Also ich ich habe sicher schon etliche 100 000 Manchetten versetzt, aber mit einer Hand schaffe ich es nicht ðģðððð Plastik hin oder her, grÃķÃter Vorteil ist die Haltbarkeit. Einmal kaufen und etliche Jahre in Verwendung, absolut nachhaltig ðŠ,natÞrlich muss man nachschauen jedes Jahr auch ðĪ·ââïļ
Wir haben MilchsÃĪure mit Latex-Bindemittel gemischt und einfach mit einem Gummihandschuh den Terminaltrieb durch den Handschuh gezogen. Funktionierte hervorragend und haftete sehr lange. Wir haben viele FlÃĪchen (Laub und Nadelholz) damit groà gebracht. Billig und effizient. GrÞÃe aus dem Erzgebirge
Hallo Hans, das war wieder sehr gut erklÃĪrtðIch hab die Clips im letzten Winter auch zum ersten Mal probiert.An den Umweltaspekt (Zerfallen) hab ich noch gar nicht gedacht...Danke fÞr das tolle Video ð
Ich habe bei mir festgestellt, dass die blauen Manschetten Ãķfters vom Wild herunterugezogen werden als die anderen. Warum auch immer ðĪ·ââïļ Ich misch mir sonst auch gern Wasser, Kalk und Mist und streiche damit den Terminaltrieb an. Hilft auch sehr gut. Nur in sehr nassen Wintern kann es notwendig sein, zwei Mal zu streichen
Also ich mache nur noch Einzelschutz mit einen alten Wildzaun,oder komplett EinzÃĪunung nach der Auslichtung .Immer wieder unglaublich was da alles im Boden steckt wenn das Wild keine Schanze hat .Aber klar geht halt nicht bei jeden Steilhang usw .
Innerhalb des Zauns (MittelkÃĪrnten) mitteleuropÃĪischer Dschungel, auÃerhalb mit etwas GlÞck gerade noch einige wenige Fichtenoasen innerhalb der NaturverjÞngungswÞste. Der Wildbestand ist nicht unerheblich fÞr den Erfolg (Anzahl, Baumarten, Verbiss/Fegen .....) der NaturverjÞngung verantwortlich. Lage, SamenbÃĪume, .... sollte man aber auch nicht unberÞcksichtigt lassen.
Da wÞrde ich Begleitpflanzen belassen. StrÃĪucher, Brombeeren, Weiches Laub sind sehr wichtig in der Kultur, meiner Meinung nach. Nur gesetzte LÃĪrche und Douglasien suchen und finden die RehbÃķcke zielgerichtet
Muss ich bestÃĪtigen: An einigen Stellen im Wald ist das Verfegen das Hauptproblem. Tanne muss nur Þber wenige Jahre gegen Verbiss geschÞtzt werden und auch nur im SpÃĪtwinter. Fegegefahr hat sie ja nach Lichtangebot aber bis zu einem Alter von bis zu 20 Jahren. Die Situation des Rehwildbestandes scheint entscheidend zu sein und kann sich sehr schnell ÃĪndern, wenn ein junger Bock das Revier Þbernimmt.
Habe mit Trico sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl gegen Verbiss als vor allem auch Verfegen. Trico ist im Grunde nur eine weià eingefÃĪrbte Ãl in Wasseremulsion von Lanolin (Wollfett). Sollte sich eigentlich relativ einfach selbst herstellen lassen und dÞrfte so wesentlich gÞnstiger sein.
Servus Hans, was hÃĪltst Du vom Einsatz von Forstspray? Werden die Rehe wirklich abgehalten? GrundsÃĪtzlich verstreiche (WAM-Extra-Rosarot und dergleichen) ich die Pflanzungen und die gewÞnschte NaturverjÞngung, gedanklich finde ich es jedoch praktisch das eine oder andere aufgefunden BÃĪumchen mit dem Forstspray (blau ist sicher sinnvoll) im Rahmen der Arbeiten im Wald nebenbei zu schÞtzen.
Lieber Hans, in deinem Revier muss der Rehwildbestand passen, 20 - 30 junge BÃĪume sollte reichen! Lustig wie du dich geschreckt hast, das DORT ein Reh herumstreift, Weidmannsheil ðŋ vom #woodwalkerwildlifeandhunting team
Ab wann kann man diese Manschetten verwenden? Bei mir werden die Tannen (NaturverjÞngung) schon im ersten spÃĪtestens im 2. Jahr vom Wild verbissen! Alternativen fÞr so kleine Pflanzen? Einfach mit dem Forstmarkierspray einsprÞhen?
Servus , ich benutze die auch , funktioniert sehr gut , noch eine Frage , bei mir im Wald kommen viele Kiefern NaturverjÞngung ca. 1m , soll ich bei diesen auch einen Formschnitt machen ? , haben etliche Haupttriebe nach oben.
ach das Ding hat schon einen Sinn, wenn ich quer durch den Wald lauf, sagt mir das, bitte nicht drauftreten. man kann ja irgendwas Metallisches in die Dinger einbauen, dann kann man die mit ner Sonde suchen.
Also ich ich habe sicher schon etliche 100 000 Manchetten versetzt, aber mit einer Hand schaffe ich es nicht ðģðððð
Plastik hin oder her, grÃķÃter Vorteil ist die Haltbarkeit. Einmal kaufen und etliche Jahre in Verwendung, absolut nachhaltig ðŠ,natÞrlich muss man nachschauen jedes Jahr auch ðĪ·ââïļ
Wir haben MilchsÃĪure mit Latex-Bindemittel gemischt und einfach mit einem Gummihandschuh den Terminaltrieb durch den Handschuh gezogen. Funktionierte hervorragend und haftete sehr lange. Wir haben viele FlÃĪchen (Laub und Nadelholz) damit groà gebracht. Billig und effizient. GrÞÃe aus dem Erzgebirge
Hallo Hans, das war wieder sehr gut erklÃĪrtðIch hab die Clips im letzten Winter auch zum ersten Mal probiert.An den Umweltaspekt (Zerfallen) hab ich noch gar nicht gedacht...Danke fÞr das tolle Video ð
Danke, lg
Ich habe bei mir festgestellt, dass die blauen Manschetten Ãķfters vom Wild herunterugezogen werden als die anderen. Warum auch immer ðĪ·ââïļ
Ich misch mir sonst auch gern Wasser, Kalk und Mist und streiche damit den Terminaltrieb an. Hilft auch sehr gut. Nur in sehr nassen Wintern kann es notwendig sein, zwei Mal zu streichen
Also ich mache nur noch Einzelschutz mit einen alten Wildzaun,oder komplett EinzÃĪunung nach der Auslichtung .Immer wieder unglaublich was da alles im Boden steckt wenn das Wild keine Schanze hat .Aber klar geht halt nicht bei jeden Steilhang usw .
Innerhalb des Zauns (MittelkÃĪrnten) mitteleuropÃĪischer Dschungel, auÃerhalb mit etwas GlÞck gerade noch einige wenige Fichtenoasen innerhalb der NaturverjÞngungswÞste. Der Wildbestand ist nicht unerheblich fÞr den Erfolg (Anzahl, Baumarten, Verbiss/Fegen .....) der NaturverjÞngung verantwortlich. Lage, SamenbÃĪume, .... sollte man aber auch nicht unberÞcksichtigt lassen.
Servus tolles Video freue mich schon auf die nÃĪchsten .Was ist eigentlich mit Fegeschutz die Tannen werden doch auch geschÃĪdigt .
Da wÞrde ich Begleitpflanzen belassen. StrÃĪucher, Brombeeren, Weiches Laub sind sehr wichtig in der Kultur, meiner Meinung nach. Nur gesetzte LÃĪrche und Douglasien suchen und finden die RehbÃķcke zielgerichtet
Muss ich bestÃĪtigen: An einigen Stellen im Wald ist das Verfegen das Hauptproblem. Tanne muss nur Þber wenige Jahre gegen Verbiss geschÞtzt werden und auch nur im SpÃĪtwinter. Fegegefahr hat sie ja nach Lichtangebot aber bis zu einem Alter von bis zu 20 Jahren. Die Situation des Rehwildbestandes scheint entscheidend zu sein und kann sich sehr schnell ÃĪndern, wenn ein junger Bock das Revier Þbernimmt.
Naja das ist natÞrlich immer ein Thema, junge fegende BÃķcke sind natÞrlich punktuell gesehen schon problematisch.
Habe mit Trico sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl gegen Verbiss als vor allem auch Verfegen. Trico ist im Grunde nur eine weià eingefÃĪrbte Ãl in Wasseremulsion von Lanolin (Wollfett). Sollte sich eigentlich relativ einfach selbst herstellen lassen und dÞrfte so wesentlich gÞnstiger sein.
Servus Hans, was hÃĪltst Du vom Einsatz von Forstspray? Werden die Rehe wirklich abgehalten? GrundsÃĪtzlich verstreiche (WAM-Extra-Rosarot und dergleichen) ich die Pflanzungen und die gewÞnschte NaturverjÞngung, gedanklich finde ich es jedoch praktisch das eine oder andere aufgefunden BÃĪumchen mit dem Forstspray (blau ist sicher sinnvoll) im Rahmen der Arbeiten im Wald nebenbei zu schÞtzen.
Ja, das funktioniert ganz gut und geht nebenbei mit!
@@WildaufWaldForst Danke! GrÞsse
Lieber Hans, in deinem Revier muss der Rehwildbestand passen, 20 - 30 junge BÃĪume sollte reichen! Lustig wie du dich geschreckt hast, das DORT ein Reh herumstreift, Weidmannsheil ðŋ vom #woodwalkerwildlifeandhunting team
Nicht dass "dort", sondern dass es sich so nah an mir so lange drÞckteð
Immer wieder sehr lehrreich
Lg aus Val di Sella
Peppo Harry
Danke Harry!
Ab wann kann man diese Manschetten verwenden?
Bei mir werden die Tannen (NaturverjÞngung) schon im ersten spÃĪtestens im 2. Jahr vom Wild verbissen!
Alternativen fÞr so kleine Pflanzen? Einfach mit dem Forstmarkierspray einsprÞhen?
Ja das funktioniert. Aber nur den Terminaltrieb, nicht die SeitenÃĪste. Streichkalk und Kaliber .308 funktioniert auch.
lg Hans
Sind die Manschetten auch fÞr Birken geeignet oder eher fÞr NadelhÃķlzer?
Eher Nadelholz
Ideal fÞr Tanne aber ebenso gut bei Eiche, Ahorn, Walnuss und Co.
Bei dÞnnen StÃĪmmchen wie Kirsche und Hainbuche hÃĪlts ned ganz so gut...
Eher Nadelholz
Bei mir zupfen die Rehe die Dinger spaÃeshalber runter.
Werde jetzt mal doppelt vorgehen, das die Dinger ihnen nicht mehr schmecken.
Servus , ich benutze die auch , funktioniert sehr gut , noch eine Frage , bei mir im Wald kommen viele Kiefern NaturverjÞngung ca. 1m , soll ich bei diesen auch einen Formschnitt machen ? , haben etliche Haupttriebe nach oben.
Also Zwiesel wÞrde ich ab einer HÃķhe von gut einem Meter herauszwicken. LG Hans
wie immer super video !
DankeschÃķn!
Wir benutzen Schafwolle
Leider kÞmmern sich nach dem ersten Jahr viele Waldbesitzer nicht mehr. Das Plastik liegt dann im Wald und wird nicht mehr entsorgt.
Das ist sehr oft das Problem. Microplastik scheint sich im Wald stark zu verlagern, in kurzer Zeit bis in tiefe Bodenschichten ðŽ
Wieder sehr informativ
DankeschÃķn!
ðð
Bei uns wird alles verbissen. Entweder die JÃĪger werden jetzt mal aktiv, oder wir mÞssen auf den Wolf hoffen...ð
ach das Ding hat schon einen Sinn, wenn ich quer durch den Wald lauf, sagt mir das, bitte nicht drauftreten. man kann ja irgendwas Metallisches in die Dinger einbauen, dann kann man die mit ner Sonde suchen.
I hob letztns wÃķche kauft, do steht drauf dass biologisch obbauboa san. So recht glaub i des owa nu ned...
Gibt es vielleicht, kann sein!