Diese wertvollen Hinweise übe ich schon längere Zeit...bei manchen Menschen erfolgreich, bei Menschen mit narzisstischer Struktur erfolglos... sie können nur das hören was sie gebrauchen...😢
Danke, ich hatte immer nur das Wort WARUM als sehr negatives im Blick, denn fast alle Sätze, die mit warum beginnen, sind ein Vorwurf Ich lerne immer noch dazu und möchte meine Kommunikation verbessern 🙏💕🍀
Ich habe das mit den Ich-Sätzen auch schon probiert. Meine Erfahrungen damit sind unterschiedlich. Im beruflichen Umfeld klappt das ganz gut, im privaten Bereich höre ich als Antwort Sätze wie "Was kann ich dazu, wenn Du so fühlst? Dein Problem, leg Dir halt eine härtere Schale zu." oder "Nein, das ist nicht so. Du bildest Dir das nur ein", "Du bist zu empfindlich". Wie geht man mit diesen Totschlag-Argumenten um?
@OttoSchulz-eb8lo Dein Kommentar hat mich im ersten Moment schockiert. Aber je länger ich darüber nachdenke, um sehr mehr muss ich Dir Recht geben. 😥 Danke für's Aufrütteln
Wenn ich "ich-botschaften" sende, damit andere sich nicht angegriffen fühlen, kommt die Antwort, daß sich bei mir alles nur um mich dreht. Freunde, die mich kennen, sagen aber, dass bei mir immer zuerst die anderen kommen, dass ich da sehr empathisch bin. Wie kanns dann zu dieser Diskrepanz bei der Wahrnehmung kommen?
Sehr interessant, hilfreich und wenn man es sich täglich verinnerlicht ganz einfach umzusetzen. Übung macht den Meister. Erinnert mich sehr an die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Wahrnehmung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte. Herzlichen Dank für dieses Video!
Hallo Gabriel, so so wertvoll was du für alle - von dir gibst. Danke dafür! Ich persönl. finde das Wort "immer" sehr toxisch, vor allem im Bezug auf Kinder. Ich bin schon lange am überlegen, dass das jmd. mit Reichweite vielleicht auch mal thematisieren sollte. Das Wort "immer" gehört eigentlich eher ins naturwissenschaftliche Feld als in den Kontext mit Menschen . Vor allem bei Kindern kann es Narben hinterlassen. Zum Beispiel wird damit dem Kind ja auch vermittelt ( beispielsweise immer schüttest du das Wasser um), dass das ein Zustand bzw. Eigenschaft (beispielsweise unkonzentriertheit - Topppatschigkeit) ist, die es nicht mehr ändern kann. So wird es dann auch, wenn unterbewusst, für Eltern und Kind verankert :(, obwohl es vielleicht nicht mal so gemeint war von dem Elternteil. Vor allem stimmt das ja gar nicht. Gegenteilig, wir können uns immer ändern und das ist so so wichtig und bedeutsam. Nur wenige Dinge sind wirklich immer bzw. immerwährend...
Danke für diese Tipps. Ich arbeite schon daran und versuche mich schon an meinen Gedanken. Trotzdem spreche ich manchmal noch Wörter aus wo ich gleich merke: war jetzt nicht ganz richtig. Zumindest bin ich mir schon bewusster geworden 😊
Ich kenne es bereits durch die Ausbildung bei Euch aus dem Bonusvideo "und&aber" im Bereich Vertrauen herstellen. Ich verwende es seither in meinem täglichen Sprachgebrauch - auch in meiner eigenen Klasse 🙏🍀
Zum Beispiel mit dem „und“ möchte ich sagen, ich habe so etwas schon ein paarmal erlebt, es ist mir allerdings unangenehm aufgefallen. Ich habe genau gemerkt, dass die andere Person dass absichtlich so formuliert und fühlte mich etwas auf den Arm genommen. 😏🤔
Diese Tipps sind zwar de facto RICHTIG - was jedoch hierbei vergessen wird: Bei Streitgesprächen oder Auseinandersetzungen sind IMMER EMOTIONEN mit im Spiel. Die WAHRE KUNST ist, diese Emotionen UNTER KONTROLLE zu halten, was vielen nicht gelingt.
Ich versuche immer häufiger das Wort "nicht" nicht zu benutzen. Einfaches Beispiel: ich bin nicht blöd. Gegensatz: ich verstehe es. Aber auch mir fällt es immer noch sehr, schwer umzudenken. Es ist wie das Lernen einer neuen Sprache. Lg
Guten Tag. Diese Sätze habe ich schon oft hören müssen. Bewirken dann genau das bei mir, wie im Video beschrieben. Frage mich deshalb, wie ich ihnen entgegen setze, bzw. sie entkräfte? Vor allem die Sätze mit „Du“. HG von Chris
Interessantes Thema und ich durfte gerade heut in MiR eine SEEhr vorwerfende, wütende, „Aber“und „Hätte“-trennende Kommunikation wahrnehmen 🙋🏼♀️… Ich hatte Weiter das Glück , gemeinsam mit einer Freundin im ehrlichen Sprechen gewesen zu Sein. Und MEin Kopf fragt sich grad, wie könnte es gut laufen, wenn ich ALLein mit MiR Bin?✨
💦Herzlichen Dank, 🌻LIEBER Gabriel‼️ Yonanda La Tura hat uns ein Wort gelehrt, das ein Gespräch vielleicht schon in der Vorbereitung positiv formen hilft, wie ich‘s schon erlebt habe: jedoch. Segnende Grüße, Kirsten Jacob
Ich wünschte mir, dass wir uns gegenseitig noch besser verstehen und mein Bedürfnis nach xxx offen diskutiert werden kann. Ist der Konjunktiv auch zielführend oder eher abschwächend oder ist eine situatiosbezogene Wahl (starre oder weiche Verbindung zwischen den Menschen) empfehlenswert? 🙏😊
Wie lautet Dein positiv formulierter Satz? Lass es mich hier wissen 📝✨Ich bin gespannt und freue mich auf deinen Kommentar! 😊
Ich möchte Dich einladen Dich mal mit dem Ehrlichen Mitteilen nach Gopal Norbert Klein zu beschäftigen.
Diese wertvollen Hinweise übe ich schon längere Zeit...bei manchen Menschen erfolgreich, bei Menschen mit narzisstischer Struktur erfolglos... sie können nur das hören was sie gebrauchen...😢
Hier ein gutes Video dazu: th-cam.com/video/dOMkNpOt9Is/w-d-xo.html
knapp + klar = hilfreicher einstieg in eines der spannendsten,nützlichsten themen unserer gesellschaft!
❤💜🙏für deine bemühungen! 😊
@@helenakangur1389 Das freut mich!
Danke, ich hatte immer nur das Wort WARUM als sehr negatives im Blick, denn fast alle Sätze, die mit warum beginnen, sind ein Vorwurf
Ich lerne immer noch dazu und möchte meine Kommunikation verbessern 🙏💕🍀
Sehr hilfreich und kompetent. Bringt Ruhe und Frieden in ein Gespräch. Danke sehr herzlich ❤
@@marthalopfe1970 Sehr gerne!
Empfinde ich so❤herzlichen Dank an Gabriel💖
Ich habe das mit den Ich-Sätzen auch schon probiert. Meine Erfahrungen damit sind unterschiedlich. Im beruflichen Umfeld klappt das ganz gut, im privaten Bereich höre ich als Antwort Sätze wie "Was kann ich dazu, wenn Du so fühlst? Dein Problem, leg Dir halt eine härtere Schale zu." oder "Nein, das ist nicht so. Du bildest Dir das nur ein", "Du bist zu empfindlich". Wie geht man mit diesen Totschlag-Argumenten um?
Das hört sich an, als wenn Du es privat mit einem Narzissten zu tun hast.
@OttoSchulz-eb8lo Dein Kommentar hat mich im ersten Moment schockiert. Aber je länger ich darüber nachdenke, um sehr mehr muss ich Dir Recht geben. 😥 Danke für's Aufrütteln
Hier ein spannendes Video dazu: th-cam.com/video/sDk3eExYZV4/w-d-xo.html
Wenn ich "ich-botschaften" sende, damit andere sich nicht angegriffen fühlen, kommt die Antwort, daß sich bei mir alles nur um mich dreht.
Freunde, die mich kennen, sagen aber, dass bei mir immer zuerst die anderen kommen, dass ich da sehr empathisch bin.
Wie kanns dann zu dieser Diskrepanz bei der Wahrnehmung kommen?
@ Versuch es vielleicht vom ICH über das DU zum WIR. 🫶
Wow - das ist echt so wichtig! Danke für die Tipps 😊
Sehr interessant, hilfreich und wenn man es sich täglich verinnerlicht ganz einfach umzusetzen. Übung macht den Meister. Erinnert mich sehr an die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Wahrnehmung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte.
Herzlichen Dank für dieses Video!
Hallo Gabriel, so so wertvoll was du für alle - von dir gibst. Danke dafür!
Ich persönl. finde das Wort "immer" sehr toxisch, vor allem im Bezug auf Kinder. Ich bin schon lange am überlegen, dass das jmd. mit Reichweite vielleicht auch mal thematisieren sollte. Das Wort "immer" gehört eigentlich eher ins naturwissenschaftliche Feld als in den Kontext mit Menschen . Vor allem bei Kindern kann es Narben hinterlassen. Zum Beispiel wird damit dem Kind ja auch vermittelt ( beispielsweise immer schüttest du das Wasser um), dass das ein Zustand bzw. Eigenschaft (beispielsweise unkonzentriertheit - Topppatschigkeit) ist, die es nicht mehr ändern kann. So wird es dann auch, wenn unterbewusst, für Eltern und Kind verankert :(, obwohl es vielleicht nicht mal so gemeint war von dem Elternteil.
Vor allem stimmt das ja gar nicht. Gegenteilig, wir können uns immer ändern und das ist so so wichtig und bedeutsam. Nur wenige Dinge sind wirklich immer bzw. immerwährend...
Prima Tipps!
Super toll, vielen Dank!
"Ich mag gern ein paar Punkte ansprechen; wann passt es Dir?" Bin am Üben, erfordert sehr viel Präsenz.
Ich fände es interessant, wenn du diese Punkte gleich hier erläuterst, damit wir alle lernen können. Danke!
Vielen Dank ,sehr wervoll🙏
Danke 🙏 Danke 🙏 Danke 🙏 🙏❤️❤️❤️🙏
DANKE LIEBER Gabriel ❤ ❤ ❤
Super Tipps ~ ♡ ~ ich ü b e ab sofort damit schöne lichtvolle
Weihnachten 😊 ❤
Danke für diese Tipps. Ich arbeite schon daran und versuche mich schon an meinen Gedanken. Trotzdem spreche ich manchmal noch Wörter aus wo ich gleich merke: war jetzt nicht ganz richtig. Zumindest bin ich mir schon bewusster geworden 😊
DANKE
Ich kenne es bereits durch die Ausbildung bei Euch aus dem Bonusvideo "und&aber" im Bereich Vertrauen herstellen. Ich verwende es seither in meinem täglichen Sprachgebrauch - auch in meiner eigenen Klasse 🙏🍀
@@MiriamNeumann-i4d Mega, dass du dir das Bonusmaterial angeschaut hast! 🥳
@GabrielPalacios ja, ich bin ein Streber und wissbegierig. Meine Prüfung steht immerhin bald an...💪🍀🍀🍀
Danke, sehr einfach und einleuchtend 🙏❤️
Zum Beispiel mit dem „und“ möchte ich sagen, ich habe so etwas schon ein paarmal erlebt, es ist mir allerdings unangenehm aufgefallen. Ich habe genau gemerkt, dass die andere Person dass absichtlich so formuliert und fühlte mich etwas auf den Arm genommen. 😏🤔
Diese Tipps sind zwar de facto RICHTIG - was jedoch hierbei vergessen wird:
Bei Streitgesprächen oder Auseinandersetzungen sind IMMER EMOTIONEN mit im Spiel.
Die WAHRE KUNST ist, diese Emotionen UNTER KONTROLLE zu halten, was vielen nicht gelingt.
Hier ein Video zu den Emotionen: th-cam.com/video/FoGwEps3sRM/w-d-xo.html
Ich versuche immer häufiger das Wort "nicht" nicht zu benutzen. Einfaches Beispiel: ich bin nicht blöd. Gegensatz: ich verstehe es. Aber auch mir fällt es immer noch sehr, schwer umzudenken. Es ist wie das Lernen einer neuen Sprache. Lg
Toxisch ist so ein Modewort geworden.
Guten Tag. Diese Sätze habe ich schon oft hören müssen. Bewirken dann genau das bei mir, wie im Video beschrieben. Frage mich deshalb, wie ich ihnen entgegen setze, bzw. sie entkräfte? Vor allem die Sätze mit „Du“. HG von Chris
Hier ein spannendes Video dazu: th-cam.com/video/sDk3eExYZV4/w-d-xo.html
Interessantes Thema und ich durfte gerade heut in MiR eine SEEhr vorwerfende, wütende, „Aber“und „Hätte“-trennende Kommunikation wahrnehmen 🙋🏼♀️… Ich hatte Weiter das Glück , gemeinsam mit einer Freundin im ehrlichen Sprechen gewesen zu Sein. Und MEin Kopf fragt sich grad, wie könnte es gut laufen, wenn ich ALLein mit MiR Bin?✨
🍀🍀🍀Sehr hilfreich! D A N K E Dir! 🍀🍀🍀
💦Herzlichen Dank, 🌻LIEBER Gabriel‼️
Yonanda La Tura hat uns ein Wort gelehrt, das ein Gespräch vielleicht schon in der Vorbereitung positiv formen hilft, wie ich‘s schon erlebt habe: jedoch.
Segnende Grüße, Kirsten Jacob
Ich dachte, das hätte sich längst rumgesprochen
Ich wünschte mir, dass wir uns gegenseitig noch besser verstehen und mein Bedürfnis nach xxx offen diskutiert werden kann.
Ist der Konjunktiv auch zielführend oder eher abschwächend oder ist eine situatiosbezogene Wahl (starre oder weiche Verbindung zwischen den Menschen) empfehlenswert?
🙏😊
Im Konjunktiv ist eine sehr druckfreie und erwartungsfreie Art der Kommunikation. Und folgedessen oft in brenzligen Gesprächen nützlich.