Winterarbeit der Tabakpflanzer in der Wittlicher Senke
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 10 āļ.āļ. 2025
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⎠Informationen zum Film âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
LÞxem, Bombogen 1975 - 23 min (SW)
Aufnahme/Schnitt/Kommentar: Gabriel Simons
Im letzten rheinischen Tabakanbaugebiet werden die TabakblÃĪtter, die bei der Ernte aufgefÃĪdelt und in Gemeinschaftsscheunen getrocknet worden sind, heimgebracht, sortiert, gebÞschelt und so verkaufsfertig gemacht.
⎠Informationen Þber uns âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
Das LVR-Institut fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte
Seit nahezu fÞnf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler, die das Medium Film gezielt fÞr Forschung und PrÃĪsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener WissensbestÃĪnde aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfÃĪltigen regionalen Brauchleben.
Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle VerÃĪnderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren LebenszusammenhÃĪngen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen PhÃĪnomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, BrÃĪuchen und Traditionen.
Alle Filmdokumentationen des LVR-Instituts fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte sind auch als DVD erhÃĪltlich. Den vollstÃĪndigen Filmkatalog finden Sie auf unserer Homepage unter Alltagskultur - Filme.
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Meine Grossmutter hatte ein Haus in Bombogen, wo gegenÞber noch eine alte Tabakscheune stand. Ich glaube schon mitte der 80er wurde diese nicht mehr benutzt, ich habe sie bis 1989 nie in Betrieb gesehen, obwohl ich selbst eine Zeit lang in Wittlich gewohnt habe.
ich bin jahrgang 1960. da sieht man jetzt wie schnell sich alles verÃĪndert hat, wenn das 1975 gedreht wurde. natÞrlich ist jetzt alles bequemer. aber altes handwerk hat heute keine chance mehr durch die industrialisierung die heute nur noch gang und gÃĪbe ist. da ich zu der zeit noch sehr jung war, ist mir solche arbeit nicht mehr bewusst. ich bin dann in die heutige bequemlichkeit hinein gewachsen.
Ich glaube aber auch heute - Tabak und rauchen das geht doch nicht. ist ja schlecht.macht Lungenkrebs. macht diese und jenes.Und alles schlechte sowieso - .
(M)ein Opa hat selber fÞr den Hausgebrauch, Tabak angebaut.
Auch dann selber geschnitten.Zigaretten auch selber gedreht und geraucht.
Das hat aber ganz anders - gerochen - als das heutige Zeug.
Ich bin mir auch sicher es ist nicht der Tabak als solches der schÃĪdlich ist, sondern das Azeton und was sonst noch in den Filtern drin ist.
Und die ganzen Chemikalien mit denen die BlÃĪtter behandelt werden.
Auch das Zeug das da - drauf gespritzt- wird, damit die Zigaretten nach Menthol, nach -Tabak - oder sonstwas - gutem - riechen.
Mein Mutter , hat immer erzÃĪhlt , dass sie als Kinder immer beim TabakaufhÃĪngen helfen mussten , und sich dabei oft mit der Nadeln gestochen haben, Die Wunde brauche immer sehr lange zum verheilen. Das war so um die 1939 im Mittekfranken
Mein Haarschnitt damals ðððððð
Da ist der Albert NeubÞrger(Holzschneider Albert), ein Cousin meiner Mutter, und seine Frau Maria bei der Arbeit zu sehen. dat Sali und de Lexemer Franz und de NeubÞrgers Klaus sind auch zu sehen. LG vom Schiewer Pitt seinem Jung Christian aus Beschend.
Nahe meiner Heimat Goettingen liegt das Eichsfeld , Raum Duderstadt. Da gab es den Tabakanbau auch. Tabackschuppen stehen heute da eher fuer Partylokation, Ob es den Anbau noch gibt kann ich nicht sagen... ?! Denke auch hier war der Schaedlingsbefall und die industrielle Arbeitsweise das Ende der kleinbaeuerlichen Produktion.
Auch da lÃĪuft nichts mehr, wie im Rest vom Land
Is there any possibility of subtitles in English for these wonderful films?
Gibt es das heute noch?
Die Scheune steht noch, aber da ist ein BÞro drinnen glaube ich.
@@handwerker7718 stimmt