@@mirkowelsch3028 Das Schlimme ist, in den nächsten 5-10 Jahren wird es noch schlimmer, da wird es 30-40% geben die nicht besetzt sind, da viele Richter im Rentenalter sind und da sie beamte sind, müssen sie gehen
Besonders im Landkreis Görlitz gehen Überlastung und Demokratie feindlichkeit, Hand in Hand. Seit Jahrzehnten sabotieren ehemalige Stasibeamte in den Behörden den Demokratisierungsprozess in Ostdeutschland.
Was Passiert denn mit den ganzen Steuergelder die eingenommen werden?. Deutschland ist schon so belastet (oder besser gesagt der Steuerzahler) und bei sowas fehlt die Förderung. Bei mir knuspert es nicht ein was mit den ganzen Überschüssen gemacht wird.
Reiche (die keine Angestellten sind) bzw. Unternehmen brauchen grundsätzlich keine Steuern in Deutschland bezahlen. Ganz im Gegenteil man zahlt Steuergelder an Reiche zB. mit Cum-Ex Geschäften aus in Milliardenhöhe oder mit der Bankenrettung bis zu etwa 300 Milliarden. Für die privaten Riesterrentenbetrug hat man einen Rettungsschirm von bis zu 480 Milliarden EUR bewilligt. Wo sind die Schmarotzer?, Leserbrief Mindener Tageblatt 05.11.2010 ...2007 lag das private Vermögen bei rund 8 Billionen Euro - 1.1 Billionen mehr als 2002. Interessant wird es nun wenn man dem die Staatsschulden gegenüberstellt, das waren 2002 rund 1,28 Billionen und 2007 rund 1,54 Billionen. Wie leicht zu erkennen ist, ist der Vermögenszuwachs rund fünf mal so hoch wieder Zuwachs der Staatsschulden. ...Rund 27% der Bevölkerung verfügten 2002 über gar kein Vermögen, zehn Prozent dagegen über 57,9% des gesamten privaten Vermögens. 2007 haben 27% immer noch nichts, aber der Anteil der "oberen Zehntausen" ist auf 61,1% gestiegen. ..."Wie viel Sozialpolitik können wir uns leisten? Ich frage mich bei diesen Fakten eher, wie viel Reiche können wir uns leisten?
Als Richter wird nur zugelassen wer im Examen eine sehr gute Note geschrieben haben. Diese sind die Wenigen die sehr begehrt sind und deswegen lieber in eine grosse Kanzlei gehen in der es besseres Geld und bessere Arbeitsbedingungen gibt.
Überall Unmenschlichkeit :-/ Johann Wolfgang von Goethe - 'Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.' wir-kl-ich-keit de
Ein Bundesland mit einer der intensivsten Cannabisverfolgung hat die meisten Fentanyldrogentoten und ist wahrscheinlich der größte Umschlagsplatz für harte Drogen in Europa. Das ist Bayern. Mit der strengen Verfolgung von (gewollten) Kleinkriminellen in "einfachsten" Verfahren und automatischen Verurteilungen hält man das hohe Ansehen aufrecht, dass die Justiz konsequent gegen Kriminalität vorgehe.
Mindestens 5 Jahre Studium (im Schnitt eher 6) plus 2 Jahre Ausbildung (Referendariat) für 1000€ Hunger Lohn und dann 2 Jahre auf Probe.... Das alles für 2900€ Netto (Krankenversicherung bereits abgezogen)
Und das Studium haben andere auch noch bezahlt. Was will man mehr.... Dafür darf man dann willkürlich so ungefähr machen was man will und auch seine geistigen Krankheiten ausleben und Fortbildung braucht man auch nicht mehr usw. „Was die Justiz betrifft, so sind die Behauptungen von REIWALD auch keineswegs neu, schon WITTELS, Die Welt ohne Zuchthaus, Stuttgart 1928, redete vom Richter, ‘der seinen Sadismus in geordneten Bahnen auslebt’, und STAUB/ALEXANDER, Der Verbrecher und seine Richter, Wien 1929 (Ndr. Unter dem Titel Psychoanalyse und Justiz, Frankfurt 1974 mit einer Einleitung von T. MOSER), unterstrichen die Funktion der Justiz, die delegierten privaten Rachegelüste im Staatsauftrag zu befriedigen.” Dieter Simon in „Die Unabhängigkeit des Richters”, 1975, Seite 161f
Eine Verfahrensverschleppung darf nicht zu einer Strafmilderung führen. Dann sind die Urteile wenigstens nicht mehr so dramatisch ungerecht und tatunangemessen, wenn sie schon zu spät kommen.
Und es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass Richter beim Gehen einen Fuß vor den anderen setzen. Und wenn sie Türen schließen, müssen sie diese unbedingt Richtung Türrahmen bewegen.
@@kase9963 Eigentlich ist die gesamte Justiz ein Missstand. Sie arbeitet zB. noch mit vielen Gesetzen aus dem Jahr 1880, die unter Allmacht "Gottes Gnaden" geschaffen wurden. Sämtliche psychlogischen Erkenntnisse ignoriert die Justiz seit damals notorisch, so weit diese ihnen zum Erhlat persönlicher Interessen nicht gerade nützlich erscheinen. Der Inertia-Effekt: Wie unvoreingenommen sind Richter?, Keine Objektivität im Gerichtssaal, 25.09.2013 blog.justizfreund.de/der-inertia-effekt-wie-unvoreingenommen-sind-richter-keine-objektivitaet-im-gerichtssaal-25-09-2013/ Richtig heisst der Effekt allerdings Perseveranzeffekt. Rechtspsychologie: Urteil mit Schlagseite, Eindeutig nur Anschein der Objektivität, Urteilsheuristiken, Ankereffekt, Halo-Effekt, positives Hypothesentesten, 03/2012 blog.justizfreund.de/rechtspsychologie-urteil-mit-schlagseite-eindeutig-nur-anschein-der-objektivitaet-urteilsheuristiken-ankereffekt-halo-effekt-positives-hypothesentesten-032012/ Jeder Mensch hat kongnitive Verzerrungen. Bei der Befangenheit bestreitet die Richterschaft das in ihrer überwiegenden Mehrheit bis heute und beruft sich auf die Gesetzgebung aus dem Jahr 1880, die unbefangene Richter verodnetet, die dann auch unbefangen waren. Das es so etwas gar nicht gibt, weiß eigentlich ohnehin jeder. Mittlerweile haben es auch psychologische Erkenntnisse ergeben. Verzerrungsblindheit: de.wikipedia.org/wiki/Bias_Blind_Spot, die oft auch noch mit dem Dunnig-Kruger-Effekt ua. einhergeht. Wenn man sie fragt, gibt es das in der Justiz natürlich alles nicht, vielleicht selten mal irgendwo in der Justiz aber niemals im Einzelfall. Der Lotteriecharakter der Rechtsprechung, das autoritäre Gehabe, die unverständliche Sprache und die Arroganz vieler Richter(innen) im Umgang mit dem rechtsuchenden Bürger schaffen Mißtrauen und Ablehnung. … Das Fortbildungsinteresse von Richtern ist schwach ausgeprägt und nur dann zu fördern, wenn ein .anständiges‘ Beiprogramm die Mühseligkeit der Fortbildung versüßt. Insbesondere sozialwissenschaftlichen, psychologischen und kriminologischen Erkenntnissen begegnet die Richterschaft in ihrer überwiegenden Mehrheit mit erschreckender Ignoranz und greift statt dessen lieber auf Alltagsweisheiten und Stammtischwahrheiten zurück. Das berufliche Fortkommen hat einen hohen Stellenwert und prägt im Wege des vorauseilenden Gehorsams die Inhalte der Entscheidungspraxis. Eine hohe Erledigungsziffer gilt im Kollegenkreis immer noch als Nachweis besonderer Befähigung. … Richter am BGH Wolfgang Neskovic: ZAPHeft 14/1990, S. 625
@Der Traubengott Manches hat man auch verschlechtert wie zB. den Mordparagraf nach völkischen Recht: Der Mordparagraph geht in seiner Formulierung zurück auf das Dritte Reich. Im Jahre 1941 eingeführt, trägt er die auf den Nationalsozialist Roland Freisler zurück gehende Formulierung: „Mörder ist, wer…“. Diese Formulierung ist bis heute unverändert geblieben und bis heute auch einmalig im Strafgesetzbuch. Die übrigen Straftatbestände werden objektiv nach Handlungen bestimmt Es gibt aber in dem Sinne eben keinen Fortschritt in der Justiz auch wenn man mittlerweile andere Erkenntnisse hat.
Die Bundesregierung musste ja überall die letzten Jahrzehnte alles reduzieren...
Blödsinn. Das ist Landesrecht.
@@mirkowelsch3028 Das Schlimme ist, in den nächsten 5-10 Jahren wird es noch schlimmer, da wird es 30-40% geben die nicht besetzt sind, da viele Richter im Rentenalter sind und da sie beamte sind, müssen sie gehen
Damit sind die schon vor ca. 70 Jahren angefangen.
"Genau". Weil pauschale Darstellungen ja immer enorm diskurs-fördernd und argumentativ sind. 🤦♂
@@justizfreund9959 "Genau". Weil pauschale Darstellungen ja immer enorm diskurs-fördernd und argumentativ sind. 🤦♂
Dass die Behörden völlig überarbeitet sind ist ein echtes Problem über das man unbedingt mehr reden sollte!
Das ist demokratiegefährdend!
Besonders im Landkreis Görlitz gehen Überlastung und Demokratie feindlichkeit, Hand in Hand.
Seit Jahrzehnten sabotieren ehemalige Stasibeamte in den Behörden den Demokratisierungsprozess in Ostdeutschland.
Was Passiert denn mit den ganzen Steuergelder die eingenommen werden?. Deutschland ist schon so belastet (oder besser gesagt der Steuerzahler) und bei sowas fehlt die Förderung. Bei mir knuspert es nicht ein was mit den ganzen Überschüssen gemacht wird.
Reiche (die keine Angestellten sind) bzw. Unternehmen brauchen grundsätzlich keine Steuern in Deutschland bezahlen.
Ganz im Gegenteil man zahlt Steuergelder an Reiche zB. mit Cum-Ex Geschäften aus in Milliardenhöhe oder mit der Bankenrettung bis zu etwa 300 Milliarden.
Für die privaten Riesterrentenbetrug hat man einen Rettungsschirm von bis zu 480 Milliarden EUR bewilligt.
Wo sind die Schmarotzer?, Leserbrief Mindener Tageblatt 05.11.2010
...2007 lag das private Vermögen bei rund 8 Billionen Euro - 1.1 Billionen mehr als 2002. Interessant wird es nun wenn man dem die Staatsschulden gegenüberstellt, das waren 2002 rund 1,28 Billionen und 2007 rund 1,54 Billionen. Wie leicht zu erkennen ist, ist der Vermögenszuwachs rund fünf mal so hoch wieder Zuwachs der Staatsschulden.
...Rund 27% der Bevölkerung verfügten 2002 über gar kein Vermögen, zehn Prozent dagegen über 57,9% des gesamten privaten Vermögens. 2007 haben 27% immer noch nichts, aber der Anteil der "oberen Zehntausen" ist auf 61,1% gestiegen.
..."Wie viel Sozialpolitik können wir uns leisten? Ich frage mich bei diesen Fakten eher, wie viel Reiche können wir uns leisten?
Als Richter wird nur zugelassen wer im Examen eine sehr gute Note geschrieben haben. Diese sind die Wenigen die sehr begehrt sind und deswegen lieber in eine grosse Kanzlei gehen in der es besseres Geld und bessere Arbeitsbedingungen gibt.
Bessere Arbeitsbedingungen seien mal dahingestellt. Hat genauso seine speziellen Nachteile, wie jeder andere Zweig auch.
das sind zum teil auch die folgen der fanatischen fokusierung auf die schwarze null
Was hat Ländersache mit dem Bundeshaushalt zu tun?
Das fing so schon vor etwa 70 Jahren an.
Lormenkal
Das sind die Folgen des Wohlstandstransfers ins Ausland, während an der eigenen Bevölkerung gespart wird.
@@justizfreund9959 Unglaublich argumentativ...
@@Celisar1 "Genau". Weil pauschale Darstellungen ja immer enorm diskurs-fördernd und argumentativ sind. 🤦♂
Überall Unmenschlichkeit :-/ Johann Wolfgang von Goethe - 'Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.' wir-kl-ich-keit de
Cannabis
so viele lächerliche fälle die man einfach streichen könnte. aber nein, christliche werte und so
Ein Bundesland mit einer der intensivsten Cannabisverfolgung hat die meisten Fentanyldrogentoten und ist wahrscheinlich der größte Umschlagsplatz für harte Drogen in Europa. Das ist Bayern.
Mit der strengen Verfolgung von (gewollten) Kleinkriminellen in "einfachsten" Verfahren und automatischen Verurteilungen hält man das hohe Ansehen aufrecht, dass die Justiz konsequent gegen Kriminalität vorgehe.
Nein das ist nicht der Grund
Es gibt auch Schiedsleute. Warum muss für jedes Bagatelldelikt eine Gerichtsverhandlung her?
"Überraschung"
Mindestens 5 Jahre Studium (im Schnitt eher 6) plus 2 Jahre Ausbildung (Referendariat) für 1000€ Hunger Lohn und dann 2 Jahre auf Probe.... Das alles für 2900€ Netto (Krankenversicherung bereits abgezogen)
Das ist in etwa die Entlohnung in Russland. Halt bei deutlich niedrigeren Lebenshaltungskosten
Und das Studium haben andere auch noch bezahlt. Was will man mehr....
Dafür darf man dann willkürlich so ungefähr machen was man will und auch seine geistigen Krankheiten ausleben und Fortbildung braucht man auch nicht mehr usw.
„Was die Justiz betrifft, so sind die Behauptungen von REIWALD auch keineswegs neu, schon WITTELS, Die Welt ohne Zuchthaus, Stuttgart 1928, redete vom Richter, ‘der seinen Sadismus in geordneten Bahnen auslebt’, und STAUB/ALEXANDER, Der Verbrecher und seine Richter, Wien 1929 (Ndr. Unter dem Titel Psychoanalyse und Justiz, Frankfurt 1974 mit einer Einleitung von T. MOSER), unterstrichen die Funktion der Justiz, die delegierten privaten Rachegelüste im Staatsauftrag zu befriedigen.”
Dieter Simon in „Die Unabhängigkeit des Richters”, 1975, Seite 161f
Eine Verfahrensverschleppung darf nicht zu einer Strafmilderung führen. Dann sind die Urteile wenigstens nicht mehr so dramatisch ungerecht und tatunangemessen, wenn sie schon zu spät kommen.
Und es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass Richter beim Gehen einen Fuß vor den anderen setzen. Und wenn sie Türen schließen, müssen sie diese unbedingt Richtung Türrahmen bewegen.
Digitalisierung haha das ich nicht lache! Haha und die akten sind wohl deko!
Digitalisierung und deutsche Verwaltung? 🤣🤣
Zwei Welten treffen aufeinander...
Ein Grund mehr, Deutschland zu verlassen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage-aber was hier abgeht ist einfach unzumutbar.
Ist letztendlich deine Entscheidung, aber ich würde behaupten daß es nur wenige Länder mit besseren Umständen gibt
@@kase9963 Eigentlich ist die gesamte Justiz ein Missstand.
Sie arbeitet zB. noch mit vielen Gesetzen aus dem Jahr 1880, die unter Allmacht "Gottes Gnaden" geschaffen wurden.
Sämtliche psychlogischen Erkenntnisse ignoriert die Justiz seit damals notorisch, so weit diese ihnen zum Erhlat persönlicher Interessen nicht gerade nützlich erscheinen.
Der Inertia-Effekt: Wie unvoreingenommen sind Richter?, Keine Objektivität im Gerichtssaal, 25.09.2013
blog.justizfreund.de/der-inertia-effekt-wie-unvoreingenommen-sind-richter-keine-objektivitaet-im-gerichtssaal-25-09-2013/
Richtig heisst der Effekt allerdings Perseveranzeffekt.
Rechtspsychologie: Urteil mit Schlagseite, Eindeutig nur Anschein der Objektivität, Urteilsheuristiken, Ankereffekt, Halo-Effekt, positives Hypothesentesten, 03/2012
blog.justizfreund.de/rechtspsychologie-urteil-mit-schlagseite-eindeutig-nur-anschein-der-objektivitaet-urteilsheuristiken-ankereffekt-halo-effekt-positives-hypothesentesten-032012/
Jeder Mensch hat kongnitive Verzerrungen. Bei der Befangenheit bestreitet die Richterschaft das in ihrer überwiegenden Mehrheit bis heute und beruft sich auf die Gesetzgebung aus dem Jahr 1880, die unbefangene Richter verodnetet, die dann auch unbefangen waren.
Das es so etwas gar nicht gibt, weiß eigentlich ohnehin jeder. Mittlerweile haben es auch psychologische Erkenntnisse ergeben.
Verzerrungsblindheit:
de.wikipedia.org/wiki/Bias_Blind_Spot, die oft auch noch mit dem Dunnig-Kruger-Effekt ua. einhergeht. Wenn man sie fragt, gibt es das in der Justiz natürlich alles nicht, vielleicht selten mal irgendwo in der Justiz aber niemals im Einzelfall.
Der Lotteriecharakter der Rechtsprechung, das autoritäre Gehabe, die unverständliche Sprache und die Arroganz vieler Richter(innen) im Umgang mit dem rechtsuchenden Bürger schaffen Mißtrauen und Ablehnung. … Das Fortbildungsinteresse von Richtern ist schwach ausgeprägt und nur dann zu fördern, wenn ein .anständiges‘ Beiprogramm die Mühseligkeit der Fortbildung versüßt. Insbesondere sozialwissenschaftlichen, psychologischen und kriminologischen Erkenntnissen begegnet die Richterschaft in ihrer überwiegenden Mehrheit mit erschreckender Ignoranz und greift statt dessen lieber auf Alltagsweisheiten und Stammtischwahrheiten zurück. Das berufliche Fortkommen hat einen hohen Stellenwert und prägt im Wege des vorauseilenden Gehorsams die Inhalte der Entscheidungspraxis. Eine hohe Erledigungsziffer gilt im Kollegenkreis immer noch als Nachweis besonderer Befähigung. …
Richter am BGH Wolfgang Neskovic: ZAPHeft 14/1990, S. 625
@Der Traubengott
Manches hat man auch verschlechtert wie zB. den Mordparagraf nach völkischen Recht:
Der Mordparagraph geht in seiner Formulierung zurück auf das Dritte Reich. Im Jahre 1941 eingeführt, trägt er die auf den Nationalsozialist Roland Freisler zurück gehende Formulierung: „Mörder ist, wer…“. Diese Formulierung ist bis heute unverändert geblieben und bis heute auch einmalig im Strafgesetzbuch. Die übrigen Straftatbestände werden objektiv nach Handlungen bestimmt
Es gibt aber in dem Sinne eben keinen Fortschritt in der Justiz auch wenn man mittlerweile andere Erkenntnisse hat.
Das kommt halt davon, dass jeder Hans und Franz sein Falschparkerknöllchen vor Gericht bringt.
Dumme Kommentare, wie deiner, kommen davon das jeder Hans und Franz seine ungebildete Meinung unter die Videos posten.♂🤦🏻♂🤦🏻♂🤦🏻
Diese kuschel justice ist für den Arsch
Niemals wirst du wegen 100 EUR vom SEK abgeholt. Niemals.