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Soweit ich weiß muss man circa die Hälfte "seines" Geldes an das Finanzamt abgeben. Was wäre, wenn ich zum Beispiel 10.000€ verdiene, aber für das nächste Quartal eine Vorauszahlung von 15.000€ an das Finanzamt abgeben muss? Dann müsste ich ja mein ganzes Geld abgeben plus 5.000€, die ich woanders auftreiben müsste. Ich nehme an, dass die Vorauszahlungen erst nach einer gewissen Zeit der Selbstständigkeit (1 Jahr?) erhoben werden, und man sich während dieser Zeit ein finanzielles Polster zulegen muss? Ich habe wirklich keine Ahnung von der ganzen Thematik, aber auf mich wirkt das alles ziemlich abschreckend. Zudem wird dem Unternehmer vorab Geld weggenommen, das er hätte wirtschaftlich einsetzen können. Warum bekommt man denn nicht einfach alle 3 Monate eine "Rechnung" wie viele Steuern man an den Staat zahlen muss, nachdem man alle seine Ein- und Ausgaben mittgeteilt hat? Das wären doch trotzdem regelmäßige Steuereinnahmen und der Staat müsste keine Erstattungen zahlen. Was macht ein Unternehmer, wenn er sich in einer Krise befindet und voraussichtlich in den nächsten Monaten weniger verdienen wird? Dann hat er zu hohe Vorauszahlungen getätigt, die er eventuell hätte nützen können, um irgendwie sein Unternehmen zu "retten". Ich muss mich da wohl etwas einlesen, um das alles zu verstehen, trotzdem danke für das Video.
Im Mittelalter wäre das so: Der Bauer muss seinem Gutsherren einen Teil der Ente abtreten obwohl diese noch nicht einmal gesät wurde.
Lastschrifteinzug für das Finanzamt, natürlich :-D
Woher wusstet ihr das mit der Mahnung? Das hatte ich doch bis jetzt noch keinem erzählt. :-/
😂
Gut erklärt 😀☘️
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Geht dem Staat die Kohle aus
Und wie komme ich das Geld dann wieder zurück wenn mein Umsatz unter dem Freibetrag liegt?
Soweit ich weiß muss man circa die Hälfte "seines" Geldes an das Finanzamt abgeben.
Was wäre, wenn ich zum Beispiel 10.000€ verdiene, aber für das nächste Quartal eine Vorauszahlung von 15.000€ an das Finanzamt abgeben muss? Dann müsste ich ja mein ganzes Geld abgeben plus 5.000€, die ich woanders auftreiben müsste.
Ich nehme an, dass die Vorauszahlungen erst nach einer gewissen Zeit der Selbstständigkeit (1 Jahr?) erhoben werden, und man sich während dieser Zeit ein finanzielles Polster zulegen muss?
Ich habe wirklich keine Ahnung von der ganzen Thematik, aber auf mich wirkt das alles ziemlich abschreckend.
Zudem wird dem Unternehmer vorab Geld weggenommen, das er hätte wirtschaftlich einsetzen können.
Warum bekommt man denn nicht einfach alle 3 Monate eine "Rechnung" wie viele Steuern man an den Staat zahlen muss, nachdem man alle seine Ein- und Ausgaben mittgeteilt hat? Das wären doch trotzdem regelmäßige Steuereinnahmen und der Staat müsste keine Erstattungen zahlen.
Was macht ein Unternehmer, wenn er sich in einer Krise befindet und voraussichtlich in den nächsten Monaten weniger verdienen wird? Dann hat er zu hohe Vorauszahlungen getätigt, die er eventuell hätte nützen können, um irgendwie sein Unternehmen zu "retten".
Ich muss mich da wohl etwas einlesen, um das alles zu verstehen, trotzdem danke für das Video.
i feel you markus :D
Bescheuert