Jahr würde ihn 46000,00 Euro kosten ,da läuft doch was schief VG edeltraut Krüger
Sehr gutes Video
Wenn Jemand 35 Jahre nicht gearbeitet hat hat der dann auch seine Punkte erreicht