Die Preise sind inzwischen eine Unverschämtheit! Man kann die Preise nicht nur an der Inflation des laufenden Jahres messen. Was da in den vergangenen Jahren für eine immense Preisentwicklung ( um nicht zu sagen Wucher!) vorangetrieben wurde ist nicht mehr tragbar. Man kann nur hoffen, dass die Konsumenten, sich extrem zurückhalten und somit eine Preisregulierung in Gang bringen. Wir reden hier immer noch von Wohnwagen und nicht von Wohnmobilen! Wie sagte man so schön : „Man muss die Kirche im Dorf lassen.“ Trotzdem natürlich ein dickes Dankeschön für deine tollen Videos! 👍
Sehr schönes informatives Video, keine reißerische Überschrift. Ruhig und interessant gestaltet. 👍 Den Senara werde ich mir mal genauer anschauen. Weiter so
Der Caravelair gefällt mir da immer noch am Besten. Allein die GFK Außenhaut ist viel wert. Beim Senara stört mich das hochgesetzte Bett. Ein Wohnwagen, oder Wohnmobil, wo ich mit einer Leiter ins Bett krabbeln muss ist raus.
Ich habe auf der Messe mit diversen Händlern gesprochen, diese meinten das die Preise zumindest auf dem Gebrauchtmark wieder rückläufig sind, dies würde sich in den nächsten 2-3 Jahren auch auf neue WW auswirken. Wenn man Zeit hat zu warten sollte man dies tun oder ein Vorjahres Modell kaufen, die noch zu Hauf vorhanden sind.
Die Frage ist ja welche Gewinnmarge jeder Hersteller mit dem Fahrzeug macht. Clevere Hersteller haben während der Coranazeit Rekordergebnisse eingefahrenen mittels kräftiger Preiserhöhungen auf dem Rücken starker Nachfrage. Jetzt geht der Bedarf zurück und Kosten bleiben, u.a. wegen der Inflation, hoch. Mal sehen welche Hersteller ein robustes Geschäftsmodell haben. Preiserhöhungen alleine werden zunehmend schwierig, es sei denn man hat seine Kapazitäten niedrig gehalten (z.B. Eriba Touring). Gruß, Chris
Eigentlich passiert in den meisten Industrien das Gegenteil. Die (Endkunden-Verkaufs)-Preise haben massiv angezogen, mit der Begründung Corona, Ukraine, Panamakanal, Energiekosten, Inflation, Zins. Tatsächlich haben die Preise aber deutlich stärker angezogen als die Kosten es vermuten lassen - es wurde der Gewinn maximiert. So weit so normal im Kapitalismus. Was aktuell aber passiert, ist dass das Gejammer der Industrie nicht aufhört. Die Preise gehen nämlich wieder überall zurück. So sind die Preise für die allermeisten Rohstoffe wie z.B. Aluminium oder Rohöl oder auch Holz lange schon wieder auf dem Niveau vor dem Ukraine-Krieg, teilweise sogar auf dem Niveau vor der Coronapandemie. Die Preise werden aber einfach nicht gesenkt, es wird also der Kunde an die neuen Preise gewöhnt und im Hintergrund die Marge durch fallende Einkaufspreise nochmal weiter massiv gesteigert. Und weil langsam dem Kunden dämmert, dass die Inflation wieder Normalwerte erreicht und das Spektakel ein Ende hat, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. So schießt sich der Mittelstand aktuell darauf ein dem Konsumenten weis zu machen dass die Bürokratie überborde oder die Steuerabgaben in DE zu hoch seien - dabei hat sich beides im letzten Jahrzehnt so gut wie gar nicht verändert.
Zur Vorstellung des Tabbert ein Kommentar: schönes Fahrzeug, aber warum diese dunkelbraunen Farben, die 'drücken' und ich fühle mich eingeengt. Hellere Farben wie z.B. bei Hobby, die m.E. die angenehmere Farbgestaltung bieten. LG
Die Preise sind inzwischen eine Unverschämtheit!
Man kann die Preise nicht nur an der Inflation des laufenden Jahres messen.
Was da in den vergangenen Jahren für eine immense Preisentwicklung ( um nicht zu sagen Wucher!) vorangetrieben wurde ist nicht mehr tragbar.
Man kann nur hoffen, dass die Konsumenten, sich extrem zurückhalten und somit eine Preisregulierung in Gang bringen.
Wir reden hier immer noch von Wohnwagen und nicht von Wohnmobilen!
Wie sagte man so schön :
„Man muss die Kirche im Dorf lassen.“
Trotzdem natürlich ein dickes Dankeschön für deine tollen Videos! 👍
Sehr schönes informatives Video, keine reißerische Überschrift. Ruhig und interessant gestaltet. 👍
Den Senara werde ich mir mal genauer anschauen.
Weiter so
Hymer hatte in zwei Jahren 35 Prozent angehoben,bis jetzt aktuell sind die Preise gleich auf unglaublich hohem niveau
Der Caravelair gefällt mir da immer noch am Besten. Allein die GFK Außenhaut ist viel wert. Beim Senara stört mich das hochgesetzte Bett. Ein Wohnwagen, oder Wohnmobil, wo ich mit einer Leiter ins Bett krabbeln muss ist raus.
Ich habe auf der Messe mit diversen Händlern gesprochen, diese meinten das die Preise zumindest auf dem Gebrauchtmark wieder rückläufig sind, dies würde sich in den nächsten 2-3 Jahren auch auf neue WW auswirken. Wenn man Zeit hat zu warten sollte man dies tun oder ein Vorjahres Modell kaufen, die noch zu Hauf vorhanden sind.
1.800kg, wer soll das mit Reserven ziehen, insbesondere am Berg?
Das ist auch so ein Punkt. Die Wohnwagen werden immer schwerer mit immer mehr Zuladung, aber viele Fahrzeuge dürfen das gar nicht mehr ziehen.
Echt schick der tabbert
Tabbert ist Schrott. Liess mal die neuesten Kritiken auf YT nur Baupfusch
Die Frage ist ja welche Gewinnmarge jeder Hersteller mit dem Fahrzeug macht. Clevere Hersteller haben während der Coranazeit Rekordergebnisse eingefahrenen mittels kräftiger Preiserhöhungen auf dem Rücken starker Nachfrage. Jetzt geht der Bedarf zurück und Kosten bleiben, u.a. wegen der Inflation, hoch. Mal sehen welche Hersteller ein robustes Geschäftsmodell haben. Preiserhöhungen alleine werden zunehmend schwierig, es sei denn man hat seine Kapazitäten niedrig gehalten (z.B. Eriba Touring). Gruß, Chris
Eigentlich passiert in den meisten Industrien das Gegenteil. Die (Endkunden-Verkaufs)-Preise haben massiv angezogen, mit der Begründung Corona, Ukraine, Panamakanal, Energiekosten, Inflation, Zins. Tatsächlich haben die Preise aber deutlich stärker angezogen als die Kosten es vermuten lassen - es wurde der Gewinn maximiert. So weit so normal im Kapitalismus. Was aktuell aber passiert, ist dass das Gejammer der Industrie nicht aufhört. Die Preise gehen nämlich wieder überall zurück. So sind die Preise für die allermeisten Rohstoffe wie z.B. Aluminium oder Rohöl oder auch Holz lange schon wieder auf dem Niveau vor dem Ukraine-Krieg, teilweise sogar auf dem Niveau vor der Coronapandemie. Die Preise werden aber einfach nicht gesenkt, es wird also der Kunde an die neuen Preise gewöhnt und im Hintergrund die Marge durch fallende Einkaufspreise nochmal weiter massiv gesteigert.
Und weil langsam dem Kunden dämmert, dass die Inflation wieder Normalwerte erreicht und das Spektakel ein Ende hat, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. So schießt sich der Mittelstand aktuell darauf ein dem Konsumenten weis zu machen dass die Bürokratie überborde oder die Steuerabgaben in DE zu hoch seien - dabei hat sich beides im letzten Jahrzehnt so gut wie gar nicht verändert.
Zur Vorstellung des Tabbert ein Kommentar: schönes Fahrzeug, aber warum diese dunkelbraunen Farben, die 'drücken' und ich fühle mich eingeengt. Hellere Farben wie z.B. bei Hobby, die m.E. die angenehmere Farbgestaltung bieten. LG