Nachvollziehbar und mag wie sooft, je nach Region genau das Richtige sein. Lässt sich jedoch nicht auf Gebiete, indenen Menschen selbst kein Holz oder Waldbesitzen und in großen Wohngebieten mit entsprechender Luftverschmutzung und Beeinträchtigung der Luftqualität übertragen.
Die luftverschmutzung ist eines der vielen "Altmärchen" 🤥bei Holzöfen , 😃... seit 20 Jahren ist die Holzfeuerung ein hochtechnologisches Instrument im Keller, das bei richtigem Betrieb keinerlei Schadstoffe mehr außstößt, nur Wasserdampf (sichtbarer Rauch) und Salze ,☝️ "Zero Emischen" ist keine Zukunftswunsch, sonder Realität bei "allen" Holzofenherstellern 😁☝️
Holz ist die ursprünglicheste Art zu heizen, das geht auch in Wohngebieten, aber die Menschen wissen nicht mehr an was sie sich überall aufregen sollen.
Naja, in einer Stadt mit Holz zu heizen ist wohl annähernd unmöglich und würde bei der Masse an Wohnungen auf kleinem Raum auch zu einem erheblichen Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung führen. @@ErichLorenz-i9s
Problem an der Sache ist nur das dann wieder nur Monokultur im Wald entsteht , dieselbe weswegen sich der Borkenkäfer überhaupt so stark ausbreiten kann. Wenn der dann einmal durch den Wald durch ist stehen auch alle da und müssen sich ganz schnell was anderes Überlegen. Bin der Meinung das ne Mischung aus allem eigentlich Top ist. Wenn man sich zu sehr auf nur eine Stromquelle konzentriert ist man um so mehr aufgeschmissen wenn diese mal nicht funktioniert.
Monokulturen sind mit Fichte und Kiefer in der Forstwirtschaft für die Produktion von Bauholz (!) enstanden, ☝️ ... ein gesunder artenreicher Mischwald aus Laubbäumen, bringt im Verhältnis mehr "schlechte" Holzqualitäten , die zum Heizen verwendet werden, als Nadelbaumkulturen , und ist zudem noch resistenter gegen Windwurf und Käferschäden , .... Holzfeuerungen sind daher die Zukunft 😃💪.... aber nicht überall
@@FlorianSchwarz-mj7lf da wie im Video zu sehen meistens nur Fichten angebaut werden, da diese einfach am schnellsten nachwachsen. Ein Mischwald wäre aber was die Robustheit und Artenvielfalt angeht meiner Meinung nach am besten.
@@Christopher-ok6zj, Robustheit und Biodiversität ja, aber von dem Wald muss man auch wirtschaftlich überleben können und diesen Punkt zu ignorieren verbietet sich.
@@Christopher-ok6zj Fichten wurden früher angebaut, jetzt sind sie groß und stelllen daher einen Großteil des momentanen Holz- und Erntevorrates dar. Sicherlich bauen fast alle privaten Waldbesitzer im Oberpfälzer Wald ihre Dauerwälder zu leistungsfähigen, vitalen und robusten Beständen mit einer Vielzahl an Baumarten um. Was man im Beitrag sieht wurde vor 30 bis 100 Jahren gepflanzt. Da liegen waldbaulich Welten dazwischen!
Ganz Deutschland ließe sich ausschließlich mit der Abwärne der Industrie beheizen, die Krux ist, dass die Wärme nicht da ist, wo bdiese gebraucht werden könnte.
@@bshshf viel zu modern für unsere bananenrepublik das ganze , durch bürokratie wird alles zu langsam und zu teuer und am ende machen sie ne steuer drauf
@@Einauge1987 Ganz Deutschland ließe sich mit der Abwärme der Industrie beheizen. Wenn man denn es schaffen würde die Wärme dort hin zu transportieren, wo diese gebraucht wird.
Und doch bleibt die Effizienz bei 100%. Wenn wenigstens Blockheizkraftwerke benutzt werden würden mit angeschlossener Wärmepumpe, so könnte man die Effizienz des Wärmenetztes verdoppeln und so den Hackschnitzelverbrauch halbieren. Und dabei muss man nicht mal irgendwie Strom von außen zukaufen. Auf der einen Seite gehen Hackschnitzel und Umgebungsluft rein, auf der anderen Seite kommt doppelt so viel Wärmeenergie und kältere Umgebungsluft wieder raus.
Immerwieder schön und lustig mit anzusehen, wie es Kleine Städte und Gemeinden schaffen, das Klimaziel zu erreichen bzw schneller zu erreichen scheinen als Grosse Städte und Gemeinden... Da fragt man sich doch, warum das so ist bzw was sind bitte die Hürden der grossen und warum werden diese nicht einfach abgeschafft ?
@@baragon01Das Entscheidende ist aber in der Tat der Wald oder grosse Agrarflaechen fuer Biogas. Man schaue sich die verfuegbaren Flaechen fuer einen Ort mit 5000 Einwohnern an und die Flaechen fuer einen Ort mit 500.000 Einwohnern.
Oh ja….. ich finds schon fast belustigend, mir alleine vorzustellen, wie die Damen und Herren Wochenlang im Wald rum machen um die Bude warm zu bekommen. Mit PV-Anlage ist mein Haus inklusive Energie für die Heizung zu 70% Autark und das ohne jedes Jahr in Wald rennen zu müssen. Aber wenn man es so gelernt und vererbt bekommen hat, ist das verständlich, dass es nachgeahmt wird.
Wie gut in Guteneck autark zu heizen. Ich als Normalo muß die überzogenen Öl- und Gaspreise zahlen. Schön den Luxus von Küchenofen, Kachelofen und Zentralheizung finanzieren zu können. Da macht der Winter Spaß.
Eine Holzheizung ist nicht „klimaneutral“, da beim Verbrennen bekanntlich CO2 freigesetzt wird. Interessant, dass so viele Medien auch bei diesem Sachverhalt ihrem eigentlichen Auftrag nicht gerecht werden und falsche bzw. irreführende Aussagen verbreiten.
Es ist genau das CO2 welches das Holz gespeichert hat. Also schließt sich der Kreislauf. Übrigens ist es genau das CO2 welches die Pflanzen zum Leben brauchen.
@@Michael-xt7xh Danke für die Information - na da bin ich aber erleichtert. Dann kann ich einfach weiter meine 2 Tonnen Braunkohle im Jahr verheizen - ist ja „klimaneutral“, weil es auch mal Holz war und das CO2 darin gespeichert wurde. Und tue den Pflanzen damit sogar noch was gutes ☺️
@@old-peteAhh, so langsam verstehe ich. Dann ist nur das CO2 aus der Verbrennung von Kohle schlecht und nicht das CO2 von Holz? Es gibt also gutes und schlechtes CO2?
Wenn es nach Oiwanger ginge, dann würden wir den ganzen Wald in Bayern verheizen. Holz gibt eine angenehme Wärme und Atmosphäre (zumindest im Raum). Auch der neueste Kessel produziert Kohlenmonoxid, Stickoxid und Feinstaub, was sich alles schön in der Nachbarschaft verteilt. Obendrein ist es eben nicht klimaneutral. Für Ernte und Verarbeitung gehen fossile Brennstoffe drauf und das neu freigesetzte CO2 braucht gut 30 Jahre bis es wieder annähernd gebunden ist. Unseren Wäldern geht es übrigens schlecht. Vier von fünf Bäumen sind durch Trockenheit und Hitzestress geschädigt. Waldbauern setzen noch immer Überwiegend auf Fichten-Monokulturen, die mit den veränderten Bedingungen schlecht klar kommen. Durch die Waldarbeit werden die Böden verdichtet, was Regenwasser am versickern hindert und den früheren Schwammeffekt zerstört hat. Am widerstandsfähigsten sind alte große Bäume, die ihre Wurzeln weit verzweigen konnten und deren Blätterdach den Boden vor Sonne und Wind schützen. Von dem Stress für Tiere und dem Bodenmikrom durchs roden ganz zu schweigen. Es wäre daher insgesamt viel besser, wenn wir weniger Wald nutzen würden, statt das Heizen mit Holz zu beweihräuchern. Wer einen Holzofen hat, kann ihn gerne behalten. Es ist aber definitiv nicht die breite Lösung der Zukunft. Ich vergraule jetzt noch die letzten Leser, aber die nahe Zukunft gehört der Wärmepumpe. Die höchste Form von Energie (nämlich Elektrizität) wird dazu verwendet die eh schon vorhandene Umgebungswärme zu konzentrieren. Es geht kaum energieeffizienter und sauberer als so UND dass der Strom dafür immer sauberer wird, daran arbeiten wir ja schon. 👍
Wenn es den Baeumen schlecht geht, ist es fuer das Klima besser sie werden verfeuert, als das sie durch Vergammeln CO2 freisetzen. Und so lange man nicht zuviel abholzt, nimmt der Wald das CO2 im laufenden Jahr wieder auf.
Ja, ich würde Euch alle AUCH in die Umstellung auf Wärmepumpe gesetzlich zwingen ... um Euch dann (rein im Namen des Umweltschutzes natürlich) die kw/h nicht unter 2 Euro zu bepreisen, plus 10% Umweltcent und MWST selbstverständlich). Da ja ideologisch Öl-, Gas-, Kohle- und Kernkraftwerke SOFORT UND UNWIDERUFLICH aus Deutschland verbannt gehören und Wind-, Solar- und Wasserkraft bekanntlich niemals ausreichen werden, kaufen wir reichlich Atomstrom aus dem Ausland. Das macht ihn hier schön teuer, ist uns völlig egal wie der Bürger es bezahlt und die ausländischen Kernkraftwerk-Betreiber haben vor lauter Dollarzeichen ganz glänzende Augen. Pah, von wegen Schlupfloch und mit eigenem Holz günstig heizen wollen. Ja wo kommen wir denn dahin? Das wäre ja wohl noch schöner. Privater Waldbesitz gehört endlich sofort enteignet und verstaatlicht, so ist das nämlich. Ihr gehört ALLE finanziell maximal ausgebeutet, Euch werden wir schon helfen. Verlasst Euch drauf! (Satire aus). Dystopische Märchenerzählung, entsprungen dem wirren Geist eines verirrten Menschen? Abwarten. Das grüne Regierungskonglomerat ist mit Deutschland noch lange nicht fertig. Wenn die nicht irgendwie gestoppt werden, kommt noch viel mehr auf uns zu und das wird dann leider alles andere als lustig.
@@old-pete Das hast Du prima erkannt, ich habe es ja auch schließlich für solche Leute wie Dich extra nochmal dazugeschrieben. Bin stolz auf Dich. Dennoch .... sollte diese Spitzenkönner-Regierung es im Herbst '25 nochmal schaffen die Regierung stellen und das Sagen zu haben, wird uns allen noch soviel ideologisches Ungemach blühen, daß einem schwarz vor Augen wird.
@@kilian6068😂. in Physik nicht aufgepasst. also Frage: was denkst du passiert schneller, ein Baum speichert CO2 ein oder ein Verbrennungsprozess stößt dieses CO2 aus. kleiner Tipp: der Baum speichert erst ab ca. 30 Jahren CO2 effektiv, also ich hab noch kein Baum gesehen der 30 Jahre durchbrennt. Folgen der Bildungslücke
@@jensbiewald2685 und beim Bauholz fallen keine Holzreste ab oder wie? Betreibe selbst ein kleines Bandsägewerk und habe Holzabschnitte ohne Ende. Beste Option sind einfach Hackschnitzel oder normale Holzscheite. Außerdem kann natürlich nicht jedes Holz und jeder Baum für Bauholz verwendet werden
Ein tolles Vorbild für den ländlichen Raum.
Ich heize auch mit Holz, das ist für mich das Beste
Viel Spaß, wenn es Verbot wird !!!
Super, wenn man einen eigenen Wald besitzt. Bei meiner Mietwohnung war irgendwie keiner dabei.
@DonBenisTheGreat Ich will jetzt meinen Wald, sofort!!11!
Kauf Dir doch einen Genossenschein.
Nachvollziehbar und mag wie sooft, je nach Region genau das Richtige sein. Lässt sich jedoch nicht auf Gebiete, indenen Menschen selbst kein Holz oder Waldbesitzen und in großen Wohngebieten mit entsprechender Luftverschmutzung und Beeinträchtigung der Luftqualität übertragen.
Die luftverschmutzung ist eines der vielen "Altmärchen" 🤥bei Holzöfen , 😃... seit 20 Jahren ist die Holzfeuerung ein hochtechnologisches Instrument im Keller, das bei richtigem Betrieb keinerlei Schadstoffe mehr außstößt, nur Wasserdampf (sichtbarer Rauch) und Salze ,☝️ "Zero Emischen" ist keine Zukunftswunsch, sonder Realität bei "allen" Holzofenherstellern 😁☝️
Holz ist die ursprünglicheste Art zu heizen, das geht auch in Wohngebieten, aber die Menschen wissen nicht mehr an was sie sich überall aufregen sollen.
Naja, in einer Stadt mit Holz zu heizen ist wohl annähernd unmöglich und würde bei der Masse an Wohnungen auf kleinem Raum auch zu einem erheblichen Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung führen.
@@ErichLorenz-i9s
Mit Holz ist sehr gut
Holz❤
Problem an der Sache ist nur das dann wieder nur Monokultur im Wald entsteht , dieselbe weswegen sich der Borkenkäfer überhaupt so stark ausbreiten kann. Wenn der dann einmal durch den Wald durch ist stehen auch alle da und müssen sich ganz schnell was anderes Überlegen. Bin der Meinung das ne Mischung aus allem eigentlich Top ist. Wenn man sich zu sehr auf nur eine Stromquelle konzentriert ist man um so mehr aufgeschmissen wenn diese mal nicht funktioniert.
Monokulturen sind mit Fichte und Kiefer in der Forstwirtschaft für die Produktion von Bauholz (!) enstanden, ☝️ ... ein gesunder artenreicher Mischwald aus Laubbäumen, bringt im Verhältnis mehr "schlechte" Holzqualitäten , die zum Heizen verwendet werden, als Nadelbaumkulturen , und ist zudem noch resistenter gegen Windwurf und Käferschäden , .... Holzfeuerungen sind daher die Zukunft 😃💪.... aber nicht überall
Wie genau ist der Zusammenhang zwischen Monokultur und Holzheizung?
@@FlorianSchwarz-mj7lf da wie im Video zu sehen meistens nur Fichten angebaut werden, da diese einfach am schnellsten nachwachsen. Ein Mischwald wäre aber was die Robustheit und Artenvielfalt angeht meiner Meinung nach am besten.
@@Christopher-ok6zj, Robustheit und Biodiversität ja, aber von dem Wald muss man auch wirtschaftlich überleben können und diesen Punkt zu ignorieren verbietet sich.
@@Christopher-ok6zj Fichten wurden früher angebaut, jetzt sind sie groß und stelllen daher einen Großteil des momentanen Holz- und Erntevorrates dar.
Sicherlich bauen fast alle privaten Waldbesitzer im Oberpfälzer Wald ihre Dauerwälder zu leistungsfähigen, vitalen und robusten Beständen mit einer Vielzahl an Baumarten um.
Was man im Beitrag sieht wurde vor 30 bis 100 Jahren gepflanzt.
Da liegen waldbaulich Welten dazwischen!
Ganz Franken ließe sich mit Geothermie beheizen. Genug heißes Wasser ist vorhanden.
Ganz Deutschland ließe sich ausschließlich mit der Abwärne der Industrie beheizen, die Krux ist, dass die Wärme nicht da ist, wo bdiese gebraucht werden könnte.
Worauf warten Sie, Geothermie bohren und los gehts
@@bshshf Ich bin 59, schwerst krank und kein Entscheidungsträger. Das müssen die jungen Leute unter sich ausmachen.
@@bshshf viel zu modern für unsere bananenrepublik das ganze , durch bürokratie wird alles zu langsam und zu teuer und am ende machen sie ne steuer drauf
@@Einauge1987
Ganz Deutschland ließe sich mit der Abwärme der Industrie beheizen.
Wenn man denn es schaffen würde die Wärme dort hin zu transportieren, wo diese gebraucht wird.
Grüße nach Guteneck aus dem Bioenergiedorf Pfalzgrafenweiler. Wo ein Wille und Kreativität da ist, gelingt es auch mit der Energiewende.
Gut so, würde ich auch so machen, als Waldbesitzer.
Bei Preisen von um die 150 bis 170 Euro pro Steer macht das auch noch viel Arbeit.
Und den Platz dafür muss man auch haben .
Ich habe 120 Euro für den Steer Buchenholz auf 25 cm mit Lieferung bezahlt.
@@ErichLorenz-i9s
Das ist ein günstiger Preis.
Zur Zeit sind die Preise wieder am fallen.
@@xevo250 Buche in Meterscheiter kostet 90 Euro.
Ich bekomme es direkt vom Waldbauer ohne Zwischenhändler.
Pyrolyseanlage und den strom verkaufen an städter mit wärmepumpe
mieter hassen diesen trick 🤣
Und doch bleibt die Effizienz bei 100%. Wenn wenigstens Blockheizkraftwerke benutzt werden würden mit angeschlossener Wärmepumpe, so könnte man die Effizienz des Wärmenetztes verdoppeln und so den Hackschnitzelverbrauch halbieren. Und dabei muss man nicht mal irgendwie Strom von außen zukaufen. Auf der einen Seite gehen Hackschnitzel und Umgebungsluft rein, auf der anderen Seite kommt doppelt so viel Wärmeenergie und kältere Umgebungsluft wieder raus.
Immerwieder schön und lustig mit anzusehen, wie es Kleine Städte und Gemeinden schaffen, das Klimaziel zu erreichen bzw schneller zu erreichen scheinen als Grosse Städte und Gemeinden... Da fragt man sich doch, warum das so ist bzw was sind bitte die Hürden der grossen und warum werden diese nicht einfach abgeschafft ?
In der Stadt ist halt kein Wald...
@@jobcentertycoon Das war auch nicht auf den oder einen Wald bezogen sondern auf das resultat ansich bzw den weg dahin 😁
@@baragon01Das Entscheidende ist aber in der Tat der Wald oder grosse Agrarflaechen fuer Biogas.
Man schaue sich die verfuegbaren Flaechen fuer einen Ort mit 5000 Einwohnern an und die Flaechen fuer einen Ort mit 500.000 Einwohnern.
Ganz große Städte
haben schon Fernwärme.
Unabhängig, regional, erneuerbar, CO2 neutral. Was will man mehr?
Es ist nicht CO2 neutral mit Holz zu heizen….
@@dirk83836Auch der Strom für die Wärmepumpe ist nicht CO2-neutral, selbst dann nicht wenn er von der eigenen PV-Anlage auf dem Dach kommt.
Saubere Luft und keine CO2-Emissionen.
@@dirk83836es wird kein co2 ausgestoßen was nicht vorher von baum aufgenommen wurde.
Besser wird es nicht, lokal günstig und keine Transportwege
@@dirk83836 welch ein Schwachsinn den sie da von sich geben. Holz gibt nicht mehr CO2 beim heizen ab, als es aufgenommen hat.
Holz ist sehr gut für zu heissen ist super 👍👍👍
Und was sagt da der Herr Habrecht dazu?
Wer ist den Herr Harbrecht ? Du meinst Herr Trump oder Herr Orban
Geht doch!!!
Bin ich froh im 21. Jahrhundert angekommen zu sein und heize mit einer modernen Wärmepumpe.
hahaha
Der Tag, an dem dank der momentanen Energiepolitik mal der Strom ausfällt, wird kommen. Und was fängst Du dann mit Deiner Wärmepumpe an ?? 🙂
Oh ja….. ich finds schon fast belustigend, mir alleine vorzustellen, wie die Damen und Herren Wochenlang im Wald rum machen um die Bude warm zu bekommen. Mit PV-Anlage ist mein Haus inklusive Energie für die Heizung zu 70% Autark und das ohne jedes Jahr in Wald rennen zu müssen. Aber wenn man es so gelernt und vererbt bekommen hat, ist das verständlich, dass es nachgeahmt wird.
@@rheinerftvideo2647 So ein Tag wurde schon vor 3 Jahren vorhergesagt, warte da heute noch drauf.
Und den nötigen Kernreaktor gab's gratis dazu oder?😅
Ganz Wichtiges Video... An aeuch bayern ist die welt doch komplett vorbeigegangen
Aha bistn ganz schlauer . Mitm löffel gefressen quasi..
Wie gut in Guteneck autark zu heizen. Ich als Normalo muß die überzogenen Öl- und Gaspreise zahlen. Schön den Luxus von Küchenofen, Kachelofen und Zentralheizung finanzieren zu können. Da macht der Winter Spaß.
Also sind andere an ihrer Planung schuld?
@@KimJongFunny Bin leider Mieter mit Sanktionsgasversorgung. Nix Planung.
@@laterne6802 Umzug keine Option?
@@KimJongFunny Verarschen kann ich mich selber.
@@laterne6802 Dann kann ich dir nicht Helfen.
Eine Holzheizung ist nicht „klimaneutral“, da beim Verbrennen bekanntlich CO2 freigesetzt wird. Interessant, dass so viele Medien auch bei diesem Sachverhalt ihrem eigentlichen Auftrag nicht gerecht werden und falsche bzw. irreführende Aussagen verbreiten.
CO2 welches beim Wachstum aufgenommen wurde...nennt sich klimaneutral
Es ist genau das CO2 welches das Holz gespeichert hat. Also schließt sich der Kreislauf. Übrigens ist es genau das CO2 welches die Pflanzen zum Leben brauchen.
@@Michael-xt7xh Danke für die Information - na da bin ich aber erleichtert. Dann kann ich einfach weiter meine 2 Tonnen Braunkohle im Jahr verheizen - ist ja „klimaneutral“, weil es auch mal Holz war und das CO2 darin gespeichert wurde. Und tue den Pflanzen damit sogar noch was gutes ☺️
@@olidetDas kommt aber aus einer Zeit als der CO2 Anteil der Luft viel hoeher war. Dahin wollen wir aber nicht zurueck.
@@old-peteAhh, so langsam verstehe ich. Dann ist nur das CO2 aus der Verbrennung von Kohle schlecht und nicht das CO2 von Holz? Es gibt also gutes und schlechtes CO2?
Wenn es nach Oiwanger ginge, dann würden wir den ganzen Wald in Bayern verheizen.
Holz gibt eine angenehme Wärme und Atmosphäre (zumindest im Raum). Auch der neueste Kessel produziert Kohlenmonoxid, Stickoxid und Feinstaub, was sich alles schön in der Nachbarschaft verteilt.
Obendrein ist es eben nicht klimaneutral. Für Ernte und Verarbeitung gehen fossile Brennstoffe drauf und das neu freigesetzte CO2 braucht gut 30 Jahre bis es wieder annähernd gebunden ist.
Unseren Wäldern geht es übrigens schlecht. Vier von fünf Bäumen sind durch Trockenheit und Hitzestress geschädigt. Waldbauern setzen noch immer Überwiegend auf Fichten-Monokulturen, die mit den veränderten Bedingungen schlecht klar kommen. Durch die Waldarbeit werden die Böden verdichtet, was Regenwasser am versickern hindert und den früheren Schwammeffekt zerstört hat. Am widerstandsfähigsten sind alte große Bäume, die ihre Wurzeln weit verzweigen konnten und deren Blätterdach den Boden vor Sonne und Wind schützen.
Von dem Stress für Tiere und dem Bodenmikrom durchs roden ganz zu schweigen.
Es wäre daher insgesamt viel besser, wenn wir weniger Wald nutzen würden, statt das Heizen mit Holz zu beweihräuchern.
Wer einen Holzofen hat, kann ihn gerne behalten. Es ist aber definitiv nicht die breite Lösung der Zukunft.
Ich vergraule jetzt noch die letzten Leser, aber die nahe Zukunft gehört der Wärmepumpe. Die höchste Form von Energie (nämlich Elektrizität) wird dazu verwendet die eh schon vorhandene Umgebungswärme zu konzentrieren. Es geht kaum energieeffizienter und sauberer als so UND dass der Strom dafür immer sauberer wird, daran arbeiten wir ja schon. 👍
Wenn es den Baeumen schlecht geht, ist es fuer das Klima besser sie werden verfeuert, als das sie durch Vergammeln CO2 freisetzen.
Und so lange man nicht zuviel abholzt, nimmt der Wald das CO2 im laufenden Jahr wieder auf.
Ja, ich würde Euch alle AUCH in die Umstellung auf Wärmepumpe gesetzlich zwingen ... um Euch dann (rein im Namen des Umweltschutzes natürlich) die kw/h nicht unter 2 Euro zu bepreisen, plus 10% Umweltcent und MWST selbstverständlich). Da ja ideologisch Öl-, Gas-, Kohle- und Kernkraftwerke SOFORT UND UNWIDERUFLICH aus Deutschland verbannt gehören und Wind-, Solar- und Wasserkraft bekanntlich niemals ausreichen werden, kaufen wir reichlich Atomstrom aus dem Ausland. Das macht ihn hier schön teuer, ist uns völlig egal wie der Bürger es bezahlt und die ausländischen Kernkraftwerk-Betreiber haben vor lauter Dollarzeichen ganz glänzende Augen.
Pah, von wegen Schlupfloch und mit eigenem Holz günstig heizen wollen. Ja wo kommen wir denn dahin? Das wäre ja wohl noch schöner. Privater Waldbesitz gehört endlich sofort enteignet und verstaatlicht, so ist das nämlich. Ihr gehört ALLE finanziell maximal ausgebeutet, Euch werden wir schon helfen. Verlasst Euch drauf! (Satire aus).
Dystopische Märchenerzählung, entsprungen dem wirren Geist eines verirrten Menschen? Abwarten. Das grüne Regierungskonglomerat ist mit Deutschland noch lange nicht fertig. Wenn die nicht irgendwie gestoppt werden, kommt noch viel mehr auf uns zu und das wird dann leider alles andere als lustig.
@@norbertgabler8267Hat nur nichts mit der Realitaet zu tun.
@@old-pete Das hast Du prima erkannt, ich habe es ja auch schließlich für solche Leute wie Dich extra nochmal dazugeschrieben. Bin stolz auf Dich.
Dennoch .... sollte diese Spitzenkönner-Regierung es im Herbst '25 nochmal schaffen die Regierung stellen und das Sagen zu haben, wird uns allen noch soviel ideologisches Ungemach blühen, daß einem schwarz vor Augen wird.
@@norbertgabler8267
Nein.
Wie ich schon sagte. Das hat nichts mit der Realitaet zu tun. Es ist nur etwas was Du phantasierst.
Ah. Mit Holz heizen ist also Klimaneutral. Wieder was gelernt 😵💫
Ja was denn sonst
@@kilian6068😂. in Physik nicht aufgepasst. also Frage: was denkst du passiert schneller, ein Baum speichert CO2 ein oder ein Verbrennungsprozess stößt dieses CO2 aus. kleiner Tipp: der Baum speichert erst ab ca. 30 Jahren CO2 effektiv, also ich hab noch kein Baum gesehen der 30 Jahre durchbrennt. Folgen der Bildungslücke
Holzheizungen verbieten 👍
Und was mach ich dann mit meinem eigenen Holz aus meinem Wald?
Besser eine Wärmepumpe oder ?
Verbieten das könnt ihr Grünen
Als Bauholz verkaufen
@@jensbiewald2685 und beim Bauholz fallen keine Holzreste ab oder wie? Betreibe selbst ein kleines Bandsägewerk und habe Holzabschnitte ohne Ende. Beste Option sind einfach Hackschnitzel oder normale Holzscheite. Außerdem kann natürlich nicht jedes Holz und jeder Baum für Bauholz verwendet werden
@@luksaskas1240 Was ist mit Spahnplatte ?