Ich war 12 Jahre Soldat und von daher kann ich der Bundeswehr ein Rat geben bei der Personalsuche. Sorgt dafür das die Basis stimmt. Sprich Unterkünfte , Munition und Ersatzteile .Die Persönliche Ausrüstung ist ein guter Anfang und was Großgerät betrifft , muss es erst mal nicht das modernste Gerät sein, es reicht wenn es genügend Ersatzteile gibt damit es funktioniert. Kurzum es nützen die besten Werbefilme und Serien wenig , wenn der Grundbetrieb überhaupt nicht gut funktioniert. Den darauf hat kein Mensch bock.
oder noch einfacher, soldaten in die heimat zu setzen, nicht durch ganu deutschland zu schieben. dann sind die jungs auch motivierter und bringen es so nach außen rüber
@@martinbruns8067Das sollte einen Gebirgsjäger klar sein. Bei Panzergrenadieren beispielsweise ist es aber oft unverständlich, warum eine Versetzung so schwierig durchzubekommen ist.
Was soll ich sagen. Der Sohn eines Bekannten wollte unbedingt zur Bundeswehr. 18 Jahre. nett. Freundlich. Sehr sportlich. Gewillt. Beste Voraussetzungen für einen guten Soldaten. Laufbahn Unteroffizier oder Feldwebel traue ich ihm zu. Er hat seine Grundausbildung gemacht und bekam da schon seine ersten Eindrücke. Die BW war nicht mal in der Lage ihm die Namensschilder für die Uniform zur Verfügung zu stellen. Musste er selbst kaufen. Andere Eindrücke aus der Grundasubildung waren auch nicht immer Positiv.....aber ok. Was diesen guten motivierten Jungen Mann aber mal so richtig gedanklich von der BW verabschiedet hat war folgender Vorgang... Grund ausbildung beendet, Versetzung in die Stammeinheit. Problem nur....keiner wusste das er kommt. Der Stammeinheit lagen keine Infos vor. Und da sie nicht wussten was sie mit ihm machen sollte....haben sie ihn die Sanitären Einrichtungen putzen lassen. Ab da war es endgültig vorbei. Das Thema BW war für ihn innerlich beendet. Er wird jetzt seine Monate abdienen und gehen. Und da scheint die BW immer noch nichts dazu gelent zu haben. Die BW ist ein Arbeitgeber wie jeder andere auch und muss sich wie jedes andere Unternehmen auch um die besten Köpfe bewerben....ja richtig.....die BW muss sich um Personal bemühen und nicht umgekehrt. Und jetzt können wir uns alle mal fragen, ob wir im zivilen Leben bei einer Firma bleiben würden, wenn wir dort die Toiletten schrubben müssten, wenn sie gerade nicht wissen was sie mit uns machen wollen. Die BW kann so viele schöne Filme drehen wie sie will und auch tolles Recruiting betreiben, wenn die Realität am Ende doch noch so erschreckend ist. Immer dran denken.....früher mussten wir zur BW. Heute darf oder kann man zur BW. Das ist der kleine, aber feine Unterschied. Und man sollte alles für seine Angestellten tun, dass sie sich wohl fühlen. Und hier scheint es noch viel Luft nach Oben zu geben.
Sorry, zu dem was Du schreibst, insgesamt kann ich die Geschichte nachvollziehen, passt in etwa zu meinem Einblick, danke, dass Du sie mitgeteilt hast. ABER, wenn Du sagst: "nett. Freundlich", dann gehen bei mir sofort alle Warnsignale an, jemand, der so drauf ist, wird in einem Raubein-Verein wie der heutigen Bundeswehr sicher aufgerieben werden. "Staatsbürger in Uniform" klingt schön, aber mal ehrlich, mit der Realität der Truppe hat das so gut wie nix zu tun.
@@speedygonzales53 Schwachsinn? Nenn mir eine deutsche Armee in einem Krieg die nicht verheizt wurde!! Material und Mensch sind egal, das ist doch die Armee, und nicht eine stuhlkreisgruppe für gefühlsmenschen und Humanisten.
@@TwoForTwentyFilms Dafür das sie im Ernstfall sogar dich beschützen oder deine kostbare Haut retten würden obwohl du so undankbar bist und es eigentlich nicht verdient hättest?! (nur so als Beispiel...)
@@claasengelbart2268 Die Bundeswehr kann sich im Ernstfall ja nicht mal selbst beschützen und benötigte die Hilfe ihrer "Freunde". Wie will diese Witztruppe denn Deutschland beschützen und mit was denn?
@@claasengelbart2268 Ah, noch so ein kleiner Möchtegern, der entscheiden will, wer leben darf und wer sterben muss. Hatten wir in D ja schon mal, als an den Rampen der Lager darüber entschieden wurde. Aber nett, das ich beschützt werde, obwohl ich eigentlich unwürdig bin, weil ich systemkritisch bin. Aber auf Hilfe von solchen Leuten kann ich gerne verzichten und Regel das dann im Ernstfall selbst.
@@jager894 Sicherlich erfüllen die Frauen der Bundeswehr genauso ihre Pflicht wie jeder andere. Bei den Damen vor über 20 Jahren in meiner Einheit gab es da überhaupt keine Probleme. Ich bezog mich in meinem Kommentar aber nicht nur auf den Kampfeinsatz sondern auch auf Dinge wie Katastropheneinsätze u.ä..
Ich bin 1997 freiwillig zum Bund. Aus anfänglich 23 Monaten wurden am Ende 8 Jahre (4 bei den Jägern und 4 bei der Kampfmittelbeseitigung) und ich bin als Stabsunteroffizier ausgeschieden. Eigentlich wollte ich danach auch Reservist werden, da ich von meinem letzten Kompaniechef aber absolut besch.....eiden informiert wurde, hat das leider nicht geklappt. 16:47 Mir hat die Zeit beim Bund wirklich Spaß gemacht, manchmal vermisse ich sie auch heute noch schon ein bisschen und alles hab ich (noch) nicht vergessen. Aber ich sags mal so: Sollte, Gott bewahre(!!), der Ernstfall eintreten, dann dürft ihr mich gerne anschrieben und dann steh auch ohne Diskussion "Gewehr bei Fuss". Aber wieder Vollzeit bei/für die Bundeswehr arbeiten kommt für mich definitiv nicht in Frage!
Melde dich beim PiBtl 905! Ich bin hier in meinem 2ten Jahr als Reservist und bin froh nach 16 Jahren ohne grün hier eine Anlaufstelle gefunden zu haben.
Ich war 4 Jahre dabei und frage mich bis heute wie man diesen Laden als Streitkraft bezeichnen kann. Weekend Soldiers und Schreibtischoffiziere, wenn man es einmal nett ausdrücken möchte. Es mangelt an allem, Organisation ist schlichtweg ein Fremdwort. Ich wünsche viel Glück bei der Personalsuche, ich glaube das ist bitter nötig.
Ja, und was haben wir die letzten Jahre, (vor Putin's Angriffskrieg) alle über die BW 'gelästert? Haben wir nicht mitgemacht, bei all dem Verfall der BW? Bis wir ENDLICH BEGRIFFEN haben, wie verblendet und naiv ( ganz besonders uninformiert ) wir waren und DAS WIR SIE BRAUCHEN !!! Ein wieder Aufbau geschieht eben NICHT von heute auf morgen.
Würde man die BS-Quote grad in den fachdienstlichen Bereichen mal anpassen, statt das Hauptaugenmerk immer auf Neueinstellungen zu legen, würde man grad hochqualifizierte Fachkräfte deutlich länger halten können. Kenne genug die keine Lust haben auf 2+ Runden im Personalkarussell in der BS Auswahl und dann eben früher und jünger sagen, den Weg will ich gar nicht anfangen zu gehen um früher wieder auf den (mit meist deutlichen Vorteilen verbundenen) zivilen Arbeitsmarkt zu gelangen.
Ich denke der Grund dafür ist schlicht der Pensionsanspruch der Berufssoldaten. Das sind bei ausscheidenden Berufssoldaten natürlich weitere Kosten für den Bund. Neueinstellungen sind im Vergleich dazu ein einfacherer Weg. Dennoch ist es grade in der heutigen Zeit schwierig gutes Nachwuchspersonal zu finden und das weiß das Ministerium auch. Vermutlich wird es zu so einer Anpassung der BS-Quoten kommen aber auch nur in den Mangelbereichen in denen immer schon ein hoher Bedarf und Vakanzen bestehen. Ich bin gespannt wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die Voraussetzungen dafür wurden ja schon durch die neue SLV vor zwei Jahren so runtergedreht, dass es z.B. möglich ist als junger Mann/Frau mit mittlerer Reife in den fliegerischen Dienst zu gehen. Hättest du das einem Kampfjetpiloten vor einigen Jahren gesagt, dass das möglich sein wird hätte er dir den Vogel gezeigt. Aber deine Beobachtung im Allgemeinen teile ich. Wenn ich Gespräche in dieser Richtung habe, kommt es auf die Aussage von dir sehr oft hinaus. Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Absolut deiner Meinung. Wäre einfach besser mehr FW auch als BS einzusetzen und hier die Stellschrauben anzupassen. Dann wäre der Bedarf auch schneller gedeckt und für die BW planbarer. Oder mal darüber nachdenken die Offizierslaufbahn für Leute ohne Abi aber mit Realschule und Abgschl. Ausbildung für 24 Monate in die Fachwirt/Betriebswirtausbilung zu schicken dann hätte man noch mehr Möglichkeiten.
@@thodan467 Ich finde das hat recht wenig mit Wasserköpfen zutun wenn man an der BS-Schraube drehen würde. Ich würde es mit der (berufs-)Feuerwehr oder Polizei vergleichen wollen. Die Verbeamtung nach gewisser Zeit/ gewissen Voraussetzungen gibt Planungssicherheit und steigert die Attraktivität für den Arbeitgeber enorm und ich bin gar nicht mal dafür dieses Anwärter-Modell genau so zu übernehmen, aber wenn es Richtung Führungsdienst geht wäre es doch wohl möglich zu sagen, lieber Feldwebel, Oberfeldwebel, usw. hier ist eine Liste an Vorgaben die du zu erfüllen hast damit du verbeamtet/ in ein beamtenähnliches Verhältnis übernommen wirst. Das wäre doch viel besser als: Also du schreibst jetzt jedes Jahr einen Antrag und eventuell nehmen wir dich nach X Jahren oder halt nicht äääätsch (und die Gründe nennen wir dir auch nicht richtig, außer deine X-Tausend Mann große Vergleichsgruppe war besser als du)!
Das ist auch wenig überraschend, da es vergleichsweise wenige Stellen für Generäle und Admiräle gibt. Der Personalmangel herrscht vor allem auf der Arbeitsebene sowie in spezialisierten Mangelverwendungen. Wenn so wenig Personal da ist, dass man 200 top Führungspositionen nicht mehr besetzen kann, dann wurde der Laden schon lange dicht gemacht.
@@mrx2062 Klar, Generalsposten abschaffen ist wie Politikertantiemen kürzen. Die denken ganz scharf nach ob sie sich selbst schaden wollen, und lassen es dann einfach.
Die öffentlich zugängliche Personalstatistik weist einen Überhang ( Bierbauch ) bei der Gruppe der Stabsoffiziere auf. Die Anzahl der Aktenkofferoffiziere ist erstaunlich hoch. Ein gewisser Mangel besteht an Piloten, doch ist klar nicht jeder kann die Tests bestehen. Ein gewisser Mangel besteht an technischen Fachkräften, diese kann die Wehr nicht selber ausbilden ! Ein gewisser Mangel besteht....
Ich kann mich in jedem Outdoorladen 10x besser einkleiden als es in meiner AGA im Jahr 2004 der Fall war. Und auch der unterirdische Zustand der Kasernen oder die miserable Qualität der Verpflegung...ich werde das nie vergessen.
Erstes Problem was man beheben sollte ist das nicht wenige Interessenten geghostet werden. Ich z.B. warte jetzt schon nen Monat auf eine Rückmeldung nachdem mir in Köln gesagt wurde man meldet sich bei mir…
Dreimal angeklopft, wir sind eine Freiwilligenarmee. Man glaubst nicht mehr. Ein Junge in den Strassen von Schwerin hat mich um Geld angehauen, hab ihm gesagt er soll zum Militär. Kämpfen kann ich. Wenn der genommen wird, ist er nicht freiwillig da, sondern auf Grund eines Ratschlages.
Immerhin sagt man dir nicht im Assessment Center, nachdem du die Ärztliche Untersuchung, den Sport- und Computertest bestanden hast, im psychologischen Gespräch, dass du nicht Offen genug seist und das als Ablehnungsgrund angibt. Das ist nämlich noch beschissener. xD
Ich habe angeblichg zu wenig Muskeln, war mein Ablehnungsgrund. Nicht das man Interesse am Job braucht und darüber was macht. Hat mir dann später jedenfalls im Arbeitsleben gut geholfen Interesse an dem zu entwikeln was ich mache. Man kommt gar nicht erst in die Entwicklung, will aber entwickelte Leute. Ich will das bis heute nicht verstehen. Mein Vater war als Offizier kein Muskelberg, er musste Wissen erzeugen, um die Ausbildung der Soldaten voranzutreiben. Da brauchste Hirn.
Das war ein sehr informatives Gespräch. Danke :-) Ich bin interessiert daran, mich bei der Bundeswehr zu verpflichten und konnte einen groben Eindruck der aktuellen Situation bekommen.
Kritisch sehe ich den Sachverhalt, als den Sie den Beruf (früher?) damit beworben haben, dass Sie bereits junge Leute in Führungsverantwortung bringen: Das durchgehende Gefühl in meiner Bundeswehrzeit war, dass unsere Vorgesetzten dem nicht gewachsen waren und sie überwiegend gar nicht die Reife zu einem überzeugenden Auftritt hatten. Dass nicht die große Idee tragend war, sondern das kleinkarierte Autoritätsgehabe, das gerade dadurch besonders stark gelitten hat. Ich hoffe, dass es Ihnen gelingt, den Sinn mehr in den Vordergrund zu stellen, damit die Menschen erkennen, dass sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten und nicht vorrangig gegeneinander. Vorgesetzte haben eine Aufgabe und eine Funktion im Team zu erfüllen, statt vorrangig als Vollstrecker in einer Befehlskette wahrgenommen zu werden, die im Ernstfall gegen die vitalen Interessen des Untergebenen läuft. Die Zeitenwende sollte diese Blickweise ermöglichen, dann sie erfordert sie auch.
Bezahlung zu schlecht. Bewerbungsprozess viel zu lange( zig Termine und nach Monaten kommt die Antwort erst). Dazu kommt beim Fachdienst die Dienstzeit, jeder der zum Bund geht verbringt seine besten Jahre dort (jungen Jahre) und wechselt dann im mittleren Alter ins zivile Leben zurück. Familie ist auch nicht so toll wenn’s ständig woanders hingeht.
Wie kann man überhaupt nur darüber nachdenken, Leute ohne Deutsche Staatsbürgerschaft in die DEUTSCHE Bundeswehr zu rekrutieren, wenn sie DEUTSCHLAND UND DIE DEUTSCHEN WERTE verteidigen sollen?
Eine deutsche Fremdenlegion währe ein interesante Möglichkeit, es funktioniert ja, wie man in Frankreich sieht. Mann könnte nach z.B. 5 Jahren Dienst die Deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen.
Ich selbst habe mich jetzt, trotz abgeschlossenem Studium erstmal als FWDL für 7 Monate verpflichtet und warte nur noch auf eine Rückmeldung wann es los geht. Eventuell wäre es auch sinnvoll die ganze Bürokratie dahinter zu verknappen. In der Wirtschaft bekommst du mit einer geeigneten Qualifikation innerhalb von 2-3 Wochen eine Antwort usw. Hier dauert es gerne mal 6-8 Wochen. Mal abgesehen davon das man natürlich in der Wirtschaft erheblich besser verdient. (noch eine potenzielle Stellschraube, auch wenns natürlich schwierig ist) Jedoch geht mal wohl nicht wegen dem Geld zur BW. 😄
Was mir noch eingefallen ist, ist der Punkt das die BW sich natürlich jetzt stark bemüht sich um neue Soldaten zu kümmern. Jedoch habe ich auch von einigen Bekannten gehört (teilweise schon 10 Jahre in der BW und mehr), dass die bestehenden Kameraden gerne mal vergessen werden und von vielen neuen, vor allem finanziellen Steigerungen, ausgeschlossen werden
@@MegaFregel ja pauschal definitiv nicht. Deshalb meinte ich ja „sehr gut ausgebildet“. Wenn du dir die Qualifikationen mal anschaust (zb Medizin, Ingenieurswesen, etc.) verdienst du draußen früher oder später definitiv mehr. Aber wie gesagt zur BW geht man nicht nur wegen dem Geld. 👍🏻
Kameraden ob im Dienst oder Reservisten, Veteranen, wir sind alle Deutsche Soldaten,und wir sind bereit wenn wir gebraucht werden .Darum Ein Dreifaches Panzer hurra von einem Alten Panzer Feldwebel 1970-1990 Pzbtl.104 und Pzbtl.303 und Pzbtl.124 Amberg Heidenheim und HFÜK Koblenz .
Hut ab, ein tolles Gespräch! War auch schön zu hören, dass der Bereich, für den man sich beworben hat, einer der wenigen ist, die auch wirklich Leute suchen! Freue mich demnach auf meine hoffentlich bald beginnende Laufbahn als Systemelektronikfeldwebel bei den IT-lern!
Zu der Wehrpflicht. Ich kann mich zu meiner Zeit ('99-2002) dran erinnern, dass wirklich viele bereit waren von GWDL auf FWDL und SaZ zu verlängern . Man ist schon dabei und wusste wohin es gehen kann.
In der Theorie klingt das alles gut. Aber ich könnte jedes Argument, jedes Beispiel mit einem negativen Erlebnis bei oder mit der Bundeswehr konterkarieren. Nur ein paar Beispiele: Warum bietet ihr Truppenpraktika an, wenn man unter 18 quasi nichts machen darf außer im U-Raum hocken? Ein IT ler verdient locker das zwei bis dreifache Zivil!🤷🏼♂️ Als ich mich ( Zivil) als Mechaniker beworben habe, hat die Dane mir gesagt:“ Diesen Mechaniker gibt es nicht ( keine Ahnung, hatte ihr mein Zeugnis der HWK geschickt), da können wir sie nicht einstellen!“ Hä, weil der Begriff nicht auf ihrer Liste steht? Ein Anruf bei der HWK oder mal googeln ( Ausbildungsberufe ändern sich ab und zu in Deutschland und damit auch ihr Name). Alles zu steif. Die Dame war so stolz das sie vorher beim Gesundheitsamt war. Nächstes Beispiel auf Messen stehen Soldaten rum und machen gar nichts , null Interesse gezeigt. Und so weiter
Kriegt euere recruiting Prozesse erstmal in den Griff. BW an der Uni aktiv beworben, Bewerbung abgeschickt, warte nun seit 6 Monaten auf die Rückmeldung 😅 so wird das nix mit dem Nachwuchs.
Scheint System zu haben, nicht nur bei der BW sondern auch bei allen anderen Behörden des Bundes. Erst deadlines setzen, so schnell wie möglich alle Bewerbungsunterlagen vollständig einzusenden, dann mehr als 4 Monate Funkstille, weil noch zu viel Zeit zum Bewerbungsschluss. In der Zeit hat jede qualifizierte Fachkraft bereits mehrere andere Jobangebote. In der freien Wirtschaft leisten sich sowas nur noch Unternehmen, die keine neuen Mitarbeiter brauchen. Bei derartig unflexiblen recruiting Prozessen wundert mich absolut nichts.
Mein Vorschlag um Familie und Beruf evtl besser vereinbaren zu können wären Kindergärten/Kindertagesstätten/Betreuungseinrichtungen an den Standorten interne Einrichtungen oder Verträge mit externen Trägern. Da könnte ich mir vorstellen,das käme der Motivation und dem Anreiz auch nochmal ein Stück näher.
Ausrüstung und Training. Das ist was viele sehen wollen wenn sie zur Bundeswehr gehen. Und alles was man nicht bekommt. Kein Wunder also das keiner zur Truppe will wenn selbst die Soldaten die gedient haben aufgrund der katastrophalen Lage in der bw vom Wehrdienst abraten
Gute Frage. Die Aufgabe ist nahezu unlösbar. Bei der derzeitigen geopolitischen Lage sowie Finanz- und Wirtschaftspolitik wird sich kaum noch jemand finden. Das liegt auch daran, dass sich Arbeit mit durchschnittlichen Verdienst kaum noch lohnt.
Das kommt vllt darauf an was du unter durchschnittlichem Verdienst verstehst. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt angeblich irgendwo bei ~4000€ brutto (Vollzeit) bzw. ~3300€ brutto (alle Arbeitnehmer inklusive Teilzeit und Minijob). Das BIP pro Kopf in Deutschland liegt bei aus US-Dollar umgerechneten ~46000€ pro Jahr (nominal) bzw. ~60000€ pro Jahr (Kaufkraftparität). Ich muss zugeben die Werte bringen dir im Einzelnen nicht viel, Durchschnittswerte halt, da sind auch die ganz großen Gehälter eingerechnet. Zudem gibt es in Deutschland einen relativ hohen Mindestlohn. Bundeswehrverdienst scheint bei ~2300€ brutto los zu gehen. Irgendwie hört sich die Phrase "Arbeit lohnt sich nicht mehr" sehr nach populistischer Lügenpropaganda an. Und wenn du Minimalgehalt meinst, dann solltest du nicht durchschnittlichen Verdienst schreiben! Ja, bei Minimalgehältern wird es eng nachdem man Steuern und andere Abgaben abgezogen hat. Aber immerhin ist man dann krankenversichert. Deshalb sollte man schauen, dass man für bessere Jobs geeignet ist oder zumindest in absehbarer Zeit wird.
Ich würde weniger die "geopolitische Lage" anführen als die demographische Entwicklung. Ichselbst plädiere für eine Wehrersatzsteuer für Einwanderer, also eine Art Sicherheitssteuer , die bspw 15 Jahre lang bezahlt werden muss. Denn niemand kommt nach Deutschland weil hier ein Krisengebiet ist.
@@joeferreti9442 Bein 2300€ Brutto hat man man mit Steuerklasse I ca. 1600€ Netto. Versuch damit mal, in einer Großstadt zu leben, viel Spaß. Und für so ein lächerliches Gehalt soll man dienen? Da kann man auch gleich bei der Zeitarbeit anfangen mit einem netten Bürohilfsjob mit geregelten Zeiten usw. Arm trotz Arbeit ist übrigens eine Tatsache und keine populistische Lügenpropaganda. Alles selbst bei Kollegen und Bekannten erlebt. Aber ruhig weiter den Kopf in den Sand stecken, statt sich der Lebenswirklichkeit zu stellen.
@@70igerin Willst Du ernsthaft darüber diskutieren, wie toll man mit 1600€ Netto "leben" kann? Weißt Du, was z.B. eine 2-Zimmer Wohnung in Hamburg oder anderswo kostet, falls Du je eine bekommst? Für das Gehalt würde ich morgens nicht mal aufstehen.
Habt ihr in der Personalgewinnung das immer noch nicht verstanden?Es geht nur zu 30/40% um Neugewinnung.Es geht darum das Personal zu halten und den Soldatinnen und Soldaten Respekt zu zeigen.Schob Die Stammdienststellen haben das nie verstanden und ihr macht genau die gleichen Fehler.Und ihr wundert euch!
Jaja das typische Geschwätz vom BS-Versager der in einer Verwendung ist für die es genug Bewerber gibt und der seine ganze Dienstzeit ohne große Anstrengung, ausser beim meckern, große Töne spucken und sich selbst als geilen typen beschreiben, vor sich hin existiert hat und sich dann am Ende aufregt, dass er ja kein BS geworden ist sondern das ja immer nur die anderen werden, die es ja nicht verdient haben und die sich ja nur einschleimen... man kennt die Art von Kameraden:) Meckern und besser wissen kann jeder.
@Brazza. Hab ich nie behauptet. Das System ist definitiv Fehleranfällig und Nasenfaktor gibt es überall. ABER diejenigen die immer am meisten am meckern sind und behaupten, dass ja immer nur die falschen BS werden sind meistens die, die es definitiv mal gar nicht werden sollten und die ein ganz falsches Bild von sich selbst haben. Das bestätigt sich immer und immer wieder. Andere und ihre Leistungen schlecht reden sowie immer nur meckern und alles besser wissen ist meistens ein sehr gutes Zeichen dafür, wie wenig man selbst kann, wie faul man ist und vor allem wie wenig man an sich ändern möchte. Warum sich selbst bessern wenn man andere schlecht reden kann? Und hier über Umwege in die Kommentare zu schreiben "die wollten mich damals nicht als BS und jetzt haben die personalprobleme, mimimi", ja... traurige geschichte.
Aber Frau Högl redet doch von Reservisten bis 65 ? Die kann man doch noch reaktivieren ! Aktuell ist bei 60 (!!!! ) Schluss. Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil ! Bin selber Reservist 63, HFw d. R. ( Stabsfeldwebel dank Theo Guttenberg und Friedensdividende nicht mehr geworden ) und seit 43 Jahren in der Reserve ! Danke für Nichts !!!
Kameraden von mir sind aus dem aktiven Dienst ausgeschieden, das Beapers war nicht in der Lage diese zu verlängert ( saz 12, war voll Ausgebildet und wusste wo er ist und was er macht). Sein Nachfolger ein Junger Soldat auch saz 12, hat sich die Truppe angeschaut, die Aussage war ist nicht meins ich Kündige. Jetzt fehlt mir/uns Soldat. Und das ist kein Einzelfall. Hier sollte mann schauen das zuerst die behalten werden die bleiben wollen, danach neues Personal.
Deutlich besseres "Nachgefragt" Video! Schön auf die Fragen geantwortet und informativ! Btw, ich stehe noch vor der wahl und habe noch ein bisschen Zeit. Hätte durchaus Interesse an der Bundeswehr und würde sagen, habe keine schlechten IT Fähigkeiten. Aber damit würde ich nicht zur Bundeswehr gehen, wenn ich zu FAANG Unternehmen kann oder selbstständig kein kann. Die Bundeswehr braucht (noch mehr), was diese Firmen nicht bieten können
Fr. Dr. Schilling ist eine beeindruckende Person, an ihr liegt es sicher nicht, ich wünschte, viel von dem von ihr Gesagten würde in der Truppe die Runde machen, bzw. nach unten "durchrieseln", dann könnte es vielleicht was werden mit dem Personal-Aufwuchs. Vielleicht.
„Kriegstüchtig“ wird man nicht mit den aktuellen Grundlagen, Personal und Material. Es bräuchte von allem viel mehr und vor allem einen grundlegenden Gedankenwandel, weg von Behörde hin zu pragmatischer „kriegstüchtiger“ Armee. Wenn man schon „Bundesamt für Personalmanagement...“ hört klingt das schon eher abschreckend finde ich. Auch diese ellenlangen Abkürzungen, die eher nach Tastaturunfall aussehen gehören dringend umbenannt.
Man sollte wie bei der Polizei nach einer Probezeit Beamter auf Lebzeiten werden. So könnten alt gediente Soldaten vom aktiven Dienst in die Bereiche wechseln die mehr Büro gebunden sind und die für die noch jungen Soldaten noch uninteressant sind. Gebt den Soldaten bessere Grundausrüstung und haltet die Kameradschaft am leben.
Alles schön und gut, aber wie wäre es, mal in die Teileinheiten zu horchen und zu fragen, wie es dort läuft? Wenn die Gruppe, der Zug, die Kompanie, es nicht schafft, aus seinen Soldaten, den nötigen Nachwuchs an Vorgesetzten zu generieren, läuft schon gehörig viel schief. Diese Leute haben also abgewägt, ob sie in der Truppe bleiben wollen und sich aus gewissen Gründen dagegen entschieden und werden diese Punkte auch an Freunde oder Verwandte tragen. Dies mündet in Erfahrungsberichten, gegen die keine Truppenwerbung ankommt.
Man stelle sich vor, man beginnt bei einem Arbeitgeber und bekommt mitgeteilt: 1. Alle drei Tage musst Du Deinen Bürostuhl mit jemandem teilen - und manchmal wird er Dir für unbestimmte Zeit weggenommen. 2. Arbeitsmittel sind zwar z.T. da, aber bitte bring noch folgende Sachen selbst mit.... 3. Bereite Dich darauf vor, 1/3 des Tages mit Verwaltungsarbeiten zu verbringen, die Dein Arbeiten erst ermöglichen sollen. 4. In einigen Abteilungen kann es Dir passieren, dass Deine Chefs Mitte 20 sind, gerade von irgendeiner Akademie kommen, bereits ordentlich Lametta auf der Schulter haben, aber keine Führungskompetenzen. Und so weiter...
Hallo @mike996611, die Ergebnisse der Task Force sollen möglichst zeitnah umgesetzt werden, der Vorgang braucht aber wohl sicherlich etwas Zeit. MfG /Maik
@@mainhattan6038 @Bundeswehr ich versuche es schon seid 3 Jahren aber beim Arzt ist bei mir zurzeit immer Schluss wegen einer kleinen Wirbelsäulen Krankheit mit der ich aber kein Einschränkungen habe. Allerdings sagen sie mir das es nicht funktioniert und das mit Mehreren Attesten von Zivilen Ärzten das alles in Ordnung ist, aber ein Arzt vom BWK meinte nein und solange werde ich nicht eingestellt
Kameraden und Kameradinnen! 2.5.2024 Termin im Karrierecenter! Verstärkung ist auf dem Weg. Plane im Jahr 2025 mich in eure Reihen einzugliedern❕️ 💪🇩🇪🤝🇪🇺💪
Junge, ich habs 8 Jahre und 11 Monate hinter mir. Die meiste Zeit als MG1. Schlepp schön Scheiße, friss Dreck und lass dich, so wie ich, mit Schimpfwörtern, welche das weibliche Geschlechtsteil bezeichnen, beschimpfen. Du wirst noch kotzen lernen, Bub.
@Horus432Hz Rheinmetall läuft besser als Tesla und Apple zusammen seit letztem Jahr. So muss das, also kämpfet und sterbet für meine Aktien Altersvorsorge.
Wie wäre es, wenn man mal Personal halten würde? Kann nicht im Interesse der BW sein wenn erfahrene Soldaten nach 10 Jahren gehen. Beispielsweise einen OSG nach 10 Jahren in die Fw Laufbahn wechseln zu lassen.
Die Wehrverwaltung ist so veraltet. Wenn ich zu einer RDL gehe bekomme ich so viel Papierkram, das ich dann ausgefüllt Einscannen muss um es dann abzuschicken. Warum nicht gleich als ausfüllbares PDF Dokument?
Interessantes Thema. Mich würde interessieren, warum Sachen wie Diabetes mellitus Typ 1 eine pauschale Untauglichkeit bedeuten, gerade auch für Reservisten. Dies sehe ich in Zeiten von Closed-Loop-Systemen, die dann die Bauchspeicheldrüse simulieren und daher auch nicht mehr so ein Problem sind. Gerade als Fachsoldat mit hohen Qualifikationen und Fachwissen, das in der Wirtschaft nicht so leicht gefunden wird und Händereingen gesucht wird. Wir sprechen da von Studienabschluss und Fachwissen, das bei der Bundeswehr so gut wie nicht vorhanden ist und auch selbst in der Wirtschaft sehr gut bezahlt wird. Da frage ich mich und glaube auch, dass die Frau Generalarzt die richtige Ansprechpartnerin ist. Kann sich das eine Armee in den Zeiten noch leisten und ist das noch gerechtfertigt, da man zumindest als Reserveoffizier mit solchen Qualifikationen im Stabsdienst landet? Ich freue mich auf eine qualifizierte Antwort.
In diesem Gespräch wird die Teamfähigkeit mehrfach betont. 1977/78 war seitens der Unteroffiziere und Offiziere nichts davon zu spüren. Schikanen und Strafdienst waren an der Tagesordnung. Gerne wäre ich damals Berufssoldat geworden, aber nicht bei diesem Betriebsklima.
@@fritztraubeneiche3395 Über das politische Gedankengut des einzelnen kann ich nicht viel sagen, jedenfalls waren die Zeit- und Berufssoldaten in diesem Punkt nicht auffällig. Das Problem lag darin, charakterschwache Menschen mit relativ viel Macht auszustatten, ohne eine funktionierende Kontrolle zu installieren. Versteh mich nicht falsch, ich habe grundsätzlich eine positive Einstellung zu unserer Armee und ich wünsche ihr nur das Beste. Aber ich war nicht bereit Strafdienst aufgebrummt zu bekommen weil wir nicht schön genug sangen, ich war nicht bereit am Freitag um 16:00 zum Haarappel anzutreten, damit der Spieß seine Launen an uns auslassen konnte. In keiner zivilen Firma wären diese 2 Beispiele denkbar.
Es muss mehr als eine Sprache geben, damit jeder etwas über die Arbeit der Bundeswehr erfahren kann. Ihr Kanal ist wunderschön, das Einzige, was fehlt, ist die Übersetzung in viele Sprachen.
Bedingt... Zu meiner Zeit waren wir schon bei W10 (10 Monate) Wehrplicht. Das war für die Bundeswehr eher Belastung als Bereicherung. Keiner wollte sich so richtig mit den W10er beschäftigen oder ausbilden, da eine effektive Wehrzeit nur wenige Monate bestand. 2 Monate Grundausbildung, 2 Monate Verwendungsausbildung, verblieben nur noch 6 Monte Verwendung abzgl. Urlaub und Krankheit. Das ist auch für einen zivilen Betrieb einfach zu teuer und ineffektiv.
@@christianockenfels9402 - Ich war noch Wehrdienstleistender als die Wehrdienst 12 Monate betrug, also 1991. Geschadet hat es nicht und es hat auch etwas für das Leben gebracht. Man hat Kameradschaft zu schätzen gelernt. Disziplin und Ordnung waren auch nicht schädlich für das dann folgende Berufsleben. Und ausserdem hat man auch gelernt was es heißt, wenn man sein Land verteidigen müsste. In der heutigen Zeit ist diese Freiheit leider wieder bedrohter denn je. Auch wenn eine Berufsarmee schön und gut ist, aber es stehen einfach zu wenig Soldaten zur Verfügung. Aber alles wieder auf den Wehrdienst umzustellen wäre ja eine Wahnsinns Aufgabe. Neue Kreiswehrersatzämter, Kasernen und Ausrüstung wären nicht nur logistisch sehr umfangreich und auch die Kosten die immens wären.
@@christianockenfels9402 Bei der Wehrpflicht sollte man auf Richtung Verteidigungsfall ausbilden, deswegen sollte die nachträgliche Verwendung in der Truppe im Friedensfall gar nicht das Hauptaugenmerk sein. Wichtig ist, dass man, wenn dann Verteidigungsfall ist, auf ca. 1 Mio Soldaten zurückgreifen kann, die eine Grundausbildung und wünschenswert, eine weitere Ausbildung an Waffensystemen haben. Damit wäre viel möglich. Zumal das beim Wehrdienst, nach der AGA ohnehin nur Däumchen drehen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen waren.
@@darklordaranyx2467 Der Nutzen wäre die Friedensbewahrung, ein wehrhaftes Land hat Frieden. Das darf und sollte etwas Kosten dürfen, denn die Kosten, die man dann hat, wenn es dann zu einem Ernstfall kommt, weil man eben nicht wehrhaft ist, sind um mehrere Größenordnungen viel größer.
Ihr solltet mehr unbefristete Arbeitsvertäge anbieten. Hätte ich zu meiner Dienstzeit die möglichkeit gehabt unbefristet bei der BW zu Arbeiten währe ich heute noch Soldat. Mich hat damals abgeschrckt dass ich mich für 12 Jahre verpflichten muss und danach könnte man mit viel Glück BS werden. Aber wenn nicht dann muss ich mir wieder was neues suchen; da hat man sich 12 Jahre ein gewisses Leben in seinem Job aufgebaut und wird dann evt wieder rausgeschmissen.
wär cool wenn es Änderungen bei der Einplannung gibt, weil sehr viele Kameraden in der AGA wirklich hops genommen wurden von ihrem Einplaner und echt unzufrieden werden nur deswegen.
Sehr geehrte Frau Generalstabsarzt \Genaralstabsärztin Dr Schilling, danke für Ihre umfangreiche Information zur Rekrutierung. Sie waren sehr ehrlich. Danke Ihnen! Thomas Brückel
Hallo, Sie meinen bestimmt: "ehrlich", dass Fr. Dr. Schilling "sehr ehrlich" war in ihren Worten, nicht "ähnlich"?!!! ... Man, hab ich jetzt grübeln müssen ...
Schwachsinn. Bewirkt genau des Gegenteil und einer weitere Veralterung in der Truppe. Außerdem kann ich dir versichern, dass die Anzahl an Portepees, aus der Kampftruppe, die tatsächlich BS werden Wollen mittlerweile sehr gering sind.
wäre es nicht besser das die Personalverwaltung in den Händen von zeitweilig Zivilbeschäftigten der BWL-Fachrichtung Personalmanagement liegen würde und jeder Zivilbeschäftigte der Bundeswehrverwaltung wie bei der Polizei zumindest ausgebildeter Soldat der Reserve der Sicherungskräfte wäre und jeder Soldat und damit auch Soldatin insbesondere aprobierter Arzt oder Ärztin in ihrem Fachbereich Sanitätsdienst dienen sprich arbeiten würde - wäre es nicht besser das mal jeder für das Geld das er oder sie bekommt, die Leistungen erbringt die notwendig sind - wir haben zu viele Ämter und Dienststellen aber zu wenig Kämpfer und auch die Logistik ist Kampf - denn ohne Nachschub und Instandsetzung geht gar nichts - übrigens ich bin sehr alt und ich bin Fallschirmjäger-Offizier außer Dienst
4:53 ui mir fallen da einige Sachen ein die dazu geführt haben meinen Traumberuf an den Nagel zu hängen... traurig eigentlich, würde sich das ändern wäre ich sofort wieder dabei.
Ich mag und unterstütze die Bundeswehr wirklich gerne, aber das ständige soft-Gendern ist schon sehr penetrant und auch übertrieben, wenn man meint statt Bewerbern „bewerbenden“ zu sagen. Zudem warum ist das Thema Frauen in der Bundeswehr so wichtig? Den Frauen stehen alle Wege offen, Fall erledigt. Es ist doch egal wie viele Männer oder Frauen es sind, Hauptsache es kommen mehr, warum muss man dann das Augenmerk so auf Frauen legen. Zudem, ich will nicht sexistisch sein, aber sollte es nicht eher das Interesse sein körperlich leistungsfähigere Streitkräfte zu gewinnen, no hate
Ich finde es deutlich einfacher und angenehmer für den Redefluss, wenn man "Bewerbende" sagt, als wenn man von "Bewerbern und Bewerberinnen" spricht. Das "softe Gendern" ist nun wirklich schon ein Kompromiss. Sich da auch noch drüber aufzuregen spricht schon Bände.
@@bastisonnenkind... jep sebastian das sonnige sonnenkind ... worüber sich aufregen ... ich als frau habe kein gutes gefühl ... sieht immer so nach quote aus ... juckt mich nicht ob jemand im stehen oder hocken pinkelt .... und ES wirds mit kopfstand tun
@@grueneZukunft Das erschüttert mich gar nicht, es zeigt nur auf, wie sehr viele im "es muss so bleiben wie es ist" stecken. Sprache ändert sich aber ständig. Früher ist das vor allem Eltern mit jugendlichen Kindern aufgefallen, über das Internet finden die Änderungen jetzt halt viel schneller eine breite Verwendung. Darüber zu jammern bringt halt einfach nichts.
Ich bin, was dieses Thema anbelangt, echt frustriert. Ich will mich hier engagieren, kann aber nur in Teilzeit bzw. Reserve wg. meines Berufs. Meine Vorgesetzten unterstützen mich dabei, mir Freiraum zu geben für eine "Laufbahn als Reserveoffizier ausserhalb des Wehrdienstes". Die Details hatte ich mit dem lokalen Karrierecenter abgesprochen - die Personen dort waren dabei eine große Hilfe. Der erste Bewerbungs-Versuch aber scheiterte kläglich am IT-System des Bewerbungsportals der Bundeswehr - dort steckte meine Bewerbung irgendwie zwischen den Freigabestufen fest und nach 6 Monaten war mein Account wahrscheinlich wg. der DSGVO weg. Karrierecenter und IT-Support konnten da nichts machen. Der zweite Versuch konnte bislang nicht stattfinden, da die o. g. Stelle seither nicht mehr aufgetaucht ist. Ich will, kann und darf - aber es geht hier nicht vorwärts :-(
Hallo zusammen, ich war damals (1985/89) selbst vier Jahre Zeitsoldat (Panzergre nadier) gewesen. Wenn mann die Wehrpflicht wieder einführen sollte, müsste man sie auf mindestens zwei Jahre anlegen, darunter wäre es zwecklos. Da es aus eigener Erfahrung damals ca. 6 Monate dauerte, das die Neuen das Waffensystem relativ gut beherrschden und anschließend immer besser wurden.
Wehrpflichtige hat man doch nicht ans Steuer oder an die BMK des Marders gesetzt. Die sollen raus und infanteristisch kämpfen. Und da reichen sechs Monate nach der Grundausbildung eigentlich aus. Zumindest zu meiner Zeit hätte man die Obergefreiten am Ende der Dienstzeit in den Krieg schicken können.
Ich habe nächsten Monat einen Termin beim Karriereberater. Ich bin gespannt was dabei rauskommt. Ich interessiere mich genau für die Feldwebel Laufbahn und bringe jede Menge Erfahrung mit. Mal sehen ob ich mit fast 40 Jahren noch genommen werde.
Bei mir ist es ganz wild. 33 Jahre, Abschluss und Berufserfahrung als Ingenieur, Wiedereinsteller als OG. Werde jetzt über ZAW zum Notfallsanitäter ausgebildet und zum Feldwebel. Also an sich ist alles möglich man muss halt mit den Leuten reden. 😅
Vom Ing. zum Sani Feldwebel? Das ist mehr als ungewöhnlich. Als Ing. wäre doch eine Offizierslaufbahn möglich gewesen... Ok, man sollte immer das machen wozu man am meisten Lust hat.
@@GharacDurac und ganze genau das war der Punkt. Ich wollte etwas machen was entweder zu meinem Ingenieur passt und verwendbar ist oder etwas in der Medizin/Medizintechnik machen was mir Spaß macht. Und da ich von Köln die Antwort bekommen habe ,dass es keine spezifische Verwendung gibt außer "Seiteneinsteiger Ing. Als Offizier im Truppendienst" habe ich mich für den oben genannten Fachdienst entschieden 😅 die Eignung für den Direkteinstieg in als Berufsfeldwebel hatte ich auch erreicht, leider gab es aber keine passende Stelle, also bin ich erstmal SaZ 14.
@@el_manana9125 Wo würdest du einen Ingenieur in der Truppe einsetzen, wenn du das entscheiden könntest? Und welcher Ingenieur ist hier gemeint? Elektroingenieur, Maschinenbauingenieur, Bauingenieur usw..? Ersterer kann sicherlich Medizintechnik reparieren, aber bei letzterem hätte ich da schon eher meine Zweifel.
Klar, ich werde auch den eigenen Kindern einen Dienst an der Gemeinschaft nahe legen. FSJ, freiw FW oder eben Bund. Aber der Unterton Ihres Kommentars suggeriert dass Ihnen so etwas fremd ist.
Ich bat nach meiner Musterung 10 um ein Beratungsgespräch. Hatte allerdings eine 5 in Mathe. Von da an war man in Mönchengladbach sehr bemüht mich in den Zivildienst zu schieben und mich tunlichst los zu werden. Wie der Industrie fliegt euch halt verdient euer wählerisches Verhalten um die Ohren, wenig Mitleid meinerseits.
@@Eragon2679 das ist ja kein Problem, wäre es nur dabei geblieben. Im verlaufe des Videos wird unter anderem auch bei Beamte und Offiziersanwärter gegendert… deshalb kann ich den labarthor gut verstehen!
Als Vater eines 16jährigen, der sich um ein Praktikum bei der BW bemüht hat und über die Standardnummern den Kontakt zum Wehrdienstberater gesucht hat, kann ich aus Erfahrung sagen: Verantwortungsdiffusion, teilweise Unfreundlichkeit (bei Zivilpersonal), mangelndes Mitdenken u.ä. auf Seiten der BW schrecken die Jungen Leute völlig unnötig ab. Ich könnte Geschichten erzählen, die einem die Tränen in die Augen treiben. Und das sage ich als Reservist mit BW System-Erfahrung. Aber vermutlich wird da nur auf Frustrationstoleranz selektiert?😉
@@Deppenradar Leistet der mehr als meiner? Woher willst du das wissen? Kennst du mich? Bist du in der Bundeswehr? Und warum ich hier bin, hat absolut nichts mit deiner dämlichen Aussage zu tun
Das Problem bei der Wiedereinführung der Wehrpflicht ist, dass wir nicht mehr genügend Kasernen, Munitionslager uä. dafür haben, denn diese wurden oftmals aufgegeben.
Ich war ab anfang 2011 23 Monate FWDLer, hab mehrfach auch versucht den B Führerschein zu bekommen ohne Erfolg. Am letzten Tag kam mein Kompaniechef zu mir und versuchte mich zu überreden wenigstens den SAZ 4 noch zu machen. Ich sagte nein, außer er kann mir eine Ausbildung anbieten da ich noch keine hatte: "Nein, aber den Führerschein kannst du machen, darfst in 4 Woche Auto fahren"
Ja Männer wir können euch Deutsche Männer alle brauchen, wir müssen unser Land wieder anständig Schützen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Waffen.
Spontane Idee - "Zivile Fremdenlegion", Menschen ohne deutschen Pass mit Fähigkeiten im zivilen Bereich könnten eine Art Fremdenlegion bilden die die Bundeswehr in dem Teil unterstützt wo anscheinend die größten Schwierigkeiten vorliegen. Nach ein paar Jahren würden sie dann auch den deutschen Pass bekommen. Was haltet ihr davon @Bundeswehr und TH-cam :)? LG PS: Mich würde auch die Meinung von Frau Dr. Schilling interessieren. Und ja, klar ist es am Ende eine Frage der Politik.
Gestern kam eine Nachricht über einen Bürger, der sowohl den deutschen als auch den russischen Pass hat und für Russland hier spioniert hat. Wenn Fremdenlegion, dann nur für Staatsbürger aus NATO Ländern. Meine Meinung.
@@OpenGL4ever hmm, die NATO stellt weniger als ein fünftel der Weltbevölkerung, Spione können auch aus der Nato kommen. Lieber vernünftige screenings und auswahlverfahren. Und die Familie sollte nciht in einem Nato feindlichen Land (Russland, China) zurück bleiben...
wie immer Sehr Interessantes Video von unsere Bundeswehr! Aber Eine Frage habe ich bist welches Alter kann man sich Freiwillig Melden? ich bin jetzt kurz davor
Hallo @yade8767, eine generelle Altersbeschränkung gibt es nicht. Am besten informierst du dich einfach mal in einem unserer Karrierecenter was für dich in Frage kommen könnte. MfG /Maik
Weshalb wird bei ü40 Reservisten die als Wiedereinsteller zum BUND möchten nicht die Reserveakte/Personalakte gezogen? Sind diese nicht mehr verfügbar? @@Bundeswehr
Ich habe gerne gedient und würde es begrüßen, wenn der Grundwehrdienst wieder eingeführt würde. Diese Zeit formt Menschen für das soziale Miteinander und mit Sicherheit würde auch der Wunsch länger zu dienen gefördert.
Grundwehrdienst ist verlorene Zeit.In 3 Wochen kann man einen top Scharfschützen ausbilden.würde man einen 2 Monats Dienst anbieten könnte man bei Kriegszeiten eine schnelle und große Truppe zur Hand haben
@@SkywalkerPaulNaja, bei mir war die Identifikation mit dem Geiste der Demokratie die antreibende Kraft. Damit einhergehend der Hauptauftrag der Bundeswehr, so wie es nach dem 2.Wk gedacht war.
Eine Sache hat mir gefehlt. Nämlich der explizite Hinweis, dass man nicht zuletzt stabile Demokraten sucht. Kann man mMn ruhig mal sagen. (Ich gehe davon aus,dass das so ist. Alles andere wäre verstörend und bedrohlich)
Was kann man mit Ziffer 3 von HNO-Arzt (ein Ohr hört schlechte) für einen Ausbildugsplatz im Feldwebellaufbahn bekommen? Ist der IT-Bereich noch möglich?
Ich bin für‘n CIR und die BW generell aufgrund einer ehemaligen Epilepsie-Diagnose ausgeschieden. Aber das ist klar, da auch ein IT-Fw oder Offz eine immer erstmal Soldat und dann erst Fachangestellter in der IT. Die Sache mit dem Ohr dürfte aber kein Problem sein, da du im Ernstfall eh durch irgendwelche Explosionen einen temporären bis permanenten Hörschaden kriegst.
@@TwoForTwentyFilms das hat doch nix mit blöde zu tun. feigheit und schmarotzertum ist es, wenn man sich im ernstfall von dienenden den allerwertesten retten lassen muss, weil man zu blöd war, es selbst zu lernen!
Werden dann mal Menschen eingestellt die den Offizieren erklärt , notfalls vortanzen , was Verschlusssachen sind und wie man damit umgeht ? Aber der Möchtegern Kanzler macht es ja vor ohne Gegenmaßnahmen aus einem Chinesischen Hotel telefonieren .
Ich würde höchstens im Verteidigungsfall zur Truppe gehen. Die letzten Jahre durfte man ja in Mali und Afghanistan die "Freiheit verteidigen". Für die Sicherheit in Deutschland sollte man sich auch mal Gedanken über Grenzschutz machen.
Nun, es wäre schön, wenn die Bundeswehr für zivile nicht-technische Berufe auch gerne mal Quereinsteiger die Möglichkeit geben könnte, sich dort langfristig zu etablieren
Ich bin 38 Jahre alt, mit abgeschlossener Ausbildung (fachkraft schutz und sicherheit), welche jedoch nicht anerkannt wird obwohl es das Spektrum von Feldjägern oder Objektschutz/Luftwaffe entspricht. Also würde mir nur der Mannschaftsdienst bleiben... finanziell wären das zwischen 2 und 2,5 tausend. Selbst wenn ich wollen würde, könnte ich mir das gar nicht leisten.
Das Problem ist doch folgendes : Nach oben wird die Luft mit den Planstellen immer dünner. Da laufen 28 Jährige Hauptfeldwebel rum und was kommt da noch bis Mitte Fünfzig? Bei den Offizieren noch schlimmer. Du kannst noch so gut sein, die BS - Stellen gehen an die Kinder von Stabsoffizieren. Außerdem zahlt die Wirtschaft bei Akademikern 6-stellige Anfangsgehälter schon bei unter 30jährigen. Da musst Du beim Bund schon 30 Jahre gedient haben und mindestens ne A16 Stelle haben. So wird das nix mit dem Personalzuwachs. Und wenn es dann ganz schlecht läuft, kannst Du mit Deiner Familie nach Litauen übersiedeln.Die Politik ist soweit entfernt von der Truppe, weiter geht schon nicht mehr. Auch bei aller Anstrengung werden die “goldenen” Zeiten der 80er mit Manfred Wörner nicht wiederkommen.
Hallo Leute war 8 Jahre bei der Heeresflugabwehr in Lorch/Rhein finde es gut das die Flugabwehr wieder aufgebaut wird währe ich nicht so alt würde ich euch dabei helfen Grüße Ofw Weiß
Eine Fremdenlegion für die Sachen, die nicht in die Zeitung kommen wäre doch was feines. Die Franzosen machen das ja auch. Vor allem wenn es darum geht deutsche Interessen durchzusetzen, auch wenn unsere Gesetze es nicht zulassen. Muss es geben.
Ich bin da ganz bei dir. Für die Menschen kann eine deutsche Staatsbürgerschaft dabei herausspringen. Kann, das möchte ich nochmal betonen. Denen zahlt man dann 400 Euro im Monat, bei Kost und Logis gratis. Wer sich als ungeignet erwiesen hat, wird sofort aus dem gesamten Programm geworfen. Ohne Aussicht darauf, jemals die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen zu können. Warum diese Härte? Die Staatsbürgerschaft sollte ein Privileg sein, keine Prostituierte.
Ich war 12 Jahre Soldat und von daher kann ich der Bundeswehr ein Rat geben bei der Personalsuche. Sorgt dafür das die Basis stimmt. Sprich Unterkünfte , Munition und Ersatzteile .Die Persönliche Ausrüstung ist ein guter Anfang und was Großgerät betrifft , muss es erst mal nicht das modernste Gerät sein, es reicht wenn es genügend Ersatzteile gibt damit es funktioniert. Kurzum es nützen die besten Werbefilme und Serien wenig , wenn der Grundbetrieb überhaupt nicht gut funktioniert. Den darauf hat kein Mensch bock.
oder noch einfacher, soldaten in die heimat zu setzen, nicht durch ganu deutschland zu schieben. dann sind die jungs auch motivierter und bringen es so nach außen rüber
@@steliocontos7767 Naja aber du kannst nicht alles Heimatnahr bringen. Gebirgsjäger , kann es nur in Gebirge geben.
@@martinbruns8067Das sollte einen Gebirgsjäger klar sein. Bei Panzergrenadieren beispielsweise ist es aber oft unverständlich, warum eine Versetzung so schwierig durchzubekommen ist.
@@steliocontos7767ja und wie willst du Matrose in Bayern werden? Soll man dich mit dem Segelschiff über den Gattersee schiffen?
@@demaG36 Klar, wenn es die gleiche verwendung in Wohnortnähe gibt, sollte es möglich sein dort zum Einsatz zu kommen.
Was soll ich sagen. Der Sohn eines Bekannten wollte unbedingt zur Bundeswehr. 18 Jahre. nett. Freundlich. Sehr sportlich. Gewillt. Beste Voraussetzungen für einen guten Soldaten. Laufbahn Unteroffizier oder Feldwebel traue ich ihm zu. Er hat seine Grundausbildung gemacht und bekam da schon seine ersten Eindrücke. Die BW war nicht mal in der Lage ihm die Namensschilder für die Uniform zur Verfügung zu stellen. Musste er selbst kaufen. Andere Eindrücke aus der Grundasubildung waren auch nicht immer Positiv.....aber ok. Was diesen guten motivierten Jungen Mann aber mal so richtig gedanklich von der BW verabschiedet hat war folgender Vorgang... Grund ausbildung beendet, Versetzung in die Stammeinheit. Problem nur....keiner wusste das er kommt. Der Stammeinheit lagen keine Infos vor. Und da sie nicht wussten was sie mit ihm machen sollte....haben sie ihn die Sanitären Einrichtungen putzen lassen. Ab da war es endgültig vorbei. Das Thema BW war für ihn innerlich beendet. Er wird jetzt seine Monate abdienen und gehen. Und da scheint die BW immer noch nichts dazu gelent zu haben. Die BW ist ein Arbeitgeber wie jeder andere auch und muss sich wie jedes andere Unternehmen auch um die besten Köpfe bewerben....ja richtig.....die BW muss sich um Personal bemühen und nicht umgekehrt. Und jetzt können wir uns alle mal fragen, ob wir im zivilen Leben bei einer Firma bleiben würden, wenn wir dort die Toiletten schrubben müssten, wenn sie gerade nicht wissen was sie mit uns machen wollen. Die BW kann so viele schöne Filme drehen wie sie will und auch tolles Recruiting betreiben, wenn die Realität am Ende doch noch so erschreckend ist. Immer dran denken.....früher mussten wir zur BW. Heute darf oder kann man zur BW. Das ist der kleine, aber feine Unterschied. Und man sollte alles für seine Angestellten tun, dass sie sich wohl fühlen. Und hier scheint es noch viel Luft nach Oben zu geben.
Sorry, zu dem was Du schreibst, insgesamt kann ich die Geschichte nachvollziehen, passt in etwa zu meinem Einblick, danke, dass Du sie mitgeteilt hast. ABER, wenn Du sagst: "nett. Freundlich", dann gehen bei mir sofort alle Warnsignale an, jemand, der so drauf ist, wird in einem Raubein-Verein wie der heutigen Bundeswehr sicher aufgerieben werden. "Staatsbürger in Uniform" klingt schön, aber mal ehrlich, mit der Realität der Truppe hat das so gut wie nix zu tun.
perfektes Kanonenfutter
@@Jeff-lf4hy Kanonenfutter? Was schreibst du für einen Schwachsinn 🤔
@@speedygonzales53 Schwachsinn?
Nenn mir eine deutsche Armee in einem Krieg die nicht verheizt wurde!!
Material und Mensch sind egal, das ist doch die Armee, und nicht eine stuhlkreisgruppe für gefühlsmenschen und Humanisten.
Was fürn Weichei, soll zum Finanzamt
Respekt an alle Männer und Frauen in Uniform,danke für euren Dienst 💪🙂
Respekt für was genau bitte? Erklär mal, für was die Respekt verdienen?
@@TwoForTwentyFilms Dafür das sie im Ernstfall sogar dich beschützen oder deine kostbare Haut retten würden obwohl du so undankbar bist und es eigentlich nicht verdient hättest?! (nur so als Beispiel...)
@@claasengelbart2268 Die Bundeswehr kann sich im Ernstfall ja nicht mal selbst beschützen und benötigte die Hilfe ihrer "Freunde". Wie will diese Witztruppe denn Deutschland beschützen und mit was denn?
@@claasengelbart2268 Ah, noch so ein kleiner Möchtegern, der entscheiden will, wer leben darf und wer sterben muss. Hatten wir in D ja schon mal, als an den Rampen der Lager darüber entschieden wurde. Aber nett, das ich beschützt werde, obwohl ich eigentlich unwürdig bin, weil ich systemkritisch bin. Aber auf Hilfe von solchen Leuten kann ich gerne verzichten und Regel das dann im Ernstfall selbst.
@@jager894 Sicherlich erfüllen die Frauen der Bundeswehr genauso ihre Pflicht wie jeder andere. Bei den Damen vor über 20 Jahren in meiner Einheit gab es da überhaupt keine Probleme. Ich bezog mich in meinem Kommentar aber nicht nur auf den Kampfeinsatz sondern auch auf Dinge wie Katastropheneinsätze u.ä..
Ich bin 1997 freiwillig zum Bund. Aus anfänglich 23 Monaten wurden am Ende 8 Jahre (4 bei den Jägern und 4 bei der Kampfmittelbeseitigung) und ich bin als Stabsunteroffizier ausgeschieden.
Eigentlich wollte ich danach auch Reservist werden, da ich von meinem letzten Kompaniechef aber absolut besch.....eiden informiert wurde, hat das leider nicht geklappt.
16:47 Mir hat die Zeit beim Bund wirklich Spaß gemacht, manchmal vermisse ich sie auch heute noch schon ein bisschen und alles hab ich (noch) nicht vergessen.
Aber ich sags mal so:
Sollte, Gott bewahre(!!), der Ernstfall eintreten, dann dürft ihr mich gerne anschrieben und dann steh auch ohne Diskussion "Gewehr bei Fuss".
Aber wieder Vollzeit bei/für die Bundeswehr arbeiten kommt für mich definitiv nicht in Frage!
Melde dich beim PiBtl 905! Ich bin hier in meinem 2ten Jahr als Reservist und bin froh nach 16 Jahren ohne grün hier eine Anlaufstelle gefunden zu haben.
Ich war 4 Jahre dabei und frage mich bis heute wie man diesen Laden als Streitkraft bezeichnen kann.
Weekend Soldiers und Schreibtischoffiziere, wenn man es einmal nett ausdrücken möchte. Es mangelt an allem, Organisation ist schlichtweg ein Fremdwort.
Ich wünsche viel Glück bei der Personalsuche, ich glaube das ist bitter nötig.
Ja, und was haben wir die letzten Jahre, (vor Putin's Angriffskrieg) alle über die BW 'gelästert? Haben wir nicht mitgemacht, bei all dem Verfall der BW? Bis wir ENDLICH BEGRIFFEN haben, wie verblendet und naiv ( ganz besonders uninformiert ) wir waren und DAS WIR SIE BRAUCHEN !!!
Ein wieder Aufbau geschieht eben NICHT von heute auf morgen.
Würde man die BS-Quote grad in den fachdienstlichen Bereichen mal anpassen, statt das Hauptaugenmerk immer auf Neueinstellungen zu legen, würde man grad hochqualifizierte Fachkräfte deutlich länger halten können. Kenne genug die keine Lust haben auf 2+ Runden im Personalkarussell in der BS Auswahl und dann eben früher und jünger sagen, den Weg will ich gar nicht anfangen zu gehen um früher wieder auf den (mit meist deutlichen Vorteilen verbundenen) zivilen Arbeitsmarkt zu gelangen.
Ich denke der Grund dafür ist schlicht der Pensionsanspruch der Berufssoldaten. Das sind bei ausscheidenden Berufssoldaten natürlich weitere Kosten für den Bund. Neueinstellungen sind im Vergleich dazu ein einfacherer Weg. Dennoch ist es grade in der heutigen Zeit schwierig gutes Nachwuchspersonal zu finden und das weiß das Ministerium auch. Vermutlich wird es zu so einer Anpassung der BS-Quoten kommen aber auch nur in den Mangelbereichen in denen immer schon ein hoher Bedarf und Vakanzen bestehen. Ich bin gespannt wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die Voraussetzungen dafür wurden ja schon durch die neue SLV vor zwei Jahren so runtergedreht, dass es z.B. möglich ist als junger Mann/Frau mit mittlerer Reife in den fliegerischen Dienst zu gehen. Hättest du das einem Kampfjetpiloten vor einigen Jahren gesagt, dass das möglich sein wird hätte er dir den Vogel gezeigt.
Aber deine Beobachtung im Allgemeinen teile ich. Wenn ich Gespräche in dieser Richtung habe, kommt es auf die Aussage von dir sehr oft hinaus.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Absolut deiner Meinung. Wäre einfach besser mehr FW auch als BS einzusetzen und hier die Stellschrauben anzupassen. Dann wäre der Bedarf auch schneller gedeckt und für die BW planbarer.
Oder mal darüber nachdenken die Offizierslaufbahn für Leute ohne Abi aber mit Realschule und Abgschl. Ausbildung für 24 Monate in die Fachwirt/Betriebswirtausbilung zu schicken dann hätte man noch mehr Möglichkeiten.
@@VS99media das mit der Offizierslaufbahn verdanken wir einem ehemaligen Wehrmachtsdulli der meinte die Bundeswehr damit attraktiver zu machen
aber wieviele BS können wir da dauerhaft verwenden?
Wasserkopf nützt uns wenig
@@thodan467 Ich finde das hat recht wenig mit Wasserköpfen zutun wenn man an der BS-Schraube drehen würde. Ich würde es mit der (berufs-)Feuerwehr oder Polizei vergleichen wollen. Die Verbeamtung nach gewisser Zeit/ gewissen Voraussetzungen gibt Planungssicherheit und steigert die Attraktivität für den Arbeitgeber enorm und ich bin gar nicht mal dafür dieses Anwärter-Modell genau so zu übernehmen, aber wenn es Richtung Führungsdienst geht wäre es doch wohl möglich zu sagen, lieber Feldwebel, Oberfeldwebel, usw. hier ist eine Liste an Vorgaben die du zu erfüllen hast damit du verbeamtet/ in ein beamtenähnliches Verhältnis übernommen wirst. Das wäre doch viel besser als: Also du schreibst jetzt jedes Jahr einen Antrag und eventuell nehmen wir dich nach X Jahren oder halt nicht äääätsch (und die Gründe nennen wir dir auch nicht richtig, außer deine X-Tausend Mann große Vergleichsgruppe war besser als du)!
Zumindest bei Generälen und Admirälen gibt es offenbar keinen Personalmangel.
Das ist auch wenig überraschend, da es vergleichsweise wenige Stellen für Generäle und Admiräle gibt. Der Personalmangel herrscht vor allem auf der Arbeitsebene sowie in spezialisierten Mangelverwendungen. Wenn so wenig Personal da ist, dass man 200 top Führungspositionen nicht mehr besetzen kann, dann wurde der Laden schon lange dicht gemacht.
Darf ich mal die Rechtschreibung/Grammatik korrigieren? Es heißt: " gibt es offenbar KEINEN Personalmangel.
@@DarkDodger Genausoviele hatte m.w. die Bundeswehr in etwa auch als sie noch 500000 Mann stark war.
@@mrx2062 Klar, Generalsposten abschaffen ist wie Politikertantiemen kürzen. Die denken ganz scharf nach ob sie sich selbst schaden wollen, und lassen es dann einfach.
Die öffentlich zugängliche Personalstatistik weist einen Überhang ( Bierbauch ) bei der Gruppe der Stabsoffiziere auf. Die Anzahl der Aktenkofferoffiziere ist erstaunlich hoch.
Ein gewisser Mangel besteht an Piloten, doch ist klar nicht jeder kann die Tests bestehen.
Ein gewisser Mangel besteht an technischen Fachkräften, diese kann die Wehr nicht selber ausbilden !
Ein gewisser Mangel besteht....
Ich kann mich in jedem Outdoorladen 10x besser einkleiden als es in meiner AGA im Jahr 2004 der Fall war. Und auch der unterirdische Zustand der Kasernen oder die miserable Qualität der Verpflegung...ich werde das nie vergessen.
Erstes Problem was man beheben sollte ist das nicht wenige Interessenten geghostet werden. Ich z.B. warte jetzt schon nen Monat auf eine Rückmeldung nachdem mir in Köln gesagt wurde man meldet sich bei mir…
Heißt leider : „Heute habe ich kein Bild für dich !“ Und nein ich will dich nicht bashen. Mir ging es oft genug auch so.
Dreimal angeklopft, wir sind eine Freiwilligenarmee. Man glaubst nicht mehr. Ein Junge in den Strassen von Schwerin hat mich um Geld angehauen, hab ihm gesagt er soll zum Militär. Kämpfen kann ich. Wenn der genommen wird, ist er nicht freiwillig da, sondern auf Grund eines Ratschlages.
Immerhin sagt man dir nicht im Assessment Center, nachdem du die Ärztliche Untersuchung, den Sport- und Computertest bestanden hast, im psychologischen Gespräch, dass du nicht Offen genug seist und das als Ablehnungsgrund angibt. Das ist nämlich noch beschissener. xD
Ich habe angeblichg zu wenig Muskeln, war mein Ablehnungsgrund. Nicht das man Interesse am Job braucht und darüber was macht. Hat mir dann später jedenfalls im Arbeitsleben gut geholfen Interesse an dem zu entwikeln was ich mache. Man kommt gar nicht erst in die Entwicklung, will aber entwickelte Leute. Ich will das bis heute nicht verstehen. Mein Vater war als Offizier kein Muskelberg, er musste Wissen erzeugen, um die Ausbildung der Soldaten voranzutreiben. Da brauchste Hirn.
Das war ein sehr informatives Gespräch. Danke :-) Ich bin interessiert daran, mich bei der Bundeswehr zu verpflichten und konnte einen groben Eindruck der aktuellen Situation bekommen.
Kritisch sehe ich den Sachverhalt, als den Sie den Beruf (früher?) damit beworben haben, dass Sie bereits junge Leute in Führungsverantwortung bringen: Das durchgehende Gefühl in meiner Bundeswehrzeit war, dass unsere Vorgesetzten dem nicht gewachsen waren und sie überwiegend gar nicht die Reife zu einem überzeugenden Auftritt hatten. Dass nicht die große Idee tragend war, sondern das kleinkarierte Autoritätsgehabe, das gerade dadurch besonders stark gelitten hat. Ich hoffe, dass es Ihnen gelingt, den Sinn mehr in den Vordergrund zu stellen, damit die Menschen erkennen, dass sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten und nicht vorrangig gegeneinander. Vorgesetzte haben eine Aufgabe und eine Funktion im Team zu erfüllen, statt vorrangig als Vollstrecker in einer Befehlskette wahrgenommen zu werden, die im Ernstfall gegen die vitalen Interessen des Untergebenen läuft. Die Zeitenwende sollte diese Blickweise ermöglichen, dann sie erfordert sie auch.
Bezahlung zu schlecht. Bewerbungsprozess viel zu lange( zig Termine und nach Monaten kommt die Antwort erst). Dazu kommt beim Fachdienst die Dienstzeit, jeder der zum Bund geht verbringt seine besten Jahre dort (jungen Jahre) und wechselt dann im mittleren Alter ins zivile Leben zurück. Familie ist auch nicht so toll wenn’s ständig woanders hingeht.
Wie kann man überhaupt nur darüber nachdenken, Leute ohne Deutsche Staatsbürgerschaft in die DEUTSCHE Bundeswehr zu rekrutieren, wenn sie DEUTSCHLAND UND DIE DEUTSCHEN WERTE verteidigen sollen?
Gerade das ist es ja, bei kommenden, vermuteten, Aufständen würden Fremdländische keinerlei emotionale Bindung zu der demonstrierenden Masse haben!
Besser man gründet dann gleich eine Deutsche Fremdenlegion.
Ich finde das insoweit interessant, wie ist es da mit der Befangenheit?
Eine deutsche Fremdenlegion währe ein interesante Möglichkeit, es funktioniert ja, wie man in Frankreich sieht. Mann könnte nach z.B. 5 Jahren Dienst die Deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen.
Als Rom angefangen hat Nicht-Staatsbürger in die Armee zu rekrutieren hat der Untergang Roms begonnen. So viel dazu.
Ich selbst habe mich jetzt, trotz abgeschlossenem Studium erstmal als FWDL für 7 Monate verpflichtet und warte nur noch auf eine Rückmeldung wann es los geht. Eventuell wäre es auch sinnvoll die ganze Bürokratie dahinter zu verknappen. In der Wirtschaft bekommst du mit einer geeigneten Qualifikation innerhalb von 2-3 Wochen eine Antwort usw. Hier dauert es gerne mal 6-8 Wochen. Mal abgesehen davon das man natürlich in der Wirtschaft erheblich besser verdient. (noch eine potenzielle Stellschraube, auch wenns natürlich schwierig ist) Jedoch geht mal wohl nicht wegen dem Geld zur BW. 😄
Was mir noch eingefallen ist, ist der Punkt das die BW sich natürlich jetzt stark bemüht sich um neue Soldaten zu kümmern. Jedoch habe ich auch von einigen Bekannten gehört (teilweise schon 10 Jahre in der BW und mehr), dass die bestehenden Kameraden gerne mal vergessen werden und von vielen neuen, vor allem finanziellen Steigerungen, ausgeschlossen werden
@@kevinlaunhardtdass man in der Wirtschaft mehr Geld verdient, stimmt so pauschal nicht.
@@MegaFregel ja pauschal definitiv nicht. Deshalb meinte ich ja „sehr gut ausgebildet“. Wenn du dir die Qualifikationen mal anschaust (zb Medizin, Ingenieurswesen, etc.) verdienst du draußen früher oder später definitiv mehr. Aber wie gesagt zur BW geht man nicht nur wegen dem Geld. 👍🏻
@@kevinlaunhardt dann schau mal, was ein Krankenpfleger verdient.
Kameraden ob im Dienst oder Reservisten, Veteranen, wir sind alle Deutsche Soldaten,und wir sind bereit wenn wir gebraucht werden .Darum Ein Dreifaches Panzer hurra von einem Alten Panzer Feldwebel 1970-1990 Pzbtl.104 und Pzbtl.303 und Pzbtl.124 Amberg Heidenheim und HFÜK Koblenz .
Respekt! Tolle Frau in diesem Dienstgrad... dass darf motivieren für Deutschland zu dienen:)
Hut ab, ein tolles Gespräch! War auch schön zu hören, dass der Bereich, für den man sich beworben hat, einer der wenigen ist, die auch wirklich Leute suchen! Freue mich demnach auf meine hoffentlich bald beginnende Laufbahn als Systemelektronikfeldwebel bei den IT-lern!
Zu der Wehrpflicht. Ich kann mich zu meiner Zeit ('99-2002) dran erinnern, dass wirklich viele bereit waren von GWDL auf FWDL und SaZ zu verlängern . Man ist schon dabei und wusste wohin es gehen kann.
Ein ehrlicher Beitrag
In der Theorie klingt das alles gut. Aber ich könnte jedes Argument, jedes Beispiel mit einem negativen Erlebnis bei oder mit der Bundeswehr konterkarieren. Nur ein paar Beispiele:
Warum bietet ihr Truppenpraktika an, wenn man unter 18 quasi nichts machen darf außer im U-Raum hocken?
Ein IT ler verdient locker das zwei bis dreifache Zivil!🤷🏼♂️
Als ich mich ( Zivil) als Mechaniker beworben habe, hat die Dane mir gesagt:“ Diesen Mechaniker gibt es nicht ( keine Ahnung, hatte ihr mein Zeugnis der HWK geschickt), da können wir sie nicht einstellen!“ Hä, weil der Begriff nicht auf ihrer Liste steht? Ein Anruf bei der HWK oder mal googeln ( Ausbildungsberufe ändern sich ab und zu in Deutschland und damit auch ihr Name). Alles zu steif. Die Dame war so stolz das sie vorher beim Gesundheitsamt war.
Nächstes Beispiel auf Messen stehen Soldaten rum und machen gar nichts , null Interesse gezeigt. Und so weiter
Kriegt euere recruiting Prozesse erstmal in den Griff. BW an der Uni aktiv beworben, Bewerbung abgeschickt, warte nun seit 6 Monaten auf die Rückmeldung 😅 so wird das nix mit dem Nachwuchs.
Was für eine Bewerbung hast du wo hin geschickt?
Scheint System zu haben, nicht nur bei der BW sondern auch bei allen anderen Behörden des Bundes. Erst deadlines setzen, so schnell wie möglich alle Bewerbungsunterlagen vollständig einzusenden, dann mehr als 4 Monate Funkstille, weil noch zu viel Zeit zum Bewerbungsschluss. In der Zeit hat jede qualifizierte Fachkraft bereits mehrere andere Jobangebote. In der freien Wirtschaft leisten sich sowas nur noch Unternehmen, die keine neuen Mitarbeiter brauchen. Bei derartig unflexiblen recruiting Prozessen wundert mich absolut nichts.
Mein Vorschlag um Familie und Beruf evtl besser vereinbaren zu können wären Kindergärten/Kindertagesstätten/Betreuungseinrichtungen an den Standorten interne Einrichtungen oder Verträge mit externen Trägern. Da könnte ich mir vorstellen,das käme der Motivation und dem Anreiz auch nochmal ein Stück näher.
Ausrüstung und Training. Das ist was viele sehen wollen wenn sie zur Bundeswehr gehen. Und alles was man nicht bekommt. Kein Wunder also das keiner zur Truppe will wenn selbst die Soldaten die gedient haben aufgrund der katastrophalen Lage in der bw vom Wehrdienst abraten
Danke für die Untertitel!
Gute Frage. Die Aufgabe ist nahezu unlösbar. Bei der derzeitigen geopolitischen Lage sowie Finanz- und Wirtschaftspolitik wird sich kaum noch jemand finden. Das liegt auch daran, dass sich Arbeit mit durchschnittlichen Verdienst kaum noch lohnt.
Das kommt vllt darauf an was du unter durchschnittlichem Verdienst verstehst. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt angeblich irgendwo bei ~4000€ brutto (Vollzeit) bzw. ~3300€ brutto (alle Arbeitnehmer inklusive Teilzeit und Minijob). Das BIP pro Kopf in Deutschland liegt bei aus US-Dollar umgerechneten ~46000€ pro Jahr (nominal) bzw. ~60000€ pro Jahr (Kaufkraftparität). Ich muss zugeben die Werte bringen dir im Einzelnen nicht viel, Durchschnittswerte halt, da sind auch die ganz großen Gehälter eingerechnet.
Zudem gibt es in Deutschland einen relativ hohen Mindestlohn.
Bundeswehrverdienst scheint bei ~2300€ brutto los zu gehen.
Irgendwie hört sich die Phrase "Arbeit lohnt sich nicht mehr" sehr nach populistischer Lügenpropaganda an.
Und wenn du Minimalgehalt meinst, dann solltest du nicht durchschnittlichen Verdienst schreiben! Ja, bei Minimalgehältern wird es eng nachdem man Steuern und andere Abgaben abgezogen hat. Aber immerhin ist man dann krankenversichert. Deshalb sollte man schauen, dass man für bessere Jobs geeignet ist oder zumindest in absehbarer Zeit wird.
Ich würde weniger die "geopolitische Lage" anführen als die demographische Entwicklung.
Ichselbst plädiere für eine Wehrersatzsteuer für Einwanderer, also eine Art Sicherheitssteuer , die bspw 15 Jahre lang bezahlt werden muss. Denn niemand kommt nach Deutschland weil hier ein Krisengebiet ist.
@@joeferreti9442 Bein 2300€ Brutto hat man man mit Steuerklasse I ca. 1600€ Netto. Versuch damit mal, in einer Großstadt zu leben, viel Spaß. Und für so ein lächerliches Gehalt soll man dienen? Da kann man auch gleich bei der Zeitarbeit anfangen mit einem netten Bürohilfsjob mit geregelten Zeiten usw. Arm trotz Arbeit ist übrigens eine Tatsache und keine populistische Lügenpropaganda. Alles selbst bei Kollegen und Bekannten erlebt. Aber ruhig weiter den Kopf in den Sand stecken, statt sich der Lebenswirklichkeit zu stellen.
@@TwoForTwentyFilms Was ist denn bei 1600 € die größte Ausgabe für dich?
@@70igerin Willst Du ernsthaft darüber diskutieren, wie toll man mit 1600€ Netto "leben" kann? Weißt Du, was z.B. eine 2-Zimmer Wohnung in Hamburg oder anderswo kostet, falls Du je eine bekommst? Für das Gehalt würde ich morgens nicht mal aufstehen.
Erschreckend symphatisch.
Habt ihr in der Personalgewinnung das immer noch nicht verstanden?Es geht nur zu 30/40% um Neugewinnung.Es geht darum das Personal zu halten und den Soldatinnen und Soldaten Respekt zu zeigen.Schob Die Stammdienststellen haben das nie verstanden und ihr macht genau die gleichen Fehler.Und ihr wundert euch!
Jaja das typische Geschwätz vom BS-Versager der in einer Verwendung ist für die es genug Bewerber gibt und der seine ganze Dienstzeit ohne große Anstrengung, ausser beim meckern, große Töne spucken und sich selbst als geilen typen beschreiben, vor sich hin existiert hat und sich dann am Ende aufregt, dass er ja kein BS geworden ist sondern das ja immer nur die anderen werden, die es ja nicht verdient haben und die sich ja nur einschleimen... man kennt die Art von Kameraden:)
Meckern und besser wissen kann jeder.
@Brazza. Hab ich nie behauptet. Das System ist definitiv Fehleranfällig und Nasenfaktor gibt es überall.
ABER diejenigen die immer am meisten am meckern sind und behaupten, dass ja immer nur die falschen BS werden sind meistens die, die es definitiv mal gar nicht werden sollten und die ein ganz falsches Bild von sich selbst haben. Das bestätigt sich immer und immer wieder.
Andere und ihre Leistungen schlecht reden sowie immer nur meckern und alles besser wissen ist meistens ein sehr gutes Zeichen dafür, wie wenig man selbst kann, wie faul man ist und vor allem wie wenig man an sich ändern möchte. Warum sich selbst bessern wenn man andere schlecht reden kann?
Und hier über Umwege in die Kommentare zu schreiben "die wollten mich damals nicht als BS und jetzt haben die personalprobleme, mimimi", ja... traurige geschichte.
Aber Frau Högl redet doch von Reservisten bis 65 ? Die kann man doch noch reaktivieren ! Aktuell ist bei 60 (!!!! ) Schluss. Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil !
Bin selber Reservist 63, HFw d. R. ( Stabsfeldwebel dank Theo Guttenberg und Friedensdividende nicht mehr geworden ) und seit 43 Jahren in der Reserve ! Danke für Nichts !!!
Kameraden von mir sind aus dem aktiven Dienst ausgeschieden, das Beapers war nicht in der Lage diese zu verlängert ( saz 12, war voll Ausgebildet und wusste wo er ist und was er macht). Sein Nachfolger ein Junger Soldat auch saz 12, hat sich die Truppe angeschaut, die Aussage war ist nicht meins ich Kündige.
Jetzt fehlt mir/uns Soldat.
Und das ist kein Einzelfall.
Hier sollte mann schauen das zuerst die behalten werden die bleiben wollen, danach neues Personal.
Deutlich besseres "Nachgefragt" Video! Schön auf die Fragen geantwortet und informativ! Btw, ich stehe noch vor der wahl und habe noch ein bisschen Zeit. Hätte durchaus Interesse an der Bundeswehr und würde sagen, habe keine schlechten IT Fähigkeiten. Aber damit würde ich nicht zur Bundeswehr gehen, wenn ich zu FAANG Unternehmen kann oder selbstständig kein kann. Die Bundeswehr braucht (noch mehr), was diese Firmen nicht bieten können
Horus432Hz Btw = By the way. Tut mir leid, ich sollte in Deutschland zukünftig nur noch deutsche Abkürzungen verwenden...
Sehr ehrliches und selbst reflektiertes Gespräch. Toller Kanal!
Fr. Dr. Schilling ist eine beeindruckende Person, an ihr liegt es sicher nicht, ich wünschte, viel von dem von ihr Gesagten würde in der Truppe die Runde machen, bzw. nach unten "durchrieseln", dann könnte es vielleicht was werden mit dem Personal-Aufwuchs. Vielleicht.
„Kriegstüchtig“ wird man nicht mit den aktuellen Grundlagen, Personal und Material. Es bräuchte von allem viel mehr und vor allem einen grundlegenden Gedankenwandel, weg von Behörde hin zu pragmatischer „kriegstüchtiger“ Armee. Wenn man schon „Bundesamt für Personalmanagement...“ hört klingt das schon eher abschreckend finde ich. Auch diese ellenlangen Abkürzungen, die eher nach Tastaturunfall aussehen gehören dringend umbenannt.
Man sollte wie bei der Polizei nach einer Probezeit Beamter auf Lebzeiten werden.
So könnten alt gediente Soldaten vom aktiven Dienst in die Bereiche wechseln die mehr Büro gebunden sind und die für die noch jungen Soldaten noch uninteressant sind.
Gebt den Soldaten bessere Grundausrüstung und haltet die Kameradschaft am leben.
Beantentum wird überall abgebaut.
Und unbedingt immer eine Demo gegen Rechts veranstalten und alle alten Traditionen abschaffen.
Beamte ist das letzte was man braucht.
@@jager894 Soldaten sind eh teil verbeamtet, es macht also kein Unterschied wenn sie es einfach länger sind.
@@speedygonzales53 warum
macht nur so weiter. An Weihnachten sind wir wieder daheim.
Das dachte man 1914 auch....
Alles schön und gut, aber wie wäre es, mal in die Teileinheiten zu horchen und zu fragen, wie es dort läuft?
Wenn die Gruppe, der Zug, die Kompanie, es nicht schafft, aus seinen Soldaten, den nötigen Nachwuchs an Vorgesetzten zu generieren, läuft schon gehörig viel schief.
Diese Leute haben also abgewägt, ob sie in der Truppe bleiben wollen und sich aus gewissen Gründen dagegen entschieden und werden diese Punkte auch an Freunde oder Verwandte tragen. Dies mündet in Erfahrungsberichten, gegen die keine Truppenwerbung ankommt.
Man stelle sich vor, man beginnt bei einem Arbeitgeber und bekommt mitgeteilt:
1. Alle drei Tage musst Du Deinen Bürostuhl mit jemandem teilen - und manchmal wird er Dir für unbestimmte Zeit weggenommen.
2. Arbeitsmittel sind zwar z.T. da, aber bitte bring noch folgende Sachen selbst mit....
3. Bereite Dich darauf vor, 1/3 des Tages mit Verwaltungsarbeiten zu verbringen, die Dein Arbeiten erst ermöglichen sollen.
4. In einigen Abteilungen kann es Dir passieren, dass Deine Chefs Mitte 20 sind, gerade von irgendeiner Akademie kommen, bereits ordentlich Lametta auf der Schulter haben, aber keine Führungskompetenzen.
Und so weiter...
Das gibt es auch in manchen Zivilunternehmen.
Eine Frage zum punkt Auswahlkriterien bei 10:00 , sind diese Änderung schon durch oder ist das noch in Bearbeitung ?
Hallo @mike996611,
die Ergebnisse der Task Force sollen möglichst zeitnah umgesetzt werden, der Vorgang braucht aber wohl sicherlich etwas Zeit.
MfG /Maik
Ab sofort wird jeder genommen!
@@mainhattan6038 @Bundeswehr ich versuche es schon seid 3 Jahren aber beim Arzt ist bei mir zurzeit immer Schluss wegen einer kleinen Wirbelsäulen Krankheit mit der ich aber kein Einschränkungen habe. Allerdings sagen sie mir das es nicht funktioniert und das mit Mehreren Attesten von Zivilen Ärzten das alles in Ordnung ist, aber ein Arzt vom BWK meinte nein und solange werde ich nicht eingestellt
@@Bundeswehr wenn ich mich z.b heute bewerben würde kann es dann sein das ich unter den neuen Bedingungen gemustert werde oder noch unter den alten ?
Hallo @mileschultz6037, nein, so schnell geht es leider nicht. Die Umsetzung braucht schon etwas Zeit. MfG /Jan
Kameraden und Kameradinnen!
2.5.2024 Termin im Karrierecenter!
Verstärkung ist auf dem Weg.
Plane im Jahr 2025 mich in eure Reihen einzugliedern❕️
💪🇩🇪🤝🇪🇺💪
Horus432Hz Wenn es hart auf hart kommt retten deine Aktien dich nicht vor der Front.
Junge, ich habs 8 Jahre und 11 Monate hinter mir. Die meiste Zeit als MG1.
Schlepp schön Scheiße, friss Dreck und lass dich, so wie ich, mit Schimpfwörtern, welche das weibliche Geschlechtsteil bezeichnen, beschimpfen. Du wirst noch kotzen lernen, Bub.
@Horus432Hz AMD und Airbus hast du scheinbar nicht.
Sehr gut, das ist dann gerade rechtzeitig zum geplanten Krieg und da braucht man viel Kanonenfutter, um die Werte von Blackrock zu verteidigen.
@Horus432Hz Rheinmetall läuft besser als Tesla und Apple zusammen seit letztem Jahr. So muss das, also kämpfet und sterbet für meine Aktien Altersvorsorge.
Wie wäre es, wenn man mal Personal halten würde? Kann nicht im Interesse der BW sein wenn erfahrene Soldaten nach 10 Jahren gehen. Beispielsweise einen OSG nach 10 Jahren in die Fw Laufbahn wechseln zu lassen.
Eignung?
Die Wehrverwaltung ist so veraltet. Wenn ich zu einer RDL gehe bekomme ich so viel Papierkram, das ich dann ausgefüllt Einscannen muss um es dann abzuschicken. Warum nicht gleich als ausfüllbares PDF Dokument?
Interessantes Thema. Mich würde interessieren, warum Sachen wie Diabetes mellitus Typ 1 eine pauschale Untauglichkeit bedeuten, gerade auch für Reservisten. Dies sehe ich in Zeiten von Closed-Loop-Systemen, die dann die Bauchspeicheldrüse simulieren und daher auch nicht mehr so ein Problem sind. Gerade als Fachsoldat mit hohen Qualifikationen und Fachwissen, das in der Wirtschaft nicht so leicht gefunden wird und Händereingen gesucht wird. Wir sprechen da von Studienabschluss und Fachwissen, das bei der Bundeswehr so gut wie nicht vorhanden ist und auch selbst in der Wirtschaft sehr gut bezahlt wird. Da frage ich mich und glaube auch, dass die Frau Generalarzt die richtige Ansprechpartnerin ist. Kann sich das eine Armee in den Zeiten noch leisten und ist das noch gerechtfertigt, da man zumindest als Reserveoffizier mit solchen Qualifikationen im Stabsdienst landet? Ich freue mich auf eine qualifizierte Antwort.
In diesem Gespräch wird die Teamfähigkeit mehrfach betont. 1977/78 war seitens der Unteroffiziere und Offiziere nichts davon zu spüren. Schikanen und Strafdienst waren an der Tagesordnung. Gerne wäre ich damals Berufssoldat geworden, aber nicht bei diesem Betriebsklima.
Niemanden interessiert es was vor 50.jahren war
Guten morgen aus dem Jahre 2024👋🏻😂 Ich würde mal behaupten, da hat sich bisschen was getan in der Zeit..
damals waren sich noch Altnazis bei der Truppe oder ?
@@fritztraubeneiche3395 Über das politische Gedankengut des einzelnen kann ich nicht viel sagen, jedenfalls waren die Zeit- und Berufssoldaten in diesem Punkt nicht auffällig. Das Problem lag darin, charakterschwache Menschen mit relativ viel Macht auszustatten, ohne eine funktionierende Kontrolle zu installieren. Versteh mich nicht falsch, ich habe grundsätzlich eine positive Einstellung zu unserer Armee und ich wünsche ihr nur das Beste. Aber ich war nicht bereit Strafdienst aufgebrummt zu bekommen weil wir nicht schön genug sangen, ich war nicht bereit am Freitag um 16:00 zum Haarappel anzutreten, damit der Spieß seine Launen an uns auslassen konnte. In keiner zivilen Firma wären diese 2 Beispiele denkbar.
Es muss mehr als eine Sprache geben, damit jeder etwas über die Arbeit der Bundeswehr erfahren kann. Ihr Kanal ist wunderschön, das Einzige, was fehlt, ist die Übersetzung in viele Sprachen.
Sehr dankbar
In dem die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. Nach dem Schnupperkurs bleiben dann auch welche dabei
Bedingt... Zu meiner Zeit waren wir schon bei W10 (10 Monate) Wehrplicht. Das war für die Bundeswehr eher Belastung als Bereicherung. Keiner wollte sich so richtig mit den W10er beschäftigen oder ausbilden, da eine effektive Wehrzeit nur wenige Monate bestand. 2 Monate Grundausbildung, 2 Monate Verwendungsausbildung, verblieben nur noch 6 Monte Verwendung abzgl. Urlaub und Krankheit. Das ist auch für einen zivilen Betrieb einfach zu teuer und ineffektiv.
@@christianockenfels9402 - Ich war noch Wehrdienstleistender als die Wehrdienst 12 Monate betrug, also 1991.
Geschadet hat es nicht und es hat auch etwas für das Leben gebracht. Man hat Kameradschaft zu schätzen gelernt. Disziplin und Ordnung waren auch nicht schädlich für das dann folgende Berufsleben.
Und ausserdem hat man auch gelernt was es heißt, wenn man sein Land verteidigen müsste.
In der heutigen Zeit ist diese Freiheit leider wieder bedrohter denn je.
Auch wenn eine Berufsarmee schön und gut ist, aber es stehen einfach zu wenig Soldaten zur Verfügung. Aber alles wieder auf den Wehrdienst umzustellen wäre ja eine Wahnsinns Aufgabe. Neue Kreiswehrersatzämter, Kasernen und Ausrüstung wären nicht nur logistisch sehr umfangreich und auch die Kosten die immens wären.
An sich wär ich da auch für, aber leider wäre das Kosten-Nutzen-Verhältins vermutlich zu gering um es zu rechtfertigen.
@@christianockenfels9402 Bei der Wehrpflicht sollte man auf Richtung Verteidigungsfall ausbilden, deswegen sollte die nachträgliche Verwendung in der Truppe im Friedensfall gar nicht das Hauptaugenmerk sein. Wichtig ist, dass man, wenn dann Verteidigungsfall ist, auf ca. 1 Mio Soldaten zurückgreifen kann, die eine Grundausbildung und wünschenswert, eine weitere Ausbildung an Waffensystemen haben. Damit wäre viel möglich.
Zumal das beim Wehrdienst, nach der AGA ohnehin nur Däumchen drehen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen waren.
@@darklordaranyx2467 Der Nutzen wäre die Friedensbewahrung, ein wehrhaftes Land hat Frieden. Das darf und sollte etwas Kosten dürfen, denn die Kosten, die man dann hat, wenn es dann zu einem Ernstfall kommt, weil man eben nicht wehrhaft ist, sind um mehrere Größenordnungen viel größer.
Gut, dass es die Bundeswehr gibt. DANKE ❤
Warum? Sollte von deutschen Boden nicht nie wieder Krieg ausgehen?
Nun, "Spielzeug" - also Material zum Üben - sollte auch in ausreichender Zahl verfügbar sein.
Warum müssen wir unbedingt kriegstüchtig werden?
Ihr solltet mehr unbefristete Arbeitsvertäge anbieten. Hätte ich zu meiner Dienstzeit die möglichkeit gehabt unbefristet bei der BW zu Arbeiten währe ich heute noch Soldat. Mich hat damals abgeschrckt dass ich mich für 12 Jahre verpflichten muss und danach könnte man mit viel Glück BS werden. Aber wenn nicht dann muss ich mir wieder was neues suchen; da hat man sich 12 Jahre ein gewisses Leben in seinem Job aufgebaut und wird dann evt wieder rausgeschmissen.
Für mich stellt sich daraus die Frage: Wieso ist das so?
Ich las irgendwo, dass immer an die Bedarfe angepasst wird?
Danke
wär cool wenn es Änderungen bei der Einplannung gibt, weil sehr viele Kameraden in der AGA wirklich hops genommen wurden von ihrem Einplaner und echt unzufrieden werden nur deswegen.
Sehr geehrte Frau Generalstabsarzt \Genaralstabsärztin Dr Schilling,
danke für Ihre umfangreiche Information zur Rekrutierung.
Sie waren sehr ehrlich.
Danke Ihnen!
Thomas Brückel
Hallo, Sie meinen bestimmt: "ehrlich", dass Fr. Dr. Schilling "sehr ehrlich" war in ihren Worten, nicht "ähnlich"?!!! ... Man, hab ich jetzt grübeln müssen ...
Oh weh 😂. Danke für den Hinweis. Habe es korrigiert 😊
Evtl den Zugang zum BS erleichtern.
Schwachsinn. Bewirkt genau des Gegenteil und einer weitere Veralterung in der Truppe. Außerdem kann ich dir versichern, dass die Anzahl an Portepees, aus der Kampftruppe, die tatsächlich BS werden Wollen mittlerweile sehr gering sind.
und dann haben wir 50jährige Mannschafter
@@HUTZELMUTZELkann passieren aber lieber einen 50 Jahre alten, als keinen …
Die haltens wenigstens durch. Ich sehs doch alle Nase lang. Die feinen Feldwebelpinkel halten nichts mehr aus. Der 44-jährige OStGefr zieht mit!
Für die, die fragen, BS steht für Betriebssystem.
Respect
Eine Ärztin kümmert sich um Personalmanagement. Das gibt es nur bei der Bundeswehr.
Ja. Das muss ein Arzt können.
Operation " Heldenklau " ???? Frage für einen Freund.
wäre es nicht besser das die Personalverwaltung in den Händen von zeitweilig Zivilbeschäftigten der BWL-Fachrichtung Personalmanagement liegen würde und jeder Zivilbeschäftigte der Bundeswehrverwaltung wie bei der Polizei zumindest ausgebildeter Soldat der Reserve der Sicherungskräfte wäre und jeder Soldat und damit auch Soldatin insbesondere aprobierter Arzt oder Ärztin in ihrem Fachbereich Sanitätsdienst dienen sprich arbeiten würde - wäre es nicht besser das mal jeder für das Geld das er oder sie bekommt, die Leistungen erbringt die notwendig sind - wir haben zu viele Ämter und Dienststellen aber zu wenig Kämpfer und auch die Logistik ist Kampf - denn ohne Nachschub und Instandsetzung geht gar nichts - übrigens ich bin sehr alt und ich bin Fallschirmjäger-Offizier außer Dienst
Mehr geben als nehmen.
4:53 ui mir fallen da einige Sachen ein die dazu geführt haben meinen Traumberuf an den Nagel zu hängen... traurig eigentlich, würde sich das ändern wäre ich sofort wieder dabei.
Ich mag und unterstütze die Bundeswehr wirklich gerne, aber das ständige soft-Gendern ist schon sehr penetrant und auch übertrieben, wenn man meint statt Bewerbern „bewerbenden“ zu sagen. Zudem warum ist das Thema Frauen in der Bundeswehr so wichtig? Den Frauen stehen alle Wege offen, Fall erledigt. Es ist doch egal wie viele Männer oder Frauen es sind, Hauptsache es kommen mehr, warum muss man dann das Augenmerk so auf Frauen legen. Zudem, ich will nicht sexistisch sein, aber sollte es nicht eher das Interesse sein körperlich leistungsfähigere Streitkräfte zu gewinnen, no hate
Hast vollkommen recht ,sehe ich genauso. berwerbenden😂😂😂😂
Ich finde es deutlich einfacher und angenehmer für den Redefluss, wenn man "Bewerbende" sagt, als wenn man von "Bewerbern und Bewerberinnen" spricht. Das "softe Gendern" ist nun wirklich schon ein Kompromiss. Sich da auch noch drüber aufzuregen spricht schon Bände.
@@bastisonnenkind... jep sebastian das sonnige sonnenkind ... worüber sich aufregen ... ich als frau habe kein gutes gefühl ... sieht immer so nach quote aus ... juckt mich nicht ob jemand im stehen oder hocken pinkelt .... und ES wirds mit kopfstand tun
Und jetzt erschüttere ich Sie mal so richtig: Man kann auch einfach von "Bewerbern" sprechen. Und bis vor einigen Jahren war das auch ganz normal. 😉
@@grueneZukunft Das erschüttert mich gar nicht, es zeigt nur auf, wie sehr viele im "es muss so bleiben wie es ist" stecken. Sprache ändert sich aber ständig. Früher ist das vor allem Eltern mit jugendlichen Kindern aufgefallen, über das Internet finden die Änderungen jetzt halt viel schneller eine breite Verwendung. Darüber zu jammern bringt halt einfach nichts.
Ich bin, was dieses Thema anbelangt, echt frustriert. Ich will mich hier engagieren, kann aber nur in Teilzeit bzw. Reserve wg. meines Berufs.
Meine Vorgesetzten unterstützen mich dabei, mir Freiraum zu geben für eine "Laufbahn als Reserveoffizier ausserhalb des Wehrdienstes".
Die Details hatte ich mit dem lokalen Karrierecenter abgesprochen - die Personen dort waren dabei eine große Hilfe.
Der erste Bewerbungs-Versuch aber scheiterte kläglich am IT-System des Bewerbungsportals der Bundeswehr - dort steckte meine Bewerbung irgendwie zwischen den Freigabestufen fest und nach 6 Monaten war mein Account wahrscheinlich wg. der DSGVO weg. Karrierecenter und IT-Support konnten da nichts machen.
Der zweite Versuch konnte bislang nicht stattfinden, da die o. g. Stelle seither nicht mehr aufgetaucht ist.
Ich will, kann und darf - aber es geht hier nicht vorwärts :-(
Hallo zusammen, ich war damals (1985/89) selbst vier Jahre Zeitsoldat (Panzergre nadier) gewesen. Wenn mann die Wehrpflicht wieder einführen sollte, müsste man sie auf mindestens zwei Jahre anlegen, darunter wäre es zwecklos. Da es aus eigener Erfahrung damals ca. 6 Monate dauerte, das die Neuen das Waffensystem relativ gut beherrschden und anschließend immer besser wurden.
Wehrpflichtige hat man doch nicht ans Steuer oder an die BMK des Marders gesetzt. Die sollen raus und infanteristisch kämpfen. Und da reichen sechs Monate nach der Grundausbildung eigentlich aus. Zumindest zu meiner Zeit hätte man die Obergefreiten am Ende der Dienstzeit in den Krieg schicken können.
Das wäre schädlich für die Wettbewerbsfähigkeit von Handwerk Gewerbe Handel und Industrie.
Genau mein Humor .... ruft mal bei der Bundesagentur für Arbeit an und fragt nach ob die einen guten Mauer haben .....
Sorry das ist keine Truppe sondern ein Verein ohne vernünftige Ausstattung,ohne vernünftige Ausbildung und ohne vernünftige Führung!
Ich habe nächsten Monat einen Termin beim Karriereberater. Ich bin gespannt was dabei rauskommt. Ich interessiere mich genau für die Feldwebel Laufbahn und bringe jede Menge Erfahrung mit.
Mal sehen ob ich mit fast 40 Jahren noch genommen werde.
Ist was draus geworden?
Bei mir ist es ganz wild. 33 Jahre, Abschluss und Berufserfahrung als Ingenieur, Wiedereinsteller als OG. Werde jetzt über ZAW zum Notfallsanitäter ausgebildet und zum Feldwebel. Also an sich ist alles möglich man muss halt mit den Leuten reden. 😅
Vom Ing. zum Sani Feldwebel? Das ist mehr als ungewöhnlich. Als Ing. wäre doch eine Offizierslaufbahn möglich gewesen... Ok, man sollte immer das machen wozu man am meisten Lust hat.
@@GharacDurac und ganze genau das war der Punkt. Ich wollte etwas machen was entweder zu meinem Ingenieur passt und verwendbar ist oder etwas in der Medizin/Medizintechnik machen was mir Spaß macht. Und da ich von Köln die Antwort bekommen habe ,dass es keine spezifische Verwendung gibt außer "Seiteneinsteiger Ing. Als Offizier im Truppendienst" habe ich mich für den oben genannten Fachdienst entschieden 😅 die Eignung für den Direkteinstieg in als Berufsfeldwebel hatte ich auch erreicht, leider gab es aber keine passende Stelle, also bin ich erstmal SaZ 14.
@@el_manana9125 Wo würdest du einen Ingenieur in der Truppe einsetzen, wenn du das entscheiden könntest? Und welcher Ingenieur ist hier gemeint? Elektroingenieur, Maschinenbauingenieur, Bauingenieur usw..? Ersterer kann sicherlich Medizintechnik reparieren, aber bei letzterem hätte ich da schon eher meine Zweifel.
@@OpenGL4ever ist ein wenig spezifisch mein Ingenieur... Ich bin Kunststofftechnik Ingenieur 😅
@@el_manana9125 Wie wäre es mit Rheinmetall und Co? Ein Kunststofftechnikingenieur könnte bei der Drohnenentwicklung hilfreich sein.
13:50 Nachtigall ick hör dir trapsen! Viel Spaß damit im Ernstfall hinsichtlich Loyalität und Opferbereitschaft.
Schickt doch eure Kinder und Freunde dahin
Klar, ich werde auch den eigenen Kindern einen Dienst an der Gemeinschaft nahe legen. FSJ, freiw FW oder eben Bund. Aber der Unterton Ihres Kommentars suggeriert dass Ihnen so etwas fremd ist.
Ich bat nach meiner Musterung 10 um ein Beratungsgespräch. Hatte allerdings eine 5 in Mathe. Von da an war man in Mönchengladbach sehr bemüht mich in den Zivildienst zu schieben und mich tunlichst los zu werden. Wie der Industrie fliegt euch halt verdient euer wählerisches Verhalten um die Ohren, wenig Mitleid meinerseits.
das lag erfahrungsgemäß NICHT an der 5 in mathe!!!
@@gabrsisto6885 Ach warst dabei ?
@@Raubabbau ja klar
Wer eine 5 in Mathe hat, der hat auch ganz andere Probleme. Klar, das man dem keine Waffe in die Hand drücken will.
Zuschauende! Wenn die BW als staatliche Armee die korrekte Deutsche Sprache benutzen würde, gäbe es sicherlich auch mehr Bewerber. Es heißt Zuschauer.
Stimmt schon, dann aber Zuschauerinnen und Zuschauer, das muss erträglich sein.
@@Eragon2679 das ist ja kein Problem, wäre es nur dabei geblieben. Im verlaufe des Videos wird unter anderem auch bei Beamte und Offiziersanwärter gegendert… deshalb kann ich den labarthor gut verstehen!
@@Zeitgeschichte1 ja, da stimme ich auch zu.
ohne gendern ists richtig wies ist
@@Eragon2679 Nein, Zuschauer ist völlig ausreichend.
Als Vater eines 16jährigen, der sich um ein Praktikum bei der BW bemüht hat und über die Standardnummern den Kontakt zum Wehrdienstberater gesucht hat, kann ich aus Erfahrung sagen: Verantwortungsdiffusion, teilweise Unfreundlichkeit (bei Zivilpersonal), mangelndes Mitdenken u.ä. auf Seiten der BW schrecken die Jungen Leute völlig unnötig ab. Ich könnte Geschichten erzählen, die einem die Tränen in die Augen treiben.
Und das sage ich als Reservist mit BW System-Erfahrung. Aber vermutlich wird da nur auf Frustrationstoleranz selektiert?😉
Wenn ihr Soldaten gegen Corona Zwangsimpft, und auch in Zukunft zwangsimpfen werdet, ist der Laden sowieso zum scheitern verurteilt 😂
@@Deppenradar Leistet der mehr als meiner? Woher willst du das wissen? Kennst du mich? Bist du in der Bundeswehr? Und warum ich hier bin, hat absolut nichts mit deiner dämlichen Aussage zu tun
Ein Arbeitgeber, der mir nur einen befristeten Vertrag anbieten will, scheidet für mich von vornherein aus.
Das Problem bei der Wiedereinführung der Wehrpflicht ist, dass wir nicht mehr genügend Kasernen, Munitionslager uä. dafür haben, denn diese wurden oftmals aufgegeben.
Ich war ab anfang 2011 23 Monate FWDLer, hab mehrfach auch versucht den B Führerschein zu bekommen ohne Erfolg. Am letzten Tag kam mein Kompaniechef zu mir und versuchte mich zu überreden wenigstens den SAZ 4 noch zu machen. Ich sagte nein, außer er kann mir eine Ausbildung anbieten da ich noch keine hatte: "Nein, aber den Führerschein kannst du machen, darfst in 4 Woche Auto fahren"
Wäre ich keine 37 wäre ich sofort dabei
Ich hab mich jetzt zur Reserve gemeldet - Heimatschutzkompanie. Bin 45. Möglichkeiten gibt es immer
Ich war vor 5 Jahren 39.
Wenn du willst, ist dass kein Hinderungsgrund.
bin jetzt 40 und bin mit 37 in die bundeswehr, alles möglich
Mit abgeschlossener Berufsausbildung auch dann noch möglich!
Ja Männer wir können euch Deutsche Männer alle brauchen, wir müssen unser Land wieder anständig Schützen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Waffen.
Spontane Idee - "Zivile Fremdenlegion", Menschen ohne deutschen Pass mit Fähigkeiten im zivilen Bereich könnten eine Art Fremdenlegion bilden die die Bundeswehr in dem Teil unterstützt wo anscheinend die größten Schwierigkeiten vorliegen. Nach ein paar Jahren würden sie dann auch den deutschen Pass bekommen. Was haltet ihr davon @Bundeswehr und TH-cam :)? LG PS: Mich würde auch die Meinung von Frau Dr. Schilling interessieren. Und ja, klar ist es am Ende eine Frage der Politik.
Gestern kam eine Nachricht über einen Bürger, der sowohl den deutschen als auch den russischen Pass hat und für Russland hier spioniert hat. Wenn Fremdenlegion, dann nur für Staatsbürger aus NATO Ländern. Meine Meinung.
@@OpenGL4ever Gerhard Schröder ist bei Gazprom. Tja, noch fragen...
@@OpenGL4ever hmm, die NATO stellt weniger als ein fünftel der Weltbevölkerung, Spione können auch aus der Nato kommen. Lieber vernünftige screenings und auswahlverfahren. Und die Familie sollte nciht in einem Nato feindlichen Land (Russland, China) zurück bleiben...
wie immer Sehr Interessantes Video von unsere Bundeswehr! Aber Eine Frage habe ich bist welches Alter kann man sich Freiwillig Melden? ich bin jetzt kurz davor
Mach erst mal die Hauptschule fertig.
Hallo @yade8767,
eine generelle Altersbeschränkung gibt es nicht. Am besten informierst du dich einfach mal in einem unserer Karrierecenter was für dich in Frage kommen könnte.
MfG /Maik
Weshalb wird bei ü40 Reservisten die als Wiedereinsteller zum BUND möchten nicht die Reserveakte/Personalakte gezogen? Sind diese nicht mehr verfügbar? @@Bundeswehr
Ich habe gerne gedient und würde es begrüßen, wenn der Grundwehrdienst wieder eingeführt würde. Diese Zeit formt Menschen für das soziale Miteinander und mit Sicherheit würde auch der Wunsch länger zu dienen gefördert.
Elektrioniker a6 ist halt deutlich zu wenig. Müsste eher a8 oder a9 sein im Vergleich zur freien Wirtschaft. Dazu Heimatstandort.
Grundwehrdienst ist verlorene Zeit.In 3 Wochen kann man einen top Scharfschützen ausbilden.würde man einen 2 Monats Dienst anbieten könnte man bei Kriegszeiten eine schnelle und große Truppe zur Hand haben
In 3 Wochen bildet man mit Sicherheit keinen "top Scharfschützen" aus. In 3 Wochen kann ein Soldat in der Regel gerade einmal gerade laufen.
Kohle, Kohle, Kohle. Von Idealismus keine Rede!
Was ist denn dieser Idealismus?
tja, Luft und Vaterlandsliebe kann man aber nunmal weder essen, noch damit die Rechnungen bezahlen.
@@SkywalkerPaulNaja, bei mir war die Identifikation mit dem Geiste der Demokratie die antreibende Kraft. Damit einhergehend der Hauptauftrag der Bundeswehr, so wie es nach dem 2.Wk gedacht war.
@@Mikes-knifeworld Der Hauptauftrag der BW war, die Roten aufzuhalten, bis echte Soldaten kommen.
immer noch corona impfpflicht 😂🤣nein danke
Verlängert die Mannschaften die können und wollen als BS. Das motiviert mehr als alles andere.
Und wie verhindert man dann eine Überalterung der Truppe?
@@Abcschtze sag das dem 63 Jahre alten Maurer. Bei der Gesundheitsvorsorgung und Möglichkeit zum Sport, kann ein Trapo auch bis 63 Lkw fahren.
Sehr gutes Video zu einem interessanten und wichtigen Thema was unseren Politikern noch einiges Kopfzerbrechen bereiten wird. Leider bin ich zu alt.🙁
Eine Sache hat mir gefehlt. Nämlich der explizite Hinweis, dass man nicht zuletzt stabile Demokraten sucht. Kann man mMn ruhig mal sagen.
(Ich gehe davon aus,dass das so ist. Alles andere wäre verstörend und bedrohlich)
Was kann man mit Ziffer 3 von HNO-Arzt (ein Ohr hört schlechte) für einen Ausbildugsplatz im Feldwebellaufbahn bekommen? Ist der IT-Bereich noch möglich?
Ich bin für‘n CIR und die BW generell aufgrund einer ehemaligen Epilepsie-Diagnose ausgeschieden. Aber das ist klar, da auch ein IT-Fw oder Offz eine immer erstmal Soldat und dann erst Fachangestellter in der IT.
Die Sache mit dem Ohr dürfte aber kein Problem sein, da du im Ernstfall eh durch irgendwelche Explosionen einen temporären bis permanenten Hörschaden kriegst.
Bundeswehr....keine Leute?! Woran das wohl liegt 😂😂😂😂
löwenzahnpatchworkmisterziehung ohne nationalstolz
Die Leute sind halt nicht mehr so blöde wie früher und lassen sich nicht verheizen.
@@TwoForTwentyFilms das hat doch nix mit blöde zu tun. feigheit und schmarotzertum ist es, wenn man sich im ernstfall von dienenden den allerwertesten retten lassen muss, weil man zu blöd war, es selbst zu lernen!
Habt ihr überhaupt soviele Gewehre ???
Tolle frau sie hat power
Woher weißt du das? Siehst du das an den Abzeichen? Ich glaube nicht, dass sie sich körperlich verausgabt.
Frau Generalstabsarzt Dr. Schilling ist eine beeindruckende Persönlichkeit!
🤣
Werden dann mal Menschen eingestellt die den Offizieren erklärt , notfalls vortanzen , was Verschlusssachen sind und wie man damit umgeht ? Aber der Möchtegern Kanzler macht es ja vor ohne Gegenmaßnahmen aus einem Chinesischen Hotel telefonieren .
Ich bin froh, dass die Bundeswehr sich so langsam wieder dem stand im kalten Krieg annähert!
Herzlichen Dank für die Interviews. ❤❤❤❤❤❤
und wo ?
Wir ham nix mehr !
und die paar Hanseln die wir haben werden vieleicht mal eine Stadt verteidigen können, aber nicht unser ganzes Land.
@@Blechbüx01 aha. Die 4. Industrie Macht dieses Planeten hat nix mehr. Sag mal, wo informiert du dich? Im Wachtturm? 😀
Super Interview 👍
Ich würde höchstens im Verteidigungsfall zur Truppe gehen. Die letzten Jahre durfte man ja in Mali und Afghanistan die "Freiheit verteidigen". Für die Sicherheit in Deutschland sollte man sich auch mal Gedanken über Grenzschutz machen.
Auslandseinsätze wie Mali und Afghanistan waren soweit ich weiß immer auf Freiwilligen-Basis bei der Bundeswehr.
Dann übe doch im Heimatschutz. Ist in der Heimat, bleibt in der Heimat.
@@neinnein9306 Ist das nicht Rechts? Frau Faeser übernehmen Sie bitte!
Erster🎉
Was habe ich gewonnen?
Nix nur Erfahrung 😂
Einen Pommesstreifen.
knorkekram
Danke
Ne Freifahrt auf nem Leo 2 ? Musst aber mit nem Flixbus selbst in die Ukraine !
Es ist kein Mensch, es ist kein Tier,
Es ist ein Panzergrenadier.
Nun, es wäre schön, wenn die Bundeswehr für zivile nicht-technische Berufe auch gerne mal Quereinsteiger die Möglichkeit geben könnte, sich dort langfristig zu etablieren
Ich bin 38 Jahre alt, mit abgeschlossener Ausbildung (fachkraft schutz und sicherheit), welche jedoch nicht anerkannt wird obwohl es das Spektrum von Feldjägern oder Objektschutz/Luftwaffe entspricht.
Also würde mir nur der Mannschaftsdienst bleiben... finanziell wären das zwischen 2 und 2,5 tausend. Selbst wenn ich wollen würde, könnte ich mir das gar nicht leisten.
Was verdienen Sie den aktuell ca netto? Haben Sie Kinder? Verheiratet?
US Söldner Firmen zahlen 1000$ pro Tag. Vielleicht dort mal nachfragen..
Das Problem ist doch folgendes : Nach oben wird die Luft mit den Planstellen immer dünner. Da laufen 28 Jährige Hauptfeldwebel rum und was kommt da noch bis Mitte Fünfzig? Bei den Offizieren noch schlimmer. Du kannst noch so gut sein, die BS - Stellen gehen an die Kinder von Stabsoffizieren. Außerdem zahlt die Wirtschaft bei Akademikern 6-stellige Anfangsgehälter schon bei unter 30jährigen. Da musst Du beim Bund schon 30 Jahre gedient haben und mindestens ne A16 Stelle haben. So wird das nix mit dem Personalzuwachs. Und wenn es dann ganz schlecht läuft, kannst Du mit Deiner Familie nach Litauen übersiedeln.Die Politik ist soweit entfernt von der Truppe, weiter geht schon nicht mehr. Auch bei aller Anstrengung werden die “goldenen” Zeiten der 80er mit Manfred Wörner nicht wiederkommen.
@@holgerlabenski7585 Was sind das denn für Stellen mit den 6 - stelligen Anfangsgehältern? Jahres oder Monatsgehalt?
Hallo Leute war 8 Jahre bei der Heeresflugabwehr in Lorch/Rhein finde es gut das die Flugabwehr wieder aufgebaut wird währe ich nicht so alt würde ich euch dabei helfen Grüße Ofw Weiß
Wieso sind alle so geil auf den Krieg ?
Wer ist das denn? Es geht darum Krieg zu vermeiden, indem wir Russland abschrecken!!
Eine Fremdenlegion für die Sachen, die nicht in die Zeitung kommen wäre doch was feines. Die Franzosen machen das ja auch.
Vor allem wenn es darum geht deutsche Interessen durchzusetzen, auch wenn unsere Gesetze es nicht zulassen.
Muss es geben.
Ich bin da ganz bei dir. Für die Menschen kann eine deutsche Staatsbürgerschaft dabei herausspringen. Kann, das möchte ich nochmal betonen. Denen zahlt man dann 400 Euro im Monat, bei Kost und Logis gratis. Wer sich als ungeignet erwiesen hat, wird sofort aus dem gesamten Programm geworfen. Ohne Aussicht darauf, jemals die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen zu können. Warum diese Härte? Die Staatsbürgerschaft sollte ein Privileg sein, keine Prostituierte.
Deutsche Interessen? Seid wann haben Vasallen denn eigene Interessen?