Oh - wie of bin ich an dieser Tramperstelle gestanden .... und eigentlich war es immer ein gutes Wegkommen. nach Nürnberg - fast nie länger als 2 Stunden gestanden und egal um welche Uhrzeit. Ich kann mich erinnern ich bin da sogar mal morgens um 2:30 gut weggekommen. und eigentlich immer die volle Strecke nach Nürnberg. Im Transit konnte einen ja eh niemand raus werfen.
Stammen Sie ursprünglich aus Braunschweig o. Umgebung? Diesen Weg hat meine Mutter zu ihren Eltern in den 80ern oft bestritten, natürlich inklusive langer Wartezeiten in beide Richtungen. Alles, was ich als kleiner Matz ab 92 "mitbekommen" habe, war allenfalls einmal ein kleinerer Stau und dann waren da auch entweder schon der Turm des Heizkraftwerks BS auf dem Hinweg, oder der Funkturm auf dem Rückweg zu sehen. Später war die A2 natürlich interessanter. Tolle Videos auf Ihrem Kanal, hätte gerne schon ein paar Jahre früher das Licht der Welt erblickt. PS: Irre, wie unangenehm einem das Motorengeräusch im Innenraum auffällt, ein Hoch auf den Fortschritt!
Ich komme aus Peine und bin Mitte der Siebziger Jahre nach Berlin gezogen. Die Transitstrecke bin ich in den nachfolgenden Jahrzehnten oft gefahren, wenn ich meine Eltern besuchte. Längere Staus gab es vor allem an den Feiertagen wie Pfingsten oder Weihnachten, teilweise wurde man vor Dreilinden zuerst auf einen Parkplatz umgeleitet, wo man dann stand und wartete und wartete. Unvergesslich die Grenzkontrollen, bei denen ich, weil ich damals lange Haare trug, regelmäßig aufgefordert wurde: “Machen se mal das linke Ohr frei“, oder hörte, weil das Passbild schon älter war: “Das sind se doch nicht!“. Es freut mich, wenn Jüngere diese alten Aufnahmen interessant finden, man kann sich ja heute gar nicht mehr vorstellen, wie nervig das damals alles war mit den Warteschlangen vor den Kontrollhäuschen, den Passkontrollen und der ruckelnden und holprigen Fahrt auf der kaputten Autobahn, die, wenn ich mich recht erinnere, das erste Mal nach dem Krieg 1976 von der DDR (mit Bundesmitteln) einigermaßen saniert wurde.
"Das wird alles mal weg sein". Wahre und prophezeiende Worte. Wenigstens haben sie die Gedenkstätte Marienborn eingerichtet.
Top Zeitdokument 🇩🇪👍🏼Und damals schon die Erkenntnis, eine Kamera im Auto macht Sinn. Jeder sollte heute mit Dashcam fahren.
Oh - wie of bin ich an dieser Tramperstelle gestanden .... und eigentlich war es immer ein gutes Wegkommen. nach Nürnberg - fast nie länger als 2 Stunden gestanden und egal um welche Uhrzeit. Ich kann mich erinnern ich bin da sogar mal morgens um 2:30 gut weggekommen. und eigentlich immer die volle Strecke nach Nürnberg. Im Transit konnte einen ja eh niemand raus werfen.
Heute kaum vorstellbar, dass die A2 mal so aussah und nicht zu vergessen, die gute Alte DDR Teernaht
Checkpoint Bravo nehme ich an?
Stammen Sie ursprünglich aus Braunschweig o. Umgebung? Diesen Weg hat meine Mutter zu ihren Eltern in den 80ern oft bestritten, natürlich inklusive langer Wartezeiten in beide Richtungen. Alles, was ich als kleiner Matz ab 92 "mitbekommen" habe, war allenfalls einmal ein kleinerer Stau und dann waren da auch entweder schon der Turm des Heizkraftwerks BS auf dem Hinweg, oder der Funkturm auf dem Rückweg zu sehen. Später war die A2 natürlich interessanter. Tolle Videos auf Ihrem Kanal, hätte gerne schon ein paar Jahre früher das Licht der Welt erblickt.
PS: Irre, wie unangenehm einem das Motorengeräusch im Innenraum auffällt, ein Hoch auf den Fortschritt!
Ich komme aus Peine und bin Mitte der Siebziger Jahre nach
Berlin gezogen. Die Transitstrecke bin ich in den nachfolgenden Jahrzehnten oft
gefahren, wenn ich meine Eltern besuchte. Längere Staus gab es vor allem an den
Feiertagen wie Pfingsten oder Weihnachten, teilweise wurde man vor Dreilinden
zuerst auf einen Parkplatz umgeleitet, wo man dann stand und wartete und
wartete. Unvergesslich die Grenzkontrollen, bei denen ich, weil ich damals lange Haare trug, regelmäßig aufgefordert wurde: “Machen se mal das linke Ohr frei“, oder hörte, weil das Passbild schon älter war: “Das sind se doch nicht!“. Es freut mich, wenn Jüngere diese alten Aufnahmen interessant finden, man kann sich ja heute gar nicht mehr vorstellen, wie nervig das damals alles war mit den Warteschlangen vor den Kontrollhäuschen, den Passkontrollen und der
ruckelnden und holprigen Fahrt auf der kaputten Autobahn, die, wenn ich mich
recht erinnere, das erste Mal nach dem Krieg 1976 von der DDR (mit Bundesmitteln) einigermaßen saniert wurde.
Rico del Sien k
Das waren noch herrliche Zeiten als die Grenze noch zu war ,ich aber als Westdeutscher
überall hin fahren konnte
Ironie?
Vermutlich ja, aber darüber sollte man sowieso keinen Spaß machen.
@@lorenzmayer Das ist voller Ernst !
@@henryhiggins6567 Nein !
@@sigmarobstei3160 Und jetzt kannst Du nicht überall hinfahren, Du Schwachkopp?
Der alte Grenzübergang würde besser aussehen, wenn er komplett entfernt würde.
Da standen die Tramper immer, der Traktor war vor wenigen Wochen noch ein Panzer der Roten Armee dessen Kanone in Richtung freies Berlin zeigte!
Immer wieder eindrucksvolle und zugleich schreckliche Bilder bzw. Videos. Zur Wendezeit war ich 13/14.
Was für ein Auto wurde denn da gefahren?
Wie alt waren Sie dort?
¿Alguien que pueda explicar el trayecto que hicieron?. Por cierto es un interesante video que queda para la posteridad