Hallo lieber Rainer und lieber Dennis 💐, vielen Dank für euer neues, sehr informatives Video 👏. Ich freue mich immer wieder darüber 😃. Vielen Dank dafür. Der Daumen ging natürlich sofort hoch 👍👏👏👏. Eine schöne Woche für euch 🌞🌞🎶🎼🎹. Herzliche Grüsse, Ursel
Transpose ist super für Alleinunterhalter wie mich. Ich greife ebenfalls gerne eine bestimmte Tonart, die aber manchmal von der Höhe nicht zu meiner Singstimme passt. Mit Transpose mache ich das nun passend und greife nach wie vor die gewohnte Tonart. Da gibt es statt Quintencirkel auch die Sprüche wie: G eh D u. A lter E sel H ol F ische oder F ritz B ring Es sen, As Des shalb Ges stern.
Bei Keyboards mit 61 Tasten fehlen mir im Gegensatz zu den 88er Tastaturen einfach zu viele Töne im Bassbereich. Wenn ich jetzt das 61-Tasten Keyboard um zwölf Halbttonschritte / eine Oktave transponiere, komme ich dann in den Genuss der tieferen Töne (bei Verlust der höchsten Oktave)? Oder funktioniert das so nicht (oder auf anderem Wege)? Oder bleibt mir gar keine Wahl und ich muss auf Geräte mit 76 bzw. 88 Tasten ausweichen, wenn ich die ganz tiefen Töne möchte? Für mich hängt daran eine Kaufentscheidung. Würde lieber ein Keyboard mit anständigem Klavierklang kaufen als ein Digitalpiano mit limitierter Auswahl bei den Keyboard-Sounds... Ich hoffe, die Frage verwirrt nicht... Wäre dankbar für eine Antwort.
Du hast recht! Mit der Oktave-down-Funktion kannst Du schnell das Keyboard um eine Oktave nach unten transponieren. Häufig ist jedoch dann der Diskantbereich für den Melodiepart nicht mehr ausreichend. Genos besitzt 76 Tasten und ist für viele Klavierliteratur ein guter Kompromiss. Melde Dich doch gerne mal. Viele Grüße Rainer
@@rainerbruggehagen274 Super! Dann geht das wirklich. Ja ich dachte eher an Keyboards in Regionen eines fortgeschrittenen Anfängers (Bachs Präludium in C-moll etc.). Also ein SPR SX700 oder so. Das Genius muss ich mir sozusagen erst noch erspielen ;-) Oder eben doch das p 515. Gute Arbeit, die Ihr da anbietet!
Transponieren muss man in der Regel, wenn ein Mitspieler oder Sänger auf eine andere Tonart festgelegt ist. Ein Trompeter möchte in der Regel gerne B-Tonarten spielen. Ein Sänger / eine Sängerin gerne in der persönlichen Lieblings-Tonhöhe singen. Wenn man dann, wie ich, Akkordeon mit festgestimmten Stimmzungen spielt, ist guter Rat teuer.
Hallo lieber Rainer und lieber Dennis 💐,
vielen Dank für euer neues, sehr informatives Video 👏. Ich freue mich immer wieder darüber 😃. Vielen Dank dafür. Der Daumen ging natürlich sofort hoch 👍👏👏👏.
Eine schöne Woche für euch 🌞🌞🎶🎼🎹.
Herzliche Grüsse,
Ursel
Transpose ist super für Alleinunterhalter wie mich. Ich greife ebenfalls gerne eine bestimmte Tonart, die aber manchmal von der Höhe nicht zu meiner Singstimme passt. Mit Transpose mache ich das nun passend und greife nach wie vor die gewohnte Tonart.
Da gibt es statt Quintencirkel auch die Sprüche wie:
G eh D u. A lter E sel H ol F ische oder F ritz B ring Es sen, As Des shalb Ges stern.
Wieder super erklärt!
Bei Keyboards mit 61 Tasten fehlen mir im Gegensatz zu den 88er Tastaturen einfach zu viele Töne im Bassbereich. Wenn ich jetzt das 61-Tasten Keyboard um zwölf Halbttonschritte / eine Oktave transponiere, komme ich dann in den Genuss der tieferen Töne (bei Verlust der höchsten Oktave)? Oder funktioniert das so nicht (oder auf anderem Wege)?
Oder bleibt mir gar keine Wahl und ich muss auf Geräte mit 76 bzw. 88 Tasten ausweichen, wenn ich die ganz tiefen Töne möchte? Für mich hängt daran eine Kaufentscheidung. Würde lieber ein Keyboard mit anständigem Klavierklang kaufen als ein Digitalpiano mit limitierter Auswahl bei den Keyboard-Sounds... Ich hoffe, die Frage verwirrt nicht... Wäre dankbar für eine Antwort.
Du hast recht! Mit der Oktave-down-Funktion kannst Du schnell das Keyboard um eine Oktave nach unten transponieren. Häufig ist jedoch dann der Diskantbereich für den Melodiepart nicht mehr ausreichend. Genos besitzt 76 Tasten und ist für viele Klavierliteratur ein guter Kompromiss. Melde Dich doch gerne mal.
Viele Grüße
Rainer
@@rainerbruggehagen274 Super! Dann geht das wirklich. Ja ich dachte eher an Keyboards in Regionen eines fortgeschrittenen Anfängers (Bachs Präludium in C-moll etc.). Also ein SPR SX700 oder so. Das Genius muss ich mir sozusagen erst noch erspielen ;-) Oder eben doch das p 515. Gute Arbeit, die Ihr da anbietet!
Transponieren muss man in der Regel, wenn ein Mitspieler oder Sänger auf eine andere Tonart festgelegt ist. Ein Trompeter möchte in der Regel gerne B-Tonarten spielen. Ein Sänger / eine Sängerin gerne in der persönlichen Lieblings-Tonhöhe singen. Wenn man dann, wie ich, Akkordeon mit festgestimmten Stimmzungen spielt, ist guter Rat teuer.
Das stimmt. Ggf. dann besser mit dem GENOS das Akkordeon spielen ...?! ;)
... oder ein Digital-Akkordeon wie z.B das "V-Accordion" - Ein Keyboard ist für Akkordeonisten meist keine Alternative !
@@TMSBRANDA Ein V-Akkordeon habe ich mal ausprobiert. Aber mit der Balg-Dynamik kam ich überhaupt nicht zurecht und mit dem Preis dann auch nicht.