Woher kommt unser Wohlstand? Teil II (Globalisierung, Freihandel) | Prof. Dr. Stefan Kooths

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 9

  •  4 ปีที่แล้ว +2

    Sehr guter Vortrag, vielen Dank Herr Prof. Kooths 💪 auch insbesondere die Zerlegung von einer weiteren geistlosen Frechheit des sozialistischen ÖR am Ende 🤙

  • @lowersaxon
    @lowersaxon 2 ปีที่แล้ว

    Die Angebots- und Nachfragekurven sollte man doch etwas näher erläutern, so ist das doch arg österreichisch-abenteuerlich. Sind das individuelle Kurven? Und dann vom Markt reden? Ehrlich, die traditionelle Marshall-Erklärung ziehe ich immer und ewig vor.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon 2 ปีที่แล้ว

    Schumpeters Zinstheorie ist richtig, denke ich. v. Böhm-Bawerks Theorie ist nicht direkt ganz falsch, kann aber mit der Chicago-Theorie auch und wesentlich klarer dargestellt werden. Auch die österreichische Konzeption der „Zeit“ ist fragwürdig. Knight und Clark haben das klar bewiesen.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon 2 ปีที่แล้ว

    Wozu anstrengen, wenn man Wettbewerbsfähigkeit nicht verlieren kann? Das hört man hier und da natürlich gern, eine richtig linke These, die ordentlich Wumms hat. Als linksradikal ist das zu bezeichnen. Wenn das v.Böhm-Bawerk gehört hätte. Gehört in Südeuropa usw. dringend überall verbreitet.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon 2 ปีที่แล้ว

    Sehr viele All-Aussagen. Aber das kennen wir ja von den Österreichern.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon 2 ปีที่แล้ว

    Natürlich können und müssen wir die Vorleistungen kürzen. Die gegebene Begründung warum nicht ist trivial. Da geht es wohl um eine Verbeugung vor den österreichischen Dreiecken des von Hayek aus den 30ern.
    Es geht nicht um Kausalität sondern um die Konsequenzen der möglichen Salden. Und: Wenn ich auf frz. Käse verzichte, sinkt keine Produktivität, Nutzen vielleicht.
    Dass Dinge, die nicht reproduziert werden k ö n n e n, keine Reproduktionskosten haben ist trivial; die Österreicher kommen wieder mit einer falschen All-Aussage. Natürlich sind Regenschirme und Werkzeugmaschinen reproduzierbar und ihre Preise haben mit Ronaldo
    n i c h t s, aber auch gar nichts zu tun. Grund und Boden haben mit Ronaldo etwas zu tun, aberbkeine Mikrochips. Im 2. Semester weiß man, dass die österreichische Vorstellung, es gäbe nur ein Preisbildungsprinzip für alle Güter und Waren, f a l s c h ist.