Vielen Dank für das inspirierende Gespräch! Mittlerweile spüre ich auch, dass das Christuslicht in jedem von uns ist und sukzessive immer mehr erwacht. Wir waren und sind niemals getrennt von der Quelle unseres Seins. Der Christus ist das lebendig-göttliche im wahren Mensch-Sein. Es sind nur Worte, die darauf hinweisen möchten, was empfunden wird.
Zur Zeit nimmt das Streben nach mehr Liebe, Gerechtigkeit und Güte eher ab. Dagegen wird die Unruhe und Kälte in Form von Lügen, Neid und Hass immer größer.
Es geht ums Nüchternwerden in Bezug auf unsere Welt, um unvoreingenommenes Wahrnehmen dessen, was hier stattfindet, ohne Bewertung. Wenn die “Trunkenheit” durch die vielen Informationen, Gedankenkonstrukte und Emotionen sich legt, kann Licht in unser Bewusstsein gelangen. Wenn wir es bei uns tragen, entwickeln sich seelische Augen. Mit ihnen bekommen wir Eindrücke von den Grundlagen unseres Daseins. Wir können erleben, wie unserem Leben universelle Liebe zugrunde liegt. Dies zu erfahren führt zur Erfüllung.
@@tulacelinastonebridge4956 Diese Frage ist sehr schön, und hat nur eine Antwort, die vielleicht mitunter etwas unbefriedigend ist: Das Licht ist aus sich selbst entstanden. Und in den Interviews wird ja angedeutet von Prof. Popkes, dass man das Johannesevangelium und das Thomasevangelium zusammendenken muss. Im Evangelium nach Thomas sagt Jesus:Ich bin das Licht, dass auf alle Dinge fällt (Log 77). In Log 50 gibt Jesus die Antwort auf die Frage woher kommt ihr: Wir kommen aus dem Licht, dass aus sich selbst entstanden ist. Der Mensch der Eins ist wird voll Licht sein und der, der gespalten ist wird voll Finsternis sein. Im Johannesevangelium steht zu Beginn: Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.[1] 4 In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Ja, man sollte Politiker wie Habeck und Scholz nicht hassen, sondern sich eher fragen ob sie nicht das Spiegelbild der eigenen politischen Lethargie sind.
Ihr habt es so wunderbar schlüssig und logisch und anschaulich aufgebaut....Danke !
Vielen Dank für das inspirierende Gespräch!
Mittlerweile spüre ich auch, dass das Christuslicht in jedem von uns ist und sukzessive immer mehr erwacht. Wir waren und sind niemals getrennt von der Quelle unseres Seins. Der Christus ist das lebendig-göttliche im wahren Mensch-Sein. Es sind nur Worte, die darauf hinweisen möchten, was empfunden wird.
Lichtvollen Dank!
Das göttliche
berührt uns schonend ❤
Habe sehr gerne zugehört, vielen Dank
Als Dank für dieses Interview möchte ich auf die indische Begrüßung "Namaste " hinweisen, die in etwa bedeutet:"Ich begrüße das Göttliche in Dir!"
in Bayern heißt es : Grüß Gott! anstatt - hallo!
Zur Zeit nimmt das Streben nach mehr Liebe, Gerechtigkeit und Güte eher ab. Dagegen wird die Unruhe und Kälte in Form von Lügen, Neid und Hass immer größer.
Ändere deinen Fokus - du stärkst die Felder mit deiner Aufmerksamkeit.
💗
Ein interessantes Interview. Vielen Dank! Eine Frage habe ich an Sie beide. Was denken Sie über Logion 28?
@@Weggefaehrte wir werden zeitnah auf diese Frage antworten.
Es geht ums Nüchternwerden in Bezug auf unsere Welt,
um unvoreingenommenes Wahrnehmen dessen,
was hier stattfindet, ohne Bewertung. Wenn die “Trunkenheit”
durch die vielen Informationen, Gedankenkonstrukte
und Emotionen sich legt, kann Licht in unser Bewusstsein
gelangen. Wenn wir es bei uns tragen,
entwickeln sich seelische Augen. Mit ihnen bekommen wir
Eindrücke von den Grundlagen unseres Daseins.
Wir können erleben, wie unserem Leben universelle Liebe
zugrunde liegt. Dies zu erfahren führt zur Erfüllung.
@@logonmagazin4784 Danke für die Antwort.
Aus was ist das Licht entstanden?
@@tulacelinastonebridge4956 Diese Frage ist sehr schön, und hat nur eine Antwort, die vielleicht mitunter etwas unbefriedigend ist: Das Licht ist aus sich selbst entstanden. Und in den Interviews wird ja angedeutet von Prof. Popkes, dass man das Johannesevangelium und das Thomasevangelium zusammendenken muss. Im Evangelium nach Thomas sagt Jesus:Ich bin das Licht, dass auf alle Dinge fällt (Log 77). In Log 50 gibt Jesus die Antwort auf die Frage woher kommt ihr: Wir kommen aus dem Licht, dass aus sich selbst entstanden ist. Der Mensch der Eins ist wird voll Licht sein und der, der gespalten ist wird voll Finsternis sein.
Im Johannesevangelium steht zu Beginn: Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.[1] 4 In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Ja, man sollte Politiker wie Habeck und Scholz nicht hassen, sondern sich eher fragen ob sie nicht das Spiegelbild der eigenen politischen Lethargie sind.