Mir geht das so dermaßen am Arsch vorbei was irgendwer sagt, welche Fahrräder Sinn machen und welchen nicht. Für mich ist n Gravelbike perfekt, das ist alles was zählt
Genau so ist es! Bin seit Jahrzehnten auf dem Fahrrad unterwegs. Zuerst mit dem Rennrad, zu der Zeit gab es nichts anderes ;-), dann viele Jahre Mountainbike. Nun auf dem Gravel und ich bin begeistert. Diese Unabhängigkeit vom Belag ist genau das was ich gesucht habe. Bikepacking steht in Zukunft absolut auf dem Programm. Durch das Gravel habe ich meine Leidenschaft für das Biken wiedergefunden!
Ich bin jetzt mittlerweile 70jahre jung und begeisterter Rennradfahrer. Aber so langsam nervt mich die Strassenfahrerei. Die Autofahrer nehmen immer weniger Rücksicht auf uns.Deshalb werde ich im nächsten Jahr auf das e Gravelbike von Rose umsteigen. Schnell fahren kann ich eh nicht mehr und einen Blumentopf gewinnen schon gar nicht. Und etwas Unterstützung tut nicht weh😂
Bin 73 und der gleichen Meinung! Bin aus Rosenheim und unserer Gegend macht mir nur mehr Sonntags Morgen das fahren mit dem Rennrad Spaß! Die Autofahrer hassen Rennradfahrer und fahren extra knapp an einem vorbei! Ich warte immer auf den großen Knall! Fahre Rennrad, ganz leichtes Bio Hardtail und ein vollgefedertes E Mountainbike und damit bin ich gut ausgerüstet!
@@Braun09tv jeder empfindet anders! Habe mein ganzes Leben noch nie einen Trecking Lenker benutzt, man sitzt viel zu aufrecht, hat dadurch zu viel Druck auf dem Sattel , der Rücken ist gerade, was meistens Rückenschmerzen verursacht! Auf jedem Bike muss man sich einfahren, störende Dinge verbessern und auf einmal passt Alles! Selbst auf Strecken von über 200 KM am Tag mit dem Rennrad hatte ich keine großen Beschwerden! Allerdings jetzt im Alter zwickt es mal da mal dort und da muss man durch, solange man lebt!
ich bin auch Ü60 und ich liebe mein Gravelbike immer mehr. Und wenn ich Lust auf "Ballern" (was man in unserem Alter so Ballern nennt", dann kommt der Zweit-Laufradsatz zum Einsatz. Passt immer.
Bin 63 und letzte Woche den Neckartal Radweg gefahren. Schlafsack, Isomatte, Zelt dabei. Leider gibt es nicht nur rücksichtslose Autofahrer. Viele E Biker fahren leider auch rücksichtslos besonders wenn sie in Gruppen unterwegs sind.
Ich komme vom MTB und hab mir ein gravel gegönnt, weil ich Langstrecke/Bikepacking machen möchte und nicht nur auf Asphalt angewiesen sein möchte. Daher war es für mich eine gute Entscheidung
Genau das vergessen die meisten. An mein Focus atlas kann ich alles ranmontieren, wie an einen Packesel. Kann ich das an ein Cyclocross? Oder an ein MTB? Nein. Die Alternative wäre ein Trekking bike mit geländereifen. Aber damit kann ich wiederum keine sportlichen Fahrten am Wochenende machen. Das Gravelbike ist eben ein sportlicher Allrounder.
@@datschinken6927 Ich hab einen Cyclocrosser und mache damit auch Bikepacking. An meine Sattelstange geht ne Arschrakete dran und in meinen kleinen Trailrunning-Rucksack geht der Rest. Vorteil ist, dass man sich n bisschen minimalistischer beim Packen verhalten muss ;-)
@@kevin150490 Mit Rucksack fahre ich nur sehr ungern, da das auf langen Touren super unangenehm ist. Zelt, Schlafsack, Isomatte, gute wechselklamotten, wenn man am Ziel auch mal in die Stadt möchte, brauchen halt Platz. Regenklamotten, Jacken usw. Brauchen auch sehr viel Volumen. Da nehme ich dann meist die Gabeltaschen dazu. Viele wollen sich auch die Option für einen Gepäckträger offen lassen.
@@datschinken6927 Das kann ich gut verstehen. Mit Zelt, etc. geht es nicht anders. Ich bin zugegeben ein Genussradler und suche mir immer eine Unterkunft (teils auch auf Campingplätzen, da gibt es ja manchmal diese Holzhütten). Ich persönlich nehme meistens nur eine Wechselgarnitur Kleidung mit (plus ein extra Paar Socken), ansonsten nur Essen und Trinken und eine Regenjacke, sowie Hygienebeutel. Das geht dann aber natürlich nur im Sommer; Kleidung vom Tag wird abends immer im Waschbecken gewaschen und trocknet bis zum nächsten Tag.
Ich war beim Gravel Fest im Wernigerode dabei und habe dort gelernt was ein Gravel leisten kann. Das hat mir nochmals gezeigt, dass es der perfekte Radtyp für mich ist. Man muss einfach mal richtig graveln, dann stellt man sich die Frage nicht, ob es nicht sinnvoll sein könnte.
Ich war jahrelang eher mit dem Fully im Wald unterwegs, dann kam ein Rennrad dazu welches zeitweise mit breiteren Reifen und anderen Pedalen quasi zum Gravel umfunktioniert wird und demnächst wird wohl auch noch ein richtiges Gravelbike dazu komnen. Man muss sich doch nicht immer nur auf eine Richtung festlegen, ich finde die Abwechselung bei den Bikeabenteuern sehr erfrischend.
Ein Gravelbike lohnt sich für jeden der gerne Rennrad fährt, ich hab meines jetzt seit zwei Wochen und bin begeistert. Natürlich fahr sehr gerne weiterhin Rennrad, aber die Freiheit auf Asphalt annähernd so schnell wie mit dem Rennrad unterwegs zu sein aber jederzeit in den Wald oder auf einen Feldweg abbiegen zu können ist schon genial!🤩
Warum vergleicht eigentlich gefühlt jeder ein Gravel Bike mit einem Rennrad oder einem MTB. Ich finde das Gravel Bike ist viel näher an einem Trekking Bike als alles andere, aber damit wird es irgendwie nicht verglichen. Schade aber eigentlich.
@@VideosAnonym Wahrscheinlich einfach weil das Trekkingrad nicht sexy ist. Nirgendwo im Sport/Wettkampf vertreten, nicht leicht, nicht schnell, nur mässig offroadig, nicht sportlich, nicht ästhetisch etc. pp
@@ed8212 Wahrscheinlich weil Trekkingräder zu gewöhnlich sind, man mit einem Gravelbike sportlicher aussieht. Ein gutes Trekkingrad ist aber offroadiger als ein Gravelbike, wenn es vorne Stoßdämpfer hat plus Sattelrohr-Stoßdämpfer. So wie mein KTM Trekkingrad. Damit bleibt man bei Schlagloch Gelände noch einigermaßen im Tritt, ohne Dämpfungen kommt man aus dem Tret-Rhythmus raus.
@@rrreinhard absolut, mein Kommentar klingt zu negativ. Es ist das wahre 'jack of all trades, master of none' Rad. Ich muss abuch gestehen, dass ich selber ein Gravelbike habe, zu einem guten Teil, weil ich es schick finde.
@@ed8212 Bin ja nicht generell gegen Gravelbikes. Sind halt nur Räder für ein schmales Einsatz Spektrum. Für den Rest sind Radler mit einem Trekkingrad fürs Gelände plus Alltag in der Stadt besser dran. Und die Schnellsportler mit einem reinen Rennrad mit asphaltfreundlichen glatten und schmalen Profil.
Ist doch wurschd wer was sagt oder was für ansichten ein anderer hat. Wichtig ist, dass sich der Käufer/Fahrer mit und auf dem Rad wohlfühlt. Ich persönlich genieße die Vorzüge eines Gravelbikes sehr, da ich wie du auch schon erwähnt hast vielseitig aufgestellt bin ohne fest in einem Bereich "gefangen" zu sein auch wenn das Rad durch diese Mischung in den einzelnen Bereichen nicht die optimale performance hat.
Bei allen Kommentaren hier! In Italien und auf der ganzen Welt wird mit alten Rennrädern auf Schotterstraßen ( STRADE BIANCHE) gefahren , sogar Rennen , also ist das keine neue Erfindung! Wenn man nur ein Bike haben will ist ein Gravelbike bestimmt sinnvoll, aber ein leichtes Hardtail ist auf Schotterstrecken wesentlich sicherer zu kontrollieren und ein leichtes Rennrad ist auf Asphalt einfach geschmeidiger und schneller unterwegs! Bike Packing habe ich schon 1985 gemacht mit meinem Colnago Master Rennrad in 6 Tagen von München nach Rom! Kleiner Rucksack mit nötigstem Werkzeug, Feinwaschmittel, Regenjacke, Jeans T Shirt, Slipper, Ausweis Geldbeutel Zahnbürste Zahncreme Sonnencreme! Übernachtet in kleinen Tavernen für ganz wenig Geld und Gut wars! Und mit dem Zug wieder nach Hause!
Ich komme auch vom MTB und mich hat das Gravelbike im Gelände echt positiv überrascht. Auf meinen Touren will ich mich nicht auf die Straße beschränken, deshalb ist für mich das Gravelbike perfekt.
Ich fahre seit 2021 auch Gravelbike - meistens zum Bikepacking. Dafür ist das Rad perfekt und macht Spaß. War zuletzt auf RLP-Saarland Rundtour (600 km) damit - war perfekt!!!
Hallo Bastian, mein nächstes Fahrrad ist auf jeden Fall ein Gravelbike. Ich habe so list darauf reisen zu gehen und auch mal tägliche sporteinheiten einzulegen. Ich bin zur Zeit noch Student und die Fahrräder (Gravelbikes) sind für mich aktuell noch viel zu teuer. Wenn ich eins gewinnen kann, dann nutze ich natürlich die Chance. Wenn nicht, dann muss ich vermutlich noch 1 Jahr warten. Das Video ist echt gut. Es ordnet den Sinn den Grabelbikes sehr gut ein. Nicht alle sind im extrem gefangen. Ich möchte die Freiheit eines Gravelbikes genießen. Liebe Grüße PR
Ich bin auch Berufspendler mit dem Gravelbike. Ich muss mir bei schwierigen Bedingungen weniger Gedanken machen wegen des Untergrundes, habe aber dennoch die sportlich-komfortable Haltung, die ich mag. Dazu habe ich einen zweiten Laufradsatz, mit dem ich dann auch schneller unterwegs bin im Sommer. Man hat halt mehr Möglichkeiten, ist dafür aber ein wenig langsamer als mit einem Rennrad. Dann das Theme Bike-Packing, welches ich nun auch angehe. Für mich ist ein Gravel der perfekte Allrounder, also ist es total egal, was irgendwelche Fritzen sagen :-)
Ich hab seit 3 Jahren ein Gravel. Passt genau für mich, da ich nicht gerne auf der Straße fahre, lieber über Land oder durch den Wald fahre. Neuerlich eine 2 Tagestour gemacht, Gepäckträger drangeschraubt, packtasche dran, fertig, läuft.
Ist irgendwie so ein Ding in der Bike Community, dass jeder in seiner Nische unterwegs ist und alles andere hated 😀 Ich fahr am liebsten EMTB, hab jetzt aber auch ein Gravel und liebe es!
Ein Gravelbike ist für mich eigentlich der gamechanger 👌🏻 Rahmentasche rein und los durch den Wald oder zu pendeln. Oder easy ein paar längere Touren trampeln, perfekt 😎
Ich hab ein Cyclocross, geht evnetuell auch schon ein wenig in Richtung Randoneur und es ist das perfekte Rad. Ich mache alles damit. Zur Arbeit fahren, mehrtägige Touren mit Gepäck, Trainingsfahrten. Ist Stabil, hat Mounts für Gepäckträger und Schutzbleche, ist schnell und selbst schwierigeres Gelände geht gut.
Habe mit dem Gravelbike begonnen allerdings schnell feststellen müssen, dass mir die Performance auf der Straße sowie im Wald nicht so gefallen hat. Deswegen habe ich mir ein Endurance Rennrad geholt, 32mm reifen draufgemacht und kann jetzt auch Schotterwege fahren bin aber deutlich schneller auf der Straße unterwegs als mit dem Gravelbike. Für Strecken durch den Wald nutze ich ein MTB mehr Komfort und meines Erachtens deutlich sicherer
Ich stand vor derselben Wahl und habe mich leider für ein Gravelbike entschieden. Zwar ein eher strassenlastiges und zum Glück mit 2-fach Schaltung und Semislickartigen Reifen, aber eben. Alles was sowas ähnliches wie Gelände ist macht keinen Spaß, dafür nutze ich mein Hardtail. Werde das Ding jetzt kontinuierlich upgraden, dünnere Rennradreifen, Optimierung der Kassette und Ritzel...Dir Glückwunsch, alles richtig gemacht !
@@Thefifaplayeryant hatte ein Speed Gravelbike also auch eher sportlich orientiert, mit 2-Fach-Schaltung. Was heißt alles richtig gemacht, musste auch erst Lehrgeld bezahlen 😅allerdings wäre ich wahrscheinlich niemals zu dem Entschluss gekommen mir ein Rennrad zu holen. Habe mich zu viel von TH-cam blenden lassen… die meisten erzählen wie perfekt ein Gravelbike für einen ist und das man damit alles machen kann. Kann man zwar aber eher mehr schlecht als recht
@@BountyDynamit bin im Großen und Ganzen zufrieden, 46/30 und 11-36 funktioniert meistens, manchmal muss man halt kurbeln auf schnellen Geraden. Das Rad wiegt knapp 10kg und das passt für mich auch bergauf, bin selber leicht. Und wenn ich mal Bikepackung mache, dann...Sind halt alles Kompromisse, dass man mit einem Gravelbike nicht ALLES machen kann war mir eh klar, der Teil ist Hype pur !
@@Thefifaplayeryant hä dann ist das ein skill problem. HardTail ist zu langsam. Brauchst einfach mehr skills mit dem Gravel bike. Man kann ja auch Trails runterfahren mit wenig luft und tubeless...
Gravel-Bike, weil man sich bei der Streckenplanung keinen Kopf machen musst. Zu oft stand ich mit dem RR plötzlich vor Gravel- oder Waldwegen und musste mit dem RR umdrehen.
Ja, noch. Für befestigte Schotterwege brauche ich keine 45er stollengreifer, aber mit 25er Rennreifen ist man dort auch falsch. Ich habe 80-90 % Asphalt, der Rest ist weniger fest gebaut. Allroad ist die Kategorie, die mir am besten passt. 30-35er reifen, entspannte Geometrie und gut ist.
@@FryingPan76 Dann nennt man das vielleicht Offroad Rennrad? Und der Übergang vom echten Rennrad zum sehr offroad ausgerichteten Gravelbike ist fließend mit alle Grautöne und nicht nur schwarz oder weiß. Alltagsrad ist für mich aber mehr was in Richtung Trekking. Kann auch ein Hollandrad oder Damen Tiefeinsteiger sein, aber nichts mit Rennlenker. Von daher finde ich Gravelbike als Namen schon ok, da kann man sich was drunter vorstellen.
Ich fahr schon ewig mein olles CX und hab es jetzt auf breite Reifen (40) und weniger Überhöhung angepasst für Langstrecke. Was ich daran mag ist, andere Radien außerhalb meiner Hausrunden kennenzulernen. Dazu kommt, dass normale trails plötzlich herausfordernd sind + das grössere Grundtempo im Vergleich zu meinem hardtail. Bin gerade am Schauen nach einem Nachfolger = leichten Race Gravel und habe bereits das Backroad getestet: ist ein feines Rad und recht steif und direkt und weniger nervös als mein jetziges. Nice. Könnte was werden.
Für die Zeit, die ich auf dem MTB länger in die Arbeit bräuchte habe ich leider nicht genug Überstunden. Für das Rennrad zu viele Haare auf den Beinen und leider nicht die korrekten Socken, dass mich die Rennradpolizei in Ruhe ließe. Ich habe zwar kein gutes Gravelbike, liebe es aber ❤
Nutze mein Gravelrad als Pendlerrad. Dafür ist es einfach ideal - robust und mit etwas mehr Komfort als mein Rennrad. Und bei den Radwegen hier in der Umgebung sehr passend 😅
Ich finde Gravelbikes wirklich klasse. Bei uns auf dem Land sind Wald- und Schotterwege immer mit auf meinen Routen dabei, daher ist das Gravel die beste Lösung um maximal flexibel uu sein.
Ich hab mich auch etwas blenden lassen vom Hype um die Gravelbikes und bin glücklicherweise eher in Richtung Radonneur gegangen bei meiner Kaufentscheidung. Das Canyon Grail war schon im warenkorb doch ich hab mich dann für ein sehr spezielles Rennstahl Fahrrad entschieden. Die erste größere Tour noch mit Arschrakete doch die hat sich in meinem Fall nicht so ganz bewährt und mittlerweile habe ich vorne und hinten Gepäckträger und überlege ob ich irgendwann noch Schutzbleche verbaue und schmalere Mäntel drauf ziehe. Für den Wald habe ich mir dann ein hardtail Mountainbike gekauft und zwar gebraucht 🙂 bin top zufrieden. Vielleicht kommt demnächst noch ein klapprad
Hi. Fahre ein Canyon Grizl 8 1by was ich für Bikepacking Touren nutze. Letzte Woche Main Rhein Mosel Tour. Fahre noch ein Cube TM Hardtail für Tagestrips im Mittelgebirge. Und für den Alltag mitunter auf Arbeit ein Trekkingrad Specialized. Bin ruchtig happy mit dem Gravelbike und würde es nicht mehr hergeben.😊
Nutzung Gravel-Bike ist ganz einfach zu erklären. Ich fahre von Nürnberg an den Altmühlsee (60 km Straße) um dort dem Limes zu folgen (30 km Wald) Das Rad kann beides. Danach wieder flott nach Hause. Die gleiche Strecke mit dem Fully wäre von der An- und Abreise her sehr anstrengend. Mit dem Rennrad könnte ich dort hin fliegen, hätte aber keinen Spaß mehr auf den Schotterstrecken. Man kann es an der Nutzung erkennen. Das schöne MTB wird seitdem das GB da ist, einfach seltener gefahren. Genau so das Rennrad.
..was Spaß macht, kann nicht überflüssig sein. Aggressiven und unaufmerksame Autofahrern ausweichen zu können ist echt Gold wert. Und 35+ auf'n Waldweg hat auch seine Reize 😊
Ich bin eigentlich MTB‘ler (Enduro), wollte aber gerne etwas anderes um mal Touren fahren zu können. Das Gravelbike hat bei mir den Ausschlag gegeben, weil ich den extrem dünnen Reifen eines Rennrads nicht vertraue, wenn man vorher jahrelang MTB gefahren ist 😂 wahrscheinlich ist es eh nur eine Kopfsache, aber ich bereue es bis heute nicht, mir ein Gravelbike zugelegt zu haben. Und so habe ich jetzt zwei Bikes im Keller für zwei „Einsatzgebiete“, je nachdem worauf ich gerade Bock habe.
Gravel ist komplett grandios für mich, der ewig lang Rennrad zum Spaß gefahren ist. Absoluter Grund Nr. 1 ist der Verkehr auf der Straße bei mir im Ballungsraum. Das ist inzwischen mit dem Rennrad komplett spaßbefreite Zone. Ich liebe (schlechte) Radwege, Waldwege und Feldwege mit meinem Gravel. Allzeit Kette rechts!
Im ländlichen Raum ist es ein top Fortbewegungsmittel um Freunde zu besuchen oder kleine Einkäufe zu erledigen. Für 15km muss man nicht immer das Auto an werfen. Positiver Nebeneffekt man tut was für seine Gesundheit. Bislang bin ich nur zu geizig mir ein solches Fahrrad zu kaufen und um ehrlich zu sein kommentiere ich nur für das Gewinnspiel. Vielleicht klappt es ja😂
Also ich habe jetzt seit 3 Jahren ein Gravelbike und bin damit hoch zufrieden. Da ich eh' kein Hard Trail Fahrer bin und eigentlich eher lieber auf der Straße fahre, habe ich mich dafür entschieden, vom Rennrad auf's Gravelbike umzusteigen. Einfach die Möglichkeit zu haben auch mal abzukürzen zu können, wenn ich mich von der Entfernung und Kraft her verzockt habe, ist schon richtig geil!!! Auch anders herum, hat es eine Strecke mal kurzfristig verlängert, wenn ich Kilometer sammeln wollte. Also ein Gravelbike, kann ich jedem nur empfehlen.
Hi! Ja das Video hat mir total geholfen. Ich bin seit längerem am hardern ob es jetzt ein eher schnelles XC MTB sein soll oder ein Gravel Bike! Das packing ist dabei einer der Vorteile die schon früh erkannt habe. Aber auch das ist bei einem Hardtail möglich. Die Argumente die du hier aber hervorgehoben hast sind natürlich die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Gavel Bike. Trotzdem bin ich noch nicht hundertprozentig vom Garvel überzeugt da ich hauptsächlich Enduro fahre.😂 Aber tolles Video bin auf deine zukünftigen Videos gespannt und freue mich jetzt Teil deiner community zu sein! PS: hauptsache auf's Bike ❤
Mein altes 26 Zoll Mountainbike Hardtail mit Vorne Drei Fach und Hinten 10 Fach 11-36 mit Conti Black Cilli Race King 26x 2;25 tiefen relativ schmalen Lenker 65 cm mit 9 KG Gewicht kann alles mindestens so Gut wie die meisten Gravelbikes auch auf der Straße! Besitze noch drei Rennräder von 1982 Colnago Master bis 2022 Trek Madone und ein E Mountainbike Trek Powerflay und habe auch schon einige Gravelbikes probiert! Wenn es nur ein Bike sein soll und man weis nicht so recht wohin die Reise führt ist ein Gravelbike sicher eine gute Option! Hauptsache viel Spaß beim Biken ❤
Du hast mich Anfang letzten Jahres so sehr inspiriert das ich mir auch ein gebrauchtes Gravelbike gekauft habe. Was soll ich sagen ich liebe es sehr! Danke für den Anstoß
Top Video, in der Jugend Rennrad gefahren, (mich nervte der Verkehr auf der Straße) seit über 30 Jahren MTB, seit knapp 2 Jahren Gravel, gab mir neuen Antrieb💪 und macht wirklich Spaß, am Wochenende geht’s los mit bike packing vom Allgäu zur Costa Blanca, viele Touren die früher mit MTB gemacht wurden gehen auch mit Gravel, da macht vor allem der Weg zum und vom Berg mehr Spaß, klar bei einigen Touren wird das Fully ausgepackt, aber viel ist mit dem Gravel machbar auch bei uns im Allgäu, mit der richtigen Übersetzung natürlich😉 oder genug💪. Auch schön, der Rücken bleibt frei und gute Sitz Position, fahre allerdings wegen Rücken Problemen ein Cannondale topstone aus Carbon das hinten sehr gut dämpft mit dem KingPin System.
Bin immer nur sporadisch mein Trekking zum Frisör/Einkaufen/Post gefahren. Letztes Jahr ein Gravelbike über Jobrad geholt. Ich war also kompletter Neuling mit Null Erfahrung. Jetzt hat das Ding 7.000 Kilometer runter. Ich werde beim nächsten Radkauf auf ein Rennrad umsteigen und da mal Erfahrung sammeln. Und das ist mein wichtiger Tipp an alle: Bevor ihr euch endgültig entscheidet, schaut mal ob ihr euch so ein Fahrrad mal für ein WE mietet und ein paar Kilometer abspult.
Wahre Worte Bastian! Ich würde ein E-Gravelbike bevorzugen, allerdings müsste ich ein solches Rad erstmal eine Woche zur Probe fahren um zu gucken, ob es was für mich ist, bevor ich so viel Geld dafür ausgeben würde. Für den Eeg auf meine Arbeit wäre es scheinbar wie zugeschnitten.
Vor 3 jahren ist das Gravel Bike in mein Leben getreten 😅und ich möchte es nicht mehr missen 👌 Absolut Weltklasse die Gravler man kann durch den Dropbar Lenker viel mehr Positionen einnhemen und die vielen Anschraubpunkte machen das fahren auf so einen Gerät immer zu einem unbeschreiblichen Gefühl😅 Danke für deine coolen Videos✌️
Ich weiß nicht. Seit 3 Jahre schaue ich immer wieder zum Gravel. Bin aber bisher bei meinem Hardtail geblieben. Dort hatte ich mal 42er drauf gezogen und fand sie auf Feld-und Waldwege relativ unentspannt. Ein Gerüttel und Geschüttel. Von daher glaube ich auch, dass ein Gravel eher für den Asphalt gemacht ist
Ich hab mir auch ein Gravel geholt, aber nur mit Umbauten finde ich es perfekt, so von der Stange vorallem aus Alu oder Carbon finde ich die Räder untauglich fürs Gelände, da Stöße kaum absorbiert werden und die Gabeln sind viel zu kurz, sodass man viel zu tief sitzt und die meisten deshalb nur in den Hoods fahren. Mit einer längeren Titan-Gabel kann ich auch dauerhaft ohne Probleme im Unterlenker fahren. Stahlrahmen sind zwar etwas schwerer (oder man gönnt sich auch hier Titan :D) dafür viel vorteilhafter in der Stoßabsorbierung. Redshift Vorbau sowie Sattelstütze, tubeless und breite Reifenwahl mit sehr gutem Rollwiderstand, vordere Kränze (2fach ist ein MUSS) verkleinern um ne bessere Untersetzung zu erreichen... und dann passt es. Wahrscheinlich ist es dann auch kein Gravelrad mehr, sondern man müsste sich eine neue Bezeichnung ausdenken. Ich kann die Leute in den Kommentaren sehr gut verstehen, die auf ihren Rennrädern maximale Reifenbreite aufziehen und das für viel sinnvoller halten (eben auch gute Waldwege zu nutzen), als sich ein Gravelbike von der Stange zu holen, die in der Regel eher für die Straße ausgerichtet sind und im Gelände nur bedingt Spaß machen.
Moin Basti, ich wäre wohl eher Team Gravelbike. Derzeit fahre ich ein Stevens Trekkingrad mit Marathon Plus Tour Bereifung. Also quasi ein Gravelbike mit geradem Lenker. So ein Gravelbike würde mich tatsächlich mal interessieren. Beizeiten werde ich mal eins Probe fahren, einfach um mal mitreden zu können und um zu schauen, ob es was für mich wäre. Denn ich muss sagen, von dem Lenker aufm Gravelbike bin ich erstmal noch nicht angetan. Deshalb soll eine Probefahrt zeigen, ob ja oder nein.
Ich saß letztes Jahr mal auf nem Stevens Gravelbike, der Lenker (drop bars) kam mir ultraschmal und wackelig vor. Allein die Vorstellung, damit auf engen Waldwegen zu fahren...eher nicht. Drop bars sind echt Geschmackssache... ich konnte mir 2020 noch ein Cube Fitnessbike mit geradem Lenker ergattern, mit Ultegra-Schaltung und 2fach-Schaltung 50Zx34Z....quasi ein Rennrad mit geradem Lenker für unter 2.000€....sowas wird leider nicht mehr angeboten, zumindest kenn ich keine Hersteller.
Ich persönlich mag die Vielseitigkeit des Gravelbikes. Ich bin viel mit einem Trekking/Citybike unterwegs und würde mir bei den Radwegen schon etwas vielseitigeres wünschen.
Mein Trekkingrad wurde geklaut. Nicht auf meiner Tour durch Polen oder Rumänien und auch nicht in Tschechien. Dafür direkt vor meiner Haustür. Und nun? Rennrad oder Gravel? Ich nehme das Gravelbike, weil es die Vorzüge eines Trekkingrades in sich trägt. Ich brauche es für den Weg zur Arbeit und für meine Touren brauche ich Vielseitigkeit. Und irgendwann hab ich auch ein Rennrad. Dann reise ich anders, mit Zahnbürsten und Kreditkarte.
Fahre seid ca. 20 Jahren Mountainbike und hatte aber die letzten Jahre immer mal das Gefühl etwas schneller und spritziger unterwegs sein zu wollen. Da kam mir das Gravelbike letztes Jahr gerade richtig. Ich kann auf geteerten wie aber auch auf Waldwegen mühelos meine Touren machen und das mit sehr viel Spaß. Ich möchte es nicht mehr hergeben.
Alles richtig, ein wichtiger Aspekt bleibt aber unerwähnt, nämlich die unterschiedliche Geometrie von RR, Gravel und MTB. Dies definiert den Einsatzzweck doch deutlich mehr als nur die Reifenbreite oder Dropbar vs Flatbar.
Ich bin von einem 25 Jahren alten MTB, auf ein 45 Jahr altes Rennrad umgestiegen und habe mich dann für das Gravelbike entschieden. Mir gefällt es einfach auf der Straße und Schotter oder mal einen Waldweg zu fahren. Ein neueres Rennrad wäre schon auch schön, aber da fehlt mir einfach der Platz zu Hause.
Ich habe ein gravelbike von Stevens aus folgenden Gründen. Mir war die Haltung auf dem Gravelbike angenehmer als auf dem Rennrad, dann halt das ich nicht auf dem Asphalt angewiesen bin. Ein bike paking Tages tour ist auch noch geplant :)
Bei mir steht Rennrad für Speed, Gravel für Bikepacking und Schotterfahrten sowie ein MTB Fully für die Berge im Stall. Am Ende des Tages soll jeder fahren was er möchte, ihm Spass und Freude bereitet. Die Grösse des Geldbeutels ist da auch noch entscheidend. bei den jetzigen Apothekerpreisen von Rädern.
Design und Reifen,breite und Gewicht mag ich gern am Gravel, aber der (subjektiv) bescheuerte Lenker und die fehlende Federung lassen mich dann doch wieder zum schweren MTB greifen.
Im Laden bekommst mit Glück sogar Rabatt, da die Brifter (Bremse/Schalter-Kombi) deutlich teurer sind als Standard-Flach-Schalter. Also wenn’s ein Laden ist, der weiß, was kompatibel ist. Sonst lieber eh nicht dort kaufen. 😅
Aber der Rennradlenker ist doch gerade der Vorteil vom Gravel, wer das nicht braucht soll sich ein Trekkingrad kaufen und den Gepäckträger abschrauben.
@@lbgstzockt8493 naja, ein Trekkingrad ist halt deutlich aufrechter und schwerer im Normalfall. Ich würd aber auch immer Drops nehmen, weil meine Handgelenke mit den flachen Lenkern nicht so klar kommen.
Ich hab mir ein Gravelbike zugelegt eben weil ich auf Straßen zur Arbeit fahren möchte und andererseits auch längere Touren auch über Waldwege machen möchte. Ich habs jetzt fast ein Jahr und noch keine Minute im Sattel bereut
Also als ich das erste mal ein Video von Marius Quast zum Thema Gravel Bike gesehen hatte war mein Kommentar: "Überteuertes Trekkingbike mit Rennrad-Lenker" Jetzt fahr ich seit 1,5 Jahren Gravel Bike und liebe es...Der Prozess dahin hat aber etwas gedauert. Es wird aber auch für Alltags-Aufgaben genutzt.
Fully, wo immer es geht, ob im Wald oder in der Stadt -> Boardsteinkannte? - Was interessiert mich das. Kein Apshalt mehr da, weil die Straße in einen Feldweg / Waldweg etc. übergeht -> egal. Komfortabel ist es allemal, ok ich bin nicht ganz so schnell, aber meine 130 - 140km fahre ich auch mit nem Fully, für Lange Touren (mehrere Tage) dann ein Hardteil mit Gepäckträger, wo entsprechende Taschen dran kommen. Den Komfort einer Federung möchte ich aber einfach nicht missen.
Servus Basti, tolles Video. Ich würde gerne auf ein Gravel-Bike wechseln, weil ich merke, dass mein Mountainbike mehr Gelände kann und will als ich😂 Aber so hat eben jeder seine Vorlieben…
Für mich ist ein Gravelbike eine super Lösung um das Radfahren in beiden Welten zu genießen. Nicht jeder hat den Platz oder das Geld für 5 unterschiedliche gute Fahrräder. Beim Fahren kann man sich so auch schön spontan Treiben lassen, das Radfahren einfach genießen und muss sich nicht vorher schon entscheiden welche Wege möchte ich genau Fahren. Zumal man mit einer Federgabel am Gravelbike auch auf leichten Trails seinen spaß haben kann. Ja es kann nichts perfekt... aber um einfach nur Spaß auf dem Rad zu haben ist es die perfekte Mischung.
Die Spezialisierungs-Frage ist schon sehr richtig am Anfang aller Fragen. Für mich taugt das Gravel-Bike nicht, liegt aber daran, dass ich mich spezialisiert habe auf Straße mit Flachlenker = Fitness-Bike plus Schotter mit Flachlenker = Fitness-Bike Nummer 2 mit anderen Reifen.
Ein (Straßen)Rennrad kann doch auch problemlos auf typischen Forstwegen fahren. Zumal mit 32er Reifen ausgerüstet. Dazu braucht es kein Gravelbike. Warum erwähnt Ihr das nicht?
Hab mich für ein cyclecross fahrrad entschieden und bin sehr sehr zufrieden. Da ist die reifenbreite etwas dünner wie beim gravelbike. Bin in nord Berlin unterwegs. Daher passt das cyclecross echt gut zu mir.
Erstmal für Basti drei 👍 👍👍hoch und vielen Dank für das Video. Ich finde neben dem Gravelbike steht trotz des geraden Lenkers das Tourenbike, sofern man flott unterwegs und / oder auch gerne Bikepackingtouren fahren will. Und auch ein Tourenbike kann den Schotter ab, man sitzt halt ganz anders, als auf einem Gravelbike. Jammern auf hohem Niveau,denn ich liebe den Kanal, aber man hätte das Tourenrad hier noch als Alternative vorstellen können. Ich selbst stehe vor der Entscheidung Gravel- oder Tourenbike und werde die Entscheidung maßgeblich von 2 Faktoren abhängig machen: 1. Wie bequem ist für mich das Gravelbike und 2. wieviel,Gepäck gedenke ich auf Touren mitzunehmen. Klar ist, dass das Tourenbike dann in der Regel schwerer ist, als das Gravelbike. Finde die Entscheidung echt nicht einfach, denn das Gravelbike reizt mich schon sehr. Könnt gerne Kommentieren und mir schreiben, was für euch eher für eine Touren- oder Gravelbike spricht. Gruß und stay tuned. A*
Ich hab einen uralten Stahlrahmen, der hatte noch die Weinmann-Long-Bremsen. (Im Regen wein(t)mann ;-) Da hab ich „moderne“ Tektro-Long-Felgenbremsen montiert. Dazu ein Alu-Felgensatz mit 3x7-Gangschaltung. Die alten Friktionsschalter konnten dranbleiben. Bis so 32-35 mm bekomme ich da an Reifen drauf, ohne Schutzbleche ginge noch bisschen mehr. Zum Wechseln muss ich nichts aushängen. Der Rahmen hat gute alte Standard-Aufnahmen für Schutzbleche und Gepäckträger. Das gravelt nicht wesentlich schlechter als die moderne Konkurrenz für ein Bruchteil der Kosten. Okay, den Aufwand für den Umbau muss man natürlich mitrechnen, aber mir macht das Spaß, und gerade auf langen Touren ist’s hilfreich, wenn man sein Fahrrad kennt. Ah ja, und beim Kaffee-Stop ist der Bling-Faktor natürlich begrenzt. Dafür hat’s integrierten Diebstahlschutz. 😂
Jeder soll fahren, was er oder sie möchte. Ich finde es klasse, weils ein prima Reiserad ist! Für bikepacking perfekt. Doch bislang fahre ich ein umgebautes Trekkingrad und es ist von der geometrie her noch nicht perfekt. Solch ein Rose Backroad würde ich gerne mal testen.
Gravelbike ist wie der Ganzjahresreifen beim Auto oder Slicks am Enduro MTB. Für wen es Sinn ergibt, gönn dir gerne. Ich bleib da lieber beim Mountainbike, damit kann man übrigens auch auf der Straße fahren, aber halt auch im harten Gelände.
Ich habe mir zum Wiedereinstieg damals im September 22 ein einfaches Hardtail Bio MTB gekauft. Mittlerweile habe ich da knapp 2500km drauf. Ideal für Waldwege und Matsch, man merkt aber dass es sich auf Asphalt nicht heimische fühlt. Ich habe mir jetzt aber noch ein Gravel Bike gekauft. Für längere Touren ideal, besonders wenn man Gepäck mitnehmen möchte. Waldwege und Schotterwege sind überhaupt kein Problem. Ich möchte keins meiner Bikes hergeben.
Es kommt auch auf das Umfeld an. Hier im Ruhrgebiet sind die Straßen einfach zu voll, das Rennrad bleibt im Keller. Und die "touristischen" Routen z.B. an Kanälen und auf alten Trassen sind nicht befestigt, also auch nichts für das Rennrad. Und die Berge sind auch nicht vor der Tür, also auch nicht so richtig für das MTB. Ich habe jetzt auch ein Gravel-Bike und komme damit hier prima klar, und es läuft fast so gut wie ein Rennrad.
Ich bin bis jetzt immer MTB gefahren und würde gern umsteigen auf ein Gravel. Da ich immer mehr nur Schotter und Straße fahre statt Singletrails, da wird das MTB schnell zu schwer und zu träge. Und mit dem Gravel bleibt die Option doch mal fix durch den Wald eben offen! Also geht Gravel voll in Ordnung! VG Olli
Ich finde das Gravelbikes eine gute Alternative zum Rennradsport für schwere Menschen bietet. Die gradezu grazilen Rennräder mit meinem 140kg Hintern zu schmücken war eine Materialschlacht. Mein gravel hat mich 40kg abnehmen lassen und hat sich schonmal etwas Rennradmäßig angefühlt
Entweder ich fahre Strasse oder nicht. Ein dazwischen kenne ich nicht. Darum ist für mich persönlich dieses Wischiwaschirad sinnlos. Aber natürlich darf dies jeder so sehen, wie er möchte.
Oder man hat ein normales Cross Rad mit Federung und Profil für Wald/Feld/Arbeit/Stadt/Berg/schnelle Besorgungen. und ein Rennrad mit Klickpedalen für größere Touren. Weil was mich nervt ist das die Kette immer das Hosenbein ölig macht. Beim Cross Rad hab ich diesen Kettenschutz bzw. das Blech was wenig höher geht und beim Gravel und Rennrad streift man direkt an der Kette.
Mir geht das so dermaßen am Arsch vorbei was irgendwer sagt, welche Fahrräder Sinn machen und welchen nicht. Für mich ist n Gravelbike perfekt, das ist alles was zählt
Amen Bruder. 🙏🏼
Halleluja 👍👍🙏🙏🚴🚴🚴🚴
So un net anners
Sehe ich genauso 👍🏻 Ich hatte mit keinem anderem Fahrrad so viel Spaß wie mit meinem Gravelbike
❤ für deinen Kommentar
Genau so ist es! Bin seit Jahrzehnten auf dem Fahrrad unterwegs. Zuerst mit dem Rennrad, zu der Zeit gab es nichts anderes ;-), dann viele Jahre Mountainbike. Nun auf dem Gravel und ich bin begeistert. Diese Unabhängigkeit vom Belag ist genau das was ich gesucht habe. Bikepacking steht in Zukunft absolut auf dem Programm. Durch das Gravel habe ich meine Leidenschaft für das Biken wiedergefunden!
Ich bin jetzt mittlerweile 70jahre jung und begeisterter Rennradfahrer. Aber so langsam nervt mich die Strassenfahrerei. Die Autofahrer nehmen immer weniger Rücksicht auf uns.Deshalb werde ich im nächsten Jahr auf das e Gravelbike von Rose umsteigen. Schnell fahren kann ich eh nicht mehr und einen Blumentopf gewinnen schon gar nicht. Und etwas Unterstützung tut nicht weh😂
Bin 73 und der gleichen Meinung! Bin aus Rosenheim und unserer Gegend macht mir nur mehr Sonntags Morgen das fahren mit dem Rennrad Spaß! Die Autofahrer hassen Rennradfahrer und fahren extra knapp an einem vorbei! Ich warte immer auf den großen Knall! Fahre Rennrad, ganz leichtes Bio Hardtail und ein vollgefedertes E Mountainbike und damit bin ich gut ausgerüstet!
Auf Tour geht man mit Trekkinglenker. Es geht doch nur darum, dass sich viele nicht vom Rennlenker trennen wollen.
@@Braun09tv jeder empfindet anders! Habe mein ganzes Leben noch nie einen Trecking Lenker benutzt, man sitzt viel zu aufrecht, hat dadurch zu viel Druck auf dem Sattel , der Rücken ist gerade, was meistens Rückenschmerzen verursacht! Auf jedem Bike muss man sich einfahren, störende Dinge verbessern und auf einmal passt Alles! Selbst auf Strecken von über 200 KM am Tag mit dem Rennrad hatte ich keine großen Beschwerden! Allerdings jetzt im Alter zwickt es mal da mal dort und da muss man durch, solange man lebt!
ich bin auch Ü60 und ich liebe mein Gravelbike immer mehr. Und wenn ich Lust auf "Ballern" (was man in unserem Alter so Ballern nennt", dann kommt der Zweit-Laufradsatz zum Einsatz. Passt immer.
Bin 63 und letzte Woche den Neckartal Radweg gefahren. Schlafsack, Isomatte, Zelt dabei. Leider gibt es nicht nur rücksichtslose Autofahrer. Viele E Biker fahren leider auch rücksichtslos besonders wenn sie in Gruppen unterwegs sind.
Ich komme vom MTB und hab mir ein gravel gegönnt, weil ich Langstrecke/Bikepacking machen möchte und nicht nur auf Asphalt angewiesen sein möchte. Daher war es für mich eine gute Entscheidung
Ich nutze mein Gravelbike für kleinere Bikepacking Touren.
Dafür finde ich diese Art von Fahrrad perfekt.
Genau das vergessen die meisten.
An mein Focus atlas kann ich alles ranmontieren, wie an einen Packesel.
Kann ich das an ein Cyclocross? Oder an ein MTB? Nein.
Die Alternative wäre ein Trekking bike mit geländereifen. Aber damit kann ich wiederum keine sportlichen Fahrten am Wochenende machen.
Das Gravelbike ist eben ein sportlicher Allrounder.
@@datschinken6927 Ich hab einen Cyclocrosser und mache damit auch Bikepacking. An meine Sattelstange geht ne Arschrakete dran und in meinen kleinen Trailrunning-Rucksack geht der Rest. Vorteil ist, dass man sich n bisschen minimalistischer beim Packen verhalten muss ;-)
@@kevin150490 Mit Rucksack fahre ich nur sehr ungern, da das auf langen Touren super unangenehm ist.
Zelt, Schlafsack, Isomatte, gute wechselklamotten, wenn man am Ziel auch mal in die Stadt möchte, brauchen halt Platz.
Regenklamotten, Jacken usw. Brauchen auch sehr viel Volumen. Da nehme ich dann meist die Gabeltaschen dazu.
Viele wollen sich auch die Option für einen Gepäckträger offen lassen.
@@datschinken6927 Das kann ich gut verstehen. Mit Zelt, etc. geht es nicht anders. Ich bin zugegeben ein Genussradler und suche mir immer eine Unterkunft (teils auch auf Campingplätzen, da gibt es ja manchmal diese Holzhütten). Ich persönlich nehme meistens nur eine Wechselgarnitur Kleidung mit (plus ein extra Paar Socken), ansonsten nur Essen und Trinken und eine Regenjacke, sowie Hygienebeutel. Das geht dann aber natürlich nur im Sommer; Kleidung vom Tag wird abends immer im Waschbecken gewaschen und trocknet bis zum nächsten Tag.
Ich war beim Gravel Fest im Wernigerode dabei und habe dort gelernt was ein Gravel leisten kann. Das hat mir nochmals gezeigt, dass es der perfekte Radtyp für mich ist.
Man muss einfach mal richtig graveln, dann stellt man sich die Frage nicht, ob es nicht sinnvoll sein könnte.
Ich war jahrelang eher mit dem Fully im Wald unterwegs, dann kam ein Rennrad dazu welches zeitweise mit breiteren Reifen und anderen Pedalen quasi zum Gravel umfunktioniert wird und demnächst wird wohl auch noch ein richtiges Gravelbike dazu komnen. Man muss sich doch nicht immer nur auf eine Richtung festlegen, ich finde die Abwechselung bei den Bikeabenteuern sehr erfrischend.
Ein Gravelbike lohnt sich für jeden der gerne Rennrad fährt, ich hab meines jetzt seit zwei Wochen und bin begeistert. Natürlich fahr sehr gerne weiterhin Rennrad, aber die Freiheit auf Asphalt annähernd so schnell wie mit dem Rennrad unterwegs zu sein aber jederzeit in den Wald oder auf einen Feldweg abbiegen zu können ist schon genial!🤩
Was ist eigentlich mit Trekking Rädern? Sind die mittlerweile gar kein Thema mehr?
Warum vergleicht eigentlich gefühlt jeder ein Gravel Bike mit einem Rennrad oder einem MTB. Ich finde das Gravel Bike ist viel näher an einem Trekking Bike als alles andere, aber damit wird es irgendwie nicht verglichen. Schade aber eigentlich.
@@VideosAnonym Wahrscheinlich einfach weil das Trekkingrad nicht sexy ist.
Nirgendwo im Sport/Wettkampf vertreten, nicht leicht, nicht schnell, nur mässig offroadig, nicht sportlich, nicht ästhetisch etc. pp
@@ed8212 Wahrscheinlich weil Trekkingräder zu gewöhnlich sind, man mit einem Gravelbike sportlicher aussieht. Ein gutes Trekkingrad ist aber offroadiger als ein Gravelbike, wenn es vorne Stoßdämpfer hat plus Sattelrohr-Stoßdämpfer. So wie mein KTM Trekkingrad.
Damit bleibt man bei Schlagloch Gelände noch einigermaßen im Tritt, ohne Dämpfungen kommt man aus dem Tret-Rhythmus raus.
@@rrreinhard absolut, mein Kommentar klingt zu negativ. Es ist das wahre 'jack of all trades, master of none' Rad. Ich muss abuch gestehen, dass ich selber ein Gravelbike habe, zu einem guten Teil, weil ich es schick finde.
@@ed8212 Bin ja nicht generell gegen Gravelbikes. Sind halt nur Räder für ein schmales Einsatz Spektrum. Für den Rest sind Radler mit einem Trekkingrad fürs Gelände plus Alltag in der Stadt besser dran. Und die Schnellsportler mit einem reinen Rennrad mit asphaltfreundlichen glatten und schmalen Profil.
Schönes Video zu dem Thema. Das Gravel hat mein Herz erobert, allroad und komfortable Sitzhaltung ! und trotzdem zügig auf der Straße unterwegs.
Ist doch wurschd wer was sagt oder was für ansichten ein anderer hat. Wichtig ist, dass sich der Käufer/Fahrer mit und auf dem Rad wohlfühlt.
Ich persönlich genieße die Vorzüge eines Gravelbikes sehr, da ich wie du auch schon erwähnt hast vielseitig aufgestellt bin ohne fest in einem Bereich "gefangen" zu sein auch wenn das Rad durch diese Mischung in den einzelnen Bereichen nicht die optimale performance hat.
Bei allen Kommentaren hier! In Italien und auf der ganzen Welt wird mit alten Rennrädern auf Schotterstraßen ( STRADE BIANCHE) gefahren , sogar Rennen , also ist das keine neue Erfindung! Wenn man nur ein Bike haben will ist ein Gravelbike bestimmt sinnvoll, aber ein leichtes Hardtail ist auf Schotterstrecken wesentlich sicherer zu kontrollieren und ein leichtes Rennrad ist auf Asphalt einfach geschmeidiger und schneller unterwegs! Bike Packing habe ich schon 1985 gemacht mit meinem Colnago Master Rennrad in 6 Tagen von München nach Rom! Kleiner Rucksack mit nötigstem Werkzeug, Feinwaschmittel, Regenjacke, Jeans T Shirt, Slipper, Ausweis Geldbeutel Zahnbürste Zahncreme Sonnencreme! Übernachtet in kleinen Tavernen für ganz wenig Geld und Gut wars! Und mit dem Zug wieder nach Hause!
Ich komme auch vom MTB und mich hat das Gravelbike im Gelände echt positiv überrascht. Auf meinen Touren will ich mich nicht auf die Straße beschränken, deshalb ist für mich das Gravelbike perfekt.
Ich fahre seit 2021 auch Gravelbike - meistens zum Bikepacking. Dafür ist das Rad perfekt und macht Spaß. War zuletzt auf RLP-Saarland Rundtour (600 km) damit - war perfekt!!!
Hallo Bastian, mein nächstes Fahrrad ist auf jeden Fall ein Gravelbike. Ich habe so list darauf reisen zu gehen und auch mal tägliche sporteinheiten einzulegen. Ich bin zur Zeit noch Student und die Fahrräder (Gravelbikes) sind für mich aktuell noch viel zu teuer. Wenn ich eins gewinnen kann, dann nutze ich natürlich die Chance. Wenn nicht, dann muss ich vermutlich noch 1 Jahr warten.
Das Video ist echt gut. Es ordnet den Sinn den Grabelbikes sehr gut ein. Nicht alle sind im extrem gefangen. Ich möchte die Freiheit eines Gravelbikes genießen.
Liebe Grüße PR
Gravelbike, also ein Fitnessbike mit Dropbar. Eins muss man den Herstellern und den Marketingabteilungen lassen, die machen ihren Job schon gut.
Ich bin auch Berufspendler mit dem Gravelbike. Ich muss mir bei schwierigen Bedingungen weniger Gedanken machen wegen des Untergrundes, habe aber dennoch die sportlich-komfortable Haltung, die ich mag. Dazu habe ich einen zweiten Laufradsatz, mit dem ich dann auch schneller unterwegs bin im Sommer. Man hat halt mehr Möglichkeiten, ist dafür aber ein wenig langsamer als mit einem Rennrad.
Dann das Theme Bike-Packing, welches ich nun auch angehe. Für mich ist ein Gravel der perfekte Allrounder, also ist es total egal, was irgendwelche Fritzen sagen :-)
Ich bin ganz neu im Gravelbusiness. Deine Videos helfen mir da sehr weil sie neutral, informativ und sehr kurzweilig sind.
Ich hab seit 3 Jahren ein Gravel. Passt genau für mich, da ich nicht gerne auf der Straße fahre, lieber über Land oder durch den Wald fahre. Neuerlich eine 2 Tagestour gemacht, Gepäckträger drangeschraubt, packtasche dran, fertig, läuft.
Ist irgendwie so ein Ding in der Bike Community, dass jeder in seiner Nische unterwegs ist und alles andere hated 😀
Ich fahr am liebsten EMTB, hab jetzt aber auch ein Gravel und liebe es!
Ein Gravelbike ist für mich eigentlich der gamechanger 👌🏻 Rahmentasche rein und los durch den Wald oder zu pendeln. Oder easy ein paar längere Touren trampeln, perfekt 😎
Ich dachte für Schotter gibt's trekkingräder.
Ich hab ein Cyclocross, geht evnetuell auch schon ein wenig in Richtung Randoneur und es ist das perfekte Rad. Ich mache alles damit. Zur Arbeit fahren, mehrtägige Touren mit Gepäck, Trainingsfahrten. Ist Stabil, hat Mounts für Gepäckträger und Schutzbleche, ist schnell und selbst schwierigeres Gelände geht gut.
Habe mit dem Gravelbike begonnen allerdings schnell feststellen müssen, dass mir die Performance auf der Straße sowie im Wald nicht so gefallen hat. Deswegen habe ich mir ein Endurance Rennrad geholt, 32mm reifen draufgemacht und kann jetzt auch Schotterwege fahren bin aber deutlich schneller auf der Straße unterwegs als mit dem Gravelbike. Für Strecken durch den Wald nutze ich ein MTB mehr Komfort und meines Erachtens deutlich sicherer
Ich stand vor derselben Wahl und habe mich leider für ein Gravelbike entschieden. Zwar ein eher strassenlastiges und zum Glück mit 2-fach Schaltung und Semislickartigen Reifen, aber eben. Alles was sowas ähnliches wie Gelände ist macht keinen Spaß, dafür nutze ich mein Hardtail. Werde das Ding jetzt kontinuierlich upgraden, dünnere Rennradreifen, Optimierung der Kassette und Ritzel...Dir Glückwunsch, alles richtig gemacht !
@@Thefifaplayeryant hatte ein Speed Gravelbike also auch eher sportlich orientiert, mit 2-Fach-Schaltung. Was heißt alles richtig gemacht, musste auch erst Lehrgeld bezahlen 😅allerdings wäre ich wahrscheinlich niemals zu dem Entschluss gekommen mir ein Rennrad zu holen. Habe mich zu viel von TH-cam blenden lassen… die meisten erzählen wie perfekt ein Gravelbike für einen ist und das man damit alles machen kann. Kann man zwar aber eher mehr schlecht als recht
@@BountyDynamit bin im Großen und Ganzen zufrieden, 46/30 und 11-36 funktioniert meistens, manchmal muss man halt kurbeln auf schnellen Geraden. Das Rad wiegt knapp 10kg und das passt für mich auch bergauf, bin selber leicht. Und wenn ich mal Bikepackung mache, dann...Sind halt alles Kompromisse, dass man mit einem Gravelbike nicht ALLES machen kann war mir eh klar, der Teil ist Hype pur !
@@Thefifaplayeryant hä dann ist das ein skill problem. HardTail ist zu langsam. Brauchst einfach mehr skills mit dem Gravel bike. Man kann ja auch Trails runterfahren mit wenig luft und tubeless...
Wollte beim Grizl nach der 45mm Erstbereifung ein bisschen was dünneren draufzahlen, denke für mich wäre aber ein Rennrad zu einschränkend
Ich träume seid einem Jahr von einem Gravelbike! Lieb es sehr, dass du alle deine Komponenten immer verlinkst!
Gravel-Bike, weil man sich bei der Streckenplanung keinen Kopf machen musst.
Zu oft stand ich mit dem RR plötzlich vor Gravel- oder Waldwegen und musste mit dem RR umdrehen.
Danke für deine Tipps Basti. Das hilft sich zu entscheiden! 🙏🏼
Endlich ein Video was Gravelbikes erklärt…
Ich glaube die meisten suchen eigentlich eher ein Allroad Fahrrad mit Endurance Geometrie. Aber Gravel verkauft sich besser. 😉
so siehts aus
Wie soll man das denn sonst nennen?
Ich kannte vorher nur Rennräder und das passte glaube ich nicht
Ja, noch.
Für befestigte Schotterwege brauche ich keine 45er stollengreifer, aber mit 25er Rennreifen ist man dort auch falsch.
Ich habe 80-90 % Asphalt, der Rest ist weniger fest gebaut. Allroad ist die Kategorie, die mir am besten passt. 30-35er reifen, entspannte Geometrie und gut ist.
@@FryingPan76
Dann nennt man das vielleicht Offroad Rennrad?
Und der Übergang vom echten Rennrad zum sehr offroad ausgerichteten Gravelbike ist fließend mit alle Grautöne und nicht nur schwarz oder weiß.
Alltagsrad ist für mich aber mehr was in Richtung Trekking. Kann auch ein Hollandrad oder Damen Tiefeinsteiger sein, aber nichts mit Rennlenker.
Von daher finde ich Gravelbike als Namen schon ok, da kann man sich was drunter vorstellen.
Wie bidde??? 😂😂😂
Ich fahr schon ewig mein olles CX und hab es jetzt auf breite Reifen (40) und weniger Überhöhung angepasst für Langstrecke. Was ich daran mag ist, andere Radien außerhalb meiner Hausrunden kennenzulernen. Dazu kommt, dass normale trails plötzlich herausfordernd sind + das grössere Grundtempo im Vergleich zu meinem hardtail. Bin gerade am Schauen nach einem Nachfolger = leichten Race Gravel und habe bereits das Backroad getestet: ist ein feines Rad und recht steif und direkt und weniger nervös als mein jetziges. Nice. Könnte was werden.
Für die Zeit, die ich auf dem MTB länger in die Arbeit bräuchte habe ich leider nicht genug Überstunden. Für das Rennrad zu viele Haare auf den Beinen und leider nicht die korrekten Socken, dass mich die Rennradpolizei in Ruhe ließe.
Ich habe zwar kein gutes Gravelbike, liebe es aber ❤
Interessante und gut nachvollziehbare Argumente der Vor und Nachteile.
Bekommt man richtig Lust zu „Schottern“
Liebe Grüße
Nutze mein Gravelrad als Pendlerrad. Dafür ist es einfach ideal - robust und mit etwas mehr Komfort als mein Rennrad. Und bei den Radwegen hier in der Umgebung sehr passend 😅
Exakt das tue ich auch. Ich war mit dem Gravelbike ein paarmal im Wald - ist nix, sobald es wurzelig wird. Auf dem Arbeitsweg bockt es richtig.
Ich finde Gravelbikes wirklich klasse. Bei uns auf dem Land sind Wald- und Schotterwege immer mit auf meinen Routen dabei, daher ist das Gravel die beste Lösung um maximal flexibel uu sein.
Ich hab mich auch etwas blenden lassen vom Hype um die Gravelbikes und bin glücklicherweise eher in Richtung Radonneur gegangen bei meiner Kaufentscheidung. Das Canyon Grail war schon im warenkorb doch ich hab mich dann für ein sehr spezielles Rennstahl Fahrrad entschieden. Die erste größere Tour noch mit Arschrakete doch die hat sich in meinem Fall nicht so ganz bewährt und mittlerweile habe ich vorne und hinten Gepäckträger und überlege ob ich irgendwann noch Schutzbleche verbaue und schmalere Mäntel drauf ziehe. Für den Wald habe ich mir dann ein hardtail Mountainbike gekauft und zwar gebraucht 🙂 bin top zufrieden. Vielleicht kommt demnächst noch ein klapprad
Ich finde Gravelbikes ein perfekter Kompromiss für sportliches Allterrain-Fahren. Von daher finde ich deine Definition hier im Video gut gelungen 👍🏼
Hi. Fahre ein Canyon Grizl 8 1by was ich für Bikepacking Touren nutze. Letzte Woche Main Rhein Mosel Tour. Fahre noch ein Cube TM Hardtail für Tagestrips im Mittelgebirge. Und für den Alltag mitunter auf Arbeit ein Trekkingrad Specialized. Bin ruchtig happy mit dem Gravelbike und würde es nicht mehr hergeben.😊
Fahre kaum noch Rennrad. Graveln auf Forstautobahnen ist wie Rennradfahren ohne Autos, Camper und Co. Super!
Nutzung Gravel-Bike ist ganz einfach zu erklären. Ich fahre von Nürnberg an den Altmühlsee (60 km Straße) um dort dem Limes zu folgen (30 km Wald) Das Rad kann beides. Danach wieder flott nach Hause. Die gleiche Strecke mit dem Fully wäre von der An- und Abreise her sehr anstrengend. Mit dem Rennrad könnte ich dort hin fliegen, hätte aber keinen Spaß mehr auf den Schotterstrecken. Man kann es an der Nutzung erkennen. Das schöne MTB wird seitdem das GB da ist, einfach seltener gefahren. Genau so das Rennrad.
..was Spaß macht, kann nicht überflüssig sein. Aggressiven und unaufmerksame Autofahrern ausweichen zu können ist echt Gold wert. Und 35+ auf'n Waldweg hat auch seine Reize 😊
Ich bin eigentlich MTB‘ler (Enduro), wollte aber gerne etwas anderes um mal Touren fahren zu können. Das Gravelbike hat bei mir den Ausschlag gegeben, weil ich den extrem dünnen Reifen eines Rennrads nicht vertraue, wenn man vorher jahrelang MTB gefahren ist 😂 wahrscheinlich ist es eh nur eine Kopfsache, aber ich bereue es bis heute nicht, mir ein Gravelbike zugelegt zu haben. Und so habe ich jetzt zwei Bikes im Keller für zwei „Einsatzgebiete“, je nachdem worauf ich gerade Bock habe.
Ich finde das Gravelbike ist eine schöne Abwechslung und für alles zu haben
Gravel ist komplett grandios für mich, der ewig lang Rennrad zum Spaß gefahren ist.
Absoluter Grund Nr. 1 ist der Verkehr auf der Straße bei mir im Ballungsraum. Das ist inzwischen mit dem Rennrad komplett spaßbefreite Zone.
Ich liebe (schlechte) Radwege, Waldwege und Feldwege mit meinem Gravel.
Allzeit Kette rechts!
Im ländlichen Raum ist es ein top Fortbewegungsmittel um Freunde zu besuchen oder kleine Einkäufe zu erledigen.
Für 15km muss man nicht immer das Auto an werfen.
Positiver Nebeneffekt man tut was für seine Gesundheit.
Bislang bin ich nur zu geizig mir ein solches Fahrrad zu kaufen und um ehrlich zu sein kommentiere ich nur für das Gewinnspiel.
Vielleicht klappt es ja😂
Der Rahmen meines Rads ist vor kurzem gebrochen und ich möchte mir ein Gravel Bike zulegen und los die Natur erkunden. Let's go ❤
Also ich habe jetzt seit 3 Jahren ein Gravelbike und bin damit hoch zufrieden.
Da ich eh' kein Hard Trail Fahrer bin und eigentlich eher lieber auf der Straße fahre,
habe ich mich dafür entschieden, vom Rennrad auf's Gravelbike umzusteigen.
Einfach die Möglichkeit zu haben auch mal abzukürzen zu können, wenn ich mich von der Entfernung
und Kraft her verzockt habe, ist schon richtig geil!!! Auch anders herum, hat es eine Strecke mal kurzfristig
verlängert, wenn ich Kilometer sammeln wollte. Also ein Gravelbike, kann ich jedem nur empfehlen.
Hi! Ja das Video hat mir total geholfen. Ich bin seit längerem am hardern ob es jetzt ein eher schnelles XC MTB sein soll oder ein Gravel Bike! Das packing ist dabei einer der Vorteile die schon früh erkannt habe. Aber auch das ist bei einem Hardtail möglich. Die Argumente die du hier aber hervorgehoben hast sind natürlich die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Gavel Bike. Trotzdem bin ich noch nicht hundertprozentig vom Garvel überzeugt da ich hauptsächlich Enduro fahre.😂 Aber tolles Video bin auf deine zukünftigen Videos gespannt und freue mich jetzt Teil deiner community zu sein! PS: hauptsache auf's Bike ❤
Mein altes 26 Zoll Mountainbike Hardtail mit Vorne Drei Fach und Hinten 10 Fach 11-36 mit Conti Black Cilli Race King 26x 2;25 tiefen relativ schmalen Lenker 65 cm mit 9 KG Gewicht kann alles mindestens so Gut wie die meisten Gravelbikes auch auf der Straße! Besitze noch drei Rennräder von 1982 Colnago Master bis 2022 Trek Madone und ein E Mountainbike Trek Powerflay und habe auch schon einige Gravelbikes probiert! Wenn es nur ein Bike sein soll und man weis nicht so recht wohin die Reise führt ist ein Gravelbike sicher eine gute Option! Hauptsache viel Spaß beim Biken ❤
Du hast mich Anfang letzten Jahres so sehr inspiriert das ich mir auch ein gebrauchtes Gravelbike gekauft habe.
Was soll ich sagen ich liebe es sehr! Danke für den Anstoß
Da ich nicht nur auf der Straße fahren möchte, ist ein Gravelbike eine echte Alternative.
Gravel, für micht Top ! ich mag die Flexibilität die einem das Gravel bietet !
Strße // Wald für mich persönlich ein must have !
Top Video, in der Jugend Rennrad gefahren, (mich nervte der Verkehr auf der Straße) seit über 30 Jahren MTB, seit knapp 2 Jahren Gravel, gab mir neuen Antrieb💪 und macht wirklich Spaß, am Wochenende geht’s los mit bike packing vom Allgäu zur Costa Blanca, viele Touren die früher mit MTB gemacht wurden gehen auch mit Gravel, da macht vor allem der Weg zum und vom Berg mehr Spaß, klar bei einigen Touren wird das Fully ausgepackt, aber viel ist mit dem Gravel machbar auch bei uns im Allgäu, mit der richtigen Übersetzung natürlich😉 oder genug💪. Auch schön, der Rücken bleibt frei und gute Sitz Position, fahre allerdings wegen Rücken Problemen ein Cannondale topstone aus Carbon das hinten sehr gut dämpft mit dem KingPin System.
Bin immer nur sporadisch mein Trekking zum Frisör/Einkaufen/Post gefahren. Letztes Jahr ein Gravelbike über Jobrad geholt. Ich war also kompletter Neuling mit Null Erfahrung. Jetzt hat das Ding 7.000 Kilometer runter. Ich werde beim nächsten Radkauf auf ein Rennrad umsteigen und da mal Erfahrung sammeln.
Und das ist mein wichtiger Tipp an alle: Bevor ihr euch endgültig entscheidet, schaut mal ob ihr euch so ein Fahrrad mal für ein WE mietet und ein paar Kilometer abspult.
Wahre Worte Bastian!
Ich würde ein E-Gravelbike bevorzugen, allerdings müsste ich ein solches Rad erstmal eine Woche zur Probe fahren um zu gucken, ob es was für mich ist, bevor ich so viel Geld dafür ausgeben würde.
Für den Eeg auf meine Arbeit wäre es scheinbar wie zugeschnitten.
All
Cycles
Are
Beautiful
Vor 3 jahren ist das Gravel Bike in mein Leben getreten 😅und ich möchte es nicht mehr missen 👌 Absolut Weltklasse die Gravler man kann durch den Dropbar Lenker viel mehr Positionen einnhemen und die vielen Anschraubpunkte machen das fahren auf so einen Gerät immer zu einem unbeschreiblichen Gefühl😅 Danke für deine coolen Videos✌️
Ich weiß nicht. Seit 3 Jahre schaue ich immer wieder zum Gravel. Bin aber bisher bei meinem Hardtail geblieben. Dort hatte ich mal 42er drauf gezogen und fand sie auf Feld-und Waldwege relativ unentspannt. Ein Gerüttel und Geschüttel. Von daher glaube ich auch, dass ein Gravel eher für den Asphalt gemacht ist
Straße fahren: Rennrad - Wald fahren: MTB - Reiserad: Gravelbike
Ich hab mir auch ein Gravel geholt, aber nur mit Umbauten finde ich es perfekt, so von der Stange vorallem aus Alu oder Carbon finde ich die Räder untauglich fürs Gelände, da Stöße kaum absorbiert werden und die Gabeln sind viel zu kurz, sodass man viel zu tief sitzt und die meisten deshalb nur in den Hoods fahren. Mit einer längeren Titan-Gabel kann ich auch dauerhaft ohne Probleme im Unterlenker fahren. Stahlrahmen sind zwar etwas schwerer (oder man gönnt sich auch hier Titan :D) dafür viel vorteilhafter in der Stoßabsorbierung. Redshift Vorbau sowie Sattelstütze, tubeless und breite Reifenwahl mit sehr gutem Rollwiderstand, vordere Kränze (2fach ist ein MUSS) verkleinern um ne bessere Untersetzung zu erreichen... und dann passt es. Wahrscheinlich ist es dann auch kein Gravelrad mehr, sondern man müsste sich eine neue Bezeichnung ausdenken.
Ich kann die Leute in den Kommentaren sehr gut verstehen, die auf ihren Rennrädern maximale Reifenbreite aufziehen und das für viel sinnvoller halten (eben auch gute Waldwege zu nutzen), als sich ein Gravelbike von der Stange zu holen, die in der Regel eher für die Straße ausgerichtet sind und im Gelände nur bedingt Spaß machen.
Habe mich für ein Rennrad entschieden, weil es mir mehr Spaß macht 👍.
Moin Basti,
ich wäre wohl eher Team Gravelbike. Derzeit fahre ich ein Stevens Trekkingrad mit Marathon Plus Tour Bereifung. Also quasi ein Gravelbike mit geradem Lenker. So ein Gravelbike würde mich tatsächlich mal interessieren. Beizeiten werde ich mal eins Probe fahren, einfach um mal mitreden zu können und um zu schauen, ob es was für mich wäre. Denn ich muss sagen, von dem Lenker aufm Gravelbike bin ich erstmal noch nicht angetan. Deshalb soll eine Probefahrt zeigen, ob ja oder nein.
Ich saß letztes Jahr mal auf nem Stevens Gravelbike, der Lenker (drop bars) kam mir ultraschmal und wackelig vor. Allein die Vorstellung, damit auf engen Waldwegen zu fahren...eher nicht. Drop bars sind echt Geschmackssache... ich konnte mir 2020 noch ein Cube Fitnessbike mit geradem Lenker ergattern, mit Ultegra-Schaltung und 2fach-Schaltung 50Zx34Z....quasi ein Rennrad mit geradem Lenker für unter 2.000€....sowas wird leider nicht mehr angeboten, zumindest kenn ich keine Hersteller.
gerade Lenker sind Schrott wenn man länger Unterwegs ist
Ich persönlich mag die Vielseitigkeit des Gravelbikes. Ich bin viel mit einem Trekking/Citybike unterwegs und würde mir bei den Radwegen schon etwas vielseitigeres wünschen.
Mein Trekkingrad wurde geklaut. Nicht auf meiner Tour durch Polen oder Rumänien und auch nicht in Tschechien. Dafür direkt vor meiner Haustür. Und nun? Rennrad oder Gravel? Ich nehme das Gravelbike, weil es die Vorzüge eines Trekkingrades in sich trägt. Ich brauche es für den Weg zur Arbeit und für meine Touren brauche ich Vielseitigkeit. Und irgendwann hab ich auch ein Rennrad. Dann reise ich anders, mit Zahnbürsten und Kreditkarte.
Fahre seid ca. 20 Jahren Mountainbike und hatte aber die letzten Jahre immer mal das Gefühl etwas schneller und spritziger unterwegs sein zu wollen. Da kam mir das Gravelbike letztes Jahr gerade richtig. Ich kann auf geteerten wie aber auch auf Waldwegen mühelos meine Touren machen und das mit sehr viel Spaß. Ich möchte es nicht mehr hergeben.
Ich komme trotz bikefitting und muskeltraining nackenmäßig mit dem Gravelbike nicht zurecht. Habe auch ein MTB. Was schlägst Du vor. Fitnessbike?
Alles richtig, ein wichtiger Aspekt bleibt aber unerwähnt, nämlich die unterschiedliche Geometrie von RR, Gravel und MTB. Dies definiert den Einsatzzweck doch deutlich mehr als nur die Reifenbreite oder Dropbar vs Flatbar.
Ich bin von einem 25 Jahren alten MTB, auf ein 45 Jahr altes Rennrad umgestiegen und habe mich dann für das Gravelbike entschieden. Mir gefällt es einfach auf der Straße und Schotter oder mal einen Waldweg zu fahren. Ein neueres Rennrad wäre schon auch schön, aber da fehlt mir einfach der Platz zu Hause.
Ich habe ein gravelbike von Stevens aus folgenden Gründen.
Mir war die Haltung auf dem Gravelbike angenehmer als auf dem Rennrad, dann halt das ich nicht auf dem Asphalt angewiesen bin. Ein bike paking Tages tour ist auch noch geplant :)
moin, welches Fahrrad hast du genau von Stevens?
@@justbartholomaeus4747 es ist das Stevens Prestige
Gravel Bikes sind einfach die perfekten allrounder, gerade auch fürs Flachland. In den Bergen würde ich schon auch eher Richtung MTB schielen :D
Bei mir steht Rennrad für Speed, Gravel für Bikepacking und Schotterfahrten sowie ein MTB Fully für die Berge im Stall.
Am Ende des Tages soll jeder fahren was er möchte, ihm Spass und Freude bereitet. Die Grösse des Geldbeutels ist da auch noch entscheidend. bei den jetzigen Apothekerpreisen von Rädern.
Design und Reifen,breite und Gewicht mag ich gern am Gravel, aber der (subjektiv) bescheuerte Lenker und die fehlende Federung lassen mich dann doch wieder zum schweren MTB greifen.
Nimm halt flachen lenker?
@@deDANIEL11609 ich kann so etwas nicht umbauen, und im Laden dürfte es ein Vermögen kosten.
Im Laden bekommst mit Glück sogar Rabatt, da die Brifter (Bremse/Schalter-Kombi) deutlich teurer sind als Standard-Flach-Schalter.
Also wenn’s ein Laden ist, der weiß, was kompatibel ist.
Sonst lieber eh nicht dort kaufen. 😅
Aber der Rennradlenker ist doch gerade der Vorteil vom Gravel, wer das nicht braucht soll sich ein Trekkingrad kaufen und den Gepäckträger abschrauben.
@@lbgstzockt8493 naja, ein Trekkingrad ist halt deutlich aufrechter und schwerer im Normalfall.
Ich würd aber auch immer Drops nehmen, weil meine Handgelenke mit den flachen Lenkern nicht so klar kommen.
Ich hab mir ein Gravelbike zugelegt eben weil ich auf Straßen zur Arbeit fahren möchte und andererseits auch längere Touren auch über Waldwege machen möchte. Ich habs jetzt fast ein Jahr und noch keine Minute im Sattel bereut
Bin glücklich mit meinem Gravelbike
Und genau das nervt diese Kadetten hier…
Also als ich das erste mal ein Video von Marius Quast zum Thema Gravel Bike gesehen hatte war mein Kommentar: "Überteuertes Trekkingbike mit Rennrad-Lenker"
Jetzt fahr ich seit 1,5 Jahren Gravel Bike und liebe es...Der Prozess dahin hat aber etwas gedauert. Es wird aber auch für Alltags-Aufgaben genutzt.
Fully, wo immer es geht, ob im Wald oder in der Stadt -> Boardsteinkannte? - Was interessiert mich das. Kein Apshalt mehr da, weil die Straße in einen Feldweg / Waldweg etc. übergeht -> egal. Komfortabel ist es allemal, ok ich bin nicht ganz so schnell, aber meine 130 - 140km fahre ich auch mit nem Fully, für Lange Touren (mehrere Tage) dann ein Hardteil mit Gepäckträger, wo entsprechende Taschen dran kommen. Den Komfort einer Federung möchte ich aber einfach nicht missen.
Servus Basti, tolles Video. Ich würde gerne auf ein Gravel-Bike wechseln, weil ich merke, dass mein Mountainbike mehr Gelände kann und will als ich😂 Aber so hat eben jeder seine Vorlieben…
Für mich ist ein Gravelbike eine super Lösung um das Radfahren in beiden Welten zu genießen. Nicht jeder hat den Platz oder das Geld für 5 unterschiedliche gute Fahrräder. Beim Fahren kann man sich so auch schön spontan Treiben lassen, das Radfahren einfach genießen und muss sich nicht vorher schon entscheiden welche Wege möchte ich genau Fahren. Zumal man mit einer Federgabel am Gravelbike auch auf leichten Trails seinen spaß haben kann. Ja es kann nichts perfekt... aber um einfach nur Spaß auf dem Rad zu haben ist es die perfekte Mischung.
Die Spezialisierungs-Frage ist schon sehr richtig am Anfang aller Fragen.
Für mich taugt das Gravel-Bike nicht, liegt aber daran, dass ich mich spezialisiert
habe auf Straße mit Flachlenker = Fitness-Bike plus Schotter mit Flachlenker = Fitness-Bike Nummer 2 mit anderen Reifen.
Ein (Straßen)Rennrad kann doch auch problemlos auf typischen Forstwegen fahren. Zumal mit 32er Reifen ausgerüstet. Dazu braucht es kein Gravelbike. Warum erwähnt Ihr das nicht?
Hab mich für ein cyclecross fahrrad entschieden und bin sehr sehr zufrieden. Da ist die reifenbreite etwas dünner wie beim gravelbike. Bin in nord Berlin unterwegs. Daher passt das cyclecross echt gut zu mir.
Erstmal für Basti drei 👍 👍👍hoch und vielen Dank für das Video.
Ich finde neben dem Gravelbike steht trotz des geraden Lenkers das Tourenbike, sofern man flott unterwegs und / oder auch gerne Bikepackingtouren fahren will.
Und auch ein Tourenbike kann den Schotter ab, man sitzt halt ganz anders, als auf einem Gravelbike. Jammern auf hohem Niveau,denn ich liebe den Kanal, aber man hätte das Tourenrad hier noch als Alternative vorstellen können.
Ich selbst stehe vor der Entscheidung Gravel- oder Tourenbike und werde die Entscheidung maßgeblich von 2 Faktoren abhängig machen: 1. Wie bequem ist für mich das Gravelbike und 2. wieviel,Gepäck gedenke ich auf Touren mitzunehmen. Klar ist, dass das Tourenbike dann in der Regel schwerer ist, als das Gravelbike. Finde die Entscheidung echt nicht einfach, denn das Gravelbike reizt mich schon sehr.
Könnt gerne Kommentieren und mir schreiben, was für euch eher für eine Touren- oder Gravelbike spricht.
Gruß und stay tuned.
A*
Ich hab einen uralten Stahlrahmen, der hatte noch die Weinmann-Long-Bremsen. (Im Regen wein(t)mann ;-)
Da hab ich „moderne“ Tektro-Long-Felgenbremsen montiert.
Dazu ein Alu-Felgensatz mit
3x7-Gangschaltung.
Die alten Friktionsschalter konnten dranbleiben.
Bis so 32-35 mm bekomme ich da an Reifen drauf, ohne Schutzbleche ginge noch bisschen mehr. Zum Wechseln muss ich nichts aushängen.
Der Rahmen hat gute alte Standard-Aufnahmen für Schutzbleche und Gepäckträger.
Das gravelt nicht wesentlich schlechter als die moderne Konkurrenz für ein Bruchteil der Kosten.
Okay, den Aufwand für den Umbau muss man natürlich mitrechnen, aber mir macht das Spaß, und gerade auf langen Touren ist’s hilfreich, wenn man sein Fahrrad kennt.
Ah ja, und beim Kaffee-Stop ist der Bling-Faktor natürlich begrenzt. Dafür hat’s integrierten Diebstahlschutz. 😂
gravelbike - da der beste allrounder. 🤘
Jeder soll fahren, was er oder sie möchte. Ich finde es klasse, weils ein prima Reiserad ist! Für bikepacking perfekt. Doch bislang fahre ich ein umgebautes Trekkingrad und es ist von der geometrie her noch nicht perfekt. Solch ein Rose Backroad würde ich gerne mal testen.
Neuzeit Trekking Bike, mit Dropbars. Nicht mehr und nicht weniger
Gravelbike ist wie der Ganzjahresreifen beim Auto oder Slicks am Enduro MTB. Für wen es Sinn ergibt, gönn dir gerne. Ich bleib da lieber beim Mountainbike, damit kann man übrigens auch auf der Straße fahren, aber halt auch im harten Gelände.
Ich habe mir zum Wiedereinstieg damals im September 22 ein einfaches Hardtail Bio MTB gekauft. Mittlerweile habe ich da knapp 2500km drauf. Ideal für Waldwege und Matsch, man merkt aber dass es sich auf Asphalt nicht heimische fühlt.
Ich habe mir jetzt aber noch ein Gravel Bike gekauft. Für längere Touren ideal, besonders wenn man Gepäck mitnehmen möchte. Waldwege und Schotterwege sind überhaupt kein Problem.
Ich möchte keins meiner Bikes hergeben.
Nicht Fisch nicht Fleisch , darum für meine Bedürfnisse perfekt
Ich will das immer schon mal ausprobieren. Weil nur auf der Straße geht gar nicht.
Es kommt auch auf das Umfeld an. Hier im Ruhrgebiet sind die Straßen einfach zu voll, das Rennrad bleibt im Keller. Und die "touristischen" Routen z.B. an Kanälen und auf alten Trassen sind nicht befestigt, also auch nichts für das Rennrad. Und die Berge sind auch nicht vor der Tür, also auch nicht so richtig für das MTB. Ich habe jetzt auch ein Gravel-Bike und komme damit hier prima klar, und es läuft fast so gut wie ein Rennrad.
Ich bin bis jetzt immer MTB gefahren und würde gern umsteigen auf ein Gravel. Da ich immer mehr nur Schotter und Straße fahre statt Singletrails, da wird das MTB schnell zu schwer und zu träge. Und mit dem Gravel bleibt die Option doch mal fix durch den Wald eben offen! Also geht Gravel voll in Ordnung!
VG
Olli
kannst Du noch etwas mehr zu Island mit dem Bike sagen? Da hätte ich auch tierisch bock drauf.
Ich finde das Gravelbikes eine gute Alternative zum Rennradsport für schwere Menschen bietet. Die gradezu grazilen Rennräder mit meinem 140kg Hintern zu schmücken war eine Materialschlacht. Mein gravel hat mich 40kg abnehmen lassen und hat sich schonmal etwas Rennradmäßig angefühlt
@Bastian Wie sieht das ganze denn mit Race Gravelbikes, wie dem Backroad FF, aus?
für mich das perfekte Rad im Erzgebirge.....👌
Am besten hat man natürlich einfach alle drei 😅
Und was ist der Unterschied zum Crossbike? Das gab es schon ein paar Jahre vorher.
Entweder ich fahre Strasse oder nicht. Ein dazwischen kenne ich nicht. Darum ist für mich persönlich dieses Wischiwaschirad sinnlos. Aber natürlich darf dies jeder so sehen, wie er möchte.
Oder man hat ein normales Cross Rad mit Federung und Profil für Wald/Feld/Arbeit/Stadt/Berg/schnelle Besorgungen.
und ein Rennrad mit Klickpedalen für größere Touren. Weil was mich nervt ist das die Kette immer das Hosenbein ölig macht. Beim Cross Rad hab ich diesen Kettenschutz bzw. das Blech was wenig höher geht und beim Gravel und Rennrad streift man direkt an der Kette.