Ich schaute mir das letztens an und bei Minute 1:03 ist mein Vater im Hintergrund zu sehen. Ich traute meinen Augen nicht aber es ist mein Vater. Meine Eltern lebten damals in der Blumenstraße und aufgewachsen bin ich in der Ubbenstraße, die ja nicht weit entfernt vom Aegi ist. Es war eine schöne Zeit ❤️
Dein Vater hat die einmalige Gelegenheit versäumt, Herrn Hillebrecht von hinten anzuspucken. Die Hässlichkeit und Banalität seiner menschenverachtenden Architektur wirkt noch über Generationen fort!
@@Derheadbaenger Ich empfinde deinen Kommentar als ziemlich unfair. Was hättest du als Verantwortlicher denn getan, um eine nahezu komplett zerstörte Innenstadt zügig wieder aufzubauen? Und natürlich war das "Ideal" der autogerechten Stadt aus den USA, auch in der jungen BRD angekommen. BTW: Hannover besaß ja tatsächlich eine riesige Altstadt aus Fachwerk. Einige tausend Häuser. Diese Gebäude sind bei den Bomberangriffen, wie in Frankfurt oder auch HH, nahezu vollständig und unwiederbringlich zerstört worden. Aber du hast einen Punkt: Hillebrecht verfolgte eine Stadtplanung, die mit der Vergangenheit wenig am Hut hatte. Zumindest was die Verkehrsführung angeht, bis heute ein großer Vorteil.
Interessant… wie man aus einer schönen Stadt- Stand 1964 ! eine so heruntergekommene City machen kann ! Beispiel : Innenstadt - Karstadt : seit über einem Jahr leer … und demnächst im Januar 23 das nächste Große Haus das schließt. Man möcht sich die Zeig in den 70igern zurück wünschen ! Vielen Dank für diese Aufnahmen 🌼
Für die Schließung der Geschäfte kann aber die Stadt nichts dafür. Man sollte sich vll. mal hinterfragen woran es gelegen hat. Vll. am Kaufverhalten der Leute?
@@dasaltebarsinghausen571 Vermutlich, weil das Konzept Kaufhaus die Generation Online bzw Handy einfach nicht mehr hinter dem Ofen vorlockt. Und die Stadt kann nichts dafür, wenn die Geschäfte schliessenn, das stimmt. Sie bekommt es aber auch nicht hin, das Karstadtgebäude zu vermarkten/ vermieten oder zB als Obdachlosenunterkunft zu nutzen wenn auch nur temporär. Die Stadt bekommt eh so einiges nicht hin, am Rande bemerkt.
@@Fihaloohi Das Karstadtgebäude ist wie viele andere Leerstände in Privatbesitz und die Stadt hat wenig Einfluss....... Ist genauso wie hier in Barsinghausen mit dem Fachwerkhaus am Thie oder das heruntergekommende City-Center.
Ich bin so dankbar, dass ich damals geboren wurde und das Deutschland erleben durfte, das seine Ingenieurskunst und Bildung gerade, zusammen mit der USA auf Höchsstand entwickelte. Nun im Alter, bröckelt es in Deutschland und in USA und es stimmt traurig, wenn man den Überblick hat...
Sehr schöne Hannover- Aufnahmen aus der Zeit der Hochkonjuktur Mitte der 60er Jahre, als der städtische Autoverkehr noch ausdrücklich bejaht wurde und das Wohnen in Hochhäusern als chic und modern galt. Heute muß man um die Innenstadt regelrecht bangen: praktisch alle Kaufhäuser als "Ankerzentren" dicht, selbst eine Institution wie der große Wurst- Basar am Steintor mußte zumachen etc. etc.
@@dasaltebarsinghausen571 Wohl wahr. Was ich nicht verstehe: warum sind in "Basche" die Straßenbeläge oft in einem derart desolaten Zustand ?! Z.B. sind die Stoppstraße/ Egestorfer Straße als Durchgangsstraßen und Visitenkarte des Ortes bereits seit Jahrzehnten eine einzige Katastrophe.
@@fareast_de Das sind Landstraßen und gehören der Region. Die L 391 soll auf einer Länge vom 10,4 km 2024 saniert werden. Auf das Verkehrschaos hier im Ort bin ich schon gespannt.deister-echo.de/das-dicke-brett-ist-angebohrt-l391-wird-von-egestorf-bis-bantorf-saniert/
@@dasaltebarsinghausen571 Das wußte ich noch nicht. Alles klar, danke für die Info ! Bleiben noch eine Reihe von Wohnstraßen, die teilweise aussehen wie nach einem Bombenangriff...😉
@@fareast_de Das arbeitet die Stadt ab..... einige Straße wie z. B. die Berliner Straße sind schon fertig....... ohne Moos nix los..... oder wie sagt an...... www.google.com/search?q=barsinghausen+stra%C3%9Fen+erneuern&rlz=1C1CHBF_deDE969DE969&oq=barsinghausen+stra%C3%9Fen+ern&aqs=chrome.1.69i57j33i160l5.6127j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Die Stadt beschließt ja Veränderungen und Städteplaner/ Architekten haben nicht immer die besten / sinnvollsten Ideen. Natürlich ist der Zeitgeist auch beteiligt … Eins führt zum anderen : falsche politische Entscheidungen in vielen Bereichen … und alles zusammen genommen ergibt das momentane „Gesicht“der City ! Arbeite seit 22 in der Innenstadt… morgens bin ich leise um die Obdachlosen, die um die Ecke in einer Nische liegen nicht stören. Der Uringeruch, der mich an der nächsten Ecke erwartet : ist mittlerweile vertraut. Die Reinigungsleute kapitulieren… Das sind die heutigen Wahrnehmungen, Probleme einer Großstadt… wer immer auch schuld ist …
Ist in vielen anderen Städten genauso. In anderen Großstädten teils noch schlimmer..... Für den Müll der auf der Straße liegt sind wir Menschen selber verantwortlich. Für mich persönlich sind die Strafen dafür noch viel zu gering wenn jemand dabei erwischt wird.
@@dasaltebarsinghausen571 Leider wird aber niemand dabei erwischt .Weil es keine Kontrollen (mehr) gibt. Die Menschen werden sich selbst überlassen. Und die vernünftige Mehrheit hat - wie immer - unter wenigen schwarzen Schafen zu leiden.
Völlig richtig, die heutige Innenstadt strotzt nur so vor Beton. Hässlich, einfach nur hässlich. Dazu dreckig, Tauben mit Taubenkot etc. Und wenn ich Samstags nachmittags durch die Stadt ging (inzwischen nicht mehr), war ich fremder im eigenen Land. Die Stadt kommt 20 Jahre zu spät mit ihren Ideen, mögen sie auch noch so gut sein. Und die Citygemeinschaft heult nur noch rum und begreift nicht, warum so viele Menschen inzwischen online einkaufen. Verkehrstechnisch wurde die Innenstadt so verschlimmbessert, dass man bald nicht mehr durchblickt wo man noch fahren kann und darf.
@@Fihaloohi Ich kenne Bundesländer, wie z.B. Hessen..... da laufen die Mitarbeiter vom Ordnungsamt an gewissen Plätzen z.B. in Frankfurt in Zivil herum. Da kostet das wegwerfen einer Zigarette 20€ Bußgeld. Warum das hier bei uns nicht so klappt, müsste man mal bei der Landesregierung nachhaken.....
Chicago von 1964. HAJ zur Messezeit war Spitze für Planespotter. Endlich mal richtige Flieger and mehr als LH, BEA und Pan Am. Japan Airlines hatte sogar eine DC-8, die von Tokio via Anchorage und Hannover nach Frankfurt flog ! Alle 2 Jahre gab es kurz nach der Messe die ILA und Ende der 60er Jahre war mit der Concorde, Tu-144, 747, A300 and VFW 614 der absolute Bär los. Auch heute hat Hannover unbekannte Kapazität, mit Start- und Landebahnlänge passed für jeden Flieger, auch die A380.
@@Wellenpirat Das hat er auf jeden Fall, seit er 1980 mit allen Ehren verabschiedet wurde. 2011 starb er im Alter von 96 Jahren. Ihm zu Ehren hat der Flughafen dann ein Jahr nach seinem Tod sogar eine Straße nach ihm benannt. Immerhin war er es, der 1947 den Standort Langenhagen ausgesucht hat, und das Anfang der 70er errichtete Terminal wurde nach seinem Konzept entworfen.
Das war halt damals die Zeit. "Autogerechte Stadt" war das Zauberwort. Unter anderm hat man damals Ende der 60er/Anfang der 70er den Aegi durch eine einfach nur grauenhafte Hochstraße verschandelt. Gruselig! Zum Glück wurde die irgendwann wieder abgerissen. - Aber ich kann als gebürtiger Hannoveraner (Bj. 1957) sagen: Ich bin meine ganze Kindheit und Jugend in Hannover Rad gefahren ohne eine einzige Schramme.
Hoch interessant, das Interview, für mich als H-Bürger von 1968 bis 1979 ... Das Schnellstrassennetz ist insgesamt ok (bis uf die Hochstrassen hinter dem Bahnhof, welches die Brücken zu List zerschneidet). Aber dass in den 70ern die zweite Zerstörungswelle losging, hat dem Geldsegen des GVFG zu tun: Mit 90 Prozent von Bund und Land wurden den Städten unnötige und im Unterhalt extrem teure unterirdische Stassenbahnen aufgedrängt. Die Abstände der Haltstellen nahmen zu, in den unterirdischen Verkehrsbereichen machten sich Schmutz und Drogenhandel breit. Die Rolltreppen und Fahrstühle zu pflegen, wurde zu teuer; dazu Beleuchtung, Säuberung etc. Und dann in Hannover die Zerstörung des Kröpcke; der zentrale Bereich bis hinter den Bahnhof ist eine Betonwüste. Die Passarelle wurde ein Angstraum und ist es geblieben. Nun ja, bei Hillebrecht gilt: Wo viel Licht war, war auch viel Schatten.
Die U-Bahn ist eine der sinnvollsten Dinge, für die in Hannover Geld ausgegeben wurde und wird. Im Gegensatz zu den S-Bahnen muss man nur zur Haltestelle laufen und kann sich darauf verlassen innerhalb von 15 Minuten in eine STB steigen zu können. Bei den S-Bahnen hingegen fallen ständig Bahnen aus oder kommen zumindest 15 Minuten zu spät und dann mit nur einem Wagon.
Die Passerelle war ein Angst-Raum? Wann das denn? Jetzt, wo sie angehübscht wurde, und viel weniger bevölkert ist, mag das wohl zeitweise hin kommen, aber vorher war sie das keineswegs. Ganz davon abgesehen, dass die horizontale Trennung von Verkehrsströmen nach wie vor die sinnvollste Lösung sind.
@@TheRudolfmp Das war die Zweit, wo ich dort dauernd rumgelaufen bin. Auch spät nachts. Von daher kann ich das eher nicht bestätigen. Und ich kam vom Land, war also in Sachen Ängstlichkeit eher vorgespannt.
@@balthasarkeks5840 Tja, das ist wohl subjektiv. Ich habe in Hannover 1967 bis 1980 gewohnt, und einige Jahre nach dem Umbau wurde der unterirdische Bereich zum Ort für Drogen und Verschmutzung. Die StraB auf der Straßenebene war sicherer zu erreichen. Dazu kam dann das Problem der hohen Unterhaltskosten, andauernd defekte Fahrstühle und Rolltreppen. Der Bau wurde zu 90% von Bund und Land finanziert, die Unterhaltskosten trägt nur die Stadt. Und die Unterhaltskosten für ein U-System sind eben erheblich höher.
Damn, I had difficulty understanding the speakers, not one english or germanized English word or Phrase. How the f*ck did they manage to communicate back then ? Amazing , I’m floored! Cynicism out………
Yep, wir didden das. And beweil unsere Schuls in such times noch teachten Deutsch which war logisch und konsequent on track von understanding, were wir able to make uns selbst verständlich. Zu oftentimes Translator Programme in Handies talken zu each other weil Menschen not can communicate zu each other wegen loss of Brainkapazität. Use it or lose it. Nutzen or wegschmeissen.
Mindestens ab 1967 als Professor Bruch in Hannover bei Telefunken das "Bruch Fernsehen" erfand. Nicht gut zu vermarkten ? O.K., dann wird as halt "PAL-System" genannt.
In der Bundesrepublik startete das Farbfernsehen am 25.08.1967, in der DDR am 03.10 1969. Es waren aber zunächst nur vereinzelte Farbsendungen, es dauerte noch etwa bis Mitte der 1970er Jahre, bis das komplette Fernsehprogramm in Farbe ausgestrahlt wurde.
@@ArcangeloMS Korrekt. Die DDR schaltete als "Blockade" des West-Fernsehens auf das französische SECAM-System. Also gab es für jene die sich "DDR-Farbe" leisten konnten weiterhin Westprogramme nur in s/w. In der BRD wurden Fernseher mit "Duo-Technik" verkauft. Damit konnte in Grenzgebieten zu Frankreich und der DDR alles in Farbe gesehen werden. Wer allerdings in der DDR solch ein Gerät besass bekam Probleme als "Klassenfeind". Westfernsehen war tabu. In Gebieten an der Ostgrenze zu Polen, wo Empfang nur per Kabel in Hotels für Westtouristen möglich war, gab es in kritischen Situationen "plötzlich Probleme mit der Technik". Im zuständigen Ministerium, wenn nicht sogar beim Stasi, hatte jemand einen zentralen Knopf gedrückt.
Hannover , damals, war meine Heimatstadt.. Vor 4 Jahren sind wir weggezogen. Wenn ich in Mogadischu sein möchte , fahre ich dahin. Möchte ich aber nicht ! Einkaufen wie früher kann ich wunderbar außerhalb. Bettler, Junkies, Kopftücher , „ Gruppen junger Männer“. Nö, ohne mich!
Dass die meisten Einwanderer aus Somalia (und anderen Krisengebieten) Flüchtlinge sind passt vielen nicht in ihr altbackenes Konzept. Die Welt ist nicht mehr uniform was die Bewohner angeht. Jedes Land ist neu gemischt und eröffnet sich damit neuen Ideen 24/7. Problems positiv anpacken, nicht mit Vorurteilen. Altes Sprichwort: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück. Mehr auf offene Kommunikation bauen als auf ein plattes Echo hoffen. Miteinander respektieren.
@@dasaltebarsinghausen571trotz dessen dass das heutzutage "überall" so ist, muss man es noch lange nicht gut heißen! Und nur unheimlich naive Menschen sehen nicht wie radikal die vor allem derzeitige und die unter Merkelpolitik versagt hatte und weiterhin versagen. Ich bin zwar kein Hannoveraner, bin paderborner und fühle es selbst wenn man sich in seiner Heimatstadt nicht mehr wohl fühlen kann. Und da ist man absolut nicht rassistisch. Man ist realistisch! MUSS ich es gut heißen dass unsere Kultur immer mehr weichen muss nur weil die Politik es so wünscht? Ich hab 3 Kinder und bin aufs ländlichste Land gezogen. Ich will einfach nicht dass meine Kinder mit zb solchen Affen die sich "talahon" nennen zusammen kommen. Um Deutschland wieder zu dem zu machen was es mal war, muss Deutschland aufwachen!
Der zweite Weltkrieg mit den Luftangriffen auf Hannover hat zum größten Teil die alte Stadtstruktur zerstört, Hillebrecht tat das Restliche. Aber, hätten wir es damals anders gemacht?
Na prima, wer produziert nun das PC Spiel für Klugscheisser ? Stöbert doch mal durch die Archive und schaut euch die Trümmerwüsten an. Britische und Amerikanische Staftplanner, die die Finanzen repräsentierten, hatten sogar empfohlen Hannover komplett neu als "Bunkerstadt" IN den Deister zu bauen. Aber dann haben die Örtlichen den Besatzern angedeutet, dass Kosten enorm gespart werden konnten, weil im Untergrund noch viel intakt war, z.B. Kanalisation und andere Leitungen. Also wurde erst einmal schnell Wohnraum geschaffen. Schaut doch nur einmal nach Schweden. Keine Kriegsschäden. Dort rissen die Stadtplanner systematisch die Altstädte ab, weil alles vergammelt war. Ebenso Hannover. Auf alten Fotos sieht man in der Altstadt viele offene Fenster. Nach Augenzeugenberichten waren viele Altbauten vermodert and es stank nach Ratten und Schimmel. Und vergesst nicht das Grossmaul das am Anfang seiner politischen Karriere andeutete, dass er Deutschland so sehr verändern wird, dass es keiner mehr wiedererkennen wird. Na bitte, Planziel erfüllt. Hannover in der Innenstadt 80% platt.
@@aksiiska9470 Gottfried Kiesow (* 7. August 1931 in Alt Gennin, Landkreis Landsberg (Warthe); † 7. November 2011 in Wiesbaden) war ein deutscher Denkmalpfleger. Er gründete im Jahr 1985 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz - der Herr ist uns bekannt
Das ist ja Blödsinn. Sofern man Empathie besitzt und sich mal in die Lage der Menschen der damaligen Zeit versetzt , dann war das schon richtig so. Der 2. Weltkrieg war noch keine 20 Jahre zu Ende, die Menschen wollten Zukunft und Sicherheit. Beides haben sie bekommen. Aus heutiger Sicht verkehrs- , bau- und umwelttechnisch natürlich eine Katastrophe. Aber alles hat nun mal seine Zeit. Der große Fehler der politischen Nachfolger war, dass man nicht rechtzeitig begonnen hat, die Stadt der aktuellen Situation und damit wiederum der Zukunft auszurichten. Statt dessen ist man irgendwie in den 80ern stehen geblieben.
Strunzdummer Spruch und stimmt nicht Mal ansatzweise. Mülleimer waren damals ein Fremdwort. Überall lag der Müll der Fressbuden herum. Und wenn Du es politisch meinst - da war noch so viel braunes Gesocks unterwegs dass es zum Kotzen war.
@@freidenken Wir wollen uns an den alten Filmen erfreuen. Beschwerden bitte an die Regierung. Uns gefällt auch nicht alles, nur wir sind hier dafür die falsche Adresse.
Es ist eine Wohltat der Reporterin zuzuhören! Sehr sympathisch und höflich. Heute schalte ich eher ab und ertrage die Neuzeit Medien nicht!
Mir geht es exakt genauso.
Sie spricht genau so wie andere Reporter auch heute xD was für Medien schaust du und warum meidest du sie nicht xD
@@rene6674 Sie Spricht keine Links/Grüne Ideologie !!! :D
@@Felix-303🙄
Einfach nur schön,die Zeit damals...
Ich schaute mir das letztens an und bei Minute 1:03 ist mein Vater im Hintergrund zu sehen. Ich traute meinen Augen nicht aber es ist mein Vater. Meine Eltern lebten damals in der Blumenstraße und aufgewachsen bin ich in der Ubbenstraße, die ja nicht weit entfernt vom Aegi ist. Es war eine schöne Zeit ❤️
Tolle Geschichte!
Bin 1964 geboren und habe diesen Beitrag sehr genossen.
Dein Vater hat die einmalige Gelegenheit versäumt, Herrn Hillebrecht von hinten anzuspucken. Die Hässlichkeit und Banalität seiner menschenverachtenden Architektur wirkt noch über Generationen fort!
@@Derheadbaenger Ich empfinde deinen Kommentar als ziemlich unfair. Was hättest du als Verantwortlicher denn getan, um eine nahezu komplett zerstörte Innenstadt zügig wieder aufzubauen? Und natürlich war das "Ideal" der autogerechten Stadt aus den USA, auch in der jungen BRD angekommen. BTW: Hannover besaß ja tatsächlich eine riesige Altstadt aus Fachwerk. Einige tausend Häuser. Diese Gebäude sind bei den Bomberangriffen, wie in Frankfurt oder auch HH, nahezu vollständig und unwiederbringlich zerstört worden. Aber du hast einen Punkt: Hillebrecht verfolgte eine Stadtplanung, die mit der Vergangenheit wenig am Hut hatte. Zumindest was die Verkehrsführung angeht, bis heute ein großer Vorteil.
Da war Hannover noch schön sauber 😊
Wunderschön. Nachrichten in Schwarz-Weiße verfilmung👍🏻
Interessant… wie man aus einer schönen Stadt- Stand 1964 ! eine so heruntergekommene City machen kann !
Beispiel : Innenstadt - Karstadt : seit über einem Jahr leer … und demnächst im Januar 23 das nächste Große Haus das schließt.
Man möcht sich die Zeig in den 70igern zurück wünschen !
Vielen Dank für diese Aufnahmen 🌼
Für die Schließung der Geschäfte kann aber die Stadt nichts dafür. Man sollte sich vll. mal hinterfragen woran es gelegen hat. Vll. am Kaufverhalten der Leute?
@@dasaltebarsinghausen571 Vermutlich, weil das Konzept Kaufhaus die Generation Online bzw Handy einfach nicht mehr hinter dem Ofen vorlockt. Und die Stadt kann nichts dafür, wenn die Geschäfte schliessenn, das stimmt. Sie bekommt es aber auch nicht hin, das Karstadtgebäude zu vermarkten/ vermieten oder zB als Obdachlosenunterkunft zu nutzen wenn auch nur temporär. Die Stadt bekommt eh so einiges nicht hin, am Rande bemerkt.
@@Fihaloohi Das Karstadtgebäude ist wie viele andere Leerstände in Privatbesitz und die Stadt hat wenig Einfluss....... Ist genauso wie hier in Barsinghausen mit dem Fachwerkhaus am Thie oder das heruntergekommende City-Center.
Also die Aufnahmen zu Beginn sind abstoßend sondergleichen. Es muss laut gewesen sein und bestialisch gestunken haben. Viel zu viele Autos...
@@crazyedo9979 Der versucht die miserablen Radwege zu verschlimmbessern...
Ich bin so dankbar, dass ich damals geboren wurde und das Deutschland erleben durfte, das seine Ingenieurskunst und Bildung gerade, zusammen mit der USA auf Höchsstand entwickelte. Nun im Alter, bröckelt es in Deutschland und in USA und es stimmt traurig, wenn man den Überblick hat...
Amis haben alles aus dem 2. Weltkrieg von den Deutschen geklaut, von Metallerzeugnissen bishin zu Chemieverarbeitung usw
@@fero3301tja. Von Dummnazis einst 1939 bestellt...
Schön ❤😊
Herrlich auch der hannoveraner Akkzent.
Sie meinen den ssspitzn Ssstaan?
@@Fihaloohi Nicht nur..auch „Junge , ssprich an klaares aa.“
Mittlerweile findet ja das Plattdeutsche nur noch im Rahmen der Brauchtumspflege statt und vielleicht noch als regionaler Begriff für Tischfussball
Ja wir Hannoveraner stolpern über den „Spitzen Stein“. Leider hört man kaum noch diesen Akzent. Echt schade 😔
@@maltevaw184 Korrektur, wir stolpern über den spitzen Staan😅
Sehr schöne Hannover- Aufnahmen aus der Zeit der Hochkonjuktur Mitte der 60er Jahre, als der städtische Autoverkehr noch ausdrücklich bejaht wurde und das Wohnen in Hochhäusern als chic und modern galt. Heute muß man um die Innenstadt regelrecht bangen: praktisch alle Kaufhäuser als "Ankerzentren" dicht, selbst eine Institution wie der große Wurst- Basar am Steintor mußte zumachen etc. etc.
Ich denke das es überall so ist - man sieht es auch hier an Barsinghausen.
@@dasaltebarsinghausen571 Wohl wahr. Was ich nicht verstehe: warum sind in "Basche" die Straßenbeläge oft in einem derart desolaten Zustand ?! Z.B. sind die Stoppstraße/ Egestorfer Straße als Durchgangsstraßen und Visitenkarte des Ortes bereits seit Jahrzehnten eine einzige Katastrophe.
@@fareast_de Das sind Landstraßen und gehören der Region. Die L 391 soll auf einer Länge vom 10,4 km 2024 saniert werden. Auf das Verkehrschaos hier im Ort bin ich schon gespannt.deister-echo.de/das-dicke-brett-ist-angebohrt-l391-wird-von-egestorf-bis-bantorf-saniert/
@@dasaltebarsinghausen571 Das wußte ich noch nicht. Alles klar, danke für die Info ! Bleiben noch eine Reihe von Wohnstraßen, die teilweise aussehen wie nach einem Bombenangriff...😉
@@fareast_de Das arbeitet die Stadt ab..... einige Straße wie z. B. die Berliner Straße sind schon fertig....... ohne Moos nix los..... oder wie sagt an...... www.google.com/search?q=barsinghausen+stra%C3%9Fen+erneuern&rlz=1C1CHBF_deDE969DE969&oq=barsinghausen+stra%C3%9Fen+ern&aqs=chrome.1.69i57j33i160l5.6127j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Geile Autos.. SechszigerJahrekarren :-)))...normale Zeiten....
als ich noch zur schule ging, gab es in den Bussen Hinweisschilder mit den Worten "Sitzplätze für Kriegsversehrte", die langsam wieder aktuell werden
Wieso? Befindet sich Deutschland im Krieg?
Manch grammatikschwacher Troll glaubt es 😂 @@henryhiggins6567
Interessant!
Die Stadt beschließt ja Veränderungen und Städteplaner/ Architekten haben nicht immer die besten / sinnvollsten Ideen. Natürlich ist der Zeitgeist auch beteiligt …
Eins führt zum anderen : falsche politische Entscheidungen in vielen Bereichen … und alles zusammen genommen ergibt das momentane „Gesicht“der City ! Arbeite seit 22 in der Innenstadt… morgens bin ich leise um die Obdachlosen, die um die Ecke in einer Nische liegen nicht stören. Der Uringeruch, der mich an der nächsten Ecke erwartet : ist mittlerweile vertraut.
Die Reinigungsleute kapitulieren…
Das sind die heutigen Wahrnehmungen, Probleme einer Großstadt… wer immer auch schuld ist …
Ist in vielen anderen Städten genauso. In anderen Großstädten teils noch schlimmer..... Für den Müll der auf der Straße liegt sind wir Menschen selber verantwortlich. Für mich persönlich sind die Strafen dafür noch viel zu gering wenn jemand dabei erwischt wird.
@@dasaltebarsinghausen571 Leider wird aber niemand dabei erwischt .Weil es keine Kontrollen (mehr) gibt. Die Menschen werden sich selbst überlassen. Und die vernünftige Mehrheit hat - wie immer - unter wenigen schwarzen Schafen zu leiden.
Völlig richtig, die heutige Innenstadt strotzt nur so vor Beton. Hässlich, einfach nur hässlich. Dazu dreckig, Tauben mit Taubenkot etc. Und wenn ich Samstags nachmittags durch die Stadt ging (inzwischen nicht mehr), war ich fremder im eigenen Land.
Die Stadt kommt 20 Jahre zu spät mit ihren Ideen, mögen sie auch noch so gut sein. Und die Citygemeinschaft heult nur noch rum und begreift nicht, warum so viele Menschen inzwischen online einkaufen. Verkehrstechnisch wurde die Innenstadt so verschlimmbessert, dass man bald nicht mehr durchblickt wo man noch fahren kann und darf.
@@Fihaloohi Ich kenne Bundesländer, wie z.B. Hessen..... da laufen die Mitarbeiter vom Ordnungsamt an gewissen Plätzen z.B. in Frankfurt in Zivil herum. Da kostet das wegwerfen einer Zigarette 20€ Bußgeld. Warum das hier bei uns nicht so klappt, müsste man mal bei der Landesregierung nachhaken.....
Hillebrecht ist schuld!
Mon Dieu ! Ces voitures de jadis ! J'adore ça! Je voudrais avoir une!
Ist das Rolf Mamero als Sprecher? Schönes Zeitdokument, danke fürs Hochladen.
Leider wissen wir es nicht
Sprecher: Rolf Mamero.
Oh ja, damals am Nordufer mit den Füßen ins Wasser. Das war ganz natürlich. Heute, bei all dem Dreck undenkbar.
Wird Zeit dass sich was ändert!
Warum wird an mehreren Stellen im Film der Vergleich zu Bremen hervorgehoben? Waren Bremen und Hannover damals konkurrierende Städte???
Hannover war Vorbild für andere Städte, als "autogerechte Stadt".
@@19uhr59 www.das-parlament.de/wirtschaft/verkehr/als-hannover-zum-vorbild-wurde
6:30 Der Witz war gut - Niemals herrschte zu Messezeiten im (damals älteren) Flughafen Langenhagen mehr Flugbetrieb als in Chicago (O Hare) 😅
Chicago wohl nicht, aber Frankfurt. Sagte mein Vater immer, und der musste es wissen - er war der langjährige Chef von HAJ. 🙂
Chicago von 1964. HAJ zur Messezeit war Spitze für Planespotter. Endlich mal richtige Flieger and mehr als LH, BEA und Pan Am. Japan Airlines hatte sogar eine DC-8, die von Tokio via Anchorage und Hannover nach Frankfurt flog !
Alle 2 Jahre gab es kurz nach der Messe die ILA und Ende der 60er Jahre war mit der Concorde, Tu-144, 747, A300 and VFW 614 der absolute Bär los.
Auch heute hat Hannover unbekannte Kapazität, mit Start- und Landebahnlänge passed für jeden Flieger, auch die A380.
Hoffentlich genießt er den Ruhestand @@albrechtbln
@@Wellenpirat Das hat er auf jeden Fall, seit er 1980 mit allen Ehren verabschiedet wurde. 2011 starb er im Alter von 96 Jahren. Ihm zu Ehren hat der Flughafen dann ein Jahr nach seinem Tod sogar eine Straße nach ihm benannt. Immerhin war er es, der 1947 den Standort Langenhagen ausgesucht hat, und das Anfang der 70er errichtete Terminal wurde nach seinem Konzept entworfen.
4:05 hanomag?
Könnte sein.....
Meine Güte, war damals schon ein Autoverkehr in der Stadt! Da wollte ich nicht mit dem Rad unterwegs sein.
Im Video sind doch mehrere Radfahrer mitten im Verkehr zu sehen. Und die sehen nicht verängstigt aus, und sie bewegen sich auch nicht so.
Fahrräder sind ja auch spielgeräte, und haben nichts im strassenverkehr zu suchen.
@@nwo.p.r.7873 Die Einstellung teile ich nicht. 🙂
und ich möchte heute nicht mehr unterwegs sein...
Das war halt damals die Zeit. "Autogerechte Stadt" war das Zauberwort. Unter anderm hat man damals Ende der 60er/Anfang der 70er den Aegi durch eine einfach nur grauenhafte Hochstraße verschandelt. Gruselig! Zum Glück wurde die irgendwann wieder abgerissen. - Aber ich kann als gebürtiger Hannoveraner (Bj. 1957) sagen: Ich bin meine ganze Kindheit und Jugend in Hannover Rad gefahren ohne eine einzige Schramme.
🥰🥰🥰🥰
Hoch interessant, das Interview, für mich als H-Bürger von 1968 bis 1979 ...
Das Schnellstrassennetz ist insgesamt ok (bis uf die Hochstrassen hinter dem Bahnhof, welches die Brücken zu List zerschneidet).
Aber dass in den 70ern die zweite Zerstörungswelle losging, hat dem Geldsegen des GVFG zu tun: Mit 90 Prozent von Bund und Land wurden den Städten unnötige und im Unterhalt extrem teure unterirdische Stassenbahnen aufgedrängt. Die Abstände der Haltstellen nahmen zu, in den unterirdischen Verkehrsbereichen machten sich Schmutz und Drogenhandel breit. Die Rolltreppen und Fahrstühle zu pflegen, wurde zu teuer; dazu Beleuchtung, Säuberung etc.
Und dann in Hannover die Zerstörung des Kröpcke; der zentrale Bereich bis hinter den Bahnhof ist eine Betonwüste. Die Passarelle wurde ein Angstraum und ist es geblieben. Nun ja, bei Hillebrecht gilt: Wo viel Licht war, war auch viel Schatten.
Die U-Bahn ist eine der sinnvollsten Dinge, für die in Hannover Geld ausgegeben wurde und wird. Im Gegensatz zu den S-Bahnen muss man nur zur Haltestelle laufen und kann sich darauf verlassen innerhalb von 15 Minuten in eine STB steigen zu können. Bei den S-Bahnen hingegen fallen ständig Bahnen aus oder kommen zumindest 15 Minuten zu spät und dann mit nur einem Wagon.
Die Passerelle war ein Angst-Raum?
Wann das denn?
Jetzt, wo sie angehübscht wurde, und viel weniger bevölkert ist, mag das wohl zeitweise hin kommen, aber vorher war sie das keineswegs.
Ganz davon abgesehen, dass die horizontale Trennung von Verkehrsströmen nach wie vor die sinnvollste Lösung sind.
@@HopebySending in den 70ern und 80ern.
@@TheRudolfmp Das war die Zweit, wo ich dort dauernd rumgelaufen bin. Auch spät nachts. Von daher kann ich das eher nicht bestätigen. Und ich kam vom Land, war also in Sachen Ängstlichkeit eher vorgespannt.
@@balthasarkeks5840 Tja, das ist wohl subjektiv. Ich habe in Hannover 1967 bis 1980 gewohnt, und einige Jahre nach dem Umbau wurde der unterirdische Bereich zum Ort für Drogen und Verschmutzung. Die StraB auf der Straßenebene war sicherer zu erreichen. Dazu kam dann das Problem der hohen Unterhaltskosten, andauernd defekte Fahrstühle und Rolltreppen. Der Bau wurde zu 90% von Bund und Land finanziert, die Unterhaltskosten trägt nur die Stadt. Und die Unterhaltskosten für ein U-System sind eben erheblich höher.
Damn, I had difficulty understanding the speakers, not one english or germanized English word or Phrase.
How the f*ck did they manage to communicate back then ?
Amazing , I’m floored!
Cynicism out………
😁
Yep, wir didden das. And beweil unsere Schuls in such times noch teachten Deutsch which war logisch und konsequent on track von understanding, were wir able to make uns selbst verständlich.
Zu oftentimes Translator Programme in Handies talken zu each other weil Menschen not can communicate zu each other wegen loss of Brainkapazität. Use it or lose it. Nutzen or wegschmeissen.
@@thies7831😂
08:20 das ist heutzutage undenkbar das das Kind da barfuß läuft....
On y va qui mal y pense
Das waren noch Zeiten... Als alles schwarz weiß war.. Weiß jemand in welchem Jahr Farben dazu kamen?
Die ersten Farbfilme gab es schon Mitte der 1930er Jahren.
Mindestens ab 1967 als Professor Bruch in Hannover bei Telefunken das "Bruch Fernsehen" erfand. Nicht gut zu vermarkten ? O.K., dann wird as halt "PAL-System" genannt.
In der Bundesrepublik startete das Farbfernsehen am 25.08.1967, in der DDR am 03.10 1969. Es waren aber zunächst nur vereinzelte Farbsendungen, es dauerte noch etwa bis Mitte der 1970er Jahre, bis das komplette Fernsehprogramm in Farbe ausgestrahlt wurde.
@@ArcangeloMS Korrekt. Die DDR schaltete als "Blockade" des West-Fernsehens auf das französische SECAM-System. Also gab es für jene die sich "DDR-Farbe" leisten konnten weiterhin Westprogramme nur in s/w. In der BRD wurden Fernseher mit "Duo-Technik" verkauft. Damit konnte in Grenzgebieten zu Frankreich und der DDR alles in Farbe gesehen werden. Wer allerdings in der DDR solch ein Gerät besass bekam Probleme als "Klassenfeind". Westfernsehen war tabu. In Gebieten an der Ostgrenze zu Polen, wo Empfang nur per Kabel in Hotels für Westtouristen möglich war, gab es in kritischen Situationen "plötzlich Probleme mit der Technik". Im zuständigen Ministerium, wenn nicht sogar beim Stasi, hatte jemand einen zentralen Knopf gedrückt.
Hannover , damals, war meine Heimatstadt.. Vor 4 Jahren sind wir weggezogen. Wenn ich in Mogadischu sein möchte , fahre ich dahin. Möchte ich aber nicht ! Einkaufen wie früher kann ich wunderbar außerhalb. Bettler, Junkies, Kopftücher , „ Gruppen junger Männer“. Nö, ohne mich!
Ist heute in fast allen Großstädten so. Am besten auch Frankreich meiden..... 🙄
@@dasaltebarsinghausen571 kommt drauf an , wo in F . J´aime la France..🙂
Dass die meisten Einwanderer aus Somalia (und anderen Krisengebieten) Flüchtlinge sind passt vielen nicht in ihr altbackenes Konzept. Die Welt ist nicht mehr uniform was die Bewohner angeht. Jedes Land ist neu gemischt und eröffnet sich damit neuen Ideen 24/7. Problems positiv anpacken, nicht mit Vorurteilen. Altes Sprichwort: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück. Mehr auf offene Kommunikation bauen als auf ein plattes Echo hoffen. Miteinander respektieren.
@@dasaltebarsinghausen571trotz dessen dass das heutzutage "überall" so ist, muss man es noch lange nicht gut heißen! Und nur unheimlich naive Menschen sehen nicht wie radikal die vor allem derzeitige und die unter Merkelpolitik versagt hatte und weiterhin versagen. Ich bin zwar kein Hannoveraner, bin paderborner und fühle es selbst wenn man sich in seiner Heimatstadt nicht mehr wohl fühlen kann. Und da ist man absolut nicht rassistisch. Man ist realistisch! MUSS ich es gut heißen dass unsere Kultur immer mehr weichen muss nur weil die Politik es so wünscht?
Ich hab 3 Kinder und bin aufs ländlichste Land gezogen. Ich will einfach nicht dass meine Kinder mit zb solchen Affen die sich "talahon" nennen zusammen kommen.
Um Deutschland wieder zu dem zu machen was es mal war, muss Deutschland aufwachen!
Stimmt, man wird ja alle drei Tage überfallen, lieber in den Osten ziehen.
Blöder Kommentar, Prof. Hillebrecht hat die alte Stadtstruktur von Hannover komplett zerstört.
Der zweite Weltkrieg mit den Luftangriffen auf Hannover hat zum größten Teil die alte Stadtstruktur zerstört, Hillebrecht tat das Restliche. Aber, hätten wir es damals anders gemacht?
@@dasaltebarsinghausen571 , der Neuaufbau wurde schon im Krieg von Hillebrand geplant, Hille.. ein alter Nazi....
Na prima, wer produziert nun das PC Spiel für Klugscheisser ? Stöbert doch mal durch die Archive und schaut euch die Trümmerwüsten an. Britische und Amerikanische Staftplanner, die die Finanzen repräsentierten, hatten sogar empfohlen Hannover komplett neu als "Bunkerstadt" IN den Deister zu bauen. Aber dann haben die Örtlichen den Besatzern angedeutet, dass Kosten enorm gespart werden konnten, weil im Untergrund noch viel intakt war, z.B. Kanalisation und andere Leitungen. Also wurde erst einmal schnell Wohnraum geschaffen.
Schaut doch nur einmal nach Schweden. Keine Kriegsschäden. Dort rissen die Stadtplanner systematisch die Altstädte ab, weil alles vergammelt war.
Ebenso Hannover. Auf alten Fotos sieht man in der Altstadt viele offene Fenster. Nach Augenzeugenberichten waren viele Altbauten vermodert and es stank nach Ratten und Schimmel.
Und vergesst nicht das Grossmaul das am Anfang seiner politischen Karriere andeutete, dass er Deutschland so sehr verändern wird, dass es keiner mehr wiedererkennen wird. Na bitte, Planziel erfüllt. Hannover in der Innenstadt 80% platt.
Hillebrecht der Zerstörer...
Alleine ist nie jemand Schuld. Bremen hat es vorgemacht...... was wäre gewesen, wenn wir den Krieg gewonnen hätten?
@@dasaltebarsinghausen571 es gab mal einen Landeskonservator kiesow, der mittlerweile in vergessenheit geraten ist
@@aksiiska9470 Gottfried Kiesow (* 7. August 1931 in Alt Gennin, Landkreis Landsberg (Warthe); † 7. November 2011 in Wiesbaden) war ein deutscher Denkmalpfleger. Er gründete im Jahr 1985 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz - der Herr ist uns bekannt
Das ist ja Blödsinn. Sofern man Empathie besitzt und sich mal in die Lage der Menschen der damaligen Zeit versetzt , dann war das schon richtig so. Der 2. Weltkrieg war noch keine 20 Jahre zu Ende, die Menschen wollten Zukunft und Sicherheit. Beides haben sie bekommen. Aus heutiger Sicht verkehrs- , bau- und umwelttechnisch natürlich eine Katastrophe. Aber alles hat nun mal seine Zeit. Der große Fehler der politischen Nachfolger war, dass man nicht rechtzeitig begonnen hat, die Stadt der aktuellen Situation und damit wiederum der Zukunft auszurichten. Statt dessen ist man irgendwie in den 80ern stehen geblieben.
@@crazyedo9979 noch wohne ich hier und nicht in Kasachstan.... 🤨
Wie schlecht doch die Zähne der Leute noch waren ..
19 Jahre nach dem Krieg gab es noch wichtigere Probleme als ein kosmetisch perfektes Gesicht.
Damals hatte man noch keine Ladesäulen Probleme und Dieselverbote
@@moritzweber9315 obwohl es schon E-Autos Anfang des 20. Jahrhunderts in Hannover gab.
Da war Deutschland noch sauber....
Strunzdummer Spruch und stimmt nicht Mal ansatzweise. Mülleimer waren damals ein Fremdwort. Überall lag der Müll der Fressbuden herum.
Und wenn Du es politisch meinst - da war noch so viel braunes Gesocks unterwegs dass es zum Kotzen war.
Sind sie denn noch ganz sauber?
Nö, Peter.
Herrlich keine Schwarzfüße oder Islamisten :)
@@freidenken bitte keine politischen Aussagen auf unseren Kanal, danke.
100% Wahrheit möchtest du lieber lügen?
@@freidenken Wir wollen uns an den alten Filmen erfreuen. Beschwerden bitte an die Regierung. Uns gefällt auch nicht alles, nur wir sind hier dafür die falsche Adresse.
DENKEN ist nicht deines😂 @@freidenken